DE3017840A1 - Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement aus beton - Google Patents

Vorgefertigtes montagesteifes plattenelement aus beton

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DE3017840A1 DE19803017840 DE3017840A DE3017840A1 DE 3017840 A1 DE3017840 A1 DE 3017840A1 DE 19803017840 DE19803017840 DE 19803017840 DE 3017840 A DE3017840 A DE 3017840A DE 3017840 A1 DE3017840 A1 DE 3017840A1
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Description

BLUMSACH WESKR SERBEN · KRAMER
ZWIRNER - HOFFMANN 3Q1784Q
PATENTANWÄLTE JN MÜNCHEN UND WIESBADEN
■ . 6-
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 833603/883604 TelexB5-212313 Telegramme Patentconsult Palentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Paienlconsull
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Vorgefertigtes montagesteifes Plattenelement aus Beton Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes montagesteifes Plattenelement aus Beton gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ferner bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Plattenelementes.
Vorgefertigte Plattenelemente werden an zentraler Stelle in einer für den Transport geeigneten Größe, also z.B. in Abmessungen 2 m χ 5,20 m oder 1 m χ 5,20 m, gefertigt. Sie haben in der Regel eine Dicke von 4 cm und enthalten neben der statischen Bewehrung auch eine Versteifungsbewehrung in Form von aus der Platte vorstehenden Gitterträgern. Die Platten werden zur Baustelle gebracht und bilden eine bleibende Schalung zur Herstellung von Decken. Zu diesem Zweck werden derartige Plattenelemente nebeneinander auf die Stützmauern gelegt/ soweit erforderlich Montageunterstützungen ancjebracht und Ortbeton in
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. net. · E Hoffmann Dipl.-lng. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dfpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dip!.-Ing., Pat.-Ass., Pät.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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der erforderlichen Höhe aufgegossen. Besonders bei großen Montagestützweiten können zwischen benachbarten Platten unterschiedliche Durchbiegungen auftreten, die zu einem sichtbaren Absatz auf der Unterseite der fertigen Decke führen. Um dies zu vermeiden, müssen zusätzliche Montageunterstützungen eingebaut werden.
Das Bereitstellen einer zusätzlichen Montageunterstützung, die erst wieder abgenommen werden kann, wenn der Ortbeton der Decke ausgehärtet ist, bedingt einen wesentlichen Aufwand. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Aufwand zu vermeiden, d.h. bei den üblichen Deckenabmessungen ohne zusätzliche Montageunterstützungen auszukommen bzw. bei größeren Abmessungen mit wesentlich weniger Montagestützpunkten. Hierbei soll gewährleistet sein, daß sich beim Betonieren der Decke benachbarte Plattenelemente im Bereich der Stoßfuge nicht unterschiedlich stark durchbiegen können, so daß eine einwandfreie Untersicht der fertigen Decke gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mittels eines vorgefertigten Plattenelementes gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen. Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Plattenelcmentes ist durch Anspruch gekennzeichnet.
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Das erfindungsgemäße Plattenelement weist im Bereich der an das benachbarte Plattenelement angrenzenden Stoßkante wenigstens einen Anker auf, der mit dem korrespondierenden Anker des benachbarten Plattenelementes durch ein Verbindungsglied kraftschlüssig verbunden werden kann; so daß hier auf einfache Weise eine Verbindungsstelle geschaffen wird, die in der Lage ist, Querkräfte von der einen Platte auf die andere Platte zu übertragen und damit eine unterschiedliche Durchbiegung der Platten an dieser Stelle zu verhindern.
Die kraftschlüssige Verbindung muß einerseits der Tatsache Rechnung tragen, daß die Dickenabmessungen der beiden Platten im Bereich der Verbindungsstelle aus Fertigungsgründen etwas unterschiedlich sind und es muJ3 außerdem möglich sein, sowohl nach oben als auch nach unten wirkende Querkräfte zu übertragen. Die letztgenannte Forderung trägt der Tatsache Rechnung, daß nicht von vorneherein bestimmt werden kann, auf welches der Plattenelemente zunächst eine Belastung aufgebracht wird.
Falls erforderlich können längs der Stoßfuge zweier benachbarter Plattenelemente mehr als ein durch Anker und ein Verbindungsglied gebildete kraftschlüssige Verbindungsstellen Vorgesehen werden. Damit diese durch einheitliche Plattenelemente realisiert werden können, wird die Lage der Anker vorzugsweise axial symmetrisch gewählt.
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Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 11 Figuren näher erläutert. Es zeigen
Tig. 1 schematisch die Anordnung einiger Plattenelemente, die die bleibende Schalung für eine Decke bilden,
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1 Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 2
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels
Fig. 7 den Schnitt VII-VII von Fig. 6
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 eingesetzten Ankers
Fig. 9 bis 12 weitere perspektivische Ansichten von Ankern für die kraftschlüssige Verbindung.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht drei nebeneinander liegende Plattenelemente 1, 2 und 3 aus Beton, die auf Stützmauern 5, 6 und 7 aufgelegt sind und die bleibende Schalung für eine Betondecke bilden. Neben einer nicht dargestellten statischen Bewehrung aus Betonstahlmatten und Bewehrungsstäben für die
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fertige Decke enthält jedes Plattenelement auch eine Versteifungsbewehrung, vorzugsweise aus Gitterträgern, die bei der Platte 1 durch strichpunktierte Linien 8 angedeutet sind. Jede Linie soll einen Gitterträger darstellen.
Im Bereich der an das benachbarte Plattenelement angrenzenden Längskante (Stoßkante) trägt jedes Plattenelement wenigstens einen Anker 10 zur kraftschlüssigen Aufnahme eines Verbindungsgliedes 11 (siehe Fig. 2)
zwischen den beiden Ankern 10. Es können längs der Fuge zwischen benachbarten Plattenelementen weitere kraftschlüssige Verbindungen, beispielsweise an den durch gestrichelte· Linien 12 und 13 markierten Stellen vorgesehen sein.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen bestehen die Anker aus einem Fußteil, das im vorliegenden Fall als Platte 14 ausgebildet und im Beton des Plattenelementes 1 bzw. 2 verankert ist, sowie einem kraftschlüssig mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil, das aus der Plattenoberseite 15 vorsteht und bei dem Ausführungsbeispiel durch einen geschlossenen Bügel 16 gebildet ist. Zur Herstellung des Kraftschlusses ist der in diesem Fall U-förmig ausgebildete Bügel mit seinen beiden Schenkeln an der Platte 14 angeschweißt.
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Um durch das Verbindungsglied 11 eine übertragung von Querkräften der Platte 1 auf die Platte 2 bzw. umgekehrt zu ermöglichen, ist das Verbindungsglied 11 sowohl auf der Platte 1 als auch auf der Platte 2 festgekeilt. Hierzu dienen, wie Fig. 3 zeigt, jeweils zwei Keile 17 und 18, die vorzugsweise aus Holz bestehen. Durch die Keile lassen sich auf einfache Weise durch die Fertigung bedingte Unterschiede in der Dicke der Platten 1 und 2 im Bereich der Verbindungsstelle ausgleichen. Auch die lichte Höhe der Bügel 16 bezogen auf die Unterkante der Plattenelemente 1 bzw. 2 braucht hier nicht exakt eingehalten zu werden, da Abweichungen durch die Doppelkeile ausgleichbar sind. Das Verbindungsglied 11 liegt dann zwar nicht mehr in einer parallelen Ebene zur Unterseite der Platten 1 und 2, hierdurch wird die Funktion jedoch nicht beeinträchtigt.
Zur Herstellung derartiger vorgefertigter Plattenelemente werden in die Form dieser Elemente zunächst an den vorgesehenen Stellen die Anker 10 eingesetzt und gegenüber der Schalung festgelegt. Es werden, da die Unterseite der Anker 10 mit der Unterseite der Plattenelemente fluchten soll, diese Elemente also einfach an der vorgesehenen Stelle auf den Boden der Schalung gestellt und die Bügel 16 im später aus der Plattenoberfläche vorstehenden Bereich über eine geeignete Klemmvorrichtung an der Schalung festgelegt. Sodann
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wird die übrige Bewehrung eingebracht und das Plattenelement wie üblich gefertigt. Nach dem Verlegen derartiger Plattenelemente an der Baustelle (siehe Fig. 1) werden die Verbindungsglieder 11 eingebracht und mittels der Keile 17 und 18 festgeklemmt. Hierbei muß bei dieser Art von Ankern die Unterseite der Plattenelemente beobachtet werden, um sie mittels der Keile im Bereich der Stoßfuge auf die gleiche Höhe zu bringen. Nach Festlegung des Verbindungsgliedes 11 durch die Keile sind an dieser Stelle die beiden Platten- .' elemente kraftschlüssig verbunden und es wird bei einer Durchbiegung des einen Elementes eine so starke Querkraft auf das benachbarte Element ausgeübt, daß es sich im Bereich der Stoßkante in gleicher Weise durchbiegt. Hierdurch werden an der Unterseite der fertigen Decke Absätze an den Stoßfugen der Plattenelemente vermieden.
Das Verbindungsglied 11 ist im. vorliegenden Fall als ein runder Metallstab ausgebildet. Selbstverständlich können andere Querschnitte für das Verbindungsglied verwendet werden und der obere Bereich des Bügels 16 kann diesen Querschnittsformen angepaßt sein.
Bei dem ersten Ausführungsbeisprel ist die lichte -Weite zwischen den Schenkeln des Bügels auch nur geringfügig größer als der Durchmesser bzw. die Breite des Verbindungsgliedes Sie liegt unterhalb des Zweifachen der Breitenabmessungen
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des Verbindungsgliedes. In diesem Fall ist es, wie Fig. 2 zeigt, zweckmäßig, daß der
Bügel 16 des Ankers nicht unmittelbar an die Stoßkante 19 des Plattenelementes anschließend angeordnet ist, wie z. B. nach der Ausführungsform nach Fig. 4, sondern mit Abstand von dieser, damit bei durch Toleranz bei der Herstellung und beim Verlegen bedingten Versetzungen, wie sie in Fig. 1 zwischen den Plattenelementen 2 und 3 angedeutet sind, das Verbindungsglied 11 noch in beide Bügel eingesetzt werden kann.
Da der Fuß 14 des Ankers 10 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zugleich die Unterseite des Plattenelementes an dieser Stelle bildet, sollte er mit einer nicht korrodierenden Oberfläche ausgebildet werden. Hierfür eignet sich beispielsweise verzinktes Stahlblech.
Bei dem zweiten in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel der Bügel 16a des Ankers 10a unmittelbar an die Stoßkante 19 des jeweiligen Plattenelementes 1a bzw. 2a anschließend angeordnet. Diese Anordnung ist im Hinblick auf die Querkraftüberleitung von der einen zur anderen Platte vorteilhafter. Damit die oben angesprochenen, durch Toleranzen bei der Fertigung und beim Verlegen bedingten Probleme gelöst
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werden können, ist hier die lichte Weite zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels 16a gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 wesentlich vergrößert/ sie ist ein Vielfaches des Durchmessers bzw. der Breitenabmessung des Verbindungsgliedes 11. Die lichte Weite soll so groß sein, daß unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Toleranzen bei der Herstellung und beim Verlegen das Verbindungsglied 11 noch ohne Schwierigkeiten durch die beiden benachbarten Bügel 16a der benachbarten Plattenlemente 1a und 2a hindurch geschoben und verkeilt werden kann.
Da bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 die durch das Verbindungsglied verbundenen Bügel T6a unmittelbar benachbart angeordnet sind, sind Höhendifferenzen zwischen den benachbarten Unterkanten der benachbarten Platten nicht in gleichem Maße wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ausgleichbar. Andererseits werden, da die beiden Bügel 16a eng benachbart zueinander liegen, mittels des Verbindungsgliedes 1.1 ihre Unterkanten 20 auf die gleiche Höhe gebracht, falls da,s Verbindungsglied 11 nur einigermaßen parallel zur Plattenunterseite verläuft. Wird deshalb bei der Fertigung und dem Einbau der Anker 10a dafür gesorgt, daß der Abstand 21. zwischen der Unterkante des waagrechten Bügelabschnittes und der unteren Fläche des zugehörigen Plattenelementes stets den gleichen Wert hat, dann werden durch die Ausrichtung der
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Unterkanten 20 der Bügel 16a mittels des Verbindungsgliedes 11 auch die unteren angrenzenden Kanten der benachbarten Plattenelemente 1a und 2a ausgerichtet, d.h. eine Beobachtung der Deckenunterseite beim Festklemmen des Verbindungsgliedes entfällt.
Dieser Gedanke ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen noch weiter entwickelt. Hier weist jeweils das aus der Plattenoberseite vorstehende Kopfteil des Ankers eine Auflagefläche für das Verbindungsglied auf, die bei jedem Anker im eingebauten Zustand in der gleichen vorgegebenen Höhe oberhalb der Unterseite des betreffenden Plattenelementes liegt. Wenn deshalb durch Festklemmen des Verbindungsgliedes auf dieser Auflagefläche die benachbarten Auflageflächen zweier benachbarter Anker auf gleiches Niveau gebracht werden, werden zwangsweise auch die Unterseiten der beiden benachbarten Plattenelemente im Bereich der beiden Anker auf das gleiche Niveau gebracht, d.h. die beiden angrenzenden Unterkanten schließen sich ohne Höhenunterschied aneinander an und werden in dieser Lage durch die querkraftübertragenden Anker auch bei Belastung gehalten.
Der bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 eingesetzte und in Fig. 8 perspektivisch dargestellte Anker 31 enthält ein Fußteil aus wenigstens zwei im Beton der Plattenelemente 32 und 33 eingebetteten Verankerungsbügeln 34 und 35. Die
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Verankerungsbügel sind hier ebenfalls U-förmig ausgebildet und an einem Sechskantzylinder 36 angeschweißt/ dessen obere aus der Oberseite der Platte vorstehende Stirnfläche 37 als Auflagefläche für das Verbindungsglied 38 ausgebildet ist. Das Verbindungsglied 38 ist mittels einer Schraubverbindung aus einer Gewindebohrung 39 im Zylinderstück 36 und einer Schraube 40 auf der Auflagefläche festgeklemmt. Damit über das Verbindungsglied 38 eine gute Ausrichtung der Auflageflächen 37 der beiden benachbarten Anker 31 möglich ist, ist das Verbindungsglied laschenförmig, d.h. mit einer zur Auflagefläche 37 passenden Gegenfläche ausgebildet. Durch Festklemmmen des Verbindungsgliedes mittels der beiden Schrauben 40 werden die Auflageflächen 37 und damit die unteren Kanten der benachbarten Plattenelemente 32 und 33 auf die gleiche Höhe gebracht. Wie Fig. 8 zeigt, weist das Verbindungsglied 38 Langlöcher 41 auf, um die durch Herstellung und Verlegung der Plattenelemente. bedingten Ungenauigkeiten ausgleichen zu können.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verankerungsbügel, nämlich der Verankerungsbügel 34, an der Plattenunterseite und ein Verankerungsbügel·, nämlich der Verankerungsbügel 35, an der Plattenoberseite vorgesehen. Die zwei Bügel tragen der Tatsache Rechnung, daß der Anker in der Lage sein muß, Querkräfte-in beiden Richtungen zu übertragen. Es ist auch möglich, nur einen einzigen Veranke-
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rungsbügel vorzusehen, wenn dieser eine ausreichende Ausdehnung aufweist. In diesem Fall ist der Verankerungsbügel etwa in der Mitte zwischen Plattenunterseite und Plattenoberseite anzuordnen.
Der in Fig. 9 dargestellte Anker zeichnet sich durch besonders einfache Herstellung aus. Das Fußteil wird auch hier durch Verankerungsbügel 42 und 43 gebildet, die hier jedoch V-förmig ausgebildet sind, also nur jeweils eine einzige Biegestelle aufweisen. Die Bügel sind in geeignetem Abstand an einem Gewindebolzen 44 angeschweißt, auf den eine in der Darstellung nach Fig. 9 nicht sichtbare Mutter aufgeschraubt ist, die gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Beilagscheibe die Auflagefläche für das Verbindungsglied 38 bildet. Mittels einer weiteren Mutter 46 ist das laschenförmige Verbindungsglied 45 auf der Auflagefläche festklemmbar. Weist der Gewindebolzen 44 am unteren Ende einen Schraubkopf auf, dann ist es zweckmäßig, auf dem unteren Verankerungsbügel 42 Abstandhalter 4 6 vorzusehen, die dafür'sorgen, daß der Anker ohne besondere Maßnahmen auf einer ebenen Schalungsunterlage die richtige Lage einnimmt. Es soll noch erwähnt werden, daß beim Betonieren des Plattenelementes das Gewinde vorzugsweise durch eine Kunststoffkappe abgedeckt ist.
Der Anker nach Fig. 10 unterscheidet sich von dem'nach Fig.
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dadurch, daß der untere Verankerungsbügel 47 U-förmig ausgebildet ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 11 und 12 ist das Fußteil des Ankers aus einem an der Stoßkante des Plattenelementes angeordneten, durch Krallen 50 im Beton verankerten Blech 51 bzw. 52 gebildet. Das Blech 52 ist an beiden Enden nach innen abgebogen, um eine noch bessere Verankerung im Beton zu gewährleisten. Die in den Figuren 11 und 12 nicht sichtbare Außenseite der Blechstreifen 51 und 52 liegt in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Stoßkante des zugehörigen Plattenelementes· Die abgewinkelten Enden des Bleches 52 sind im zugehörigen Plattenelement versenkt. Als Kopfteil ist bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls ein Gewindebolzen 53 vorgesehen.
Wie bereits anhand der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform beschrieben erfolgt eine zwangsweise Ausrichtung der Unterkanten der Plattenelemente dadurch, daß die Auflageflächen der benachbarten Anker durch Festklemmen des Verbindungsgliedes auf gleiches Niveau gebracht werden. Hinsichtlich dieses Effektes ist es um so günstiger, je kleiner die Entfernung zwischen den benachbarten Auflageflächen, d.h. die Entfernung zwischen den Kopfteilen der beiden Anker ist. Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausführungsform ist deshalb im Hinblick auf die Ausrichtung auch besser geeignet, als die in den Fig. 9 und 10 darge-
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stellten Ausführungsformen. Man kann jedoch auch bei diesen den Abstand zwischen den Auflageflächen, d.h. zwischen den Gewindebolzen 44 benachbarter Anker, verringern, indem die Gewindebolzen nicht innerhalb der Verankerungsbügel sondern außerhalb derselben angeschweißt werden. Diese Lage ist in Fig. 10 gestrichelt angedeutet und mit 44' bezeichnet.
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Claims (17)

BLUMBACH - WESER · BERGEN · KRAMER ZVVlRNER . HOFFiVIANN 3Q 1 7 PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883003/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsull Palentconsull Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex O-t-186237 Telegramme Patentconsull Kaiser-Oirmia Bausysteme 79/0309 GmbH & Co. Bockenheimer Landstr. 66 6000 Frankfurt/iMain Vorgefertigtes montagesteifes Plattenelement aus Beton Patentansprüche
1. Vorgefertigtes montagesteifes Plattenelement aus Beton, das zusammen mit wenigstens einem benachbarten Plattenelement als bleibende Schalung zur Herstellung einer Betondecke dient, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der an das benachbarte Plattenelement angrenzenden Stoßkante wenigstens ein Anker zur kraftschlüssigen Aufnahme eines Verbindungsgliedes zu einem Anker des benachbarten Plattenelementes befestigt ist.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit seinem Fußteil im Beton des Platten-
MUnchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.-Ing., Pot.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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elementes verankert ist, sein kraftschlüssig mit dem Fußteil verbundenes Kopfteil aus der Plattenoberseite vorsteht und das Verbindungsglied mittels einer Klemmvorrichtung am Kopfteil festklemmbar ist.
3. Plattenelement nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Anker aus einer im Beton verankerten Platte und einem kraftschlüssig mit dieser verbundenen, teilweise aus der Plattenoberseite vorstehenden geschlossenen Bügel gebildet ist.
4. Plattenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel U-förmig ausgebildet ist und die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Bügels wenigstens zweimal so groß wie der Durchmesser eines runden bzw. die. Breite eines rechteckigen, das Verbindungsglied bildenden Stabes ist.
5. Plattenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem U-förmigen Bügel, dessen lichte Weite zwischen den Schenkeln des Bügels nur geringfügig größer als der Durchmesser eines runden bzw. als die Breite eines rechteckigen, das Verbindungsglied bildenden Stabes ist, dieser mit Abstand von der Stoßkante der Platte angeordnet ist.
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6. Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußteil des Ankers aus wenigstens einem im Beton eingebettetem Verankerungsbügel gebildet ist.
7. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Verankerungsbügel parallel zur Plattenebene angeordnet ist/sind.
8. Plattenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verankerungsbügel an der Plattenunterseite und ein Verankerungsbügel an der Plattenoberseite vorgesehen ist.
9. Plattenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsbügel als V-förmiger Bügel ausgebildet ist.
0 . Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil des Ankers aus wenigstens einem an der Stoßkante des Plattenelementes angeordneten, durch Krallen im Beton verankerten Blech gebildet ist.
11. Plattenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil eine in einer vorgegebenen
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Höhe oberhalb der Unterseite des Plattenelementes angeordnete Auflagefläche für das Verbindungsglied sowie eine Schraubverbindung zum Festklemmen des Verbindungsgliedes aufweist.
12. Plattenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil aus einem. Zylinderstück mit einem Innengewinde gebildet ist.
13. Plattenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil aus einem Gewindebolzen mit einem sich von einer Auflagefläche aus erstreckenden Außengewinde gebildet ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines vorgefertigten Plattenelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem nach dem Einbringen und Festlegen der Bewehrung in eine Form " in diese Beton eingefüllt und dieser zum Erhärten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der Bewehrung im Bereich wenigstens einer Stoßkante wenigstens ein Anker in die Schalung eingesetzt und gegenüber der Schalung festgelegt wird.
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15. Anker für ein vorgefertigtes Plattenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Verankerungsbügel, an den senkrecht zur Ebene des Bügels ein Gewindebolzen oder ein Rohr mit Innengewinde angeschweißt ist, der bzw. das in einer die Dicke des Plattenlementes überschreitenden Höhe eine zur Ebene des Bügels verlaufende Auflagefläche für ein Verbindungsglied aufweist.
16. Anker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagefläche eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Verbindungsgliedes auf der Auflagefläche zugeordnet ist.
17. Anker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand voneinander zwei V-förmige Bügel an einem Gewindebolzen bzw. einem Rohr mit Innengewinde angeschweißtsind.
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