DE2165408C2 - Behälteranordnung für unter hohem Druck stehende Fluide - Google Patents
Behälteranordnung für unter hohem Druck stehende FluideInfo
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- DE2165408C2 DE2165408C2 DE19712165408 DE2165408A DE2165408C2 DE 2165408 C2 DE2165408 C2 DE 2165408C2 DE 19712165408 DE19712165408 DE 19712165408 DE 2165408 A DE2165408 A DE 2165408A DE 2165408 C2 DE2165408 C2 DE 2165408C2
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Description
ίο unter hohem Druck stehende Fluide, mit einem Innenbehälter aus Stahl zur Aufnahme des Fluids und einem
den Innenbehälter aufnehmenden, mit bleibendem Abstand von diesem angeordneten Außenbehälter aus
Spannbeton. Unter »hohem Druck« sind hierbei Drücke
:5 in der Größenordnung von 280 Kp/cm2 bis 840 Kp/cm2
und unter »hoher Temperatur« Temperaturen von über 5000C zu verstehen.
Eine Behälteranordnung der genannten Art ist durch die DE-OS 19 39 094 bekannt Bei dieser bekannten Be
halteanordnung ist der Innenbehälter aus Stahl von
dem mit bleibendem Abstand angeordneten, hier konisch ausgebildeten Außenbehälter aus Spannbeton
von oben her haubenartig umgeben. Die Folge hiervon ist, daß der Innenbehälter aus Stahl sämtliche Kräfte al
lein aufnehmen und daher eine verhältnismäßig dicke
und starke Wandung aufweisen muß. Diese bekannte Behälteranordnung ist daher nur für verhältnismäßig
kleine Innenbehälter für unter verhältnismäßig geringem Druck stehende Fluide geeignet
Es sind auch Behälteranordnungen bekannt, bei denen der Außenbehälter aus Spannbeton den Innenbehälter aus Suhl entweder nach Art der GB-PS
12 08 600 ständig ohne Abstand oder nach Art der DE-AS 12 21370 zunächst mit Abstand und nach
Druckbeaufschlagung und elastischer Ausdehnung des Innenbehälters ohne Abstand umgibt In beiden Fällen
liegen also die beiden Behälter im Ernstfall — unter der Wirkung des Druckes im Innenbehälter — ohne Abstand dicht gegeneinander an, so d?8 sie als Verbund zu-
sammenwirken. Der so gebildete Verbundbehälter muß daher sämtliche Kräfte aufnehmen. Jedoch sind hier
Grenzen hinsichtlich der Herstellung der Wandungen im Hinblick auf die hohen Beanspruchungen durch den
Innendruck und auch durch die Temperatur gesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälteranordnung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß die höchsten Innendrücke und auch die höchsten Temperaturen ohne Schwierigkeiten und
Schaden aufgenommen werden können, wobei eine
so einfache Kräfteverteilung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die mit Hilfe der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Aufnahme
der infolge des Innendrucks auftretenden radialen Kräfte durch den umhüllten Innenbehälter und der axialen Kräfte durch den vorgespannten Außenbehälter
eine derart günstige Kräfteverteilung erreicht wird, daß die Behälterwandungen auch für höchste Drücke und
Temperaturen ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können.
Im einzelnen ist dabei die Wirkungsweise wie folgt:
Wenn in dem Innenbehälter hoher Druck herrscht, so werden die auf die z. B. zylindrische Seitenwandung des
Innenbehälters ausgeübten radialen Druckkräfte von der Stahlwandung dieses Behälters zusammen mit der
Umwicklung derselben aufgenommen. Durch entsprechende Wahl der Wanddicke des Innenbehälters und
der Anzahl der ?„ B. durch Stahldrähte gebildeten
Stahlglieder der Umhüllung und deren Spannung kann der Bereich, in dem die Drähte der Umhüllung beim
Unterdrucksetzen des Behälters beansprucht werden, im Verhältnis zur Prüfbeanspruchung geringgcha!t<*n
werden. Zum Beispiel kann die maximale Beanspruchung
der Umwicklungsdrähte nur etwa 20% der garantierten Zug- bzw. Bruchfestigkeit betragen. Weiterhin
kann die Anoitlnung derart sein, daß die Stahlwandung
nur au: Rfück beansprucht wird. Beide Faktoren
ermöglichen, daß der Behälter eine lange Ermüdungszeit aufweist, selbst wenn er periodisch mit mehr als
einer Million Perioden unter einen Innendruck gesetzt wird, der dem der Bemessung zugrunde gelegten Maximaldruck
mit etwa 40% bis 60% entspricht Der durch den bleibenden Abstand gebildete Zwischenraum zwischen
dem Innenbehälter und dem Außenbehälter gewährleistet ferner, daß der Außenbehälter durch die auf
die zylindrische Seitenwandung des Innenbehälters ausgeübten radialen Kräfte nicht beansprucht wird Außerdem
bildet der genannte Zwischenraum eine thermische Trennung zwischen dem Beton des Außenbehälters
und dem Stahl des Innenbehälters und läßt iu, daß der Stahl höheren Temperaturen ausgesetzt wird, wie
es sonst der Fall wäre, wenn die Isolierung nicht so wirksam wäre. Auch kann gegebenenfalls in dem ringförmigen
Zwischenraum ein Kühlmitttel angeordnet werden.
Der Innenbehälter kann ohne schwierige Schweißarbeiten so hergestellt werden, daß er alle radialen Kräfte
aufnehmen kann und keinerlei radialen Kräfte auf den AuSenbehälter übertragen werden. Der Außenbehälter
dient daher im wesentlichen zur Abstützung der Stirnplatten des Innenbehälters, d.h. zur Aufnahme der
Axialkräfte. Hierzu kann der Umfang der Vorspannung des Außenbehälters auf einem Minimum gehalten werden.
Die Behälteranordnung kann z. B. für Drücke in der Größenordnung von 700 Kp/cm2 oder mehr ausgebildet
sein, wobei die Temperatur lediglich durch die Isolierung begrenzt wird, die erforderlich ist, um die Stahltemperatur
in annehmbaren Grenzen zu halten. Da weiterhin die Seitensteifigkeit und die axiale Steifigkeit
der Behälteranordnung unabhängig voneinander sind, können Bewegungen bzw. Formändeningen des aus
Stahl bestehenden Innenbehälters leicht kontrolliert und den jeweiligen Erfordernissen von jeglichen inneren
Anlagen, Dichtungen, Fugen, Verbindungen usw. entsprechend begrenzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransorüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt Es zeigen
F i g. 1 einen Axiabchnitt durch die Behälteranordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung,
Fig.3 einen Axialschnitt durch einen Teil der Behälteranordnung
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 und 4 der F i g. 3 entsprechende Axialschnitte
durch andere Teile der Behälteranordnung,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausbildung, und
Fig.7 einen den Fig.4 bis 6 entsprechenden Axialschnitt
einer Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Behälteranordnung besteht aus einem zylindrischen Innenbehälter 1 aus
Stahl und einem diesen umgebenden Außenbehälter 2 aus Spannbeton, die mit ihren senkrechten Längsachsen
gleichachsig ineinander angeordnet ύν-i. O^ Behälteranordnung
könnte jedoch auch so ausgsbiidri <-.?in, daS
ok gsmc-inssine Achse des Innenbehälters 1 und des
Auöenbehälters 2 von der Senkrechten abweichend
jetie andere Richtung haben könnte. Der zylindrische
"innenbehälter 1, der an beiden Stirnenden 3 und 4 jeweils durch eine fest angeordnete flache Stirnplatte verschlossen
ist, besteht ganz aus Stahlblech bzw. Stahlplatten einer solchen Dicke, daß er noch gut herstellbar
ίο ist Um die äußere ümfangsriäehe der zylindrischen Seitenwandung
ist auf der gesamten Höhe des Innenbehälters 1 eine Umhüllung 5 aus durch in Lagen angeordneten
Stahldraht gebildeten Stahlgliedern angebracht (vgL Fig.3), die beim Umwickeln der Stahlwandung
des Innenbehälters wenigstens in solchem Umfang gespannt wird, daß die lagenweise Anordnung der Umwicklung
gesichert ist Die Zugspannung kann dabei nur so groß sein, daß im wesentlichen keine Kraft auf
die Stahlwandung ausgeübt wird, wobei dann die Beanspruchung der Behälterwandung vor. Druck auf Zug
übergeht, wenn der Innenbehälter 1 unter Innendruck kommt Die Zugspannung in der Umhüllung 5 kann
aber auch so groß sein, daß in der Stahlwandung immer Druckspannungen vorhanden sind. Ein nach außen vorspringender
unterer Umfangsrand 4Λ der unteren Stirnplatte und ein oberer Ringflansch 6 des Innenbehälters
halten die Lagen der Umhüllung 5 in ihrer Lage.
Die Dicke der Stahlwandung des Innenbehälters 1 und die Anzahl der Lagen der Umhüllung 5 sowie deren
Anordnung und Spannung werden den betrieblichen Erfordernissen entsprechend gewählt Bei der dargestellten
Ausführungsform, bei der der Innenbehälter z. B. einen Innendurchmesser von 3,05 m und eine Höhe
bzw. axiale Länge von etwa 12 m haben kann, könen die
zylindrische Seitenwandung und die beiden Stirnplatten aus 0,5 bis 5 cm dickem Flußstahl bestehen, und die
Umwicklung 5 kann aus sechs Lagen Stahldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,5 cm bestehtn, det mit
einer geringen Nennspannung von vorzugsweise etwa 3,5 bis etwa 70 Kp/cm2 um die Stahlwandung herumgewicktit
wird. Gegebenenfalls kann der Stahldraht aber auch mit höherer Zugspannung gewickelt werden. Anstelle
von Lagen aus Stahldraht können auch Spannglieder in Form von litzenförmigen Stahlbändern oder im
Querschnitt prismatische Spannglieder um die Stahlwandung des Innenbehälters 1 herumgewickelt werden.
Derartige Spannglieder können auch lose um die Stahlwandung herumgelegt und mittels Druckpressen oder
sonstiger Druckstücke in radialer Richtung auf der zylindrischen Stahlwandung abgestützt werden, um auf
den Innenbehälter eine aktive Kraft auszuüben oder für diesen eine passive Rückha'.iekraft zu bilden.
Der Ι'ίΠ-inbehälter t ist im einein im Querschnitt zylindrischen
Hohlraum 7 des aus Spannbeton bestehenden Außenbehälters 2 so angeordnet, daß zwischen der
Außenseite der Umhüllung 5 des Innenbenälters 1 und der zylindrischen Innenfläche des Hohlraumes 7 des
Außenbehähers 2 ein im Querschnitt ringförmiger Zwischenraum besteht, und die .Stirnplatte am unteren
Ende 4 des Innenbehg'ters 1 fest auf dem Boden des Hohlraumes 7 aufsitzt Der ringförmige Zwischenraum
kann in radialer Richtung se b\ messen sein, daß sich
Personen in dem Zwischenraum bewegen können, um die Umhüllung 5 zu kontrollieren und die Entstehung
von irgendwelchen Lockerungen und Fugen beobachten zu können. Im oberen P.nde des Hohlraumes 7 ist
ein pfropfenartiger Verschlußkörper 8 aus Spannbeton angeordnet, der die obere Sitirnplatte bei Innendruck in
dem Innenbehälter 1 von außen belastet und durch Abstandsglieder in seiner Lage gehalten wird, die sich ihrerseits gegen ein ringförmiges Widerlager 2A aus
Spannbeton abstützen, das den oberen Randteil des Außenbehäiters 2 bildet Anstelle des pfropfenartigen
Verschlußkörpers aus Spannbeton könnte auch ein elliptischer oder kreisförmiger Körper aus Stahl angeordnet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind im
gleichen Umfangsabstand voneinander zehn lösbare Abstandsglieder angeordnet, die jeweils einen Durchmesser von etwa 76 cm und eine Länge von etwa
150 cm haben. Die Abstandsglieder sind dabei als starre Stützstempel 9 ausgebildet, zwischen denen und dem
Widerlagerring 2A Abstandsstücke 10 angeordnet sind, die zum Lockern und Abnehmen der Stützstempel
sowie zum Abheben des Verschlußkörpers 8 weggenommen werden können. Hierdurch ist es ermöglicht,
den Innenbehälter 1 mit den an seinen Stirnenden 3, 4
sechs Lagen und im Bereich des Behälterbodens 25 mit
zehn Lagen angeordnet sein. Anstelle der Wickellagen der Spannglieder 12 können der Behälterboden 2Sund
der Verschlußkörper 8 auch mit Stahlstäben oder -bändem bewehrt sein.
Zwischen den Stirnplatten am oberen und unteren Stirnende 3 bzw. 4 des Innenbehälters 1 und dem
Verschlußkörper 8 sowie dem Behälterboden 25 ist jeweils eine reibungsmindernde Vorrichtung 13 angeord-
net, das zwischen der jeweiligen Stirnplatte und einer Deckplatte 14 eingebettet ist, die jeweils die Stirnfläche
des Verschlußkörpers 8 bzw. des Behälterbodens 25 begrenzt und mit dieser verbunden ist. Die reibungsmindernde Vorrichtung 13 ist bei der dargestellten Ausfflh-
rungsform durch eine Schicht oder durch Kissen aus einem Material geringer Reibung gebildet Es könnte
statt dessen aber auch durch eine ein Schmiermittel enthaltende Schichtung allein gebildet oder eine reibungs-
oeiestigien onrnpiHiicn unu seiner umnuiiung d aus
dem Außenbehälter 2 z. B. zu Kontrollzwecken oder zum Auswechseln herauszunehmen. Bei einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform können die
Stützstempel z. B. in Form von Schraubenspindeln oder als hydraulische Stempel in ihrer Länge ein- und feststellbar ausgebildet sein, derart, daß ihre Stützlänge
durch Ausziehen oder Ausschieben zum Aufbringen einer axialen Belastung des Innenbehälters und zum
Ausgleich der Beanspruchung beim Unterdrucksetzen des Behälters geändert werden kann.
Der Verschlußkörper 8 wirkt in Verbindung mit den als Stützstempel 9 ausgebildeten Abstandsgliedern und
dem Widerlagerring 2/4 einer axialen Bewegung der oberen Stirnplatte nach außen bzw. oben entgegen.
Ebenso wirkt der Boden 25 des Außenbehäiters 2 einer axialen Bewegung der unteren Stirnplatte des Innenbehälters 1 nach außen bzw. unten entgegen. Der Boden
25 des Außenbehälters 2 muß daher dementsprechend bemessen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform
kann der Außendurchmesser des Außenbehälters 2 etwa 9,75 m und seine axiale Länge bzw. seine Höhe
etwa 24 m betragen. Bei solchen Abmessungen kann der Vetschlußkörper 8 eine axiale Länge bzw. Höhe von
z. B. 4,25 m, der Widerlagerring 2A eine Höhe von
3,65 m und der Boden 25 des Außenbehälters 2 eine axiale Dicke von 6,70 m haben.
Der Beton des Außenbehäiters 2 ist durch längsverlaufende Spannglieder 11, die in der Zeichnung nur angedeutet sind, vorgespannt Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Spannglieder 11 mit untereinander gleichen Abständen in drei konzentrischen Ringrei-
hen angeordnet, von denen die innere Ringreihe bei einem Radius von etwa 2,95 m z. B. achtundzwanzig
Spannglieder, die mittlere Ringreihe bei einem Radius von 2,75 m zweiunddreißig Spannglieder und die äußere Ringreihe bei einem Durchmesser von etwa 335 m
sechsunddreißig Spannglieder enthält Außerdem sind zusätzlich zu der Längsvorspannung durch die Spannglieder 11 der Widerlagerring 2A, der Verschlußkörper
8 und der gesamte Boden 25 des Außsnbehälters 2 unter dem Hohlraum 7 noch in Umfangsrichtung jeweils durch Spannglieder 12 vorgespannt, die auf die äußere Umfangsfläche der betreffenden Behälterteile gewickelt sind Bei der dargestellten Ausführungsform
können die Spannglieder 12 aus Stahldrähten mit einem Durchmesser von etwa einem halber. Zentimeter aus
hochzugfestem Stahl mit einer garantierten spezifischen Zugfestigkeit von 70% bestehen und an dem
Widerlagerring 2A sowie an dem Verschlußkörper 8 in
llMllucmuc rOlllOillÜMg äüS cinci η.υιιΐυιιιαιιυΐι ciiici
solchen Schichtung mit Rollen und/oder Kugellagern oder eine Anordnung von in radialer Richtung flexiblen
Abstützungen angeordnet sein, die alle mit Kissen aus einem Material geringer Reibung kombiniert sein können.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist in der oberen Stirnpiatte des !nnenbehäiters t eine mittlere Zugangsöffnung angeordnet, an die sich ein durch den
Versch.iißkörper 8 hindurchgehender Einsteigschacht 15 anschließt Dieser ist durch einen Innendeckel 16 verschließbar. Außerdem ist die obere Stirnplatte als Ganzes wegnehmbar und hierzu an dem oberen Ringflansch 6 gemäß F i g. 7 durch eine Vielzahl von z. B.
sechzig Bolzen 17 lösbar befestigt, die durch im gleichen Umfangsabstand voneinander int Umfangsrand
der Stirnplatte angeordnete ΒοΙζειιΐοοίκτ hinJurchgeführt und ir. Gewindebohrungen des Ringflansches 6
eingeschraubt sind. Auf der Innenseite der Bolzen 17 ist ein im Querschnitt kreisförmiger Dichtungsring 19 angeordnet Statt dessen könnte zwischen der oberen
Stirnplatte und der Seitenwandung des Innenbehälters 1 auch eine Dichtung anderer Art angeordnet sein, die
den Betriebsbedingungen des Behälters hinsichtlich Temperatur, Druck und Art des im Behälter aufzunehmenden Fluiries entspricht.
Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungiform
der Behälteranordnung könnte der Innenbehälter 1 an beiden Enden auch durch Stahlscheiben verschlossen
sein, die mit dem Beton des Behälterbodens 25 und des Verschlußkörpers 8 fest verbunden sind. Jede dieser
Stahlscheiben ist dabei mit einem kreisförmigen Rand versehen, der in den Innenbehälter hinein vorspringt
und einen solchen Außendurchmesser hat, daß er mit Paßsitz an der Seitenwandung des Innenbehälters anliegt und unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes
eine Gleitdichtung bildet Der Innenbehälter kann bei dieser Ausbildung in axialer Richtung Gleitbewegungen
ausführen, ohne daß axiale Kräfte auf ihn übertragen werden.
Wie aus F i g. 1 und 5 ersichtlich ist, kann bei der dargestellten Ausführungsform in den Hohlraum 7 ein mittlerer zapfenförmiger Ansatz 21 des Behälterbodens 25
eingreifen, der von einem von der unteren Stirnplatte des Innenbehälters 1 nach unten vorspringenden Ringflansch 22 umgeben ist, der den Innenbehälter 1 in dem
Hohlraum 7 zentriert. Bei der Ausführjngsfonn nach
F i g. 6 ist ein solcher Zentrieransatz nicht angeordnet
Die beschriebene Behälteranordnung ist zur Aufnahme von Wasser unter Druck und zur Simulierung
von Bedingungen bestimmt, wie sie in großen Wassertiefen, z. B. in 7400 m Tiefe, herrschen. Demgemäß sind
auch die Abmessungen der Behälteranordnung gewählt. Behälteranordnung«:!! der gleichen Ausbildung können
jedoch auch zur Aufnahme anderer Flüssigkeiten und Fluide als Wasser dienen und entsprechend den unterschiedlichen Verhältnissen hinsichtlich Druck und/oder
Tempe-Wur und gegebenenfalls nur für Hochdruckbedingungeii ausgestattet sein. Ein Beispiel für die letztgenannten Fälle bildet eine Behälteranordnung zur Aufnahme eines Kernreaktors, der ein Siedewasserreaktor,
ein gasgekühlter Hochtemperaturreaktor, ein Dampfbildungs-Schwerwasserreaktor oder ein Schnellbrutreaktor mit Flüssigmetall- oder Gaskühlung sein kann.
Hierzu können der Verschlußkörper 8 sowie der Widerlagerring 2/4 und die Stüizstempel 9 so gestaltet und
zueinander angeordnet sein, daß direkte Strahlungswege vermieden und Schutz für Teile gewährleistet ist,
PaIIo
nommen werden. Die Verbindung durch Bolzen ist daher im wesentlichen nur notwendig, um die Dichtung
im zusammengedrückten Zustand zu halten, wenn die maximalen Öffnungskräfte auftreten. Bei einer nicht ge
zeigten, bevorzugten Ausbildung dieser Dichtung sind
die Dichtungsflächen zwischen dem Innenbehälter 1 und der oberen Stirnplatte derart angeordnet, daß die
durch diese Teile infolge des Innendruckes ausgeübten Kräfte weiterhin Druck auf die Dichtung ausüben.
ίο Da die gesamten axialen Druckkräfte durch den
Beton des Verschlußkörpers 8 und des Behälterbodens IB des Außenbehälters 2 aufgenommen werden, brauchen die Stirnplatten des Innenbehälters 1 nur so dick zu
sein, daß sie den Anforderungen für ihre Konstruktion
und ihres druckmitteldichten Abschlusses genügen. Relativ kleine Radialbewegungen sind an den Grenzflächen zwischen den Stirnplatten und den diesen zugewendeten Betonflächen durch die reibungsmindernden
hohen Drücken und hohen Temperaturen führt, wie sie in einem in dem Innenbehälter 1 angeordneten Kernreaktor vorkommen, stark beansprucht würden. Außerdem kann der Verschlußkörper 8 so ausgebildet sein,
daß er Brennstoffröhren, Kontrollstäbe usw. enthält, die zur üblichen Ausstattung eines Kernreaktors gehören. Die angegebenen Abmessungen können dabei
allen Sonderfällen angepaßt werden.
Die axialen Kräfte, die auf die Stirnplatten am oberen und unteren Stirnende 3,4 des Innenbehälters 1 einwirken, werden von dem Verschlußkörper 8 und dem
Boden .B des Außenbehälters 2 aufgenommen und von diesem auf die anderen Teile des Außenbehälters übertragen. In dem Verschlußkörper 8, dem Widerlagerring
2y4 und dem Behälterboden 2B werden Kräfte entwikkelt, die bestrebt sind, diese Teile auseinanderzutreiben
und die durch die Vorspannung in den Lagen der Spannglieder 12 oder der sonstigen Bewehrung des Betons zusammen mit den längsverlaufenden Spanngliedern 11
aufgenommen werden. Die Anzahl und Bemessung der längsverlaufenden Spannglieder 11 sind so gewählt,
daß die gesamten senkrechten Kräfte bei der in Rechnung gesetzten Belastung aufgenommen werden können, wobei die Dicke des Betons des Außenbehälters 2
so gewählt ist, daß senkrechte Betonbeanspruchungen mit einer Größe auftreten, die axiale Verformungen
und Bewegungen in der gekrümmten Seitenwandung des Innenbehälters beim Wechsel des Innendruckes auf
ein Mindestmaß beschränkt
Die Stützstempel 9 werden bei der Übertragung der Kräfte auf den Widerlagerring 2A auf Druck und/oder
Schub beansprucht Sie sind, wie in der Zeichnung dargestellt, gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet
und stützen sich gegen bewehrte Teile ab. Da der Widerlagerring 2A radiale und senkrechte Kräfte sowie
Schubkräfte aufnehmen muß, besteht er, wie dargestellt, vorzugsweise nicht aus einem Stück mit den Seitenwandungen und dem Boden des Außenbehälters, so daß
Biege- und/oder Schubspannungen, die insbesondere durch die Yoi-spanauns erzeugt werden, nicht auf den
gesamten AußenbehäJter 2 übertrager. ;verde?~
Da der Verschlußkörper 8 den axialen Kräften widersteht, sind die einzigen Kräfte, die das öffnen der Dichtung am oberen Ende 3 des Innenbehälters 1 verursachen könnten, die sich aus der axialen Längung des Innenbehälters 1 und der Biegung der oberen Stirnplatte
ergebenden Kräfte. Diese Kräfte können aber bei entsprechender Wahl der Dicke der oberen Stirnplatte und
der senkrechten Steifigkeit des Außenbehälters 2 aufge erwünschte Biegungs- und/oder Zugkräfte in dem Stahl
der Stirnplatten und den angrenzenden Bereichen der Seitenwandung des Innenbehälters 1 vermieden werden.
Bei einer nicht dargestellten, abgeänderten Ausführungsform könnten die reibungsmindernden Elemente 13 auch weggelassen und statt dessen die Stirnenden des Innenbehälters 1 durch entsprechende Wahl der Stahldicke und der Stahldrahtumhüllung 5 so ausgebildet
sein, daß sie alle Kombinationen von Biebungsbeanspruchungen und radialen Bewegungen aufnehmen
können.
Weiterhin ist es möglich, in einem vorgespannten Außenbehälter der dargestellten Art mehrere zylindrische Innenbehälter anzuordnen, für die die jeweiligen
Bedingungen unabhängig voneinander verschieden sein
können.
Die Dauerfestigkeit der Behälteranordnung ist den Betriebserforderr.issen in jeglicher Hinsicht gewachsen,
da
(a) die Beanspruchungen des Innenbehälters 1 im wesentlichen Druckbeanspruchungen sein können
und die Zugspannungen der Stahldrahtumhüllung 5 so begrenzt werden können, daß sie nur etwa einem
Drittel der von üblichen Spanngliedern aufzuneh
menden Zugspannungen entsprechen. Weiterhin
ändern sich
(b) die Spannungen in der übrigen Spannglied-Umwicklung und in den im wesentlichen senkrechten
Längsspanngliedern beim Unterdrucksetzen der
so Behälteranordnung nur wenig, so daß die Spann-Flieder vorzugsweise entsprechend den bei üblichen Spannbetonteilen verwendeten Spanngliedsrn bemessen werden können, von denen bekannt
ist, daß sie eine lange Zeit währende Dauerfestig
keit habea Schließlich sind
(c) die Betonbeanspruchungen bei dem Außenbehälter 2 geringer als ein Dritter der wahrscheinlichen
Ermüdungs-Bruchfestigkeit
Ferner weist die Behälteranordnung eine zusammengesetzte Konstruktion auf, bei der durch den aus Beton
bestehenden AuBenbehäiicr 2 eine zusätzliche Sicherheitshülle gebildet ist Dabei können um den wegnehmbaren Verschlußkörper 8 herum noch Schutzpan-
zer aus Beton angeordnet werden, derart, daß keine direkten Sichtlinien zu dem Innenbehälter 1 bestehen.
Zu Inspektionszwecken sowie zum Auswechseln oder zur Vergrößerung der Leistung können Teile der Be-
hälteranordnung isoliert werden. Zum Beispiel kann der Innenbehälter 1 aus mehreren Abschnitten bestehen, die
unter Zwischenfügung von Dichtungen an den beispielsweise durch Flanschen gebildeten Verbindungsstellen
durch Bolzen miteinander verbunden sein können und von dem Inspektionsraum aus, der durch den
ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter 1 und dem Außenbehälter 2 gebildet ist, voneinander
gelöst werden können. Die gelösten Abschnitte des Innenbehälters 1 können dann durch einen Kran zur Inspektion
oder zum Auswechseln weggenommen werden. Im Bereich der Verbindungsfuge zwischen der Seitenwandung
und dem Boden 2B des Außenbehälters 2 können zusätzliche Zugänge vorgesehen sein, die eine
Inspektion oder ein Auswechseln der unteren Dichtung ermöglichen und auch benutzt werden können, um das
Wegnehmen des Innenbehälters 1 zu erleichtern.
Die Spannfeder können gegebenenfalls entspannt, weggenommen und wieder eingebracht oder ausge
10
wechselt verde,;
Im Fall eines Kernreaktors, bei dem ein Wegnehmen des Innenbehälters kaum erforderlich ist, kann anstelle
des Verschlußkftrpers 8, der Stützstempel 9, der Ab-Standsstücke 10, die zusammen mit dem Widerlagerring
2/4 gewissermaßen einen Stützverschluß für den Hohlraum 7 des Außenbehälters 2 bilden, ein einziges
Verschlußglied angeordnet sein, das durch einen mittleren Betonpfropfen oder eine Betonscheibe gebildet ist,
ίο der bzw. die mit dem Außenbehälter durch schräg verlaufende
Spannglieder verbunden ist, die durch den Betonpfropfen oder die Betonscheibe hindurchgehen.
Gegebenenfalls kann der Beton, statt durch in Umfangsrichtung verlaufende Wickellagen aus Stahldraht
vorgespannt zu sein, auch nur mit einer üblichen schlaffen Bewehrung versehen sein, oder es kann eine
schlaffe Bewehrung zusätzlich zu der Vorspannbewehrung angeordnet sein. In jedem Fall wird ein weitgehend
überbestimmtes Konstruktionselement gebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Behälteranordnung für unter hohem Druck stehende Fluide, mit einem Innenbehälter aus Stahl
zur Aufnahme des Fluids und einem den Innenbehälter aufnehmenden, mit bleibendem Abstand von
diesem angeordneten Außenbehälter aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die
c,2:teiiwandung des Innenbehälters (1) mit einer aus
Stahlgliedern bestehenden Umhüllung (5) versehen ist, die die durch den Innendruck auf die Seitenwandung ausgeübten radialen Kräfte aufnimmt und daß
die Stirnenden des Innenbehälters (1) gegen den Außenbehälter (2) zur Aufnahme der durch den Innendruck ausgeübten axialen Kräfte abgestützt
sind.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) durch einen abnehmbaren Verschlußkörper (8) verschlossen ist, der gegen die Seitenwandung des Außenbehälters abgestützt ist
3. Behälteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (8) durch
einen an dem einen Ende (3) des Innenbehälters (1) angeordneten pfropfenartigen Verschlußkörper (8)
gebildet ist, der durch Ifobare Abstandsglieder gegen ein Widerlager (2A) des Außenbehälters (2)
abgestützt ist
4. Behälteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsglieder durch
starre Stützotempel (9) und wegnehmbare Abstandsstücke (10) gebildet si:id
5. Behälteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die \bstandsglieder als
Schraubvorrichtungen ausgebildet und in ihrer Länge ein- und feststellbar sind
6. Behälteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsglieder als hydraulische Stützstempel ausgebildet und in ihrer
Länge ein- und feststellbar sind
7.
Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) an einem oder beiden Stirnenden (3,
4) durch eine an der Innenfläche seiner Seitenwandung gleitend geführte Stirnplatte verschlossen ist,
die gegenüber der Seitenwandung abgedichtet ist
8. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) an jedem Stirnende (3,4) durch eine
fest angeordnete Stirnplatte abgeschlossen ist und zwischen jeder Stirnplatte und dem angrenzenden
Teil des Bodens (2B) des Außenbehälters (2) bzw. dem Verschlußkörper (8) eine reibungsmindernde
Vorrichtung (13) angeordnet ist
9.
Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenbehälter (2) durch längsverlaufende Spannglieder (11) in Längsrichtung vorgespannt ist
10. Behälteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung (5) des Innenbehälters (1) durch eine auf die Seitenwandung gewickelte Wickelbewehrung
gebildet ist
11. Behälteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) aus
mehreren lösbar miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzt ist.
12. Behälteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenbehälter (1) und der Außenbehälter (2) zylindrisch gestaltet sind
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Also Published As
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