DE3327415C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter MauersteintafelnInfo
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln mittels einer Mörtelauftragvorrichtung, die in einer horizontalen Ebene oberhalb der zu bemörtelnden Steinlage in Längsrichtung derselben relativ zu dieser bewegbar ist, wobei ein an den Mörtelvorratsbehälter anschließendes Mörtelförderelement vorgesehen ist, eine die Mörteldüse aufweisende Düsenkammer eingesetzt wird und eine an die Düsenkammer anschließende Umpumpleitung vorhanden ist, die zum Mörtelvorratsbehälter zurückführt, wobei ein die Mörteldüse verschließendes Verschlußteil angeordnet ist, das in der die Mörteldüse verschließenden Stellung die Verbindung zwischen dem Mörtelförderelement, der Düsenkammer und der Umpumpleitung freigibt, aber in der die Mörteldüse freigebenden Stellung die Verbindung zwischen Mörtelförderelement, Düsenkammer und Umpumpleitung verschließt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels
bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Vorrichtung ist durch das DE-GM 71 36 886 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird die Mörteldüse durch eine Schwenkklappe verschlossen. Steht die Schwenkklappe in ihrer
Schließstellung, so steht der Mörtel in der mit der Mörteldüse in Verbindung stehenden Rohrleitung still, so
daß es hier zu Absetzungen und Ablagerungen kommen kann. Auch kann ein Ausfällen von Mörtelbestandteilen
auftreten, die zu einem Verstopfen der eigentlichen Düse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eme Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei Stillstandzeiten der Auftragvorrichtung
ein Verkrusten der Mörteldüse nicht erfolgen kann und ein Abbinden des Mörtels aufgrund von Wasserverlusten
nicht eintritt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erforderlich ist daß auch bei geschlossener Mörteldüse ein Stillstehen des Mörtels im Bereich der Mörteldüse vermieden wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erforderlich ist daß auch bei geschlossener Mörteldüse ein Stillstehen des Mörtels im Bereich der Mörteldüse vermieden wird.
ίο Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 schematisch die Ausbildung einer Mörtelauftragvorrichtung
in Verbindung mit verschiedenen Steinbreiten, in
Fig.2 schematisch und geschnitten die Mörtelauftragyorrichtung
und in
F i g. 3 in größerem Maßstab den Düsenverschluß.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Mörtelvorratsbehälter bezeichnet, der langgestreckt ausgebildet sein kann und
in seiner Länge der maximalen Steinlage entspricht An der Unterseite des Mörtelvorratsbehälters 1 schließt ein
Mörtelförderelement 2 an, das beispielsweise mit einer Schnecke od. dgl. arbeitet und das in einer Düsenkammer
8 mündet die als Hohlraum ausgebildet ist und in ihrer Länge der Länge des Mörtelvorratsbehälters 1 im
wesentlichen entsprechen kann.
In dieser Düsenkammer 8 sind mehrere Mörteldüsen 3 vorgesehen, wobei in der Schnittdarstellung gemäß
F i g. 2 eine Mörteldüse erkennbar ist
An die Düsenkammer 8 schließt eine Umpumpleitung 6 an, die von der Düsenkammer 8 zum Mörtelvorratsbehälter
i zurückführt, wobei der Umpurnpcffckt allein
durch das Mörtelförderelement erreichbar ist.
Innerhalb der Düsenkammer 8 ist ein Verschlußteil 5 erkennbar, das von einer Steuerstand 10 getragen wird,
die zu einem Steuerzylinder 7 für das Verschlußteil 5 führt. Jeder Mörteldüse 3 ist ein Verschlußteil 5 mit
zugeordneter Steuerstange 10 und Steuerzylinder 7 zugeordnet, wobei diese Einheiten entweder alle gemeinsam
gesteuert werden können oder jede einzelne Steuerstange bzw. jeder einzelne Steuerzylinder 7 individueil
betätigt werden kann.
Der Anfang und das Ende des Mörtelauftrags kann außerdem durch das entsprechende Steuern des Steuerzylinders
7 gezielt bestimmt werden, und auch hier ist es wieder möglich, individuell alle einzelnen Düsen anzusprechen.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der komplette Mörtelvorratsbehälter mit der zugeordneten
Austragseinheit auch seitlich verfahren werden kann. Der Mörtelvorratsbehälter wird entweder
über die zu bemörtelnde Steinlage in Längsrichtung der Steinlage geführt oder die Steinlage wird zu dem stationär
angeordneten Mörtelvorratsbehälter bewegt.
Das eigentliche Verschlußteil 5 ist in größerem Maßstab in Fig.3 dargestellt und weist an seinem unteren
Ende einen Zapfenkörper 9 auf, wobei Größe und Umfang des Zapfens der eigentlichen Mörteldüse 3 entsprechend
so angepaßt sind, daß in der Verschlußstellung des Verschlußteiies 5 der Zapfenkörper 9 die Düse
durchdringt und somit dafür Sorge trägt, daß innerhalb der Düse kein Verkrusten des Mörtels erfolgen kann.
An der dem Zapfenkörper 9 entgegengesetzten Seite des Verschlußteiles 5 ist dieses so ausgebildet, daß es mit
der Mündung der Umpumpleitung 6, die einen Dichtsitz
4 bildet, in Kontakt kommen kann. Bei der Hubbewegung
der Steuerstange 10 aus der in F i g. 2 und 3 dargestellten, die Mörteldüse verschließenden Stellung gelangt
die Oberseite des Verschlußteiles 5 mit dem Dichtsitz 4 derart in Kontakt, daß dann die Umpumpleitung 6
verschlossen, aber die Mörteldüse geöffnet wird.
Es ist ersichtlich, daß stets eine Umwälzung des Mörtels in der Dütoakammer 8 erfolgt. Hierbei kann auch so
vorgegangen werden, daß auch dann, wenn die Düse 3 geöffnet ist, das Oberteil des Verschlußteiles 5 noch ίο
nicht ganz an dem Dichtsitz 4 anliegt, so daß auch bei geöffneter Düse 5 noch ein Umpumpeffekt über die
Umpumpleitung 6 erfolgt und daß der Verschluß der Umpumpleitung 6 erst dann erfolgt, wenn die Steuerstange
10 in ihre extremste Hochlage geführt ist
Das Mörtelförderelement 2 steuert und regelt die zugeführte Mörtelmenge. Außerdem ist es möglich, nur
die eigentliche Düsenkammer seitlich schwenkbar auszubilden, so daß dabei der Mörtelvorratsbehälter 1 in
seiner Lage stehenbleibt.
Beim Verschließen der Mörteldüse 3 preLi der Zapfenkörper
9 den eigentlichen Düsenraum leer, so daß auch nach längeren Stillstandszeiten, insbesondere auch
in Verbindung mit dem Umpumpeffekt des Mörtels, die gesamte Auftragvorrichtung sofort einsetzbar ist.
Während im voraufgehenden Text von einer mehrere Düsen 3 aufweisende Düsenkammer 8 gesprochen ist,
ist es auch möglich, mehrere einzelne Düsenkammern vorzusehen, die sogar einzeln geschwenkt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
Claims (5)
- Patentansprüche:■ 1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln mit einer Mörtelauftragvorrichtung, die in einer horizontalen Ebene oberhalb der zu bemörtelnden Steinlage in Längsrichtung derselben relativ zu dieser bewegbar ist, einem an einen Mörtelvorratsbehälter (1) anschließenden Mörtelförderelement (2) und mindestens einer mit einem Verschlußteil (5) ausgerüsteten Mörteldüse (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Mörteldüse (3) in einer an das Mörtelförderelement (2) anschließenden Düsenkammer (8) angeordnet ist, an die eine Umpumpleitung (6) anschließt, die zum Mörtelvorratsbehälter (1) zurückführt und die bei geöffneter Mörteldüse verschlossen und bei verschlossenes Mörteldüse geöffnet ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (5) in der die Mörteldüse (3) verschließenden Stellung die Verbindung zwischen dem Mörtelförderelement (2), der Düsenkammer (8) und der Umpumpleitung (6) freigibt und in der die Mörteldüse (3) freigebenden Stellung die Verbindung zwischen dem Mörtelförderelement (2) und der Umpumpleitung (6) verschließt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Düsenkammer (8) über ihre Länge gesehen mehrere Mörteldüsen (3) aufweist und daß jeder Mörteldüse (3\ ein eigenes Verschlußteil (5) zugeordnet ist und alle Verschlußteile (5) gemeinsam oder unabhängig voneinander **euerbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußteii (5) einen der Mörteldüse (3) angepaßten Zapfenkörper (9) aufweist, der in der Verschlußstellung des Verschlußteiles (5) von innen durch die Düsenöffnung hindurchgreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußteil (5) an einer hcb- und senkbaren Steuerstange (10) angeordnet ist und der dem Zapfenkörper (9) des Verschlußteiles (5) abgewandte Teil des Verschlußteiles (5) als Dichtkörper zum Verschließen des düsenkammerseitigen Endes der Umpumpleitung (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE3327415A DE3327415C2 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-29 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3325288 | 1983-07-13 | ||
DE3327415A DE3327415C2 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-29 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3327415A1 DE3327415A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3327415C2 true DE3327415C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=25812264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3327415A Expired DE3327415C2 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-29 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Feuchtmörtels oder feuchten Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3327415C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE29814292U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-11-05 | B & B Maschinenfabrik GmbH, 48496 Hopsten | Auftragsdüse zum maschinellen Auftragen eines Mauerwerkbindemittels |
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EP4000836B1 (de) | 2020-11-19 | 2024-02-07 | Schindler GmbH | Vorrichtung, anordnung und verfahren zur herstellung von platten aus flüssigem oder pastösem baugrundstoff |
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- 1983-07-29 DE DE3327415A patent/DE3327415C2/de not_active Expired
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DE3327415A1 (de) | 1985-01-31 |
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