DE3842740A1 - Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus dem grundwasser und ein brunnen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus dem grundwasser und ein brunnen zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus dem Grundwasser nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Brunnen zur Durch­ führung des Verfahrens.
Es sind einige Verfahren zur Reinigung von Grundwasser ohne dessen Entnahme aus dem Boden bekannt.
Bei einem Verfahren (DE-PS 34 37 195) wird Preßluft in das Grundwasser eingeblasen und die angereicherte Bodenluft wird mit Hilfe eines Unterdrucks abgesaugt und gereinigt. Nachteile hierbei sind, daß die Preßluft einen erheblichen Energieaufwand benötigt und daß die Oberfläche zur Erzeugung eines Unterdrucks abgedichtet werden muß. Zudem kann das Einblasen von Preßluft zu einer räumlichen Vergrößerung des Schadensherdes und damit zu einer Verunreinigung von sauberem Grundwasser führen.
Bei einem anderen Verfahren (DE-OS 36 25 488) wird Luft allein unter der Wirkung des im wasserfreien Bereich des Brunnenschachtes gebildeten Unterdruckes eingeleitet. Da­ durch verringert sich der Energieaufwand erheblich.
Eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens (DE-PS 38 05 200) sieht vor, die Brunnenwan­ dung im Bereich der Grundwasseroberfläche, in dem auch die Lufteinperlung stattfindet, mit einer größeren freien Durchlaßfläche und mit Öffnungen auszustatten. Diese sollen eine laminare Flüssigkeitsströmung begünstigen.
Die größere Durchlaßfläche führt aber nur zu einer höheren Durchlässigkeit der Brun­ nenwandung, nicht jedoch zu einer höheren Durchlässigkeit des umgebenden Bodens. Deshalb kann man auch nur mit einer geringen Ringströmung im Brunnen von unten nach oben rechnen.
Viele leichtflüchtige Verunreinigungen sind jedoch dichter als Wasser und werden öfters im unteren Bereich des Grundwasserleiters aufgefunden. Mit dem bekannten Verfahren können diese Verunreinigungen daher nicht effektiv gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 so zu bilden, daß eine wirksame in-situ-Reinigung des Grundwassers ohne die vorgenannten Nachteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren bzw. mit dem gattungsgemäßen Brunnen durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 7 gelöst.
Die mit diesem Verfahren und der dazugehörigen Brunnenausstattung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Einbau einer Reinigungsstufe (Stripkolonne, Aktiv­ kohlefilter, Ionenaustauscher usw.) im Brunnenschacht Reinigungsverfahren unterhalb der Oberfläche ermöglichen, die vorher nur oberhalb der Oberfläche eingesetzt worden sind.
Zudem führt die periodische Änderung des Wasserstandes durch das pulsartige Ablassen einer zwischengespeicherten Teilmenge zu einer deutlich größeren Reinigungswirkung des Brunnens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellte und wird im fol­ genden näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt einen Brunnenschacht 2, der bis zur Grundwassersohle 20 abgeteuft ist. Die Schachtwandung 3 ist im oberen Bereich vollwandig und der Schacht 1 ist mit einem Deckel 5 luftdicht abgeschlossen. Im unteren Bereich des Schachtes 1 ist dieser als Filter 6 ausgebaut. Im Brunnenfuß 4 ist eine Unterwasserpumpe 1 angeordnet.
Der Brunnen 1 ist wie folgt von oben nach unten ausgestattet.
Ein Ventilator 7 zur Luftabsaugung, ein entnehmbarer Speicherbehälter 8 für gereinigtes Grundwasser 18, eine entnehmbare Stripkolonne 10, bestehend aus eine Füllkörperschüt­ tung 11, eine Unterwasserpumpe 12 mit einer Steigleitung 13, die bis zum Speicherbehäl­ ter 8 reicht, eine Ringdüse 14, die in der Steigleitung 13 zwischen dem Speicherbehälter 8 und der Stripkolonne 10 angeordnet ist, sowie ein Belüftungsrohr 16, das von der Ober­ fläche 22 bis unterhalb der Stripkolonne 10 reicht und an der Brunnenwandung 3 an­ geordnet ist.
Der mit dieser Erfindung bevorzugte Verfahrensablauf wird nachfolgend beschrieben:
Die Unterwasserpumpe 12 fördert das verunreinigte Grundwasser 17 bis zur Ringdüse 14. Hier wird das Wasser verdüst und fällt als feine Tröpfchen durch die Stripkolonne 10. Die Stripkolonne 10 ist mit Füllkörper 11 gefüllt. Der Ventilator 7 erzeugt einen Unterdruck und saugt Luft 21 aus dem Brunnen 1. Die im Gegenstrom zum Wasser 17 aufsteigende Luft 21 reichert sich mit den leichtflüchtigen Verunreinigungen aus dem Wasser 17 an und wird an der Oberfläche 22 gereinigt. Sobald das Wasservolumen im Brunnenfuß 4 ge­ reinigt worden ist, wird dieses Volumen, oder ein Teil davon, mit der Unterwasserpumpe 12 durch das Umschalten des Magnetventils 15 in den Speicherbehälter 8 gefördert.
Grundwasser 17 fließt dann in den geleerten Brunnenfuß 4 nach und dieses Wasser 17 wird wiederum über die Stripkolonne 10 geführt. Das Wasser 18 im Speicherbehälter 8 wird pulsartig abgelassen, sobald das nachgeflossene Grundwasser 17 auch gereinigt wor­ den ist. Somit soll das schon gereinigte Grundwasser 18 verdrängt werden, um noch ver­ unreinigtes Grundwasser 7 in den Brunnen 1 nachströmen zu lassen. Das Verfahren fängt dann erneut von vorne an.
Die im Brunnen angeordnete Reinigungsstufe 9 kann außer einer Stripkolonne 10 auch aus einem Aktivkohlefilter oder einem Ionenaustauscher o. ä. bestehen. Beim Einsatz sol­ cher Reinigungsstufen ist das Erzeugen von Unterdruck sowie das Absaugen und Reini­ gen der Luft nicht mehr erforderlich.
Man ist mit einem Aktivkohlefilter oder einem Ionenaustauscher in der Lage, andere, nicht leichtflüchtige Verunreinigungen, zurückzuhalten. Durch die unterirdische Anord­ nung ist das Verfahren kompakt und platzsparend. Der Brunnen muß nur in regelmäßigen Abständen gewartet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus dem Grundwasser in einem Brunnenschacht, der bis in den Bereich des Grundwassers reicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das im Brunnen (1) befindliche Grundwasser (17) mindestens einmal über eine unterhalb der Geländeoberkante (22) im Brunnenschacht (2) installierte Einrichtung (9) gepumpt und gereinigt wird.
2. Verfahren nach dem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Grundwassers (17) durch ein Stripverfahren erfolgt.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Grundwassers (17) durch ein Adsorberverfahren erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gereinigten Grundwassers (18) zwischengespeichert wird.
5. Verfahren nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengespei­ cherte, gereinigte Grundwasser (18) in regelmäßigen Abständen abgelassen wird.
6. Verfahren nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengespei­ cherte, gereinigte Grundwasser (18) abgelassen wird, sobald das im Brunnen (1) be­ findliche Grundwasser (17) gereinigt worden ist.
7. Brunnen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (8), die Einrichtung (9) und die Un­ terwasserpumpe (12) im Brunnen (1) angeordnet und aus dem Brunnen (1) entnehm­ bar sind.
DE3842740A 1988-12-19 1988-12-19 Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus dem grundwasser und ein brunnen zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3842740A1 (de)

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