DE3805609C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische
Saugvorrichtung, insbesondere für die Hals-Nasen-
Ohren-Behandlung, mit wenigstens einem Handstück zur
Aufnahme unterschiedlicher Saugkanülen,
das über eine flexible Saugleitung mit einem
Sekretsammelbehälter verbunden ist, sowie mit einem mit einer
Spülflüssigkeitsquelle, z. B. Wasser aus einem kommunalen
Wassernetz und einer Desinfektionsflüssigkeitsquelle
verbindbaren Anschluß für das Handstück zur Spülung und
Desinfektion der flexiblen Saugleitung, wobei eine
Folgesteuerung vorgesehen ist, nach deren Einschaltung
über magnetisch betätigbare Ventilvorrichtungen der
Anschluß für eine bestimmte Zeitdauer zunächst mit der
Spülflüssigkeitsquelle (Wassernetz) und nach Ablauf dieser
Zeitdauer für eine weitere bestimmte Zeitspanne mit der
Desinfektionsflüssigkeitsquelle verbunden wird.
Eine derartige Saugvorrichtung ist durch die DE-OS 33 16 741
bzw. die DE-PS 29 29 84 bekannt. Bei der Saugvorrichtung
nach der zuletzt genannten Patentschrift besteht die Gefahr,
daß bei einer zufälligen Berührung des Anschlusses für die
Saugleitung, z. B. bei Reinigungsarbeiten, die Vorrichtung
aktiviert wird und ein Flüssigkeitsstrahl aus dem Anschluß
ungenutzt austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den obigen Mangel
zu beseitigen und ein nicht gewolltes Austreten der Spül-
bzw. Reinigungsflüssigkeit aus dem Anschluß durch
versehentliches Betätigen des zugeordneten elektrischen
Schalters zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
der elektronischen Folgesteuerung ein elektrischer
Sicherungsschalter zugeordnet ist, der beim Ausziehen
einer Saugleitung aus der Saugvorrichtung anspricht und
die Magnetventile schaltbereit macht.
Dadurch wird
vermieden, daß bei einer zufälligen Berührung des Anschlusses,
z. B. bei Reinigungsarbeiten das Programm der
Folgesteuerung abläuft, dabei das Magnetventil in der
Zuführleitung für die Spülflüssigkeit geöffnet wird und
ein Flüssigkeitsstrahl aus dem Anschluß austreten kann.
Die Magnetventile werden nur schaltbereit gemacht, wenn
beim Ausziehen der Saugleitung (durch die Zugbewegung) der
elektrische Sicherungsschalter geschlossen wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen
Bauteile einer medizinischen
Saugvorrichtung, und zwar mit der
Folgesteuerung im ausgeschalteten Zustand
und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche schematische
Darstellung eines Teils der
medizinischen Saugvorrichtung, wobei
hier jedoch die flexible Saugleitung
mit ihrem Handstück an dem
Anschlußstutzen angesetzt und die
Folgesteuerung eingeschaltet ist, um die
flexible Saugleitung einschließlich
ihres Handstücks zu spülen und zu
desinfizieren.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch gezeigten Bauteile
gehören zu einer medizinischen Saugvorrichtung, wie sie
insbesondere in HNO (Hals-Nasen-Ohren)-Praxen bzw.
-Kliniken verwendet werden. Mit der Bezugszahl 10 ist
ein Teil einer flexiblen Saugleitung bezeichnet, an
deren freien Ende ein Handstück 11 mit einem Nippel 12
befestigt ist. Auf diesem Nippel 12 können nicht gezeigte
unterschiedliche Saugkanülen bzw. -Sonden oder
dergleichen aufgesteckt werden, wie sie die jeweilige
Behandlung eines Patienten erfordert. Eine bestimmte
Länge der Saugleitung 10 ist in der Vorrichtung
ausziehbar angeordnet. Das nicht gezeigte andere Ende der
Saugleitung 10 ist mit einem Sekretsammelbehälter
abgedichtet verbunden, in dem ein Unterdruck erzeugt
werden kann, um bei der Behandlung eines Patienten
Sekrete über die jeweilige Saugkanüle, das Handstück 11
und die Saugleitung 10 in den Sekretsammelbehälter
abzusaugen. Nach Abschluß einer jeden solchen Behandlung
wird in modernen Vorrichtungen der Sekretsammelbehälter
selbsttätig entleert und gereinigt. Aus Gründen eines
anzustrebenden hohen Hygienestandards ist jedoch auch die
Saugleitung 10 mit ihrem Handstück 11 nach jeder Behandlung
von Sekretrückständen zu reinigen sowie anschließend zu
desinfizieren, um eine Festsetzung von Bakterien im
Innern der genannten Teile zu vermeiden. Die Saugleitung
10 könnte durch abgesaugtes Blut und Eiter-Sekret
schließlich auch verstopfen und zum Ausfall des
Behandlungsablaufs führen, wenn sie nicht jedesmal
gereinigt und desinfiziert wird.
Für den zuletzt genannten Zweck enthält die Vorrichtung
einen Behälter 13 zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit
14, der durch einen Deckel 15 dicht verschlossen werden
kann. Durch den Deckel 15 erstreckt sich abgedichtet ein
Rohrstück 16, an dessen inneren Ende ein Saugrohr 17
und an dessen äußeren Ende eine Zuführleitung 18 für
die Desinfektionsflüssigkeit zu einem Anschluß 19
angeschlossen sind. In die Zuführleitung 18 ist ein
Magnetventil 20 eingebaut, dessen Funktion noch
erläutert wird. Die Zuführleitung 18 für die
Desinfektionsflüssigkeit ist mit dem einen
Anschlußstutzen 22 eines T-förmigen Abzweigstückes 21
verbunden. An dem anderen Anschlußstutzen 23 des
Abzweigstückes 21 ist eine Zuführleitung 24 für eine
Spülflüssigkeit angeschlossen, bei der es sich in der
Regel um Wasser aus einem kommunalen Wassernetz handelt.
In die Zuführleitung 24 für die Spülflüssigkeit ist
gleichfalls ein Magnetventil 25 eingebaut, dessen
Aufgabe noch erläutert wird.
Mit dem Schenkel 26 des Abzweigstückes 21 ist ein
Rohrstutzen 27 abgedichtet verbunden. Dieser Rohrstutzen
27 erstreckt sich durch eine Bohrung 29 im Boden einer
Hülse 30 in diese hinein. Der Rohrstutzen 27 ist in der
Hülse 30 axial verschieblich gelagert. Die Hülse 30
ist an einer Gehäusewand 31 der medizinischen
Saugvorrichtung befestigt und nach außen offen. Das
linke freie Ende des Rohrstutzens 27 bildet den bereits
erwähnten Anschluß 19 für den Nippel 12 des Handstückes
11 an der Saugleitung 10.
Der Rohrstutzen 27 ist in der Hülse 30 einerseits durch
die Bohrung 29 und andererseits durch einen am
Rohrstutzen 27 befestigten Ringbund 32 geführt. Zwischen
dem Ringbund 32 und dem Boden der Hülse 30 ist
eine Feder 33 eingespannt, die den Rohrstutzen 27 gemäß
Fig. 1 nach links, d.h. nach außen zu drücken sucht.
Ein auf dem aus der Hülse 30 rechts herausragenden
Ende des Rohrstutzens 27 befestigter Betätigungskonus 28
für einen Mikroschalter 34 wird durch die Feder 33
gegen den Boden der Hülse 30 gehalten. Der
Betätigungskonus 28 wirkt dadurch zugleich als Anschlag.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die
Zuführleitungen 18 und 24 für die Desinfektionsflüssigkeit
14 bzw. die Spülflüssigkeit wenigstens im Bereich des
Abzweigstückes 21 flexibel sind.
Der Mikroschalter 34 ist über elektrische Leitungen 35
mit einer elektronischen Folgesteuerung 36 verbunden,
die in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch durch
einen Block angedeutet ist. Die Folgesteuerung 36 ist
über weitere elektrische Leitungen 37 und 38 mit dem
Magnetventil 25 bzw. dem Magnetventil 20
zusammengeschaltet. Über einen elektrischen Schalter 39
ist die Folgesteuerung 36 an eine Betriebsspannungsquelle
anschließbar. Durch die elektronische Folgesteuerung 36
ist ferner eine optische Anzeigevorrichtung, z.B. in
Form zweier Leuchtdioden 40 und 41 aktivierbar. Im
aktivierten Zustand leuchtet die Diode 40 z.B. gelb und
die Diode 41 grün auf. Ihre Funktionen werden anschließend
noch im einzelnen erläutert.
Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
können die Magnetventile 20 und 25 in den Leitungen 18
bzw. 24 sowie das Abzweigstück 21 durch ein
elektromagnetisch betätigbares Mehrwegventil (nicht
gezeigt) ersetzt werden. Dieses Mehrwegventil hat gleich
dem Abzweigstück 21 drei Anschlüsse und wird anstelle des
Abzweigstückes 21 in das Leitungssystem eingebaut. Die
Öffnung und Sperrung der Kanäle in dem Mehrwegventil
erfolgt durch elektromagnetisch betätigte Ventilkörper
über die Folgesteuerung 36.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Vorrichtung ist wie folgt:
Nach Abschluß der Behandlung eines Patienten wird das an
der flexiblen Saugleitung 10 befestigte Handstück 11
mit seinem Nippel 12 manuell am Anschluß 19 bzw. am
Rohrstutzen 27 angesetzt, wobei letzterer entgegen dem
Druck der Feder 33 in die Hülse 30 eingeschoben wird.
Dabei wird auch der Betätigungskonus 28 in die gleiche
Richtung bewegt, der wiederum den Mikroschalter 34
betätigt. Der Mikroschalter 34 aktiviert seinerseits die
elektronische Folgesteuerung 36, wobei vorausgesetzt
ist, daß diese durch vorherige Betätigung des
elektrischen Schalters 39 an Betriebsspannung gelegt
wurde. Die elektronische Folgesteuerung 36 erregt
daraufhin den Elektro-Magneten des Magnetventils 25,
wodurch letzeres in seinen geöffneten Zustand gebracht
wird, so daß z.B. unter Druck (4 bar) stehendes Wasser
aus dem kommunalen Wassernetz durch die Leitung 24 über
das Abzweigstück 21, den Rohrstutzen 27 und den Nippel 12
am Handstück 11 in die Saugleitung 10 einströmen kann.
Dieses Einströmen des Wassers in die Saugleitung 10
wird noch durch den in dieser herrschenden Unterdruck
unterstützt. Das die Saugleitung 10 durchströmende
Wasser wirkt als Spülflüssigkeit, welche Sekretrückstände
vom letzten Behandlungsvorgang von der Leitungswand
entfernt und in den Sekretsammelbehälter abfließen läßt.
Dieser Spülvorgang wird durch die Folgesteuerung 36
z.B. auf 4 Sekunden begrenzt. Während dieser Zeitspanne
leuchtet zur Information des Bedienungspersonals die
Leuchtdiode 41 grün auf. Bei diesem Spülvorgang ist die
Zuführleitung 18 für die Desinfektionsflüssigkeit 14
durch das Magnetventil 20 gesperrt, so daß Spülwasser
über das Abzweigstück 21 evtl. lediglich in den gemäß
den Fig. 1 und 2 links vom Magnetventil 20 gelegenen
Abschnitt der Zuführleitung 18 eindringen kann, was
aber keine nachteiligen Folgen für den Spül- und
anschließenden Desinfektionsvorgang hat.
Wenn die Zeitdauer (von 4 Sekunden) für den Spülvorgang
abgelaufen ist, wird von der Folgesteuerung 36 das
Magnetventil 25 wieder abgeschaltet und gleichzeitig der
Elektro-Magnet des Magnetventils 20 erregt, so daß
letzteres seinen geöffneten Zustand einnimmt, während das
Magnetventil 25 die Zuführleitung 24 für das Spülwasser
wieder sperrt. Aufgrund des in der Saugleitung 10
herrschenden Unterdrucks wird nun durch Sogwirkung
Desinfektionsflüssigkeit 14 aus dem Behälter 13 über das
Saugrohr 17, die Zuführleitung 18, das Abzweigstück 21,
den Rohrstutzen 27 und den Nippel 12 am Handstück 11 in die
Saugleitung 10 eingeleitet, wodurch letztere über ihre
gesamte Länge bakteriologisch gereinigt wird. Die
Desinfektionsflüssigkeit 14 fließt, gleich dem Spülwasser
in den nicht gezeigten Sekretsammelbehälter der
medizinischen Saugvorichtung ab. Während dieses
Desinfektionsvorganges leuchtet die Diode 40 gelb auf und
zeigt dem Bedienungspersonal so den Programmschritt
"Desinfizieren" an. Dieser Vorgang wird beispielsweise
nach 3 Sekunden durch die Folgesteuerung 36
abgeschlossen, und zwar dadurch, daß das Magnetventil
20 wieder abgeschaltet wird, so daß die Zuführleitung 18
gesperrt ist. Zugleich erlischt die Leuchtdiode 40 und
zeigt dem Bedienungspersonal das Ende dieses
Programmschrittes an. Das Handstück 11 kann daraufhin vom
Anschluß 19 abgenommen und in eine nicht gezeigte
Haltevorrichtung an dem medizinischen Gerät eingesteckt
werden. Die Feder 33 führt den Rohrstutzen 27
einschließlich des Betätigungskonus 28 in die in Fig. 1
gezeigte Ausgangslage zurück, wodurch der
Mikroschalter 34 betätigt wird, der seinerseits
das Programm der Folgesteuerung 36 beendet. Der Anschluß
19 befindet sich nun wieder in seiner in Fig. 1
gezeigten betriebsbereiten Ausgangslage und es kann ein
neuer Spül- und Desinfektionsvorgang durchgeführt werden.
Um zu verhindern, daß bei einem versehentlichen Eindrücken
des Rohrstutzens 27 in die Hülse 30, z.B. bei
Reinigungsarbeiten am Gerät unter Druck stehende
Spülwasser aus dem Anschluß 19 herausspritzt, ist der
elektrische Schalter 39 vorzugsweise als
Sicherungsschalter ausgebildet. Sobald die Saugleitung 10
zum Spülen und Desinfizieren aus der Vorrichtung
herausgezogen wird, schließt der Schalter 39 und macht so
die Magnetventile 20 und 25 betriebsbereit. Der
Schalter 39 wird also durch die Bewegung der Saugleitung 10
beim Herausziehen aus dem Gerät betätigt.
Claims (1)
- Medizinische Saugvorrichtung, insbesondere für die Hals-Nasen-Ohren-Behandlung, mit wenigstens einem Handstück zur Aufnahme unterschiedlicher Saugkanülen das über eine flexible Saugleitung mit einem Sekretsammelbehälter verbunden ist, mit einem mit einer Spülflüssigkeitsquelle, z. B. Wasser aus einem kommunalen Wassernetz und einer Desinfektionsflüssigkeitsquelle verbindbaren Anschluß für das Handstück zur Spülung und Desinfektion der flexiblen Saugleitung, wobei eine Folgesteuerung vorgesehen ist, nach deren Einschaltung über magnetisch betätigbare Ventilvorrichtungen der Anschluß für eine bestimmte Zeitdauer zunächst mit der Spülflüssigkeitsquelle (Wassernetz) und nach Ablauf dieser Zeitdauer für eine weitere bestimmte Zeitspanne mit der Desinfektionsflüssigkeitsquelle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronischen Folgesteuerung (36) ein elektrischer Sicherungsschalter (39) zugeordnet ist, der beim Ausziehen einer Saugleitung (10) aus der Saugvorrichtung anspricht und die Magnetventile (20, 25) schaltbereit macht.
Priority Applications (1)
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DE3805609A DE3805609A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Medizinische saugvorrichtung, insbesondere fuer die hals-, nasen-, ohren-behandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805609A DE3805609A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Medizinische saugvorrichtung, insbesondere fuer die hals-, nasen-, ohren-behandlung |
Publications (2)
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ID=6347963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US5944522A (en) * | 1997-04-25 | 1999-08-31 | Sultan Chemists, Inc. | Automatic cleaning device |
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DE2929804C2 (de) * | 1979-07-23 | 1985-10-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zahnärztliche Absaugeinrichtung |
DE3316741A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Dürr-Dental GmbH & Co KG, 7120 Bietigheim-Bissingen | Vorrichtung zur bereitstellung, ggf. mischung mit wasser und zufuehrung von reinigungs- und desinfektionsfluessigkeit zu zahnaerztlichen sauganlagen |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE3805609A patent/DE3805609A1/de active Granted
Also Published As
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DE3805609A1 (de) | 1989-09-07 |
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