DE7121112U - Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen

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DE7121112U
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suction hose
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Description

Verrichtung zur Desinfektion des Absaugechlauches von dentalen Nebelabsauganlagen.
Die neuerung betiifft eine Vorrichtung zur Desinfektion des Absaugschlauches von dentalen Nebelabsauganlagen. In der zahnarztlichen Praxis ist es bekannt, die beim Arbeiten im Mund des Patienten anfallenden Materialien, wie Kühlmittel für : !beigeschwindigkeitsturbinenbohrer durch eine sogenannte Nebelabsauganlage zu entfernen. Gerade bei der heute immer häufiger angewandten liegenden Behandlungsweise des Patienten ist eine solche Absaugvorrichtung unerlässlich. Sie besteht bekanntlich im wesentlichen aus einer Anordnung zur Erzeugung der Absaugleistung, einer Filteranordnung, das ist der sogenannte Sefcrettopf, mit daran angeschlossenem Absaugschlauch und auf diesen aufzusteckendes und auswechselbares Mundstück, welches im Rachenraua des Patienten zur Anwendung koamt=
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Aus Gründen der Hygiene und zur Vermeidung von Ablagerungen und damit verbundener Geruchsbelästigung ist eine Desinfektion des Innenrauaes des Absangsehlauchea vorzunehmen, was bisher bekanntlich durch manuelle Aufbereitung einer Desinfektionslösung geschieht, die oftsefe manuelle Inbetriebnahme der Absaugvorrichtung aus einem Behälter oder Glas aufgesaugt wird.
Nachteilig ist hierbei die umständliche Handhabung des geschilderten Torganges, der Zeitaufwand, die notwendige große Menge an Sesinfektionsmitteln und auch vor allem die mangels selbsttätiger Kontrolle evtl. unterlassene Durchführung .
Diese flachteile zu vermeiden is4: Aufgabe der Heuerurg und darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, eine wirtschaftliche automatische Desinfektion zu erreichen, wobei noch zu erwähnen ist, daß sämtliche Anordnungen auch bei älteren bereits vorhandenen Geräten ohne großen Aufwand nachträglieh getroffen werden können.
Sine Lösung wurde in einer Sprüheinrichtung in Form eines in den Absaugschlauch eingreifenden Sprühschlauches oder Sprühzapfens gefunden, die mit einem unter Druck stehenden, eine DesInfektions15sung enthaltenen Behälter unter Zwischenschaltung von wenigstens einem Ventil in Verbindung steht. Was den Sprühschlauch betrifft, so ist es besonders
zweckmäßig, diesen wenigstens in einer gewissen Länge in dem Absaugschlauch anzuordnen und ihn bis an das freie Ende des Absaugschlauches bzw. bis in u«s lösbare Absaugmundstück erstrecken zu lasten. Hierbei kann der Sprühschlauch auf seiner Länge mit Austrittsöffnungen für das Sprühmittel und bzw. oder am Ende mit einem Sprühkopf ausgerüstet werden.
Darüber hinaus kann eine weitere wesentliche Verbesserung der Gesamtanlage erzielt werden, wenn ein zweiter Sprühschlauch vor der Verbindung mit dem Absaugschlauch von
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dem ersten Sprüh schlauch abgezweigt oder as dem Behälter für die Desinfektionslösung angeschlossen und zu einer Sptlschale oder dergleichen geführt wird.
Bei Verwendung eines Sprühzapfens wird man diesen ^m Bereich des offenen Endes des in der Ruhestellung befindlichen Absaugschlauches anordnen, um ihn bei Bedarf unmittelbar zur Hand zu haben und den Desinfektionsvorgang durchführen zu können.
In weiterer Ausbildung der Feuerung ist vorgesehen, den Sprühschlauch bzw. den Sprühzapfen zusätzlich an einer Wasserquelle einstellbaren Druckes anzuschließen und zwar vorteilhafter Weise unter Zwischenschaltung eines Dreiwegeventils an die Wasserciuelle und an den die Desinfektionslösung enthaltenden Behälter. Hierbei ist es wichtig, daS
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der Desinfektionsmittel-Behälter unter Zwischenschaltung eines Reduzierventils an der Druck Luftquelle der Anlage angeschlossen wird.
Die neuartige Vorrichtung kann so gestaltet werden, daß beim manuellen oder selbsttätigen Einschalten der Sprüheinrichtung während ein&r wählbaren Zeitspanne gleichzeitig der Saugmotor für den Absaugschlauch in Gang gev setzt wird, dieser jedoch in seiner Drehzahl oder Absaugleistung so gesteuert wird, daß man mit einer verhältnismäßig geringen Menge an Desinfektionslösung praktisch den gesamten Innenraum des Absaugschlauches benetzt und damit desinfiziert. Ferner besteht die Möglichkeit, beim Abschalten des Hauptschalters der Dentalgeräte die Absaugschlauchdesinfektion sowie die der Speischale automatisch einzuleiten und nach einer bestimmten Zeitspanne wieder selbsttätig zu beenden. Außerdem kann man durch — elektronische Steuerschaltungen über ein Zeitintervall intermittierend die Ventile betätigen und den Saugmotor in der Drehzahl änd&rn oder verringern, um damit das jeweilige Maß der Desinfektion zu steuern. \ M Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise im Schnitt
einer neuartigen Vorrichtung und
Fig. 2 eine andere Ausführungaform dieser Vorrichtung. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Absaugschlauch 1, der am dem Stutzen 2 eines Sekrettopfes
einer dentalen Anlage angeschlossen ist. Der Sekrettopf ist an einen Saugmotor 4 angeschlossen, um die Saugleistung in dem Absaugschlauch zu erzeugen. In den Absaugschlauch 1 greift ein Sprühschlauch 5 ein, der sich bis an das freie Ende 6 des Absaugschlauches erstreckt oder auch bis in das lediglich angedeutete Mundstück 7 geführt sein kann. Am Ende des Sprühschlauches 5 sitzt ein Sprühkopf S, der aus einem in verschiedenen Stellungen in dem Schlauchende fixierbaren, nach außen verdickten Zapfen 9» einer Schraube od.dgl. besteht. Es können sich außerdem auf der gesamten oder einer bestimmten Länge des Sprühschlauches 5 Austrittsöffnungen 10 für das Sprühmittel befinden. Der Sprühschlauch 5 ist über ein Sperrventil 11 an ein Behälter 12 für ein Desinfektionsmittel angeschlossen, das unter Zwischenschaltung eines Reduzierventils 13 mit einer Druckluftleitung 14 in Verbindung steht. Ferner ist hierbei vorgesehen, daß der Sprühschlauch 5 an eine Wasserquelle vermittels der Leitung 15 angeschlossen ist, die ebenfalls ein Reduzierventil 16 enthält. Die Wasserzuleitung 15 ist vermittels eines elektromagnetischen Dreiwegeventils 17 an dem Sprühschlauch angeschlossen, welches auch mit dem Behälter 12 verbunden ist. Die Betätigung der Ventile einschließlich des Saugmotors erfolgt durch eine lediglich angedeutete Steuerschaltung Schließlich ist noch vorgesehen, von dem erstgenannten Sprühschlauch 5 einen zweiter Sprühschlauch 5a abzuzweigen, der beispiels-
weise zu einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Speischale unter Zwischenschaltung eines Sperrventils 19 geführt ist.
Es ist mit dieser Vorrichtung möglich, mit geringstmöglichem Aufwand an Desinfektionsmitteln den Absaugschlauch gegebenenfalls einschließlich dessen Mündung zu desinfizieren, indem durch entsprechende Ventilbetätigung das Desinfektionsmittel aus dem Behälter 12 in den Sprühschlauch 5 und ggfl. gleichzeitig in den Sprühschlauch 5a gelangt und hierbei außerdem der Saugmotor 4- eingeschaltet wird, so daß sich das Desinfektionsmittel, das außerdem mit Wasser aus der Leitung 15 gemischt sein kann, aus dem Sprühkopf 8 und ggfl. aus den Öffnungen 12 über den gesamten Innenraum des Absaugschlauches 1 verteilt. Die Zumiechung von Wasser kann durch entsprechende Steuerung der V^n-LiIe geregelt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann die Sprüheinrichtung auch aus einem Sprühzapfen 20 bestehen, das an dem Gehäuse 21 der Anlage angebracht sein kann. Der Zapfen befindet sich zweckmäßig im Bereich des in der Ruhestellung befindlichen Absaugschlauches 1, der zur Durchführung des Desinfektionsvorganges mit seinem freien Ende 6, wie es die Darstellung veranschaulicht, in den Zapfen 20 eingesteckt kkxAu wird, wobei die Verbindung durch eine Dichtung 22 sicherbar ist. Der Zapfen 20 wird
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entweder je nach den Gegebenheiten und der Ausführungsform der Gesamtanlage unmittelbar an den Behälter für das Desinfektionsmittel angeschlossen oder der Sprühschlauch 5 wird, wie es die Darstellung veranschaulicht, in den Zapfei 20 eingeführt und ggfl. befestigt. Ferner ist zwischen dem Sprühzapfen 20 und dem Absaugschlauch 1 ein elektrischer Schalter 23 angeordnet, der beim Einstecken des Schlauches in den Zapfen einmal den SprühVorgang und zum andern den Absaugvorgang in Tätigkeit setzt.

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Desinfektion des Absaugschlauches von dentalen Nebelabsauganlagen, g e k e η η -zeichnet durch eine Sprüheinrichtung in Form eines in den Absaugschlauch (1) eingreifenden Sprühschlauches (5) oder eines Sprühzapfens (20), die mit einem unter Druck stehenden, eine Desinfektionslösung enthaltenden Behälter (12) unter Zwischenschaltung von wenigstens einem Ventil (11) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Sprtthsehlauufc (5) wenigstens in einer gewissen Länge in dem Absaugschlauch (1) angeordnet ist und sich bis an das freie Ende i6) dieses Schlauches bzw. bis in das lösbare Absaugmundstück (7) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühschlauch (5) auf seiner Länge mit Austrittsöffnungen (10) für das Sprühmittel und bzw. oder an seinem Ende mit einem Sprühkopf (8) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (8) aus einem in verschiedenen Stellungen in dem Sprühschlaucnende fixierbaren, nach außen verdickten Zapfen (9), einer Schraube oder dergleichen besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da S ein zweiter Sprühschlauch (5a) vor der Verbindung mit dem Absaugschl&uch bzw. dem Absaugzapfen von dem ersten Sprühschlauch (5) abgezweigt oder an dem Behälter (12) für die Desinfektionslösung angeschlossen und mit einer Speischale od.dgl. verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e -
(20)
kennzeichnet, daß der Sprühzapfen/im Bereich des offenen Endes dea in der Ruhestellung befindlichen Absaugschlauches (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühzapfen (20) entweder an dem Behälter (12) unmittelbar oder an dem Sprühschlauch (5) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nAch Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Sprühzapfen (20) ein durch den Absaugschlauch (1) betätigter elektrischer Schalter (23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühechlauch (5) bzw. der Sprühzapfen (20) zusätzlich an eine Wasserquelle einstellbaren Druckes angeschlossen ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühschlauch (5) unter Zwischenschaltung eines Dreiwegeventils (17) an die Wasserquelle und an den die Desinfektionslösung enthaltenden Behälter (12) angeschlossen ist.
11.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Desinfektionslösung enthaltende Behälter (12) unter Zwischenschaltung eines Reduzierventiles (13) an der Druckluftquelle der Anlage angeschlossen ist.
12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlauch mit einem gleichzeitig mit dem Austritt von Desinfektionsmittel oder eines Gemisches von Desinfektionsmittel und Wasser aus dem Sprühschlauch (5) arbeitenden Saugmotor (4) in Verbindung steht.
DE7121112U Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen Expired DE7121112U (de)

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DE (1) DE7121112U (de)

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