DE2021540A1 - Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze - Google Patents

Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze

Info

Publication number
DE2021540A1
DE2021540A1 DE19702021540 DE2021540A DE2021540A1 DE 2021540 A1 DE2021540 A1 DE 2021540A1 DE 19702021540 DE19702021540 DE 19702021540 DE 2021540 A DE2021540 A DE 2021540A DE 2021540 A1 DE2021540 A1 DE 2021540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringe
valve
switch
liquid
gaseous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702021540
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dr Rieth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702021540 priority Critical patent/DE2021540A1/de
Publication of DE2021540A1 publication Critical patent/DE2021540A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliche Mehrfunktionsspritze.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Mehrfunktionsspritze für gasförmige und flüssige Medien.
  • Bei den bekannten Spritzen dieser Art sind die erforderlichen Luft- und Wasserventile im Spritzenkörper untergebracht, so daß dieser nicht nur ein verhältnismäßig hohes Gewicht besitzt, sondern auch störanfällig wird. Außerdem muß die Spritze oder die aufgesetzte Spraydüse entsprechend ihrer jeweiligen Anwendung nach allen Seiten drehbar sein. An der Spritze kann außerdem ein zusätzliches Gerät für Medikamentenspray angebracht werden. Die Erwärmung der Medien erfolgt entweder in der Spritze; sie kann aber auch in die Zuleitung verlegt werden. Derartige Spritzen sind somit besonders dann, wenn sie noch mit zusätzlichen Geräten versehen sind, nicht nur gewichtsmäßig schwer, sondern auch groß und unhandlich und beschwerlich zu handhaben.
  • Bei der Spritze nach der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile grundlegend dadurch behoben, daß der Spritzenkörper außer dem Handgriff und dem Zuführungsschlauch lediglich ein Spritzenendstück mit den darin endenden Zuleitungen für die gasförmigen und flüssigen Medien aufweist. Sämtliche Schalt-und Regelelemente sind dagegen getrennt hiervon angeordnet.
  • Dabei können Je nach Bedarf ein gasförmiges Medium, wie z. B.
  • Luft, und ein flüssiges Medium, nämlich Wasser, sowie weitere flüssige Medien, nämlich MediRamentenflüssigkeiten, je nach Bedarf zugeführt werden, wobei außerdem auch durch gleichzeitige entsprechende Zufuhr von gasförmigem und flüssigem Medium ein Spraygemisch entsteht.
  • Durch den Wegfall sämtlicher Schalt- und Regelelemente, wie z. B. der erforderlichen Ventile und der notviendigen elektrischen Schaltvorrichtungen, wird der Spritzenkörper leicht im Gewicht und ist außerdem, da er klein und handlich ist, in jeder beliebigen-Richtung bequem zu handhaben. Eine besondere Drehbarkeit des Spritzenendes ist nicht erforderlich.
  • Die Spritze selbst ist technisch sehr einfach und vollkommen störungssicher, da in ihr nur die beiden Zuleitungen für das gasförmige und flüssige Medium enden. Die Spritze ist ferner infolge ihrer Einfachheit leicht zu reinigen und zu sterilisieren, da sämtliche Regel- und Zubehörelemente getrennt hiervon an beliebiger-leicht zugänglicher Stelle, z.
  • B. am oder im Behandlungsgerät, angebracht sind0 Die Zufuhr und die Regelung der Intensität der verschiedenen Medien kann jederzeit durch Hand- oder Fußschaltung durchgeführt werden, so daß beide Hände zum Arbeiten frei sind. Die geweilige.Einstellung läßt sich ohne weiteres mittels üblicher Mittel auch optisch sichtbar machen. Dureh einfaches Umschalten können verschiedene flüssige Medien zugeführt werden. Ein Auswechseln oder Anschließen besonderer Behälter entfällt.
  • Das funktionsgemäße Bedienen der Spritze läßt sich am einfachsten durch Fußschaltung erreichen, wobei der gleiche Fußschalter entweder zur Bedienung der Bohrmaschine oder zur Bedienung der- Spritze verwendet wird. Das Umschalten läßt sich bequem, z. B. durch eine einfache Wippe mit Schaltkontakten, durchführen, wobei bei Nichtgebrauch die Spritze an der Wippe aufgehängt wird und dabei das Umschalten auf die Bohreinheit vornimmtO Bei einer Abnahme der Spritze wird der Fußschalter auf die Betätigung der Spritze selbsttätig umgestellt. Durch den gleichen Fußschalter wird somit nicht nur die Bohreinheit, sondern auch die Spritze betät-igtÆund geregelt.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Spritze-nkörper äußerst leicht und allseitig beweglich zu gestalten und alle Schalt- und Regelelemette getrennt hiertioil an geeigneten Stelle anzabringen. Dadurch wird eine zahnärttliche Mehrfunktionsspritze nicht nur wesentlich und entscheidend einfacher in ihrem Aufbau, in ihrer Bedienungsweise und in ihrer Handhabung, sondern auch vielseitiger und einfacher hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten0 Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind dem auf der Zeichnung schematisch im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 die grundsätzliche Schaltung der Mehrfunktionsspritze, Fig. 2 die Darstellung einer Schaltwippe mit aufgehnngtem Spritzenkörper, Fig. 3 ein Diagramm über die Zufuhr von gasförmigem und flüssigem Medium.
  • Die Zuleitung 1 für ein gasförmiges Medium, im allgemeinen Luft, führt über ein übliches, nicht dargestelltes Abschlußventil zu einem elektromagnetisch betätigten Ventil 2 und von da über ein Regelventil 3 zu dem Spritzenkörper. Nach dem Regelventil 3 ist außerdem die Heizung 4 auf übliche Weise an die Zuleitung 1 angeschlossen. Die Heizung selbst kann dabei beliebig ausgefuhrt; sein und entweder in der Zuleitung oder gegebenenfalls auch im oder am Spritzenkörper selbst liegen. Die Reizung 4 kann ferner so angeschlossen sein, daß sie die Zuleitung 1 mit geringerer elektrischer Spannung vorheizt, während sie beim Einschalten der Spritze selbsttätig an volle Spannung gelegt wird.
  • Die Zuleitung- 11 für ein flüssiges Medium, im allgemeinen Wasser, fuhrt ebenfalls über ein nichtgezeichnetes Abschlußventil zunächst zu einem Rückzieher 15 und von da über ein Regelventil 13 zu dem Spritzenkörper, Die Heizung 14 für die Zuleitung i1 ist mit oder ohne Vorheizung ebenso angeschlossen und ausgeführt wie die Heizung4 in der Zuleitung 1. Desweiteren ist der Rückzieher 15 über ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 5 an die Zuleitung 1 für das gasförmige Medium angeschlossen.
  • Der Rückzieher 15 ist wie üblich ausgeführt, so daß er nach Betätigung des Ventils 5 öffnet und das flüssige Medium über das Regelventil 13 zu dem Spritzenkörper gelangt. Nach dem Ausschalten des Ventils 5 entsteht in dem Rückzieher 15 ein Unterdruck, der das noch vorhandene flüssige Medium aus der Spritze zurückzieht, damit z. B. bei einer Umschaltung zur Zufuhr von gasförmigem.Medium keine Feuchtigkeit mehr aus der Spritze austritt, Parallel zu dem Rückzieher 15 liegt außerdem ein Rückzieher 16, der einerseits vor dem Regelventil 13 an die Zuleitung 11 und andererseits an einen Behälter 17 zur Aufnahme flüssiger Medikamente angeschlosten ist. Desweiteren sind sowohl der Rückzieher 16 als auch der Behälter 17 über ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 6 an die Zuleitung 1 angeschlossen.
  • Bei Betätigung des Ventils 2 entsteht am Austritt der Spritze ein gasförmiger Strom (Luftstrom), der je nach der Stellung des Regelventils 3 und der Einstellung der Heizung 4 mehr oder weniger stark und mehr oder weniger erwärmt ist. Wenn das Ventil 5 betätigt wird, entsteht durch das dadurch erfolgte Öffnen des Rückziehers 15 über die Zuleitung 11 ein Austritt von flüssigem Medium (im allgemeinen Wasser) aus der Spritze. Dieser Flüssigkeitsstrom ist durch entsprechende Einstellung des Regelventils 13 und der Heizung 14 mehr oder weniger stark und mehr oder weniger erwärmt. Beim Schließen des Ventils 5 wird der Flüssigkeitsstrom abgeschaltet, da der Rückzieher 15 schließt und, wie bereits erwähnt, das noch in der Spritze befindliche flüssige Medium zurückgezogen wird.
  • Die gleiche Wirkungsweise tritt auch auf, wenn anstelle des Ventils 5 das Ventil 6 eingeschaltet wird. Dabei entsteht ein Überdruck in dem geschlossenen Medikamentenbehältei 17, der das darin befindliche flüssige Medium zu dem Rückzieher 16 führt. Da der letztere gleichzeitig geöffnet worden ist, fließt das flüssige Medium über die Zuleitung 11 gleichfalls zu der Spritze. Dabei kann es je nach Bedarf durch den Regler 13 und die Heizung 14 ebenso geregelt werden, wie die Zufuhr von Wasser mittels des Ventils 5 und des Rückziehers 15.
  • Wenn es erforderlich ist, lassen sich auch noch ein oder mehrere weitere elektromagnetische Ventile mit weiteren Behältern für andere Medikamentenflüssigkeiten mit den dazugehörigen Rückziehern zuschalten, so daß es ohne weiteres möglich ist, jederzeit jede für eine Behandlung erforderliche Medikamentenflüssigkeit der Spritze zuzuführen0 Der Spritzenkörper besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, lediglich aus dem Handgriff 21 mit dem Spritzenendstbck 22 und dem Zufahrungsschlauch 23. In dem Spritzenendstück 22 enden die Zuleitungen 1 und 11, die auf übliche Weise in dem Zuführungsschlauch 23 geschützt untergebracht sind. An dem Handgriff 21 ist noch ein Halter 24 angebracht, mittels dessen er an einer Schaltwippe 7 aufhängbar ist0 Die Schaltwippe 7, die an geeigneter Stelle, z. B. am Instrumententisch angebracht ist, ist um den Drehkontakt 8 schwenkbar. An ihrem freien Ende -ist die Spritze aufhängbar.
  • An ihrem anderen Ende ist sie mit dem Schaltkontakt 9 versehen, der als Umschaltkontakt ausgebildet ist und entweder an dem Gegenkontakt 18 oder an dem Gegenkontakt 19 anliegt.
  • Bei aufgehängter Spritze ist die Schaltwip-e 7 niedergedrückt, so daß die Kontakte 9 und 19 geschlossen sind. Dadurch wird über den nicht gezeichneten Fußschalter der Stromkreis zur Bedienung der Bohreinheit geschlossen. Wenn dagegen die Spritze von der Schaltwippe 7 abgenommen wird, werden die Kontakte 9 und 18 geschlossen, so daß nunmehr über den Fußschalter die Stromkreise für die Spritze anschließbar sind, und zwar vorzugsweise der Stromkreis für das Ventil 2 zur Zufuhr des gasförmigen Mediums.
  • Wenn ferner z. B. durch weiteres zusätzliches federndes Hochdrücken bei abgenommener Spritze die Schaltwippe 7 noch mehr angehoben wird, schließen sich kurzzeitig der an ihr angebrachte Schaltkontakt 10 und dessen gegenüber liegender Kontakt 20. Dadurch wird Je nach der Stellung eines susätzlich vorgesehenen, z. B. von Hand einstellbaren (nicht gezeichneten) Wahlschalters, ein Schaltimpuls auf das elektromagnetisch betätigte Ventil 5 oder 6 gegeben, welches dadurch z. B. über einen Selbsthaltekontakt die Zufuhr von Wasser oder Medikamentenflüssigkeit freigibt. Das Ausschalten erfolgt ebenso wie das Schließen des Ventils 2 selbsttätig durch das Aufhängen der Spritze an der Schaltwippe 7.
  • Die beiden Regler 3 und 13 sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie Je nach Bedarf nicht nur Je für sich z. B.
  • als bzw. mittels des Fußschalters eingestellt sondern auch miteinander, z. B. mechanisch oder elektrisch, gekuppelt werden können. Im letzteres Fall. öffnet dann der Regler- 13 vor dem Regler 3. Auf diese Weise läßt sich die Zufuhr von z. B. Wasser oder einer Medikamentenflüssigkeit und Luft entsprechend dem Diagramm. nach Fig. 3 regeln; Von der Stellung. a aus wird der Regler 13 bis zur- Stellung- 0.
  • geöffnet, so daß der Wasserstrom ansteigt, bis er ab der Stellung c seine höchste Stärke beibehält. Erst nach dem Öffnen des Reglers 13, also nach der Stellung a, wird der Regler 3 von der Stellung b aus geöffnet, bis er in der-Stellung e vollständig offen ist Der Luftstrom steigt also zwischen den Stellungen b und e an und hat von da-an seine größte. Stärke.
  • Vor der Zwischenstellung d tritt im wesentlichen nur Wasser aus der Spritze aus, während ab der Zwischenstellung d der Spritze Wasser und Luft so stark zugeführt werden, daß am Sprstzenende ein Spraygemisch entsteht, das seine optimale Stärke ab der Stellung e erreicht hat. Ohne Anwendung von besonderen Spraydüsen läßt sich somit auch ein Spraygemisch mit Jeder gewünschten Intensität und mit beliebiger Zusammensetzung erzeugen.

Claims (1)

  1. -Patentansprüche
    2 Zahnärztliche Mehrfunktionssprit-ze für gasförmige und flüssige Medien, d a d u r c h -g e k e n n z e i c -h -n e t , daß der Spritzenkörper-außer dem Handgriff (21) und dem Zufiihrungsschlauch (23) lediglich ein Spritzenendstück (22) mit den darin endenden Zuleitungen (1 und ii) für die gasförmigen und flüssigen Medien aufweist und die Schalt- und Regelelemente getrennt hiervon angeordnet sind.
    2o Spritze nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e'n n -z e i c h n e t , daß in ihre Zuleitung (1) für gasförmige Medien (Luft) ein elektromagnetisch betätigtes Ventil (2) sowie ein Regelventil (3) und die Heizung (4) eingefügt sind.
    5. Spritze nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in ihre Zuleitung. (11) für das flüssige Medium (Wasser) ein Rückzieher (15) und ein Regelventil (13) sowie ge-gebenenfalls die Heizung (14) eingefügt sind und der Rückzieher (15) über das elektromagnetisoh betätigte Ventil (5) an die Zuleitung (1) angeschlossen ist0 4. Spritze nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Rückzieher (15) und dem Ragelventil (13) ein (oder auch mehrere) mit der Zuleitung (1) verbundenes, elektromagnetisch betätigtes Ventil (6) und ein Rückzieher (16) mit einem dazwischen geschalteten Behälter (17) für flüssige Medikamente angeschlossen sind.
    5. Spritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , daß sie an einer Schaltwippe (7) mit elektrischen Kontakten aufhängbar ist, deren Schaltkontakt (9) bei aufgehängter Spritze den Gegenkontakt (19) zur Einschaltung der Bohreinheit und bei abgenommener Spritze den Gegenkontakt (18) zur Einschaltung der Spritze schließt.
    6. Spritze nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach Abnahme der Spritze, z0 B.
    durch weiteres zusätzliches Hochdrücken der Schaltwippe (7) ihr Schaltkontakt (10) kurzzeitig an dem Kontakt (20) anliegt, so daß je nach der Stellung eines zusätzlich vorgesehenen Wahlschalters das Ventil (5) bzw. das Ventil (6) für die Zufuhr der flüssigen Medien (Wasser, MedikamentFlüssigkeiten) öffnet.
    7. Spritze nach einem oder mehreren- der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelventile (13) so miteinander kuppelbar sind, daß das Regelventil (13) von der Stellung(a) bis zur Stellung(c) und das Regelventil (3) von einer nach der Stellung (a) liegenden Stellung (b) aus bis zur Stellung (e) öffnen, so daß ab der dazwischen liegenden Stellung (d) die beiden Regler (3, 13) die gasförmigen und flüssigen Medien so stark der Spritze zuführen, daß ein Spraygemisch entsteht, das in der Stellung (e) seine optimale Stärke erreicht, 8. Spritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t , daß die Heizung (4) sowie gegebenenfalls auch die- Heizung (14) die Zuleitungen (1, li) mit geringerer elektrischer Spannung vorheizen und beim Einschalten der Spritze an, volle Spannung gelegt werden.
    Leerseite
DE19702021540 1970-05-02 1970-05-02 Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze Pending DE2021540A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702021540 DE2021540A1 (de) 1970-05-02 1970-05-02 Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702021540 DE2021540A1 (de) 1970-05-02 1970-05-02 Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2021540A1 true DE2021540A1 (de) 1971-11-25

Family

ID=5770059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702021540 Pending DE2021540A1 (de) 1970-05-02 1970-05-02 Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2021540A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734860A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches spritzhandstueck

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734860A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches spritzhandstueck
AT390366B (de) * 1987-10-14 1990-04-25 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches spritzhandstueck
US4968249A (en) * 1987-10-14 1990-11-06 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental spray handpiece

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413556A1 (de) Federbetaetigte vorrichtung zur abgabe einer insbesondere medizinischen fluessigkeit
DE2427366B2 (de) Endodontotechnisches Gerät für die Zahnwurzelkanalspülung
DE1263220B (de) Zahnarztstuhl
DE634230C (de) Vorrichtung zum Vernebeln von Farben und OElen
DE8520097U1 (de) Zahnbehandlungsgerät zur Durchführung einer Polierbehandlung der Zähne
DE2051258B2 (de) Behaelter zur aufnahme und abgabe von unter druck stehenden pflegemittel in form von reinigungs- und/oder schmiermittel zur pflege von antreibbaren zahnaertzlichen handstuecken
DE2915271C2 (de)
DE2021540A1 (de) Zahnaerztliche Mehrfunktionsspritze
DE2533527A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten ueber einen auslauf
DE7121112U (de) Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen
DE2509201A1 (de) Stabfoermiges handstueck
DE1227187B (de) Handstueck fuer zahnaerztliche Spritzvorrichtungen
DE368933C (de) Retuschierapparat mit auswechselbarem Druck- und Zughebel
DE2740033A1 (de) Vorrichtung zum behandeln und reinigen von zahnfleisch und zaehnen
DE1270736B (de) Zahnaerztliches Handstueck
DE728411C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Farbe an Buerodruckmaschinen
DE7523892U (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten ueber einen auslauf
DE1466974B1 (de) Dentaleinheit
DE931574C (de) Ausstossvorrichtung mit Wandersaugduese fuer Karden
DE1425891A1 (de) Saugspritzgeraet mit einem Miniatur-Spritzkopf
DE682766C (de) Zahnaerztliche Wasser- und Druckluftspritze
DE2520092C2 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE714135C (de) Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung fuer einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Rotationstiefdruckmaschine
DE2536569A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer gegenstroemung in schwimmbecken
DE663267C (de) Injektionsspritze