DE1227187B - Handstueck fuer zahnaerztliche Spritzvorrichtungen - Google Patents

Handstueck fuer zahnaerztliche Spritzvorrichtungen

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DE1227187B
DE1227187B DEK47270A DEK0047270A DE1227187B DE 1227187 B DE1227187 B DE 1227187B DE K47270 A DEK47270 A DE K47270A DE K0047270 A DEK0047270 A DE K0047270A DE 1227187 B DE1227187 B DE 1227187B
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DE
Germany
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lever
valves
systems
valve
channel
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Pending
Application number
DEK47270A
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English (en)
Inventor
Minoru Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yoshida Dental Mfg Co Ltd
Original Assignee
Yoshida Dental Mfg Co Ltd
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Publication date
Application filed by Yoshida Dental Mfg Co Ltd filed Critical Yoshida Dental Mfg Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück für zahnärztliche Spritzvorrichtungen Die Erfindung betrifft ein Handstück für zahnärztliche Spritzvorrichtungen zum wahlweisen Verabreichen von Luft, Flüssigkeit und einem Sprühnebel.
  • Derartige Handstücke zur universellen Verwendung sind bekannt. Sie weisen in einem rohrförmigen Mittelstück, das an einem Ende mit einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren gebildeten Spritzdüse verbunden ist, ein Luftkanalsystem und ein Flüssigkeitskanalsystem sowie Ventile zum Öffnen und Schließen der Kanalsysteme auf. Um eine wahlweise einzelne oder gemeinsame Betätigung der Ventile zu ermöglichen, ist es in einem Fall bekannt, in jedem Kanalsystem ein Ventil vorzusehen sowie eine Betätigungsvorrichtung für die Ventile und eine Wahlvorrichtung, mit dem das oder die durch die Betätigungsvorrichtung jeweils zu betätigenden Ven-- tile vorgewählt werden. Diese Anordnung ist für den Einhandbetrieb, wie er bei solchen Spritzvorrichtungen für zahnärztliche Zwecke zu fordern ist, kaum geeignet.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, für die beiden Druckmittel drei Kanalsysteme und in jedem Kanalsystem ein Ventil vorzusehen, wobei für das Druckwasser zwei dieser Systeme parallel geschaltet sind. Dadurch wird es möglich, mit einer Betätigungswippe wahlweise das Ventil des einen Druckwasserkanalsystems allein oder die Ventile der beiden anderen Kanalsysteme gemeinsam zu betätigen, ohne daß eine besondere Vorwahl notwendig ist. Um jedoch auch eine Betätigung des Ventils des Druckluftkanalsystems allein zu ermöglichen, ist eine besondere Umschalt- oder Vorwahleinrichtung notwendig, durch welche das Druckluftventil mit dem zweiten Druckwasserventil wahlweise mechanisch gekoppelt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Handstückes, das die wahlweise Verabreichung von Luft und Flüssigkeit allein oder gemeinsam in Form eines Sprühnebels ohne zusätzliches Kanalsystem und ohne Vorwahl- oder Umschalteinrichtung mit Hilfe eines einzigen Betätigungselementes und damit in bequemer Bedienungsweise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Handstück, das ein rohrförmiges Mittelstück aufweist, welches an einem Ende mit einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren gebildeten Düse verbunden ist und welches ein Luftkanalsystem, ein Flüssigkeitskanalsystem sowie Ventile zum Öffnen und Schließen der Kanalsysteme aufnimmt, die durch eine von außen zugängliche wippbare Betätigungseinrichtung wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigbar sind, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beiden Kanalsystemen jeweils nur ein einziges Ventil zugeordnet ist und die beweglichen Ventilelemente der beiden Ventile jeweils über ein Hebelsystem betätigbar sind, die an den entgegengesetzten Enden einer einzigen, sowohl wippbaren wie als Ganzes niederdrückbaren Betätigungstaste in der Weise angreifen, daß beim Wippen der Taste jeweils nur eines, beim Niederdrücken jedoch beide Hebelsysteme wirksam sind.
  • Bei der neuen Anordnung sind nur zwei Ventile - für jedes Kanalsystem eines - notwendig. Eine Vorwahl ist für keine der drei Abgabearten - Flüssigkeit, Luft oder Sprühnebel - notwendig. Die Betätigung erfolgt vielmehr über ein einziges Betätigungselement in Form einer Taste, die auf die beiden Ventile über zwei voneinander unabhängige Hebelsysteme einwirkt. Dadurch wird die Bedienung außerordentlich einfach, und die Bedienungsperson kann augenblicklich und ohne besondere Überlegung oder Aufmerksamkeit von der einen Abgabeart auf eine der beiden anderen Abgabearten überwechseln.
  • Vorteilhafterweise ist dem einen Kanalsystem - in der Regel dem Luftkanalsystem - ein elektrisches Heizelement zugeordnet, dessen Schalter durch einen Hebel des das Ventil dieses Kanalsystems betätigenden Hebelsystems selbsttätig einschaltbar ist. Dadurch wird die Handhabung des Handstückes weiter vereinfacht und eine Fehlbedienung zuverlässig ausgeschaltet, so daß sich die Bedienungsperson ganz auf die Behandlung selbst konzentrieren kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt das Handstück in Draufsicht; F i g. 2 zeigt das Handstück gemäß F i g. 1, teilweise im Schnitt; F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie ffi-Ill inFig. 1; F i g. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV inFig. 2 dar; Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V inFig. 3; F i g. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI inFig.4dar; Fig.7 zeigt eine Einzelheit des Gerätes in geschnittener Darstellung; F i g. 8, 9 und 10 zeigen die verschiedenen Lagen der Drucktaste beiBetätigung- des Gerätes.
  • Wie die Figuren zeigen, weist das Gerät ein rohrs förmiges WIittelstück 1 auf. An diesem ist an einem Ende ein gleichfalls rohrförmig ausgebildetes Kopfstück 2 und am anderen Ende ein rohrförmig ausgebildetes Anschlußstück3 befestigt. Das freie Ende des Kópfstückes2 ist mit einer Düse 4 - ausgerüstet, die von zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren gebildet wird. Die Düse 4 weist ein inneres Rohr 5 für Flüssigkeit und- ein Außenrohr 6 auf, welches das Innenrohr 5 unter Belassung eines Zwischenraumes umschließt, der für den Durchfluß von Luft dient.
  • In gleicher Weise ist das Kopfstück 2 mit einen Innenrohr 7 versehen, durch welches Flüssigkeit geführt wird, und es ist ein Außenrohr 8 vorgesehen, welches einen Luftkanal bildet. Das Innenrohr 5 der Düse 4 ist mit dem Innenrohr 7 und das Außenrohr 6 der Düse 4 mit dem Außenrohr8 des Kopfstückes yerbunden. Innerhalb des vom Außenrohr 8 und dem Innenrohr 7 umschlossenen Raumes ist im Kopfstück 2 ein elektrischer, das Innenrohr 7 umgebender Heizkörper 9 angeordnet, der zur Erwärmung der Luft dient, die durch den Luftkanal strömt.
  • In dem Mittelstück 1 sind nebeneinander ein Flüssigkeitskanalsystem 10 und ein Luftkanalsystem 11 vorgesehen. Das Flüssigkeitskanalsystem 10 weist einen Einlaß-, Verbindungs- und Auslaßkanal 12, 13 und 14 auf. Das Luftkanalsystem ist in gleicher Weise aufgebaut und weist einen Einlaß-, Verbindungs- und Auslaßkanal 15, 16 und 17 auf. In dem Flüssigkeitssystem ist der Verbindungskanal 13 bei 18 mit dem Einlaßkanal 12 und bei 19 mit dem Auslaßkanal 14 verbunden. Der gleiche Aufbau wiederholt sich für den Verbindungskanal 16 im Luftkanalsystem 11, der bei 20 mit dem Einlaßkanal 15 und bei 21 mit dem Auslaßkanal 17 verbunden ist. Die Einlaßkanäle 12 bzw. 15 sind an ihren hinteren Enden mit einem Schlauch 22 bzw. 23 zur Zufuhr von Flüssigkeit bzw.
  • Luft verbunden, und die Auslaßkanäle 14 und 17 führen zu dem Innenrohr 7 bzw. Außenrohr 8 im Kopfstück 2.
  • Der Schlauch22 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung, die Flüssigkeit, wie z. B. Wasser oder medizinische Flüssigkeit, unter Druck liefert, und der Luftschlauch 23 ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden, die bei bekannten Instrumenten bereits angewendet wird.
  • Innerhalb der Kanalsysteme 10 und 11 bzw. in deren Verbindungskanälen 13 und 16 sind Ventile 24 und 25 angeordnet, welche den Flüssigkeits- bzw.
  • Luftkanal öffnen oder schließen. Die Ventile 24 und 25 weisen Betätigungskolben 26 bzw. 27 auf.
  • Wie aus F i g. 7 deutlich hervorgeht, weist jede der beiden Ventilvorrichtungen24 und 25 einen Ventil- körper 28 mit einer Ventilstange 29; auf, die sich nach rückwärts erstreckt und die verschiebbar durch ein Ventilgehäuse30 hindurchragt, an dessen Kopfende eine Ventilöffnung 32 vorgesehen ist. Durch eine Feder 31 wird der Ventilkörpet mit der Ventilstange zurückgedrängt, so daß die Vçntilöffilung im Nsrmak zustand durch den Ventilkörper 28 geschlossen ist.
  • Zum Rückwärtsdrängen der beiden Betätigungskolben 26 und 27 dienen entsprechende, in den Figuren mit 33 und 34 bezeichnete Federn.
  • Das Mittelstück 1 ist von außen ausgespart, so daß eine Vertiefung 35 gebildet wird. Diese Vertiefung dient zur Aufnahme einer Drucktaste 36. Innerhalb der Vertiefung sind Winkelhebel37 und 38 angeordnet, die jeweils mit einem Ende auf die zugehörigen Kolben 26 und 27 drücken. Weiterhin sind Hebel 41 und 42 vorgesehen, durch welche Verbindungshebel 39und 40 betätigt werden, welche an den Winkelhebeln 37 und 38 angreifen. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gerät sind die Hebel 39 und 41 einstückig ausgebildet. Die beiden Betätigungshebel 41 und 42 sind so angeordnet, daß wenigstens Teile Von ihnen innerhalb der Vertiefung 35 aufgenommen sind. Die freien Enden der Hebel sind gelenkig mit dem zugehörigen Ende der Drucktaste 36 verbunden.
  • Das freie Ende des Hebelarmes 41 ist dabei in einer Schlitzführung 43, die sich in einer Seitenwand der Drucktaste36 befindet, gleitend aufgenommen. An dem Winkelhebel38 ist ein Hebel 45 befestigt, der einen elektrischen Schalter 44 betätigt, welcher zum Ein- und Ausschalten des Heizelementes 9 dient. Von dem Schalter 44 aus führen Leitungsdrähte 46 zu einer nicht dargestellten Stromquelle.
  • Wenn die Drucktaste 36 mit ihrem Vorderende a niedergedrückt wird, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist, dann wird der Winkelhebel 37 im Uhrzeigersinn verdreht, und zwar durch den Betätigungshebel 41 und den Verbindungshebel 39, so daß der Kolben 26 in das Ventil hineingeschoben wird und das Ventil 24 öffnet, wodurch das Flüssigkeitskanalsystem geöffnet wird und Flüssigkeit aus der Düse 4 ausströmt. Während dieser Vorgänge bleibt der Hebe142 -unbetätigt.
  • Wird das Ende b der Drucktaste 36 niedergedrückt, wie es in F i g. 9 dargestellt ist, dann wird der Winkelhebel 38 über den Hebel 42 und den Verbindungshebel 40 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß er den Kolben 27 in das Ventil hineinschiebt und das Ventil 25 öffnet, wodurch das Luftkanalsystem geöffnet wird und Luft aus der Düse 4, und zwar durch das Außenrohr 6, austritt. Dabei wird gleichzeitig der Schalter 44 betätigt und die durch das Kopfstück 2 bzw. dessen Außenrohr 8 am Heizelement 9 vorbeiströmende Luft vor ihrem Austritt aus der Düse 4 erwärmt.
  • Während dieser Betätigung der Drucktaste bleibt der Hebelarm 41 unbetätigt.
  • Wenn jedoch das Mittelstück der Drucktasten 36 etwa bei c niedergedrückt wird, wie es in Fig. 10 wiedergegeben ist, werden beide Hebel 41 und 42 gleichzeitig verschwenkt, und es werden beide Kanalsysteme für Luft und Flüssigkeit in der bereits vorbeschriebenen Weise geöffnet, wodurch Flüssigkeit und Luft gleichzeitig aus der Düse 4 austreten und einen Sprühnebel erzeugen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes sind nicht nur darin zu erblicken, daß ein einziges Gerät drei verschiedene Aufgabe zu erfüllen vermag sondern sie bestehen auch noch darin, daß es durch eine einzige Drucktaste und mit einer Hand bedient werden kann. Eine derartige Bedienungsmöglichkeit ist für einen Zahnarzt sehr vorteilhaft, da dieser dadurch immer die andere Hand für die Behandlung frei behält.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Handstück für zahnärztliche Spritzvorrichtungen zum wahlweisen Verabreichen von Luft, Flüssigkeit und einem Sprühnebel, bei dem in einem rohrförmigen Mittelstück, das an einem Ende mit einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren gebildeten Düse verbunden ist, ein Luftkanalsystem und ein Flüssigkeitskanalsystem sowie Ventile zum Öffnen und Schließen der Kanalsysteme vorgesehen sind, die durch eine von außen zugängliche wippbare Betätigungseinrichtung wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Kanalsystemen (10 und 11) jeweils nur ein einziges Ventil (24 bzw. 25) zugeordnet ist und die beweglichen Ventilelemente (28) der beiden Ventile jeweils über ein Hebelsystem (37, 39, 41 bzw. 38, 40, 42) betätigbar sind, die an den entgegengesetzten Enden einer einzigen, sowohl wippbaren wie als Ganzes niederdrückbaren Betätigungstaste (36) in der Weise angreifen, daß beim Wippen der Taste jeweils nur eines, beim Niederdrücken jedoch beide Hebelsysteme wirksam sind.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Kanalsystem(11) ein elektrisches, durch einen Schalter (44) steuerbares Heizelement(9) zugeordnet ist und das Hebelsystem (38, 40, 42) des in diesem Kanalsystem liegenden Ventils (25) einen bei Wirksamwerden des Hebelsystems den Schalter selbsttätig betätigenden Hebel (45) aufweist.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile 24, 25) als Kolbenschieber ausgebildet und parallel nebeneinander in Richtung der Längsachse des Mittelstückes verschiebbar angeordnet sind und die beiden Hebelsysteme zwei auf die beiden Kolbenschieber einwirkende, nebeneinander schwenkbar gelagerte Winkelhebel (37, 38) aufweisen.
  4. 4. Handstück nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelhebel (37, 38) gleichsinnig jeweils durch an den Enden der Drucktaste (36) mit einem Ende angelenkte und im Mittelstück schwenkbar gelagerte nebeneinanderliegende Schwenkhebel verschwenkbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 217.
DEK47270A 1962-02-09 1962-07-19 Handstueck fuer zahnaerztliche Spritzvorrichtungen Pending DE1227187B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4363626A (en) * 1980-05-15 1982-12-14 Sybron Corporation Dental syringe
FR2621808A1 (fr) * 1987-10-14 1989-04-21 Kaltenbach & Voigt Piece a main dentaire pour projection
US4886452A (en) * 1987-10-14 1989-12-12 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental spray handpiece

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959217C (de) * 1954-05-04 1957-02-28 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliches Spritz- und Zerstaeuberhandstueck

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