DE3152035A1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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Albert Dipl.-Ing. 7742 St Georgen Ebner
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Kuno Moser 7731 Unterkirnach GmbH
KUNO MOSER GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/028Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication with intermittent liquid flow

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Description

  • Munddusche Die Erfindung betrifft eine Munddusche, die insbesondere mit einem pulsierenden Strahl arbeitet und eine Munddüse mit manuell betätigbarer Wasserabstellvorrichtung besitzt, die sich vorzugsweise in einem mit derMunddüse verbindbaren Handstück befindet.
  • Man kennt bereits Mundduschen, die mit einem pulsierenden Strahl arbeiten und eine Munddüse besitzen, die mit einem damit verbundenen Handstück auswechselbar zu befestigen sind.
  • Ein derartiges-, für die Zahn- und Mundpflege bestimmtes Gerät ist z. B. in der DE-OS 25 45 936 beschrieben. Bei solchen Geräten ist erwünscht, daß der zum Reinigen der Zähne usw. dienende Wasserstrahl in Impulsen aus der Munddüse austritt.
  • Derartige Geräte haben sich vielfach bewährt, besitzen jedoch noch einige Nachteile. Beispielsweise kann bei der Handhabung leicht geschehen, daß der pulsierende Strahl, wenn er einmal nicht auf die Zähne oder das Zahnfleisch gerichtet ist, die bedienende Person oder deren Umgebung in unerwünschter Weise besprüht. Dies kann verhältnismäßig leicht vorkommen, weil man die Munddüse , um an die verschiedenen Bereiche der Zähne und des Zahnfleisches zu kommen, in unterschiedliche Stellungen bringen muß. Dabei muß die ,Slunddüse auch aus dem Bereich des Mundes herausgenommen werden.
  • Um bei einer solchen Handhabung ein unerwünschtes Spritzen zu vermeiden, hat man auch bereits Mundduschen geschaffen, bei denen die Munddüse eine manuell betätigbare Wasserabstellvorrichtung besitzt. Bei den bekannten Mundduschen haben deren Wasserabsperrvorrichtungen jedoch noch erhebliche Nachteile. Z. B. treten deren Absperrventile direkt mit dem durchströmenden Wasser in Verbindung. In der Regel wird dort das Ventil quer zur Wasserfließrichtung in eine Durchlaßöffnung geschoben und dadurch der Wasserdurchfluß unterbrochen. Solche Absperrvorrichtungen sind vergleichsweise kompliziert, z. T. außerdem kostenaufwendig. Ferner sind sie wegen einer Vielzahl von notwendigen Teilen störanfällig und mit Dichtungsproblemen behaftet.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Munddusche zu schaffen, bei der im Griffbereich der Munddüse mit der Bedienungshand bequem eine Unterbrechung des Wasserstrahles möglich ist und die entsprechende Absperrvorrichtung einfach und störunanfällig ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Munddusche der eingangs erwähnten Art die Wasserabstellvorrichtung einen flexiblen Schlauchabschnitt aufweist, der mittels eines Betätigungsknopfes abquetschbar ist, wobei der Querschnitt dieses Schlauchabschnittes gegenüber unerwünschten Querschnittsänderungen gesichert ist.
  • Bei einer solchen Ausführung der Munddusche bzw. ihrer Wasserabstellvorrichtung bleibt der zur Strahldüse fließende Wasserstrahl durchgehend in einer rohrartigen, geschlossenen Leitung. Die Unterbrechung des Wasserstrahls erfolgt auf einfache Art, indem der hochflexible Schlauchabschnitt abgequetscht wird. Dennoch führt die Verwendung eines derartig flexiblen Schlauchabschnittes,der ein bequemes und ausreichendes Abquetschen ermöglicht, nicht dazu, daß die pulsierende Ausbildung des Strahles verloren oder en-tscheidend vermindert wird. Der hochflexible Schlauchabschnitt kann sich nämlich nicht in der Art eines Windkessels bewegen und den pulsierenden Strahl in Richtung eines kontinuierlichen Wasserflusses verändern, weil der flexible Schlauchabschnitt an- seinem Außenumfang im wesentlichen unnachgiebig gehalten ist. Er läßt deshalb praktisch nur die Schließ-(bzw. die Öffnungs-)Bewegung zu.
  • Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche aufgeführt und nachstehend in der Beschreibung noch näher erläutert.
  • Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 in schematisierter, perspektivischer Darstellungsweise ein Handstück mit einer aufgesetzten Munddüse und einem am Handstück angeschlossenen Spiralschlauch, und in vergrößertem maßstab Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Handstückes bei geöffneter Wasserabstellvorrichtung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Handstück gemäß Fig. 2 bei geschlossener Wasserabstellvorrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handstück gemäß der Schnittlinie IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 etwas abgewandelte Ausführungsform.
  • Eine Munddusche, wie sie z. B. in der DE-OS 25 45 936 oder DE-OS 27 14 876 näher beschrieben ist, arbeitet mit einem pulsierenden Wasserstrahl. Die hier nicht näher dargestellte Pumpeinrichtung zum Erzeugen des pulsierenden Wasserstrahls steht mit einem Handstück 1 über einen Zuführ- oder Spiralschlauch 2 in Verbindung. Auf einem abflußseitig angeordneten Endstück 3 des Handstückes 1 ist eine auswechselbare Munddüse 4 aufgesetzt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der Zuführschlauch 2 ist dabei bezüglich seiner in Schlauch-Längsrichtung verlaufenden Achse flexibel, so daß man das Handstück 1 und die darauf befestigte Munddüse 4 bequem relativ zum Pumpenteil der Munddusche bewegen kann. Für gewöhnlich ist der Zuführschlauch 2 in einem Abschnitt in Form einer Schraubenlinie oder einer Spirale vorgeformt, wie in Fig. 1 angedeutet. Dadurch läßt er sich leichter nach Gebrauch auf engem Raum zusammenlegen. Trotz dieser Flexibilität des Zuführschlauches 2 hinsichtlich seines Schlauchverlaufes ist dieser bezüglich seines lichten Querschnittes vergleichsweise stabil ausgebildet im Verhältnis zu den Drücken, mit denen der pulsierende Strahl durch den Zuführschlauch 2 hindurchgeführt wird. Die Querschnitts-Stabilität bzw. der lichte Querschnitt des Zuführschlauches ist für die praktisch auftretenden Drücke unveränderbar, so daß die pulsierende Strömung im Zuführschlauch aufrechterhalten bleibt.
  • Die Wasserabstellvorrichtung W weist nun erfindungsgemäß einen auch in Schlauchumfangsrichtung flexiblen Schlauchabschnitt 9 auf, der mittels eines Betätigungsknopfes 5 abquetschbar ist, wobei der Querschnitt des Schlauchabschnittes 9 gegen unerwünschte Querschnittsänderungen gesichert ist. Nach einer besonderen, im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform ist dabei der hochflexible Schlauchabschnitt 9 an seinem Außenumfang im wesentlichen unnachgiebig umschlossen. Dazu ist er innerhalb einer passenden, im wesentlichen geschlossenen und im ganzen mit 25 bezeichneten Aussparung des Hand stückes 1 untergebracht. Dies ist insbesondere gut aus Fig. 2 und 3 erkennbar. Der Betätigungsknopf 5 ist bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 einstückig und mit zwei unterschiedlichen Durchmessern d und D ausgeführt. Darauf abgestimmt sind die zugehörigen Aussparungen 6 und 7 im Handstück 1.
  • Durch diese Durchmesserunterschiede ergibt sich am Betätigungsknopf 5 eine Anschlagschulter 8 ein darauf abgestimmter Stützring 23 am Handstück 1. Durch die Anschlagschulter 8 und den Stützring 23 wird der Betätigungsknopf 5 in seiner Offenstellung (Fig. 2) derart axial festgelegt, daß die Innenfläche 24 des Knopfes 5 den flexiblen Schlauchabschnitt 9 auch in der Offenstellung abstützten kann. Dehnungsbewegungen des hochflexiblpn Schlauchabschnittes 9 im Sinne von unerwünschten Veränderungen seines lichten Querschnittes werden dadurch praktisch verhindert.
  • Der hochflexible Schlauchabschnitt 9 ist an seinem abströmseitigen Ende 10 mit einem Endstück 3 verbunden, das vorzugsweise als separates Teil ausgebildet ist. Auf dieses Endstück 3 können wechselweise verschiedene Munddüsen 4 aufgesetzt werden. Das zuströmseitige Ende 11 des hochflexiblen Schlauchabschnittes 9 ist über das innere Ende eines Zwischenstückes 12 geschoben. Dieses ist ebenfalls als separates Teil ausgebildet. Am freien Ende 13 des Zwischenstückes 12 ist der bezüglich seines lichten Querschnittes stabile Zuführschlauch 2 angeschlossen. Der hochflexible Schlauchabschnitt 9 ist an seinen Endbereichen 14 und 15 von Innenwand-Abschnitten 20 und 21 des Handstückes 1 abgestützt. Dort wird der hochflexible Schlauchabschnitt 9 gewissermaßen zwischen den entsprechenden Abschnitten 20, 21 der im ganzen mit 25 bezeichneten Aussparung des Handstückes 1 und den Enden der Teile 3 und 12 festgelegt. Dadurch erreicht man eine ausreichende Dichtwirkung und gleichzeitig verhindert man eine unerwünschte Vergrößerung des lichten Querschnitts und somit des Innenvolumens des hochflexiblen Schlauchabschnittes 9 In Fig. 2 erkennt man noch gut, daß auch der mittlere Bereich des flexiblen Schlauchabschnittes 9 in den Bereichen 26 außen vom Handstück 1 eng ummantelt ist, so daß der flexible Schlauchabschnitt 9 sich auch dort nicht in unerwünschter Weise im Sinne einer Vergrößerung seines lichten Querschnittes bzw.
  • seines Innenvolumens vergrößern kann. Dementsprechend ist der hochflexible Schlauchabschnitt an seinem Außenumfang im wesentlichen unnachgiebig umschlossen, wozu auch der Betätigungsnocken 17 des Betätigungsknopfes 5 in dessen Offenstellung beiträgt (Fig. 2,4 u. 5). Die Impulse des Wasserstrahles der Munddusche bleiben dadurch weitestgehend erhalten, obgleich ein hochflexibler, im Querschnitt gut verminderbarer und damit abquetschbarer Schlauchabschnitt 9 zur Verfügung steht.
  • Aus einem Vergleich von Fig. 2 u. Fig. 3 ist gut die Arbeitsweise der Wasserabstellvorrichtung W der Munddusche zu ersehen. Gemäß Fig. 3 ist der Betätigungsknopf 5 in Richtung des dort gezeigten Pfeiles eingedrückt. Dadurch wird der flexible Schlauch 9 in einem Bereich 16 derart zusammengedrückt, daß der Wasserdurchfluß unterbrochen ist.
  • Die Rückstellung des Betätigungsknopfes 5 könnte beispielsweise durch eine auf diesen wirkende Feder erfolgen. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn als Rückstellelement der hochflexible Schlauchabschnitt selbst dient, wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen. Dabei kann der den hochflexiblen Schlauchabschnitt 9 durchfließende Wasserstrom die auf den Knopf 5 wirkende Rückstellkraft verstärken.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein zweiteilig ausgebildetes Handstück 1. Dieses besteht dort im wesentlichen aus zwei schalenartigen Längshälften 1 a und 1 b. Bei einer einstückigen Ausbildung des Betätigungsknopfes 5 (Fig. 4) ist die zweiteilige Ausführung des Handstückes 1 wegen der Anbringung der Teile 3, 5, 9 u. 12 vorgesehen. Bei dieser Ausführung sind die beiden schalenartigen Längshälften 1 a und 1 b des Handstückes 1 nach der Montage in Ihrem Berührungsbereich 18 miteinander verschweißt, so daß das Handstück eine Einheit bildet. In Fig. 4 ist auch gut die Umrißform des Betätigungsnockens 17 des Knopfes 5 zu erkennen; seine Außenform ist so gestaltet, daß ein einwandfreies Abquetschen des hochflexiblen Schlauchabschnittes 9 gewährleistet ist.
  • Die zweiteilige Ausführung des Handstückes 1 mit dem aus getrennten Teilen bestehendem Endstück 3 und Zwischenstück 12 erlauben einerseits eine einfache Montage dieser Teile, auch in Verbindung mit dem hochflexiblen Schlauchabschnitt 9, wobei dieser gleichzeitig ohne zusätzliche Maßnahmen dadurch gut am Endstück 3 bzw. Zwischenstück 12 abgedichtet wird, daß er außen von den entsprechenden Abschnitten 20 und 21 des Hand stückes 1 entsprechend eng und dichtend umschlossen ist.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Handstückes 100 und des Betätigungsknopfes 5 a, 5 b ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Nach dieser Ausführungsform besteht das Handstück 100 aus einem einzigen Teil und zur entsprechenden Montage ist der Befestigungsknopf 5 zweiteilig ausgebildet. Dabei kann das äußere, im wesentlichen zylindrische Knopfteil 5 a von außen in die zugehörige Aussparung 6 eingeschoben werden. Das innere Knopfteil 5 b mit der breiteren Basis 27, welche die Anschlagschulter 8 gegenüber dem äußeren Knopfteil 5 a bildet und den Befestigungsnocken 17 trägt, kann durch eine entsprechende Öffnung axial in den Handgriff eingeführt werden, ggfs. gemeinsam mit den Teilen 3, 9 und 12. In der vorgesehenen Betätigungslage werden dann die beiden Knopfteile 5a und 5 b mittels eines z. B. am Knopfaußenteil 5 a befindlichen Gewindestiftes 28 miteinander verbunden. Ggfs. kann im Handstück 100 ein (nicht näher dargestelltes) Füllstück vorgesehen sein, was die zum Einschieben der Basis 27 erforderliche Nut im Handstück 100 derart verschließt, daß auch dieses Handstück 100 den hochflexiblen Schlauchabschnitt 9 außen ähnlich der Ausführung nach Fig. 2 bis 4 umschließt.Die Ausführung gemäß Fig. 4 stellt dementsprechend eine abgewandelte Ausführung der Erfindung dar, die mit einem im wesentlichen einstückigen Handstück auskommt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist jedoch die gemäß Fig. 2 bis 4, bei der der Betätigungsknopf 5 von innen in die beiden Halbschalen 1 a, 1 b des Halbstückes eingelegt und im übrigen eine besonders vorteilhafte Montage des gesamten Handstückes möglich ist.
  • Der Betätigungsknopf 5 ist bei beiden Ausführungen im vorderen, griffgünstigen Bereich des Handstückes 1 bzw. 100 angeordnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Schlauchabschnittes 9 gegen unerwünschte Querschnittsänderungen dadurch gesichert, daß er praktisch über seine gesamte Länge am Außenumfang gegen Aufweiten abgestützt ist; dies wird mittels der Aussparung 25 des Handstückes 1 bzw.
  • 100 erreicht. Man könnte unerwünschte Querschnittsveränderungen des flexiblen Schlauchabschnittes beispielsweise auch dadurch ereichen, daß dieser im inneren wenigstens abschnittweise Rohrabschnitte trägt und mit diesen klebend verbunden ist, so daß sich der Schlauchabschnitt 9 auch nicht aufweiten (und auch nicht unerwünscht zusammenziehen) kann. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Ausführung ist jedoch, auch wegen ihrer vergleichsweise einfachen Herstellbarkeit auch insoweit die bevorzugte Ausführungform.
  • Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (11)

  1. Ansprüche Munddusche, die insbesondere mit einem pulsierenden Strahl arbeitet und eine Munddüse mit manuell betätigbarer Wasserabstellvorrichtung besitzt, die sich vorzugsweise in einem mit der Munddüse verbindbaren Handstück befindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn- e t , daß die Wasserabstellvorrichtung (W) einen mindestens bezüglich des Schlauchquerschnittes flexiblen Schlauchabschnitt (9) aufweist, der mittels eines Betätigungsknopfes (5) abquetschbar ist, wobei der Querschnitt des Schlauchabschnittes (9) gegen unerwünschte Querschnittsänderungen gesichert ist.
  2. 2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauchabschnitt (9) an seinem Außenumfang im wesentlichen unnachgiebig umschlossen ist und sich vorzugsweise innerhalb einer passenden, im wesentlichen geschlossenen Aussparung (25) des Handstückes (1) od.
    dgl. Teil der Munddusche befindet.
  3. 3. Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch cekennzeichnet, daß die Rückstellung des Betätigungsknopfes (5) durch ein elastisches Element erfolgt, vorzugsweise durch den flexiblen Schlauchabschnitt (9) selbst, ggfs. untc-rstützt durch den im Schlauchabschnitt befindlichen Wasserstrom.
  4. 4. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein düsenartiges Endstück (3) des Handstückes (1) und/oder ein zuflußseitiges Verbindungsstück (12) des Handstückes jeweils als separate Teile ausgebildet sind.
  5. 5. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) aus schalenartigen Längsteilen, vorzugsweise aus zwei schalenartigen Längshälften (1 a u. 1 b) besteht,die in ihren Berührungsbereichen (18) miteinander verbunden, zweckmäßigerweise miteinander verschweißt sind, wobei vorzugsweise der Betätigungsknopf (5) einteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (5 a, 5 b) zweiteilig und vorzugsweise das Handstück (100) einteilig ausgebildet ist.
  7. 7. Munddusche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schlauchabschnitt (9) in seinen Endbereichen von Innenwandabschnitten (20, 21) des Handstückes 1 und in seinem Mittelbereich einerseits durch einen an ihm eng anliegenden, zweckmäßigerweise ebenfalls von dem Handstück gebildeten Ummantelungsabschnitt (27) sowie im Eingriffsbereich des Betätigungsknopfes (5) von dessen Innenseite abgestützt ist.
  8. 8. Munddusche. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf in seiner Offenstellung derart axial festgelegt ist, daß seine Innenfläche (24) den flexiblen Schlauchabschnitt (9) abstützt, vorzugsweise dadurch, daß der Betätigungsknopf (5) eine Anschlagschulter (8) und das Handstück (1) einen auf die Anschlagschulter (8) abgestimmten Stützring (23) besitzen.
  9. 9. Munddusche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (5) benachbart zum flexiblen Schlauchabschnitt einen leistenartigen Betätigungsnocken (17) besitzt, der vorzugsweise in Querrichtung auf die Abmessungen des flexiblen Schlauchabschnittes (9) sowie den zugehörigen Ummantelungsabschnitt (26) abgestimmt ist.
  10. 10. Munddusche nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (5) im vorderen Teil des Handstückes (1, 100) untergebracht ist, vorzugsweise in einem hochgezogenen Führungskragen (29).
  11. 11. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauchabschnitt (9) innen eine den Bereich des Betätigungsnockens (17) freilassende, z. B. etwa rohrartige Einlage besitzt, die wenigstens abschnittweise mit dem Schlauchabschnitt (9) verbunden ist, z. B. mit dem zuströmseitigen Endstück (11) des Zwischenstückes und/oder dem inneren Ende des abströmseitigen Endstückes (3).
    - Beschreibung -
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