DE3347239C2 - - Google Patents

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DE3347239C2
DE3347239C2 DE19833347239 DE3347239A DE3347239C2 DE 3347239 C2 DE3347239 C2 DE 3347239C2 DE 19833347239 DE19833347239 DE 19833347239 DE 3347239 A DE3347239 A DE 3347239A DE 3347239 C2 DE3347239 C2 DE 3347239C2
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Edgar Grossaffoltern Ch Hommann
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Bausch and Lomb Inc
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Gimelli and Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung geht von einem Handstück für eine Mund­ dusche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Ein solches Handstück ist aus der DE-A-30 12 285 bekannt. Bei dem bekannten Handstück ist das zum Steuern der Durchflußmenge dienende Betätigungsorgan als um eine in Längsrichtung des Handstückes verlaufende Achse verdreh­ bares Einstellrad ausgebildet. Das zweite Betätigungsor­ gan ist ein gegen Federkraft verschiebbarer, koaxial zur Längsachse des Handstückes ausgerichteter Druckschalter, mit dem vorübergehend der Wasserdurchfluß unterbrochen werden kann. Durch die Anordnung von zwei separaten Betä­ tigungsorganen ist ein vollständiges Unterbrechen des Wasserdurchflusses möglich, ohne daß dabei die Einstel­ lung des anderen, die Durchflußmenge steuernden Betäti­ gungsorgans verloren geht.
Nachteilig bei dem Handstück nach der genannten DE-A-30 12 285 ist es, daß die Betätigung von zwei separaten Betäti­ gungsorganen umständlich ist, insbesondere auch deshalb, weil sie am rückwärtigen Ende des Handstückes angeordnet sind und deshalb beim Führen des Handstückes von den Fin­ gern nicht bequem erreicht werden können.
Durch die EP-00 23 672 ist auch schon ein zahnärztliches Handstück zur Halterung eines rotierenden Werkzeugs be­ kannt, welches als Betätigungsorgan einen verdrehbaren Ring auf seinem Griffteil hat. Dieser Ring vermag je nach Winkelstellung ein Quetschventil mehr oder weniger weit und in seiner Endstellung vollständig zu versperren. Ein solcher Ring ist beim Führen des Handstückes sehr bequem zu betätigen. Nachteilig ist jedoch, daß mit dem Unter­ brechen des Wasserdurchflusses zwangsläufig die zuvor ge­ wählte Einstellung der Durchflußmenge verlorengeht. Das Unterbrechen des Wasserdurchflusses ist jedoch bei einem Handstück für eine Munddusche während ihrer Benutzung re­ lativ häufig erforderlich, um zu verhindern, daß der Be­ nutzer sich selbst oder seine Umgebung bespritzt. Das er­ neute Einregulieren der Durchflußmenge nach einem Unter­ brechen des Durchflusses wird deshalb als lästig empfun­ den.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Handstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß ein vollständiges Unterbrechen des Wasserdurchflusses möglich ist, ohne daß dabei für ein erneutes Einschalten die zuvor gewählte Einstellung der Durchflußmenge verlo­ ren geht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Durch diese Gestaltung eines Handstückes wird es möglich, bei Benutzung des Handstückes mit dem Daumen oder Finger wahlweise den Ring zu verdrehen oder zu verschieben, um die Durchflußmenge des Wassers auf einen gewünschten Wert einzustellen oder vorübergehend zu unterbrechen. Genau wie bei dem Handstück nach der eingangs genannten DE-A-30 12 285 kann dieses Unterbrechen des Durchflusses erfol­ gen, ohne daß dadurch für ein erneutes Einschalten die gewählte Einstellung des Durchflusses verlorengeht, je­ doch ist diese Einstellung und Unterbrechung wesentlich bequemer vorzunehmen. Auch der konstruktive Aufwand für die Ausführung dieser beiden Funktionen ist durch die Vereinigung beider Funktionen in einen einzigen Ring sehr gering.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale verbleibt der Ring auf besonders einfache Weise in seiner jeweils eingestellten Winkellage.
Nach einem Unterbrechen des Wasserdurchflusses durch Ver­ schieben des Ringes in Axialrichtung kann man diesen los­ lassen, ohne daß dadurch der Wasserdurchfluß wieder ein­ tritt, wenn das Handstück die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale aufweist.
Zur weiteren Vereinfachung des Handstückes tragen die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale bei. Sie ermöglichen es, die Spritzdüse zusammen mit dem Kuppelstück relativ zum Gehäuse des Griffteils zu drehen, ohne daß dabei Dich­ tungsprobleme auftreten.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ge­ stalteten Handstückes,
Fig. 2 das Handstück gemäß Fig. 1, teilweise in Längsrichtung geschnitten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Handstück in einer solchen Stellung seines Betätigungs­ organes, in der kein Durchfluß gegeben ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Handstück hat ein aus zwei miteinander verschnappten Gehäusehälften 17, 18 gebilde­ tes Griffteil 1 mit einem Kuppelstück 2, in das eine Spritzdüse 3 eingesteckt ist. Wasser wird dem Griffteil über einen Schlauch 4 aus einem nicht dargestellten Was­ serbehälter zugeführt. Zur Steuerung der Durchflußmenge des Wassers dient ein auf dem Griffteil 1 als verdrehbar angeordneter, aus zwei Halbschalen gebildeter Ring 5. Zu­ sätzlich ist der Ring 5 in Längsrichtung des Griffteiles verschieblich, was in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet wurde. Diese Längsverschieblichkeit dient zum Unterbrechen des Durchflusses des Wassers.
Der innere Aufbau des Handstückes ergibt sich aus den Fi­ guren 2 bis 4. Man erkennt, daß der Ring 5 Teil eines Be­ tätigungsorganes 6 ist und mit einem Steuernocken 7 durch einen Gehäusedurchbruch 8 des Griffteiles 1 greift. Die­ ser Steuernocken 7 hat eine Rampe 9, gegen die ein kugel­ förmiges Druckstück 10 anliegt. Dieses Druckstück 10 greift in eine Öffnung 11 eines Ventilmantels 12, der im Griffteil 1 drehfest gehalten ist. Im Ventilmantel 12 ist ein Quetschschlauch 13 angeordnet.
Zum Verständnis der Erfindung ist wesentlich zu wissen, daß die Rampe 9 in zwei Koordinatenrichtungen wirksam sein muß. Schiebt man den Ring 5 aus der in Fig. 1 ge­ zeigten Stellung nach vorn, so wird das Druckstück 10 von der Rampe 9 zunehmend in die Öffnung 11 gepreßt, so daß der Quetschschlauch 13 zunehmend abgequetscht wird. Der gleiche Effekt tritt jedoch auch ein, wenn man den Ring 5 quer zur Längsachse des Griffteiles 1 dreht, was in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Diese Fig. 3 und 4 zeigen, daß durch Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeiger­ sinn die Rampe 9 das Druckstück 10 ebenfalls zunehmend in die Öffnung 11 drückt und damit den Quetschschlauch 13 abquetscht.
Die Steigung der Rampe 9 ist so gewählt, daß sowohl bei Längsverschiebung des Ringes 5 als auch bei einem Verdre­ hen stets eine Selbsthemmung eintritt. Eine einmal gewählte Einstellung des Ringes 5 bleibt deshalb erhal­ ten. Bei Benutzung des Handstückes stellt man die ge­ wünschte Durchflußmenge des Wassers durch Drehen des Rin­ ges 5 ein. Soll vorübergehend der Wasserdurchfluß unter­ brochen werden, dann braucht man lediglich den Ring 5 axial nach vorn zu schieben. Schiebt man den Ring 5 wieder zu­ rück, so spritzt das Wasser wieder in der zuvor einge­ stellten Menge aus der Spritzdüse 3.
Eine weitere Einzelheit der Erfindung ist in Fig. 2 zu erkennen, nämlich ein Kuppelstück 14, welches verdrehbar an der Stirnseite des Griffteils 1 gehalten ist. In dieses Kuppelstück 14 ragen der Ventilmantel 12 und der Quetschschlauch 13. Ein vorderes, aufgeweitetes Ende 15 des Quetschschlauches 13 dient als Abdichtung für die in das Kuppelstück 14 eingesteckte Spritzdüse 3. Wichtig ist, daß das Kuppelstück 14 eine nicht rotationssymme­ trische Einstecköffnung 16 hat und die Spritzdüse 3 ent­ sprechend verformt ist. Durch diese Ausbildung ist die Spritzdüse 3 formschlüssig mit dem Kuppelstück 14 ver­ bunden. Dreht man an der Spritzdüse 3, dann wird das Kuppelstück 14 relativ zum Griffteil 1 und gleichzei­ tig relativ zum Ventilmantel 12 verdreht. Es ist deshalb leicht möglich, die Spritzrichtung der Spritzdüse 3 zu ver­ stellen.

Claims (4)

1. Handstück für eine Munddusche, welches ein Griffteil zur Halterung einer Spritzdüse hat, das zur Steuerung der Durchflußmenge ein in der jeweilig wählbaren Einstellage verharrendes erstes Betätigungsorgan aufweist und das ferner mit einem zweiten Betätigungsorgan zum vollständi­ gen Unterbrechen des Durchflusses ohne Veränderung der Einstellage des ersten Betätigungsorgans ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungs­ organe zu einem das Griffteil (1) umschließenden, ver­ drehbar und axial verschieblichen Ring (5) zusammengefaßt sind, welcher mit einem Steuernocken (7) radial durch einen eine axiale Bewegung und eine Drehbewegung des Rin­ ges (5) zulassenden Gehäusedurchbruch (8) greift, wobei der Steuernocken (7) eine bei Axialverschiebung und bei Verdrehen des Ringes (5) wirksame Rampe (9) hat, gegen die ein Druckstück (10) anliegt, welches Teil eines den Durchfluß steuernden Quetschventils bildet.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbarkeit des Ringes (5) zur Steuerung der Durchflußmenge dient, indem die Steigung der Rampe (9) quer zum Griffteil (1) so gewählt ist, daß in jeder Winkelstellung des Ringes (5) eine Selbsthemmung ein­ tritt.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) in seiner den Durchfluß unterbrechenden Schließstellung einrastbar ausgebildet ist.
4. Handstück nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschventil im Griffteil (1) einen in einem unverdrehbar gehaltenen Ventilmantel (12) unverdrehbar angeordneten Quetsch­ schlauch (13) aufweist und daß von der Stirnseite des Griff­ teils (1) her am Griffteil (1) eine Kuppelstück (14) zum Einsetzen der Spritzdüsen (3) verdrehbar angeordnet ist, in das der Ventilmantel (12) und der Quetschschlauch (13) greifen.
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