DE3231537A1 - Handstueck fuer ein mund- und zahnspritzgeraet - Google Patents

Handstueck fuer ein mund- und zahnspritzgeraet

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DE3231537A1
DE3231537A1 DE19823231537 DE3231537A DE3231537A1 DE 3231537 A1 DE3231537 A1 DE 3231537A1 DE 19823231537 DE19823231537 DE 19823231537 DE 3231537 A DE3231537 A DE 3231537A DE 3231537 A1 DE3231537 A1 DE 3231537A1
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DE19823231537
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Edgar 3312 Fraubrunnen Hommann
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Gimelli and Co AG
Original Assignee
Gimelli and Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück für ein Mund- und Zahnspritzgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handstück für ein Mund-und Zahnspritzgerät, welches eine durch einen Schaltknopf betätigbare Wasserabsperreinrichtung hat. Solche Handstücke sind allgemein bekannt.
  • Um einen raschen Wechsel des Mundstückes bei Zahnspritzgeräten durchführen zu knnnen ist es bequemer, am Handstück den Wasserfluß zu unterbrechen, als die Pumpe abzuschalten. Auch bei der Benutzung eines Mund- und Zahnspritzgerätes bietet es Vorteile, wenn man den in den Mund spritzenden Wasserstrahl nach Belieben an- und abschalten kann.
  • Bei den bisher bekannten Handstücken erfolgt das Untebrechen des Wasserflußes durch einen Schließkörper, der mittels eines radial verschieblichen Schaltknopfes dichtend in einen Durchfluß zylinder geschoben werden kann. Abgesehen davon, daß eine solche Wasserabsperreinrichtung relativ teuer in der Herstellung ist, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die erforderlichen 0- Ring- Dichtungen im Laufe der Zeit stark abnutzen und Undichtigkeiten eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handstück der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Wasserabsperreinrichtung besonders einfach aufgebaut ist und auch nach häufiger Benutzung nicht undicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserabsperreinrichtung ein Quetschventil ist.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung liegen darin, daß das Quetschventil als Wasserabsperreinrichtung billig herzustellen ist und auch nach häufigem Gebrauch nicht zu Undichtigkeiten neigt. Es bietet zudem für den Benutzer die Möglichkeit, den Wasserfluß durch entsprechend langsames Verstellen des Schaltknopfes langsam zu verändern oder sogar in eine Zwischenstellung zu halten.
  • Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich das Handstück, wenn es die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Die Nippel der AnschluB-stücke klemmen das Schlauchstück im Feststück ein, so daß zur Erzeugung der Dichtigkeit zwischen dem Schlauchstück und den Nippeln keine Schlauchschellen oder sonstige Mittel erforderlich sind.
  • Durch die im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen können an den Anschlunstücken übliche, zylindrische Nippel vorgesehen werden.
  • Die Betätigung des Ouetschventils kann besonders einfach durch die im Anspruch 5 angegebenen Maßnahmen erfolgen.
  • Der im Anspruch 6 angegebene Nackenschieber vermag auch in jeder Zwischenstellung stehenzubleiben, so daß es möglich wird, mit ihm den Wasserdurchfluß z.B. auf die halbe Durchflußmenge einzustellen.
  • Zur Minderung der Herstellungskosten trägt die im Anspruch 7 angegebene, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bei Ganz besonders vorteilhaft ist d Handstück, wnn es die im Anspruch 8 angegebenen Markmale aufueist, weil dann der üblicherweise im AnschluS3stück vorhandene 0-Ring durch den Dichtwulst des Schlauchstückes ersetzt wird, was vor allem die Montagezeit des Handstückes vermindert.
  • Die in den Ansprüchen 9 und 10 angegebenen Maßnahmen tragen zur weiteren Vereinfachuny und Vtrbilligung des Handstückes bei.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 - einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Handstück mit einer in Sperrstellung befindlichen Wasserabsperreinrichtung, Figur 2 - einen Querschnitt durch das Handstück gemäß Figur 1 entlany der Linie II-II in figur 1, Figur 3 - einen Längsschnitt durch den die Erfindung betreffenden Teil des Handstückes gemäß den Figuren 1 und w mit ici Offenstellung befindlicher Wasserabsperreinrichtung, Figur 4 ~ einen Längsschnitt durt:ti den die Erindung betreffenden Teil einer geänderten Ausführungsform eines Handstückes mit in Offenstellung befindlicher Wasserabsperreinrichtung.
  • Das in den Figuren dargestellte Handstück besteht im wesentlichen aus einem Griffteil 1 und einem hierin durch Einstecken befestigbaren Mundstück 2, welches einen Spritzauslaß 3 hat. Die Wasserversorgung des Handstückes erfolgt über eine nicht dargestellte Wasserpumpe mittels eines Schlauches 4, der auf einem Anschlußstück 5 in inneren des Griffteils 1 befestigt ist. Dieses Anschlußstück 5 ragt mit einem Nippel , in ein Schlauchstück /, irt dessen anderes Ende ein Nippel B eines zweiten Anschlußstückes q ragt. Dieses zweite Anschlußstück 9 ist als Kupplungsstück ausgebildet, in das das Mundstück 2 eingekuppelt ist.
  • Das Schlauchstück 7 ist von einem Längsdurchlaß 16 eines Feststücks 10 allseitig umschlossen. Der Längsdurchlaß ib kann kreisförmigen Querschnitt haben und weist etwa in der Mitte einen Schlitz 11 auf, durch den ein Stempel 17 geführt ist. Dieser Stempel 12 vermag das Schlauchstück 7 in dem Feststück 10 an einer Stelle vollständig zusammenzudrücken, wenn er in das Feststück 10 eingefahren ist, was in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist. Der Längsdurchlaß kann auch zur Mitte hin rechteckigen und an seinen beiden Enden kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Zur Betätigung des Stempels 12 dient, ein Nockenschieber 13, der mit einem Schaltknopf 14 auf dem Griffteil 1 ragt.
  • Im inneren des Griffteils 1 hat der Nockenschieber 13 eine Rampe 15, mit der er der Stempel 12 von einer ausgefahrenen Position in den Längsdurchlaß 16 des Feststückes 111 schieben kann. I)air; Schlauchstück 7 , Der StPmpel 12 und der Nockenschiebe@ 13 bilden zusammen ein quetschventil 17.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Position des Nockenschiebers 13 ist der Stempel 12 vollständig in den Längsdurchlaß 16 des Feststücks 10 eingefahren, so daß das Schlauchstück 7 an einer Stelle vollständig zusammengequetscht ist und kein Wasser vnm Schlauch 4 durch dos Griffteil 1 hindurch zum Spritzauslaß 3 fließen kann.
  • Schiebt man den Nockenschieber 1@ nach vorn, also in Richtung des Spritzauslaßes 3, So vermag der Druck im Schlauchstück 7 und din Flastizität dieses Schlauchstückes 7 den Stempel 12 entsprechend der Neigung der Rampe 15 und des Verschiebewegs des Nockenschiebers 13 in der Zeichnung gesehen nach oben zu drücken. Ist der Nockenschieber 13 vollständig nach vorn, also in der Zeichnung gesehen nach links geschoben, dann ist der Stempel 12 vollständig aus dem Längsdurchlaß ih des Feststücks 10 herausgefahren und hat den Querschnitt des Schlauchstücks 7 völlig freigegeben, was in Figur j zu erk enneri ist..
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß in einem Handstück auch mehrere Schlauchstücke angeordnet sein können, welche jeweils über einen separaten Nockenschieber mittels jeweils eines Stempels qequetscht werden können. Durch eine solche Konstruktion wird es beispielsweise möglich, unterschiedliche Flüssigkeiten zu steuern oder aber Flüssigkeiten zu verschiedenen Orten zu leiten beispielsweise wahlweise zu einer Einzelstrahldüse oder einer Mehrstrahldüse.
  • Die Figur 4 zeigt eine besonders eintache Ausführungsform der Erfindung. Bei ihr ist das im Griffteil 1 angeordnete Feststück 10 einstückig mit dem Anschlußstück 9 für das Mundstück 2 und dem Anschlußstück 5 ausgebildet, an das der das Wasser zuführende Schlauch anzuschließen ist. Das Schlauchstück 7 ragt mit einer Erweiterung 1? in das Anschlußstück 9. Die Erweiterung 17 endet mit einem umlaufenden Dichtwulst 18, der in einer umlaufenden Nut 19 des Anschlußstückes 9 sitzt. Durch diese Gestaltung vermag der Dichtwulcit 18 die Abdichtung zwischen dem eingeschobenen Mundstück 2 und dem Anschlußstück 9 u übernehmen.
  • Das Zusammenquetschen des Schlauchstücks 7 erfolgt genau wie bei der zuvor beschriebenen Auslührungsform mittels eines Stempels 1Z, der jedoch Teil eines radial iri das Griffteil 1 zu bewegenden Druckknopfes 28 ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche Handstück für ein Mund- und Zahnspritzgerät, welches eine durch einen Schaltknopf betätigbare Wasserabsperreinrichtung hat, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Wasserabsperreinrichtung ein quetschventil (17) ist.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das quetschventil (17) ein Schlauchstück (7) hat, welches von einem Längsdurchlaß (16) eines Feststücks (10) allseitig umschlossen ist, das jedoch einen Schlitz (11) aufweist, in den ein Stempel (12) quer zum Schlauchstück (7) verschiebbar sitzt.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in das vom Feststück (10) umschlossene Schlauchstück (7) von beiden Seiten her jeweils ein Nippel (6,8) eines Anschlußstückes (5,9) eingepreßt ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Längsdurchlar3 (16) des Feststücks (10) an beiden Enden kreisförmigen, zur Mitte hin, wo der Stempel (12) angeordnet ist, jedoch rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 1 er einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaltknopf (14) auf einem in Längsrichtung des Handstückes verschieblichen NoQkenschieber (13) angeordnet ist, welcher handstückinnenseitig eine über den Stempel (12) bewegbare, diesen in den Längsdurchlaß (16) des Feststückes (10) verdrängende Rampe (15) hat.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die Steigung der Rampe (15) derart ist, daß zwischen der Rampe (15) und dem Stempel (12) eine Selosthemmung eintritt.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß das Feststück (10) mit dem AnschluEstück (9) zur Aufnahme des Mundstückes (2) zu einem einstückigen Bauteil zusammengefaßt ist.
  8. a. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schlauchstück (V) mit einer Erweiterung (17) bis in das Anschlußstück (9) hineingeführt ist und dort einen umlaufenden Dichtwulst (18) aufweist.
  9. 9. Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Feststück (10) mit dem Anschlußstück (9) zur Aufnahme des Mundstückes (2) und dem AnschluBstüEk (5) zur Auf- nahme des Schlauches (4) zur Wasserzufuhr zu einem einstuckigem Bauteil zusammengefaßt ist.
  10. 10.Handstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß der das Schlauchstück (7) quetschende Stempel (12) Teil eines in das Griffteil (1) radial hinein bewegbaren Druckknopfes (20) ist.
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