DE3347239A1 - Handgeraet zur koerperpflege - Google Patents

Handgeraet zur koerperpflege

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DE3347239A1
DE3347239A1 DE19833347239 DE3347239A DE3347239A1 DE 3347239 A1 DE3347239 A1 DE 3347239A1 DE 19833347239 DE19833347239 DE 19833347239 DE 3347239 A DE3347239 A DE 3347239A DE 3347239 A1 DE3347239 A1 DE 3347239A1
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DE19833347239
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Edgar Grossaffoltern Hommann
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Bausch and Lomb Inc
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Gimelli and Co AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Handgerät zur Körperpflege
  • Die Erfindung bezieht sich aut ein Handgerät zur Körperpflege, welches ein Griffteil zur Halterung einer Spritzdüse hat, das ein in eine erste Richtung verstellbares, eine Handhabe aufweisendes Betätigungsorgan zur Steuerung der Durchflußmenge aufweist. Ein solches Handgerät ist beispielsweise in der EP-OO 23 672 beschrieben.
  • Bei dem bekannten Handgerät handelt es sich um ein zahnärztliches Handstück zur Halterung eines rotierenden Werkzeuges. Durch dieses Handstück vermag Wasser zu strömen. Mittels eines verdrehbaren Ringes als Handhabe kann ein Quetschventil mehr oder weniger weit versperrt werden, so daß die Durchflußmenge des Wassers steuerbar ist.
  • Auch bei Mundduschen ist es wünschenswert, die Durchflußmenge des Wassers mittels einer Handhabe am Griffteil steuern zu können. Weiterhin ist es günstig, wenn mittels der Handhabe der Wasserstrahl vollständig unterbrochen werden kann. Ein Griffteil für ein Mund- und Zahnspritzgerät, welches diese beiden Möglichkeiten bietet, ist in der älteren, deutschen Patentanmeldung P 32 31 537.6 beschrieben. Gemäß dieser Patentanmeldung wird mittels eines Schiebers über eine Rampe ein Druckstück betätigt, welches je nach Stellung des Schiebers einen Schlauch mehr oder weniger abquetscht. Schiebt man den Schieber etwas nach vorn, so drosselt man die Durchflußmenge. Schiebt man ihn vollständig nach vorn, so wird der Wasserdurchfluß unterbrochen.
  • Nachteilig bei der Munddusche nach der genannten Patentanmeldung ist es, daß mit dem Unterbrechen des Wasserdurchflusses zwangsläufig die zuvor gewählte Einstellung der Durchflußmenge verloren geht. Das Unterbrechen des Wasserdurchflusses ist während der Benutzung einer Munddusche relativ häufig erforderlich, um zu verhindern, daß der Benutzer sich selbst oder seine Umgebung bespritzt. Das erneute Einregulieren der Durchflußmenge nach einem Unterbrechen des Durchflusses wird deshalb als lästig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches ein vollständiges Unterbrechen des Wasserdurchflusses unabhängig von der eingestellten Durchflußmenge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handhabe zum Unterbrechen des Durchflusses unabhängig von der Einstellung in der ersten Richtung in eine zweite Richtung verstellbar ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung wird es möglich, die Verschiebbarkeit der Handhabe in eine Richtung ausschließlich zur Einregulierung der Wasserdurchflußmenge und die Verschiebbarkeit in der anderen Richtung ausschließlich zum Ein- und Ausschalten, also zum Unterbrechen des Durchflusses zu benutzen. Dadurch geht beim Ein- und Ausschalten die zuvor gewählte Einstellung der Wasserdurchflußmenge nicht verloren.
  • Die Zuordnung der beiden Funktionen (Wasserdurchflußsteuerung und Ein-oder Ausschalten) zu den beiden Verstellmöglichkeiten der Handhabe ist grundsätzlich beliebig.
  • Da es bei anderen Handgeräten jedoch üblich ist, diese durch in axialer Richtung verschiebbare Schalter ein-und auszuschalten, ist es sinnvoll, zum Ein- und Ausschalten des Handgerätes die Verschiebbarkeit der Handha- be in Längsrichtung heranzuziehen.
  • Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn die Handhabe einen in das Griffteil ragenden Steuernocken hat, der eine in zwei Koordinatenrichtungen wirksame Rampe aufweist, gegen die ein Druckstück anliegt, welches Teil eines Quetschventils bildet.
  • Von der Haptik her günstig ist es, wenn die Handhabe ein das Griffteil um.schließender, verdrehbarer und axial verschiebbarer Ring ist, der mit seinem Steuernocken radial durch einen eine axiale Bewegung und eine Drehbewegung zulassenden Gehäusedurchbruch greift.
  • Für die Bedienung des Handgerätes ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungsorgan in jeder Stellung selbsthemmend ausgebildet ist, weil man dann die Handhabe loslassen kann, ohne daß dabei die gewählte Einstellung verloren geht.
  • Die angestrebte Selbsthemmung läßt sich am einfachsten erreichen, wenn die Steigung des Steuernockens so gewählt ist, daß in jeder Stellung Selbsthemmung eintritt.
  • Statt das Betätigungsorgan selbsthemmend in Längsrichtung des Griffteils auszubilden, kann man es in Schließstellung auch in eine Raste einrasten lassen.
  • Durch das im Anspruch 9 angegebene , verdrehbare Kuppelstück läßt sich die Spritzdüse zusammen mit dem Kuppelstück relativ zum Gehäuse des Griffteils drehen, ohne daß dabei Dichtungsprobleme auftreten.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Handgerätes, Fig. 2 das Handgerät gemäß Figur 1, teilweise in Längsrichtung geschnitten, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Handgerät in einer solchen Stellung seines Betätigungsorganes, in der maximaler Durchfluß gegeben ist, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handgerät in einer solchen Stellung seines Betätigungsorganes, in der kein Durchfluß gegeben ist.
  • Das in Figur 1 dargestellte Handgerät hat ein aus zwei miteinander verschnappten Gehäusehälften 17, 18 gebildetes Griffteil 1 mit einem Kuppelstück 2, in das eine Spritzdüse 3 eingesteckt ist. Wasser wird dem Griffteil über einen Schlauch 4 aus einem nicht dargestellten Wasserbehälter zugeführt. Zur Steuerung der Durchflußmenge des Wassers dient eine Handhabe 5, die auf dem Griffteil 1 als verdrehbarer, aus zwei Halbschalen gebildeter Ring angeordnet ist. Zusätzlich ist die Handhabe 5 in Längsrichtung des Griffteils verschieblich, was in Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet wurde. Diese Längsverschieblichkeit dient zum Unterbrechen des Durchflusses des Wassers.
  • Der innere Aufbau des Handgerätes ergibt sich aus den Figuren 2 bis 4. Man erkennt, daß die Handhabe 5 Teil eines Betätigungsorganes 6 ist und mit einem Steuernocken 7 durch einen Gehäusedurchbruch 8 des Griffteils 1 greift. Dieser Steuernocken 7 hat eine Rampe 9, gegen die ein kugelförmiges Druckstück 10 anliegt. Dieses Druckstück 10 greift in eine Öffnung 11 eines Ventilmantels 12, der im Griffteil 1 drehfest gehalten ist. Im Ventilmantel 12 ist ein Quetschschlauch 13 angeordnet.
  • Zum Verständnis der Erfindung ist wesentlich zu wissen, daß die Rampe 10 in zwei Koordinatenrichtungen wirksam sein muß. Schiebt man die Handhabe 5 aus der in Figur 1 gezeigten Stellung nach vorn, so wird das Druckstück 10 von der Rampe 9 zunehmend in die Öffnung 11 gepreßt, so daß der Quetschschlauch 13 zunehmend abgequetscht wird.
  • Der gleiche Effekt tritt jedoch auch ein, wenn man die Handhabe quer zur Längsachse des Griffteils 1 dreht, was in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist. Diese Figuren 3 und 4 zeigen, daß durch Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn die Rampe 9 das Druckstück 10 ebenfalls zunehmend in die Öffnung 11 drückt und'damit den Quetschschlauch 13 abquetscht.
  • Die Steigung der Rampe 9 ist so gewählt, daß sowohl bei Längsverschiebung der Handhabe 5 als auch bei einem Verdrehen stets eine Selbsthemmung eintritt. Eine einmal gewählte Einstellung der Handhabe 5 bleibt deshalb erhalten. Bei Benutzung des Handgerätes stellt man die gewünschte Durchflußmenge des Wassers durch Drehen der Handhabe 5 ein. Soll vorübergehend der Wasserdurchfluß unterbrochen werden, dann braucht man lediglich die Handhabe nach vorn zu schieben. Schiebt man die Handhabe wieder zurück, so spritzt das Wasser wieder in der zuvor eingestellten Menge aus der Spritzdüse 3.
  • Eine weitere Einzelheit der Erfindung ist in Figur 2 zu erkennen, nämlich ein Kuppelstück 14, welches verdrehbar an einer Stirnseite des Griffteils gehalten ist. In dieses Kuppelstück 14 ragen der Ventilmantel 12 und der Quetschschlauch 13. Ein vorderes, aufgeweitetes Ende 15 des Quetschschlauches 13 dient als Abdichtung für die in das Kuppelstück eingesteckte Spritzdüse 3. Wichtig ist, daß das Kuppelstück 14 eine nicht rotationssymmetrische Einstecköffnung 16 hat und die Spritzdüse 3 entsprechend geformt ist. Durch diese Ausbildung ist die Spritzdüse 3 formschlüssig mit dem Kuppelstück 14 verbunden. Dreht man an der Spritzdüse 3, dann verdreht sich das Kuppelstück 14 relativ zum Griffteil 1 und gleichzeitig relativ zum Ventilmantel 12. Es ist deshalb leicht möglich, die Spritzrichtung der Spritzdüse 3 zu verstellen.
  • Auflistung der verwendeten Positionszahlen 1 Griffteil 2 Kuppelstück 3 Spritzdüse 4 Schlauch 5 Handhabe 6 Betätigungsorgan 7 Steuernocken 8 Gehäusedurchbruch 9 Rampe 10 Druckstück 11 Öffnung 12 Ventilmantel 13 Quetschschlauch 14 Kuppelstück 15 Ende 16 Einstecköffnung 17 Gehäusehälfte 18 Gehäusehälfte - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche Handgerät zur Körperpflege, insbesondere Zahn- und Mundpflege, welches ein Griffteil zur Halterung einer Spritzdüse hat, das ein in eine erste Richtung verstellbares, eine Handhabe aufweisendes Betätigungsorgan zur Steuerung der Durchflußmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) zum Unterbrechen des Durch flusses unabhängig von der Einstellung in der ersten Richtung in eine zweite Richtung verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2-. Handger;åt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) zum Unterbrechen des Durch flusses in Längsrichtung des Griffteils (1) und zur Steuerung der Durchflußmenge quer dazu verschieblich ausgebildet ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) einen in das Griffteil (1) ragenden Steuernocken (7) hat, der eine in zwei Koordinatenrichtungen wirksame Rampe (9) aufweist, gegen die ein Druckstück (10) anliegt,welches Teil eines Quetschventils bildet.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5)- ein das Griffteil (1) umschließender, verdrehbarer und axial verschieblicher Ring ist, der mit seinem Steuernocken (7) radial durch einen eine axiale Bewegung und eine Drehbewegung zulassenden Gehäusedurchbruch (8) greift.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (6) in jeder Stellung selbsthemmend ausgebildet ist.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Rampe (9) so gewählt ist, daß in jeder Stellung eine Selbsthemmung eintritt.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (6) in Schließstellung einrastbar ausgebildet ist.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das 4uetschventil einen in einem im Griffteil (1) unverdrehbar gehaltenen Ventilmantel (12) unverdrehbar angeordneten Quetschschlauch (13) hat und daß von der Stirnseite des Griffteils (1) her ein Kuppelstück (14) zum Einsetzen der Spritzdüsen (3) verdrehbar am Griffteil (1) befestigt ist, in das der Ventilmantel (12) und der Quetschschlauch (13) greifen.
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