DE1563788A1 - Durch Druck betaetigbares Stellglied fuer tragbare,elektrische Werkzeuge - Google Patents
Durch Druck betaetigbares Stellglied fuer tragbare,elektrische WerkzeugeInfo
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- DE1563788A1 DE1563788A1 DE1966S0107584 DES0107584A DE1563788A1 DE 1563788 A1 DE1563788 A1 DE 1563788A1 DE 1966S0107584 DE1966S0107584 DE 1966S0107584 DE S0107584 A DES0107584 A DE S0107584A DE 1563788 A1 DE1563788 A1 DE 1563788A1
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Description
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M ARTI N LI CHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
DiPL-PhYs-SEBASTIANHERRMANN
P 15 6*5 788 4 München, den 8. Oktober 1969
Ho/Lü (Pur die Offenlegung bestimmt)
NEUE BESCHREIBUNG
SKIL CORPORATION
Chicago, Illinois
Elston Avenue 5033
Chicago, Illinois
Elston Avenue 5033
V. St. A.
"Durch Druck betätigbares Stellglied für tragbare, elektrische
Werkzeuge"
Die Erfindung betrifft ein durch Druck betätigbares Stellglied für tragbare, elektrische Werkzeuge zur kontinuierlichen Veränderung
der Drehzahl.
Stellglieder und Schaltsysteme für Werkzeuge vergleichbarer Art sind aus den US-Patentschriften i 712 26i; 1 827 372; 2 3^6 778;
2 503 226; 2 525 839 und 3 194 898 bekannt. In der Patentschrift
3 209 228 der Anmelderin ist ein Geschwindigkeits-Steuerungssystem
für tragbare, angetriebene Werkzeuge, beispielsweise für angetriebene Bohrwerkzeuge, beschrieben.
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Neue Unterlagen {Art.7§iAbs.2»riisju3d»8Änderuna8fl08.v.4»s«
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppsnuuer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
156378Θ
Das in der US-Patentschrift 3 209 228 der Anmelderin dargestellte
System weist einen siliciungesteuerten Gleichrichterkreislauf mit einem veränderbaren Widerstand bzw.
Potentiometer auf, welches von den Abzug des Werkzeuges bedient wird. In diesem System wird die Geschwindigkeit
des Werkzeugmotors gesteigert, wenn der Abzug des Werkzeuges betätigt bzw. gedrückt wird. Beispielsweise kann
die Geschwindigkeit des Werkzeugmotors absatzweise von 0 bis 2 000 Umdrehungen pro Minute geändert werden.
Zur Durchführung mancher Arbeiten mit einem Werkzeug, welches mit einem Geschwindigkeitssteuerungssystem, beispielsweise
mit dem erwähnten System nach der US-Patentschrift 3 209 228, ausgestattet ist, kann es erwünscht sein, das
Werkzeug mehrere Male und zwar hintereinander mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, zum Beispiel mit 1000 Umdrehungen
pro Minute, zu bedienen. Es kann auch erwünscht sein, das Werkzeug für eine längere Zeit mit einer vorbestimmten,
konstanten Geschwindigkeit arbeiten zu lassen. Die vorliegende Erfindung stellt einen durch einen Abzug
betätigten Schalter dar, welcher mit einem Werkzeug und einem Geschwindigkeitssteuerungssysteni der beschriebenen
Art verwendet werden kann. Dieser Sehalter weist einen verstellbaren
Halteteil für die Hubregelung des Abzuges auf, um das Werkzeug
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»it einer bestimmten GeoGhwinäigkoit durch Drücken des Abzuges
laufen zu lassen, bis es angehalten wird. Der Schalter iat weiterhin mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgeiatattet, um
den Abzug in allen angehaltenen Lagen verriegeln zu können.
Mit der vorliegenden Erfindung soll vor allein ein durch «inen Abzug betätigbarer Schalter geschaffen werden, welcher
•ine mit der Hand bedienbare Vorrichtung aufweist, um den Hub
des Abzuges zu verstellen. Der erfindungsgemäße, durch einen
Abzug betätigte Schalter weist eine verstellbare Haltevorrichtung auf, um den Hub des Abzuges zu verändern und weiterhin
eine Verriegelungsvorrichtung, Uta den Schalter lösbar in allen angehaltenen Lagen verriegeln zu können. Kit Hilfe des crfindungogemlißen,
durch einen Abzug betätigten Schalters ist eine präzise Steuerung des Werkzeugabzuges möglich, so daß entsprechend
die Geschwindigkeit des dazugehörigen V/erkseugmotorr.s
genauestens eingestellt werden kann.
s.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen besahrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise. in Schnitt öargesxellte Seitsr
ansicht einer Aasführungsforn dos erfindungsgeisäi;-?r.
durch ein-^n Abzug befltigbaren Schaltern, wobei
dargestellt ist, wie diessr in einem tragbaren
■Πii-wei.n»1 ir* fii;j"^ri ^t*3*??trii
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ι Bohrwerkzeugι befestigt ist;
Pig. 2 ist eine teilweise in Schnitt-Darstellung gezeigte Draufsicht der Sohaltervorriehtung, in welcher der
Abzug in seiner vollkommen ausgestreckten, bzw. ausgeschalteten Lage dargestellt ist} ·
Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Schaltervorrichtung, in welcher der Abzug
in einer seirier angehaltenen Stellungen dargestellt
ist;
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Schaltervorrichtung in der in Fig. 3
dargestellten Anordnung; und
Fig. 5 ist eine explodierte Perspektivansicht des durch einen Abzug betätigbaren Schalters.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird in der dargestellten Ausführungafora ein erfindungsgemäßer, durch einen
Abzug batätigbarer Schalter dargestellt. Er weist einen Abzug mit einem Fing-srteil 10a und einem Schaftteil 10b auf. Der
Schalter ist außerdem mit einem Gehäuse 11 ausgestattet;
das Gehäuse 11 aus Lletallplatton 12 bildet eine Führung, in
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welcher der Schaftteil lob des Abzuges hin- und herbewegbar
ist. Am Schaftteil 10b ist ein sich nach oben erstreckender Vorsprung bzw. Knopf 14 angebracht, welcher in einem länglichen
Schlitz 15 in der oberen Wand des Gehäuses 12 gehalten wird. Der Anschlag des Knopfes 14 an den gegenüberliegenden Enden
des Schlitzes 15 bestimmt den größten Ausschlag des Abzuges. Eine innerhalb dea Gehäuses 12 angebrachte Feder 16 drückt den
Abzug 10 nachgiebig in seine äußerste bzw. ausgestreckte Lage, d» h., in die Aus-StellungJ Diese wird durch den Anschlag des
Knopfes 14 am Vorderende des Schlitzes 15 (Fig. l) bestimmt.
Ein Ende der Feder 16 liegt an einer Endplatte 18 des Gehäuses 12 an, während das andere Ende der Feder innerhalb eines Hohlraumes
19 im Schaftteil 10b gehalten wird.
Das Gehäuse 11 v/eist eine passende Vorrichtung 20 in Form eines Abteiles auf, in welchem die verschiedenen Bestandteile
eines Steuerungssystems enthalten sind. Es handelt sich dabei beispielsweise um das Geschwindigkeitssteuerungssystem, so wie
es in dein U.S. Patent von Gawron beschrieben und beansprucht ist,
Wie bereits erwähnt wurde, enthält das Gawron~System einen
Widerstand, welher durch die Abzugsbewegung betätigt wird.
Beispielsweise kann dieser veränderbare Widerstand aus einem Kontakt bestehen, welcher von dem Schaftteil 10b des Abzuges
getragen wird und entlang eines geradlinig verlaufendon Kontaktstreifens
aus Widerstandsmaterial (nicht dargestellt) verschiebbar ist. Dieser Kontaktstreifen wird durch don'Toil 2o gotra&on,
Ö C? 9 8 1 7 / 8 '! H
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so daß der Widerstand duroh die Bewegung des Abzuges verändert
wird, "Wie in dem bereits erwähnten Gawron-Patent erklärt wurde, verursacht dieser Widerstandswechsel eine entsprechende
Veränderung der Geschwindigkeit des Wsrkzeugmotore.
Vorzugsweise weisen der Schaftteil 10b und der Teil 20 miteinander wirksame Kontakte und Kontaktstreifen auf, welche die
Schalter für An-Abstellung bzw. Umleitung, so '.vie sie in dem
oben erwähnten Gawron-Patent beschrieben wurden, darstellen.
Der am Pinger anliegende Teil 10a des Abzuges weist einen
Einschnitt 22 auf, während der Schaftteil 10b des Abzuges mit einem Einschnitt 23 versehen ist. Die Einschnitte 22 und 23
stehen miteinander in Verbindung. Ein Ansatz bzw. eine Mutter 24 wird innerhalb der Einschnitte 22 und 23 gehalten. Der Einschnitt
22 ist mit gegenüberliegenden Seitenwänden ausgestattet, während der Einschnitt 23 eine Seitenwand aufweist. Diese
Seitenwände wirken zusammen, um eine Umdrehung des Ansatzes zu vermeiden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar
wird. Im Ansatz 24 befindet sich eine mit Gewinde versehene und durchführende Bohrung 25. Eine Anschlagplatte 26, welche
.entweder aus einem Stück mit dem Ansatz 24 gefertigt odor auf
passende Weise daran befestigt ist, ist mit einer Öffnung'27 versehen.
Der am Pinger anliegende Teil 10a des Abzuge.3 weist an
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seiner Vorderseite eine Höhlung bzw. einen Ausschnitt 29 auf.
Bine Bohrung 30 des Abzugteils 10a verläuft mit ihrer Mittelaohse
parallel mit der Eichtung der Abzugsbev/egung. Die Bohrung
30 ist an einer Endseite mit dem Einschnitt 22 verbunden, Während sie mit ihrer anderen Endseite in den Hohlraum bEW.
in den Auosohnitt 29 mündet.
Ein ssyliiidrisoher Teil 33 einer Verstellschraube 32 ist
drehbar in der Bohrung 30 des Abzugteila IQa gelialten* In
diesem zylindrisohen Teil befindet sich eine ringförmigo Hut
33a« Im-Abzugteil 10a ist eine Querbohrung 34 angebracht, in
•welcher sich ein Bolzen 35 befindet. Wie aus Tig« I hervor-
geht* erstreckt sich der Bolzen 35 in die kreisförmige Hat
33ft der Verstellschraube. Man kan erkennen, daß die Veratellechraube
32 relativ zum Abzug verdreht werden kann; die axial?
Bewegung zwischen der Verstellschraube und dem Abzug wircL jedoch
durok den Bolzen 35verhindert. Die Versteilschraube i3t
weiterhin mit einem gerändelten Knopf bzw, einemt&nopfteil 37
ausgestattet» welcher in den Ausschnitt bzw. in- den Hohlraum
29 des Abzuges 10 p*aast.
Ein mit einem Gewinde versehener Schaftteil 38 der Y-r~
Stellschraube 32 ist in die mit einem Gewinde versehene öffnung 25 des'Ansatzes 24· eingeschraubt. Dieser Gewindeteil d:-v-Schaftes
dient dazu, den Ansatz auf dem Abzug zu halten, V'jU
■ . : ■ ; . -.-".I BAD-ORiGfNAL
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bereits erwähnt, wurde, verhindern die verschiedenen Seitenwände der Einschnitte 22 und 23 eine Drehbewegung des Ansatzes
24. Durch Umdrehung der Verstellschraube 32 wird deshalb der Ansatz 24 entlang des Schaftes 38 bewegt, d.h» relativ zum Abzug, was von der ümdrehungsrichtung der Verstellschraube
32 abhängt. Die Bewegung des Ansatzes 24 verursacht eine Bewegung der Anschlagplatte 26, da diese beiden Bauteile
entweder aus einem Stück bestehen oder auf passende \7eise miteinander
verbunden sind.
An dem Ansatz 24 befindet sich eine Lippe bzw. eine Anschlögflache
24a, welche an der Kante 12a des Gehäuses (Fig. und 5) zum Anschlag kommt. Der Anschlag der Anschlagfläche 24a
an der Kante 12a stoppt den Abzug, d. h. die Bewegung bzw. den Hub.
An einer Seitenwand des Gehäuses 12 befindet sich ein nach außen gebogener Teil 12b (Pig. 2 und 3)» in welchem eine Öffnung
39 angebracht ist. Eine Büchse 40 ist an einem Ende mit einem im Durchmesser verringerten Teil 4oa ausgestattet; dieser
Teil ist in die Öffnung 39 eingepaßt. Der Eingriff zwischen der Öffnung 39 und dem in Durchmesser verringerten Teil 40a
dient als Bcfsstigurigavorrichtung für die Büchse 40 am Gehäuse
12. Innerhalb öor Büchse 40 verläuft eine ersto Bohrung 40b
und koaxial dazu eine im Durchmesser vergrößerte Bohrung 40c. l^in Bolzen 42 EiJ: oinera Kopf 42a ist in der Bohrung 40b verschiebbar
vor£.-o-:.h^n." "in Kixcpf 43 ist am äußeren Ende des
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Bolzens 42 befestigt und kann in der Bohrung 4Oo verschoben
werden* Eine Feder 44 umgibt den Bolzen 42. Ein Ende der'Feder
schlägt an einer kreisförmigen Schulter zwischen den Bohrungen
40b und 40c an, während das andere Ende der Feder am Innenende des Knopfes 43 anschlägt.
Die Feder 44 di&ngt den Bolzen 42 und den Knopf 43 nach
außen, wobei der Kopf 42a des Bolzens gegen den im Durchmesser verringerten Teil 40a der Büchse (Fig. 3) gepreßt wird.
Wie noch beschrieben wird, kann der Bolzen 42 in die öffnung
27 der Anschlagplatte 26 eingeführt werden, um den Abzug in
seiner vollkommen gedrückten bzw. angehaltenen Stellung zu
fixieren; diese Stellung wird durch das Anschlagen des Knopfes
14 am Innenende des Schlitzes 15 und in jeder gestoppten Lage durch den Anschlag der Fläche 24a an der Gehäusekante
12a bestimmt.
Zum Zwecke der Darstellung des erfindungsgemäßen, mit
einem Abzug be-tätigiien Schalters sei angenommen, daß dieser
innerhalb des Pistolengriffos eines tragbaren Werkzeuges,
beispielsY/eise eines angetriebenen Bohrers, befestigt cei.
Der Pistolengriff teil des angetriebenen Werkzeuges ist in Fig. 1 bruchstückartig dargestellt und wird mit 45 bezeichnet.
V/erm die durch einen Abzug betriebene Schaltereinheit
im Handgriff des Werkzeuges angebracht wird, dann erstreckt
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sioh der Abzugteil 10a durch eine öffnung 46 im Werkzeuggehäuse
nach außen, so daß er mit der Hand gedruckt werden kann. Im V/erkzeuggehäuse ist auch eine Öffnung (nicht dargestellt)
angebracht, in welcher die Büehse 40 dea Verriegelungsmechanismus geführt ist. Es sei zum Zwecke der Darstellung
weiterhin angenommen, daß in dem Abteil 20 die verschiedenen Bestandteile des Goschwindigkeitssteuerungssysteins, so wie
es in dem GiiwrOn-Patent "beschrieben ist, befestigt seien. Der
Abzug 10 ist mit dem veränderlichen Widerstand eines solchen Kreislaufes verbunden, so daß, wenn der Abzug gedrückt wird,
die Geschwindigkeit des dazugehörigen V/erkzeugmo tores entsprechend
zunimmt.
* Ylenn es nicht erwünscht ist, die verstellbare. Stop- und
Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu verwenden, dann v/ird der gerändelte Knopf 37 der Verstellschraube
32 gedreht, so daß der Ansatz 24 nach links bewegt werden kann, bis er sich vollkommen innerhalb des Einschnittes 22 (Pig. I
und 2) befindet. In dieser Lage des Ansatzes 24 kann der Abzug betätigt ader gedrückt werden, bis der Knopf 14 an der Innenseite
des Schlitzes 15 anschlägt. Wenn sich der Abzug in dieser
lage befindet, d. h. in seiner Maximaletellung, dann ist
die größte Geschwindigkeit des dazugehörigen Werkzeuges erreicht. V/enn der Abzug 10, wie beschriebfm wurde, gedrückt
wird, dann kann die Anschlagfläche 24a an der Kante 12a anschlagen oder es kann 3ich ein kleiner Zwischenraum zwischen
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diesen 2v/ei Flächen be finden*
Wenn der Werkzeugmotor etwas unterhalb seiner maximalen
JSesciiiwindigkeit betrieben werden soll, dann wird der Knopf 37
de? yeratelleohraube gedreht, am den Ansatz 24 nach rechts,
gesellen in den Zeichnungen, -zu. bev/egen. Durch den Umgang mit
döitt erfindungsgem&ßen V/erltzeug weii3 der Bedienunggmann genau,
wieviele Umdrehungen desKnopes 37 erforderlich sind, um die
gewünschte Geschwindigkeit des Werkzeuges zu erreichen. Es können natürlich Angaben (nicht dargestellt) entweder auf dem
Knopf 37 oder auf dem Abzug odar auf beiden angebracht sein,
um die verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechend der Stellung des Abzuges anzugeben. Nachdem der Ansatz 24 entlang des
Gewindeteile 38 cter Verstellschraube durch Drehung deroelben bs
wegt wurde, wird der Abzug gedrückt, bis die Fläche 24a an der
Kante 12a anschlägt. Y/enn die gewünschte Geschwindigkeit des
Hotöis nicht erzielt ist, dann kann der Abzug losgelassen werden
und der Knopf 37* in der einen odor anderen Richtung gedreht
werden, um die Geschwindigkeit des Kotors bei gedrücktem Abzug
£<i verändern. '
Wenn die AnschlBgfläche 24a an dar Kante 12a des Geiiäuses
darch die Betätigang des Abzuges ansahlägt, dinn fluchtat dio
Öffnung 27 in der Anschlagplatte 26 mit den Bolzen 42. u'enn
deshalb der Abzug in dieser "ange'haltsnc-n Stellung fixiert weri^r
soll, -d.hr in eier Lage, in welcher die ?lüche 24a &n der K^.nt^
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12a anechlägt, dann wird der Knopf 43 gedrüokt, so daß der "
Kopf 42a des Bolzens durch die Öffnung 27 in der Anschlagplatte 26 hindurchbewegt wird. Wenn der Abzug losgelassen
wird, dann kann die Feder 16 den Abzug leicht nach vorne drücken, bis die Hinterkante der Öffnung 27 am Schaft des
Bolzens 42 in der Nähe des Kopfes 42a anschlägt. Die Verriegelung des Abzuges wird aufgehoben, indem der Abzug leicht betätigt wird, bis die öffnung 27 mit dem Kopf 42a fluchtet}
wenn sich der Abzug in dieser lage befindet, dann drückt die Feder 44 den Bolzen 42 aus der Anschlagplatte 26 nach außen.
Der Abzug wird dadurch gelöst. Es sollte ebenfalls erwähnt werden, da/3, wenn sich der Ansatz 24 in seiner vordersten Stellung
bezüglich des Abzuges befindet, und wenn der Abzug am
stärksten gedrückt wird, was durch den Anschlag des Knopfes 14 an der innersten Kante des Schlitzes 15 bestimmt wird, die
Öffnung 27 mit dem Bolzen 42 fluchtet, so daß der Abzug in
dieser am stärksten gedrückten Lage verriegelt werden kann. Die Verriegelung des Abzuges in dieser Lage erlaubt einen
ununterbrochenen Betrieb des Werkzeuges mit größter Geschwindigkeit.
Es sei erwähnt, daß, wenn der Abzug gedrückt und durch den
Bolzen 42 gegen eine Bewegung verriegelt ist, die Drehbewegung der Verstellschraube 37 eine Bewegung des Abzugeo und entsprechend
eine Geschwindigkeitsänderung des dazugehörigen Werkzeug-
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motores hervorruft. Dies ist möglich, da der Eingriff des
Bolzens 42 in der Öffnung 27 eine Axialverschiebung des Ansatzes 24 verhindert. Wenn deshalb die Verstellschraube 32
gedreht wird, dann werden; sie und der Abzug selbst "bewegt.
Wenn der Abzug mit Hilfe des Bolzens 42 verriegelt ist, und
wenn der Knopf 37 in der eben "beschriebenen Weise gedreht wird,
dann wirkt der Knopf 37 als; Feineinstellung, um eine genaue
Abzugssteuerung und damit eine entsprechende Geschwindigkeitssteuerung für den Werkzeugmotor zu erzielen«
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur
Einstellung bzw. zur Veränderung des Abzuges eines Werkzeuges
und zur Verriegelung des Abzuges dar, wenn er betätigt und
mittels der verstellbaren Haltevorrichtung angehalten wurde.
Der Knopf 37 kann ohne weiteres betätigt werden; dieser Knopf erfordert keine zusätzliche Öffnung im Gehäuse des angetriebenen
Werkzeuges, da er sich innerhalb des Abzuges befindet. Wie oben erklärt wurdes wirkt die Verstellschraube als Peineinstellung, wenn der Verriegelungsmechanismus zuerst betätigt
und dann die Verstellschraube gedreht wird; dadurch wird eine
präzise Geschwindigkeitssteuerung des dazugehörigen Werkzeugmotores
möglich. . :
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Claims (1)
- NEUE PATENTANSPRÜCHE (Für die Offenlegung bestimmt)1. Durch Druck betätigbares Stellglied für tragbare, elektrische Werkzeuge zur kontinuierlichen Veränderung der Drehzahl mit einer Rückstellfeder und einem Schaftteil, der einen elektrischen Widerstand entsprechend verändert, wobei die Rückstellfeder und der Schaftteil in einem am Werkzeug befindlichen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagkörper (l2a) im Gehäuse (ll) vorgesehen ist, dass eine Verstellvorrichtung (32) am Schaftteil (lO) angeordnet ist, dass die Verstellvorrichtung ein Ansatzelement (24) aufweist, welches entlang der Bewegungsbahn des Schaftteiles (iO) in Richtung des Anschlagkörpers und von diesem abgewandt bewegbar ist, und dass das Ansatzelement (24) so angeordnet ist, dass es bei Druck auf den Schaftteil an den Anschlagkörpern (12a) anschlägt, um damit die Bewegung des Schaftteiles zu begrenzen und eine bestimmte Geschwindigkeit des Werkzeugmotors einzustellen.2. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (iO) eine Führung (22, 23) aufweist, welche sich parallel zur BewegungsrichtungNeue Unterlage ιαλ 7 §iAbs.2«r.isjta» die Änderun«·*«· **' _2-Patentanwälfe Dipl.-Ing. Martin Licht, DipI.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann; des Schaftteiles erstreckt, dass das bewegbare Ansatzelement{2k) in die Führung {22, 23) eingreift und entlang der < Führung bewegbar ist, und dass die Verstellvorrichtung (32) ; aue eine» Verstellkörper (33» 38) besteht, welcher drehbar am Schaftteil (iO) angeordnet ist und am Ansatzelement (2k) angreift, ua dieses in beiden Richtungen entlang der Bewegungsbahn des Schaftteiles zu bewegen.3. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellkörper (33,: 38). aue einem Knopf (37) besteht, welcher drehbar und manuell bedienbar in einer Bohrung (30) des Schaftteiles gelagert ist.4. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 3, . dadurch gekennzeichnet» dass an der Vorderseite des Schaftteiles (iO) eine Höhlung (29) angeordnet ist, dass sich der Knopf (37) in diese Höhlung erstreckt und dass der Knopf (37) des Verstellkörpers (32) innerhalb der Höhlung (29) zu liegen koamt.5. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Körper eine mit dem Knopf (37) und mit diesem drehbare Schraube (38) aufweist, und dass das Ansatzelement (24) mit einem Körperteil versehen ist, in welchem eine die Schraube(38) aufneheende Öffnung (.25) vorgesehen 1st.6. Durch Druck betätigbares Stellglied nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (42) in das Ansatzelement (24) eingreift, um den Schaftteil (iO) in einer seiner Stellungen, welche durch den Eingriff des Ansatzelementes (24) am Anschlagkörper■■( 12a) bestimmt werden, einzurasten.7. Durch Di-uck betätigbares Stellglied nach Anspruch. 6,dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verriegeln des Schaft-■ ·.-..■ - - ■ ' . - ORlöWAHNSPECTED■»-..■ 009817/0139telles dienende Mechanismus einen Verriegelungsbolzen (42) aufweist, welcher am Gehäuse (ll) befestigt ist und sich durch eine Bohrung in das Werkzeuggehäuse erstreckt, wodurch ein freiliegender Teil (43) des Verriegelungsbolzens (42) zur manuellen Betätigung freiliegt, und dass eine von dem Ansatzelement (24) getragene Aufnahmevorrichtung (27) vorgesehen ist, welche lösbar von dem Verriegelungsbolzen (42) verklemmt wird, wenn sie sich in Fluchtung mit dem Bolzen befindet.8. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (27) eine Platte (26) aufweist, welche aus einem Stück mit dem Ansatzelement (24) besteht, und dass in der Platte eine Öffnung (27) zur Aufnahme des Bolzens (42) vorgesehen ist.9. Durch Druck betätigbares Stellglied nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35) > durch welche die Axialbewegung des Verstellkörpers (32) bezüglich des Schaftteiles (iO) verhindert wird.10. Durch Druck betätigbares Stellglied für tragbare elektrische Werkzeuge zur kontinuierlichen Veränderung der Drehzahl mit einer Rückstellfeder und einem Schaftteil, der einen elektrischen Widerstand entsprechend verändert, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (lOb) in einer Gehäuseführung (12) des Werkzeuggriffes verschiebbar gelagert ist, wobei ein Anschlagkörper (14) des Schaftteiles in einem Schlitz (15) begrenzter Länge der Gehäuseführung (12) gleitend gehalten ist, dass an der Vorderseite des Stellgliedes (lO) ein mittels einer Bolzen- und Nutanordnung (33a, 35) ortsfest verdrehbarer Stellknopf (32) gelagert ist, dass sich ein mit dem Stellknopf verbundener Schraubenbolzen (38) "von der Innenseite des Stellknopfes in Längs-- 4 0098 17/0139 :— Errichtung durch eine Bohrung innerhalb des Stellgliedes (iO) bis zu einer innerhalb des Stellgliedes befindlichen Gehäuseführung (22, 23) erstreckt, dass der Schraubenbolzen (38) durch eine Gewindebohrung (25). eines Anschlagkörpers (26) verläuft, welcher bei Druck auf das Stellglied (iO) als auch bei Drehbewegung des Stellknopfes (32) mit dem Stellglied und in diesem verschiebbar ist, um die Peineinstellung des elektrischen Widerstandes zu erzielen, dass an der Seitenfläche des Anschlagkörpers (26) eine Öffnung (27) vorgesehen ist, und dass ein federgespannter Verriegelungsbolzen (42) in der den Anschlagkörper (26) umgebenden Gehäuseführung (12) angeordnet und bei Fluchtung mit der Öffnung (27) in diese verschiebbar ist.0 0 981 7/013911. Tragbares Werkzeug mit einem in einer Öffnung des Werkzeuggehäuses gelagerten Abzug, einem Steuerungssystem für die Veränderung der Werkzeuggeschwindigkeit nach Maßgabe der Abzugbewegung und mit einer durch den Abzug betätigbaren Schaltervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltervorrichtung einen Gehäusekörper aufweist, in welchem ein Schaltkörper hin- und herbewegbar ist, dass eine elastische Vorrichtung zwischen den Körpern vorgesehen ist und den Schaltkörper in einer Bewegungsrichtung in gestreckte Lage drückt, dass an einem der Körper eine fixierte Anschlagfläche vorgesehen ist, während am anderen Körper eine bezüglich der fixierten Anschlagfläche bewegbare Anschlagfläche vorgesehen ist, dass eine mit der Hand bedienbare Verstellvorrichtung die bewegbare Anschlagfläche in eine Lage bewegt, in welcher der Schaltkörper auf maximaler Strecke in seine andere Richtung und damit in eine erste Steuerlage bewegbar ist, dass mittels der manuell bedienbaren Verstellvorrichtung die bewegbare Anschlagfläche in wenigstens eine andere Lage verlagerbar ist, wodurch sie bei Bewegung des Schaltkörpers in der anderen Richtung an der fixierten Anschlagfläche anschlägt, um das Ausmass der Bewegung des Schaltkörpers in der anderen Richtung auf eine Strecke zu begrenzen, welche geringer ist als der maximale Abstand, wodurch eine zweite Steuerlage geschaffen ist.12. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine manuell bedienbare Verriegelungsvorrichtung am Gehäusekörper, welche mit einer Anschlagvorrichtung am Schaltkörper zusammenwirkt, um diesen in seiner ersten und zweiten Steuerlage zu verriegeln,13. Tragbares Werkzeug mit einem in einer Öffnung des Werkzeuggehäuses gelagerten Abzug, einen Steuerungssystem für die Veränderung der Werkzeuggeschwindigkeit nach Maßgabe der Abzugbewegung und mit einer durch den Abzug betätigbaren Schal-009817/0139 - 6 -— ψ —tervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltervorrichtung einen Gehäusekörper aufweist, in welchem ein Schaltkörper hin- und herbewegbar ist, dass die elastische Vorrichtung zwischen dem Schaltkörper und dem Gehäuse angeordnet ist, um den Schaltkörper in einer Bewegungsrichtung in ausgestreckte Lage zu bewegen, dass eine fixierte Anschlagfläche am Gehäuse vorgesehen ist, während eine bewegliche Anschlagfläche am Schaltkörper vorgesehen und relativ zur fixierten Anschlagfläche verlagerbar ist, dass eine nanuell bedienbare Verstellvorrichtung am Schaltkörper angeordnet und mit der bewegbaren Anschlagfläche verbunden ist, üb diese in eine Lage zu bewegen, in welcher der Schaltkörper maximal in seiner anderen Richtung bewegbar ist, in welcher er seine erste Steuerlage einnimmt, dass die bewegbare Anschlagfläche mit Hilfe der Verstellvorrichtung in Bindestens eine andere Lage bewegbar ist, wodurch sie bei Bewegung des Schaltkörpers in der genannten Richtung an der fixierten Anschlagfläche anliegt, um das Ausmass der Bewegung des Schaltkörpers in der anderen Richtung auf eine Entfernung zu begrenzen, welche geringer ist als der grosste Abstand, wodurch eine zweite Steuerlage geschaffen ist.ik. Durch einen Abzug betätigbare Schaltervorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Verriegelungsvorrichtung am Gehäuse, welche mit einer Anschlagvorrichtung auf dem Schaltkörper zusammenwirkt, um diesen in seiner ersten und zweiten Steuerlage zu verriegeln.15. Durch einen Abzug betätigbare Schaltervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkörper hin- und herbewegbar befestigt ist und eine Bohrung aufweist, welche sich parallel zur Bewegungsbahn des Schaltkörpers erstreckt, dass die Verstellvorrichtung einen in der Bohrung verdrehbaren Körper aufweist t welcher an seinem Aussenende mit einem durch einen Finger bedienbaren Knopf ausgestattet0098 17/0139ist, um den Körper zu verdrehen, und dass der Körper die bewegbare Anschlagfläche trägt, um diese bei Verdrehung des Knopfes zwischen der einen und der anderen Steuerlage zu bewegen .16. Tragbares Werkzeug mit einem in einer Öffnung des Werkzeuggehäuses gelagerten Abzug, einem Steuerungssystem zur Veränderung der Werkzeuggeschwindigkeit nach Maßgabe der Abzugbewegung und mit einer durch den Abzug betätigbaren Schaltervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltervorrichtung im Werkzeug befestigt ist, wobei sich der Abzug durch die Öffnung erstreckt und manuell bedienbar ist, dass die Schaltervorrichtung ein Gehäuse und einen darin hin- und herbewegbaren Abzug aufweist, dass ferner eine elastische Vorrichtung zwischen dem Gehäuse und dem Abzug vorgesehen ist, UH den Abzug in seine ausgestreckte Lage zu bewegen, dass eine Anschlagvorrichtung am Gehäuse angebracht ist, dass am Abzug eine Verstellvorrichtung angeordnet ist und ein Element aufweist, welches im Anschlag mit der Anschlagvorrichtung verlagerbar ist, und dass das Element bezüglich des Abzuges durch Betätigung der Verstellvorrichtung bewegbar ist, um die Begrenzung der Abzugbewegung bei Drücken des Abzuges zu variieren.17. Tragbares Werkzeug mit einem in einer Öffnung des Werkzeuggehäuses gelagerten Abzug, einem Steuerungssystem für die Veränderung der Werkzeuggeschwindigkeit nach Maßgabe der Abzugbewegung und mit einer durch den Abzug betätigbaren Schaltervorrichtung, welche in dem Werkzeug befestigt ist, wobei sich der Abzug durch die Öffnung erstreckt und manuell bedienbar ist, dass die Schaltervorrichtung einen Gehäusekörper und einen darin hin- und herbewegbaren Abzugkörper aufweist, dass eine elastische Vorrichtung zwischen den Körpern vorgesehen ist, um den Abzugkörper in einer Richtung in seine ausgestreckte Lage zu bewegen, dass mittels einer verstellbaren Haltevorrichtung die Bewegung des Abzugkörpers in0 0 9 8 17/0139-— H —563788der anderen Richtung begrenzbar ist, dass die verstellbare Haltevorrichtung eine fixierte Anschlagfläche an einem der Körper aufweist und dass sie mit einer bewegbaren Anschlagfläche auf dem anderen der Körper zusammenwirkt.18. Durch einen Abzug betätigbarer Schalter nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine manuell bedienbare Verriegelungsvorrichtung auf einem der Körper, welche mit einer An— schlagvorrichtung auf dem anderen Körper zusammenwirkt, um den Abzugkörper in der durch die verstellbare Haltevorrichtung bestimmten Lage zu verriegeln.009817/0130
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