DE1563788B2 - Durch druck betaetigbares stellglied fuer tragbare elektri sche werkzeuge - Google Patents

Durch druck betaetigbares stellglied fuer tragbare elektri sche werkzeuge

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DE1563788B2
DE1563788B2 DE1966S0107584 DES0107584A DE1563788B2 DE 1563788 B2 DE1563788 B2 DE 1563788B2 DE 1966S0107584 DE1966S0107584 DE 1966S0107584 DE S0107584 A DES0107584 A DE S0107584A DE 1563788 B2 DE1563788 B2 DE 1563788B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein durch Druck betätig- zu begrenzen, welche geringer ist als die maxibares Stellglied für tragbare elektrische Werkzeuge male Strecke, wodurch eine zweite Steuerlage gezur kontinuierlichen Veränderung der Drehzahl eines schaffen ist.
Werkzeugmotors mit einer Rückstellfeder und einem Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wurde
Abzug, der einen elektrischen Widerstand ent- 5 das durch Druck betätigbare Stellglied so ausge-
sprechend verändert, wobei die Rückstellfeder und bildet, daß die erste Anschlagfläche innerhalb des
der Abzug in einem am Werkzeug befindlichen Ge- Gehäuses angeordnet ist, daß die Verstellvorrichtung
häuse angeordnet sind. vom Abzug getragen wird, daß die Verstell-
Stellglieder und Schaltsysteme für Werkzeuge ver- vorrichtung ein Ansatzelement aufweist, welches ent-
gleichbarer Art sind aus den USA.-Patentschriften io lang der Bewegungsbahn des Abzuges und relativ zu
1712 261, 1 827 372, 2 346 778, 2 503 226, 2 525 839 diesem in Richtung der ersten Anschlagfläche und
und 3 194 898 bekannt. In der USA.-Patentschrift von dieser abgewandt bewegbar ist, und daß das
3 209 228 der Erfinderin ist ein Geschwindigkeits- Ansatzelement so angeordnet ist, daß es bei Druck
steuerungssystem für tragbare, angetriebene Werk- auf den Abzug an die erste Anschlagfläche anschlägt,
zeuge, so z.B. für angetriebene Bohrwerkzeuge, be- 15 um die Bewegung des Abzuges zu begrenzen und
schrieben. eine bestimmte Geschwindigkeit des Werkzeug-
Das in der genannten USA.-Patentschrift dar- motors einzustellen.
gestellte System weist eine siliciumgesteuerte Gleich- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterrichterschaltung mit einem veränderbaren Wider- bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, stand auf, welcher von dem Abzug des Werkzeuges 20 Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfinbedienbar ist. Bei diesem System wird die Ge- dung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erschwindigkeit des Werkzeugmotors gesteigert, wenn läutert.
der Abzug des Werkzeuges betätigt bzw. gedrückt F i g. 1 der Zeichnungen ist eine Seiten-Teilschnitt-
wird. So kann beispielsweise die Geschwindig- ansieht einer Ausführungsform des durch Druck be-
keit des Werkzeugmotors absatzweise von 0 bis 25 tätigbaren Stellgliedes nach der vorliegenden Erfin-
2000UpM geändert werden. dung unter Verwendung in einem tragbaren Werk-
Zur Durchführung gewisser Arbeiten mit einem zeug, beispielsweise in einem Bohrwerkzeug;
Werkzeug, welches mit einem Geschwindigkeits- F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht des durch Druck
steuerungssystem ausgestattet ist, so beispielsweise betätigbaren Stellgliedes, von welchem der Abzug
mit dem in der USA.-Patentschrift 3 209 228 be- 3o in vollkommen gestreckter bzw. ausgeschalteter
schriebenen System, kann es sich als zweckmäßig Lage dargestellt ist;
erweisen, das Werkzeug mehrere Male, und zwar F i g. 3 ist eine Teilschnittansicht des durch Druck
hintereinander, mit einer vorbestimmten Geschwin- betätigbaren Stellgliedes, von welchem der Abzug in
digkeit, z. B. mit 1000 UpM, zu bedienen. Es kann einer seiner angehaltenen Positionen dargestellt ist;
auch erwünscht sein, das Werkzeug für eine längere 35 F i g. 4 ist eine Teilschnittansicht des durch Druck
Zeit mit einer vorbestimmten konstanten Geschwin- betätigbaren Stellgliedes in der in F i g. 3 der Zeich-
digkeit arbeiten zu lassen. nungen dargestellten Anordnung;
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vor- F1 g. 5 ist eine Explosiv-Perspektivansicht des liegenden Erfindung darin, einen durch einen Abzug durch Druck betätigbaren Stellgliedes,
betätigbaren Schalter zu schaffen, welcher mit einem 40 In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßes, Werkzeug und einem Geschwindigkeitssteuerungs- durch einen Abzug betätigbares Stellglied dargestellt, system der beschriebenen Art verwendet werden Dem Stellglied ist ein Abzug 10 mit einem Fingerkann. Mit dem durch einen Abzug betätigbaren teil 10 α und einem Schaftteil 10 b zugeordnet. Das Schalter soll es insbesondere möglich sein, den je- Stellglied ist mit einem Gehäuse 11 versehen; das weils gewählten Hub des Abzuges zu verändern und 45 aus Metallplatten 12 bestehende Gehäuse 11 bildet den Schalter lösbar in allen Lagen verriegeln zu eine Führung, in welcher der Schaftteil 10 b des Abkönnen. zuges hin und her bewegbar angeordnet ist. Am
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird bei Schaftteil 10 b ist ein sich nach oben erstreckender einem durch Druck betätigbaren Stellglied für trag- Vorsprung bzw. Knopf 14 angebracht, welcher in bare elektrische Werkzeuge der eingangs erwähnten 50 einem länglichen Schlitz 15 in der oberen Wand des Art dadurch gelöst, daß der Abzug im Gehäuse Gehäuses 11 gehalten ist. Der Anschlag des Knopfes hin und her bewegbar gelagert ist, daß eine erste 14 an den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes Anschlagfläche am Abzug bzw. am Gehäuse fixiert 15 bestimmt den größten Ausschlag des Abzuges bei ist, daß eine bewegbare zweite Anschlagfläche am Betätigung. Eine innerhalb des Gehäuses ange-Gehäuse bzw. am Abzug angebracht und bezüglich 55 ordnete Feder 16 drückt den Abzug nachgiebig in der fixierten ersten Anschlagfläche verlagerbar ist, seine äußerste Lage, d. h. in die Aus-Stellung. Diese daß die bewegbare zweite Anschlagfläche mittels wird durch den Anschlag des Knopfes 14 am Vordereines manuell bedienbaren Verstellelementes in eine ende des Schlitzes 15 (F i g. 1) bestimmt. Ein Ende Position bewegbar ist, in welcher der Abzug in der Feder 16 liegt an einer Endplatte 18 des Geeiner Richtung auf maximaler Strecke in eine erste 60 häuses 11 an, während das andere Ende der Feder Steuerlage verschiebbar ist, daß die bewegbare innerhalb eines Hohlraumes 19 im Schaftteil 10 b gezweite Anschlagfläche mit Hilfe des Verstell- halten wird.
elementes in wenigstens eine andere Position ver- Das Gehäuse 11 ist mit einer geeigneten Kammer lagerbar ist, in welcher bei Bewegung des Abzuges versehen, in welcher die verschiedenen Bestandteile in der einen Richtung die bewegbare zweite An- 65 eines Steuerungssystems enthalten sind. Es handelt schlagfläche in Anlage mit der fixierten ersten An- sich dabei beispielsweise um ein Geschwindigkeitsschlagfläche gelangt, um das Ausmaß der Bewegung steuerungssystem, wie es im eingangs erwähnten des Abzuges in dieser einen Richtung auf eine Strecke USA.-Patent der Erfinderin beschrieben ist. Wie
3 4
bereits erwähnt, weist das genannte Steuerungs- des Ansatzelementes 24. Durch Umdrehung des die system einen Widerstand auf, welcher durch die Ab- Form einer Schraube aufweisenden Verstellelementes zugsbewegung verstellbar ist. Beispielsweise kann 32 wird das Ansatzelement 24 entlang der Schraube der veränderbare Widerstand durch einen Kontakt 38 bewegt, d. h. relativ zum Abzug, was von der gebildet sein, welcher am Schaftteil 10 b des Abzuges 5 Umdrehungsrichtung des Verstellelementes 32 "abgetragen wird und entlang eines geradlinig ver- hängt. Die Bewegung des Ansatzelementes 24 verlaufenden Kontaktstreifens aus Widerstandsmaterial ursacht eine Bewegung der Anschlagplatte 26, da (nicht dargestellt) verschiebbar ist. Der Kontakt- diese beiden Bauteile entweder aus einem Stück bestreifen ist so angeordnet, daß der Widerstandswert stehen oder auf passende Weise miteinander verdurch die Bewegung des Abzuges veränderbar ist. io bunden sind.
Wie bereits erwähnt, verursacht eine Veränderung An dem Ansatzelement 24 befindet sich eine Andes Widerstandes eine entsprechende Veränderung schlagfläche 24 a, welche an der Anschlagfläche 12 a in der Geschwindigkeit des Werkzeugmotors. Vor- des Gehäuses (F i g. 4 und 5) zum Anschlag kommt, zugsweise sind der Schaftteil 10 b und der den Kon- Der Anschlag der zweiten Anschlagfläche 24 a an taktstreifen tragende Bauteil 20 so ausgebildet, daß 15 der ersten Anschlagfläche 12 α stoppt den Abzug, sie die Schalter für An-/Ab-Stellung bzw. Neben- d. h. dessen Bewegung bzw. den Hub.
leitung, so wie es im obenerwähnten USA.-Patent An einer Seitenwand des Gehäuses 11 befindet der Erfinderin beschrieben ist, darstellen. sich ein nach außen gebogener Teil Ub (Fig. 2
Der am Finger anliegende Teil des Abzuges weist und 3), in welchem eine Öffnung 39 vorgesehen ist.
einen Einschnitt 22 auf, während der Schaftteil 10 b so Eine Büchse 40 ist an einem Ende mit einem im
des Abzuges mit einem Einschnitt 23 versehen ist. Durchmesser verringerten Teil 40 a ausgestattet;
Die eine Führung bildenden Einschnitte 22 und 23 dieser Teil ist in der Öffnung 39 eingepaßt. Der
stehen miteinander in Verbindung. Eine Mutter bzw. Eingriff des im Durchmesser verringerten Teils 40 a
ein Ansatzelement 24 wird innerhalb der Einschnitte in der Öffnung 39 dient als Befestigung für die
22 und 23 gehalten. Der Einschnitt 22 ist mit gegen- 35 Büchse 40 am Gehäuse. Innerhalb der Büchse 40
überliegenden Seitenwänden ausgestaltet, während verläuft eine erste Bohrung 40 b und koaxial dazu
der Einschnitt 23 eine Seitenwand aufweist. Die ge- eine im Durchmesser vergrößerte Bohrung 40 c. Ein
nannten Seitenwände wirken zusammen, um eine Verriegelungsbolzen 42 mit einem Kopf 42 α ist in
Umdrehung des Ansatzelementes 24 zu vermeiden, der Bohrung 40 b verschiebbar vorgesehen. Ein
wie aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar 30 Knopf 43 ist am äußeren Ende des Verriegelungs-
wird. Im Ansatzelement 24 befindet sich eine mit bolzens 42 befestigt und kann in der Bohrung 40 c
Gewinde versehene und durchführende Bohrung 25. verschoben werden. Eine Feder 44 umgibt den Ver-
Eine als Anschlag dienende Platte 26, welche ent- riegelungsbolzen 42; ein Ende der Feder schlägt an
weder aus einem Stück mit dem Ansatzelement 24 einer kreisförmigen Schulter zwischen den Bohrun-
gefertigt oder auf passende Weise daran befestigt 35 gen 40 b und 40 c an, während das andere Ende der
ist, ist mit einer Öffnung 27 versehen. Feder am Innenende des Knopfes 43 anschlägt.
Der am Finger anliegende Teil des Abzuges, der Die Feder 44 spannt bzw. drückt den Versogenannte Fingerteil 10 a, weist an seiner Vorder- riegelungsbolzen 42 und den Knopf 43 nach außen, seite einen Ausschnitt bzw. eine Höhlung 29 auf. Eine wobei der Kopf 42 α des Bolzens gegen den im Bohrung 30 des- Fingerteils 10 α verläuft mit ihrer 40 "Durchmesser verringerten Teil 40 a der Büchse Mittelachse parallel zur Richtung der Abzugs- (Fig. 3) angepreßt wird. Wie im weiteren Verlauf bewegung. Die Bohrung 30 ist an einer Endseite mit der Beschreibung dargelegt wird, kann der Verdem Einschnitt 22 verbunden, während sie mit ihrer riegelungsbolzen 42 in die Öffnung 27 der Anschlaganderen Endseite in die Höhlung 29 mündet. platte 26 eingeführt werden, um den Abzug in seiner
Ein zylindrischer Teil 33 eines Verstellelementes 45 vollkommen gedrückten bzw. angehaltenen Stellung 32, im vorliegenden Fall einer Verstellschraube, ist zu fixieren. Diese Lage wird durch das Anschlagen drehbar in der Bohrung 30 des Fingerteils 10 a ge- des Knopfes 14 am Innenende des Schlitzes 15 und halten. In diesem zylindrischen Teil befindet sich in jeder gestoppten Lage durch den Anschlag der eine ringförmige Nut 33 a. Im Fingerteil 10 α ist eine zweiten Anschlagfläche 24 α an der ersten Anschlag-Querbohrung 34 angeordnet, in welcher sich eine 50 fläche 12 α bestimmt.
Arretiervorrichtung 35, im vorliegenden Fall ein Zum Zwecke der Darstellung des erfindungs-
Bolzen, befindet. Wie aus F i g. 1 der Zeichnungen gemäßen, mit einem Abzug betätigten Stellgliedes
hervorgeht, erstreckt sich der Bolzen in die kreis- sei angenommen, daß dieses innerhalb des Pistolen-
förmige Nut 33 α der Verstellschraube. Man kann griff es eines tragbaren Werkzeuges, beispielsweise
erkennen, daß die Verstellschraube relativ zum Ab- 55 eines angetriebenen Bohrers, befestigt sei. Der
zug verdreht werden kann; die axiale Bewegung Pistolengriff des angetriebenen Werkzeuges ist in
zwischen Verstellschraube und Abzug wird jedoch Fig. 1 bruchstückartig dargestellt und ist mit Be-
durch die Arretiervorrichtung 35 verhindert. Die zugsnummer45 versehen. Wenn die durch einen Ab-
Verstellschraube ist weiterhin mit einem gerändelten zug betriebene Einheit im Handgriff des Werkzeuges
Knopf 37 ausgestattet, welcher in die Höhlung 29 60 angeordnet ist, erstreckt sich der Fingerteil 10 a
des Abzuges 10 paßt. durch eine Öffnung 46 im Werkzeuggehäuse nach
Eine mit einem Gewinde versehene Schraube 38 außen, so daß er mit der Hand gedruckt werden des Verstellelementes 32 ist in die mit einem Ge- kann. Im Werkzeuggehäuse ist auch eine öffnung winde versehene Bohrung 25 des Ansatzelementes 24 (nicht dargestellt) angebracht, in welcher die Büchse eingeschraubt. Der Gewindeteil dient dazu, das An- 65 40 des Verriegelungsmechanismus geführt ist. Es satzelement auf dem Abzug zu halten. Wie bereits sei zum Zwecke der Darstellung weiterhin angeerwähnt wurde, verhindern die verschiedenen Seiten- nommen, daß in dem durch Bezugsnummer 20 bewände der Einschnitte 22 und 23 eine Drehbewegung zeichneten Abteil die verschiedenen Bestandteile des
Geschwindigkeitssteuerungssystems angeordnet seien, so wie sie im genannten USA.-Patent der Erfinderin beschrieben sind.' Der Abzug 10 ist mit dem veränderbaren Widerstand einer derartigen Schaltung verbunden, so daß bei Drücken des Abzuges die Geschwindigkeit des zugehörigen Werkzeugmotors entsprechend zunimmt.
Wenn es nicht erwünscht ist, die verstellbare Halte- und Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu verwenden, wird der gerändelte Knopf 37 des Verstellelementes 32 gedreht, so daß das Ansatzelement 24 nach links bewegt werden kann, bis es sich vollkommen innerhalb des Einschnittes 22 (F i g. 1 und 2) befindet. In dieser Lage des Ansatzelementes 24 kann der Abzug betätigt oder gedrückt werden, bis der Knopf 14 an der Innenseite des Schlitzes 15 anschlägt. Wenn sich der Abzug in dieser Lage befindet, d. h. in seiner Maximalstellung, dann ist die größte Geschwindigkeit des zugehörigen Werkzeuges erreicht. Wenn der Abzug 10 in beschriebener Weise gedrückt wird, kann die zweite Anschlagfläche 24 α an der ersten Anschlagfiäche 12 α anschlagen, oder es kann sich ein kleiner Zwischenraum zwischen diesen beiden Anschlagflächen befinden. - .Wenn der Werkzeugmotor etwas unterhalb seiner Maximalgeschwindigkeit gefahren werden soll, wird der Knopf 37 der Verstellschraube bzw. des Verstellkörpers gedreht, um das Ansatzelement 24 nach rechts, gesehen in den Zeichnungen, zu bewegen. Durch Umgang mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Werkzeug weiß der Bedienungsmann genau, wie viele Umdrehungen des Knopfes 37 erforderlich sind, um .die gewünschte'Geschwindigkeit des Werkzeuges zu erreichen. Es können natürlich Angaben (nicht · dargestellt) auf dem Knopf 37, auf dem Abzug oder auf beiden Bauteilen angebracht sein, um die verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechend der Stellung des Abzuges anzugeben. Nachdem das Ansatzelement 24 entlang der Schraube 38 durch Drehung derselben bewegt wurde, wird der Abzug gedruckt, bis die zweite Anschlagfläche 24 α an der ersten Anschlagfläche 12 α anschlägt. Wenn die gewünschte Geschwindigkeit des Werkzeugmotors nicht erzielt ist, kann der Abzug losgelassen werden, um den Knopf 37 in der einen oder anderen Richtung zu drehen, wodurch die Geschwindigkeit des Motors bei gedrücktem Abzug veränderbar ist.
Wenn die zweite Anschlagfläche 24 α an der Kante bzw. ersten Anschlagfläche 12 α des Gehäuses durch Betätigung des Abzuges anschlägt, fluchtet die Öffnung 'bzw. Aufnahmevorrichtung 27 in der Anschlagplatte 26 mit dem Verriegelungsbplzen 42. Wenn deshalb der Abzug in dieser angehaltenen Stellung fixiert werden soll, d.h. in der Lage, in welcher die zweite Anschlagfläche 24 α an der ersten Anschlagfläche 12 α anschlägt, wird der Knopf bzw. frei liegende Teil 43 gedrückt, so daß der Kopf 42 a des Bolzens. durch die. Öffnung oder Aufnahmevorrichtung 27 der Anschlagplatte 26 hindurchbewegt wird. Wenn der Abzug losgelassen wird, kann die Feder 16 den Abzug leicht nach vorn drücken, bis die Hinterkante der Öffnung 27 am Schaft des Verriegelungsbolzens 42 in der Nähe des Kopfes 42 a anschlägt. Die Verriegelung des Abzuges wird auf gehoben, indem der Abzug leicht betätigt wird, bis die Öffnung 27 mit dem Kopf 42 σ fluchtet. Wenn sich der Abzug in dieser Lage befindet, drückt die Feder 44 den Verriegelungsbolzen 42 aus der Anschlagplatte 26 nach außen. Auf diese Weise wird der Abzug gelöst. Es sollte ebenfalls erwähnt werden, daß, wenn sich das Ansatzelement 24 in seiner vordersten Stellung bezüglich des Abzuges befindet und wenn der Abzug am stärksten gedruckt ist, was durch den Anschlag des Knopfes 14 an der innersten Kante des Schlitzes 15 bestimmt wird, die Öffnung 27 mit dem Verriegelungsbolzen 42 fluchtet, so daß der Abzug in dieser am stärksten gedrückten Lage verriegelt werden kann. Die Verriegelung des Abzuges in dieser Lage erlaubt einen kontinuierlichen Betrieb des Werkzeuges mit größter Geschwindigkeit.
Es sei erwähnt, daß die Drehbewegung des Knopfes 37 eine Bewegung des Abzuges und entsprechend eine Geschwindigkeitsveränderung des zugehörigen Werkzeugmotors hervorruft, wenn der Abzug gedrückt und durch den Verriegelungsbolzen 42 gegen eine Bewegung verriegelt ist. Dies ist möglich, da der Eingriff des Verriegelungsbolzens 42 in der Öffnung 27 eine axiale Verschiebung des Ansatzelementes 24 verhindert. Wenn deshalb das Verstellelement 32 gedreht wird, dann werden es und der Abzug selbst bewegt. Wenn der Abzug mit Hilfe des Verriegelungsbolzens 42 verriegelt ist und wenn der Knopf 37 in der eben beschriebenen Weise gedreht wird, dann wirkt der Knopf 37 als Feineinstellung, um eine genaue Abzugssteuerung und damit eine entsprechende Geschwindigkeitssteuerung für den Werkzeugmotor zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Einstellung bzw. zur Veränderung des Abzuges eines Werkzeuges und zur Verriegelung des Abzuges dar, wenn er betätigt und mittels der verstellbaren Haltevorrichtung angehalten wurde. Der Knopf 37 kann ohne weiteres betätigt werden; er erfordert keine zusätzliche Öffnung im Gehäuse des angetriebenen Werkzeuges, da er sich innerhalb des Abzuges befindet. Wie * oben erklärt wurde, wirkt die Verstellschraube als -Feineinstellung, wenn der Verriegelungsmechanismus zuerst betätigt und dann die VersteUschraube gedreht wird; dadurch wird eine präzise Geschwindigkeitssteuerung des zugehörigen Werkzeuges ermöglicht. "

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Druck betätigbares Stellglied für tragbare elektrische Werkzeuge zur kontinuierlichen Veränderung der Drehzahl eines Werkzeugmotors mit einer Rückstellfeder und einem . Abzug, der einen elektrischen Widerstand entsprechend verändert, wobei die Rückstellfeder und der Abzug in einem am Werkzeug befindlichen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (10) im Gehäuse (11) hin und her bewegbar gelagert ist, daß eine erste Anschlagfläche (12 α) am Abzug (10) bzw. am Gehäuse (11) fixiert ist, daß eine bewegbare zweite Änschlagfläche (24 d) am Gehäuse (11) bzw. am Abzug (10) angebracht und bezüglich der fixierten ersten Anschlagfläche verlagerbar ist, daß die bewegbare zweite Anschlagfläche (24 a) mittels eines manuell bedienbareri Verstellelementes (32) in eine Position bewegbar ist, in welcher der Abzug (10) in einer Richtung auf maximaler Strecke in eine erste Steuerlage verschiebbar ist, daß die bewegbare zweite An-
    schlagfläche (24 α) mit Hilfe des Verstellelementes (32) in wenigstens eine andere Position verlagerbar ist, in welcher bei Bewegung des Abzuges (10) in der einen Richtung die bewegbare zweite Anschlagfläche (24 a) in Anlage mit der fixierten ersten Anschlagfläche (12 a) gelangt, um das Ausmaß der Bewegung des Abzuges in dieser einen Richtung auf eine Strecke zu begrenzen, welche geringer ist als die maximale Strecke, wodurch eine zweite Steuerlage ge- ίο schaffen ist.
  2. 2. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche (12 d) innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist, daß die Verstellvorrichtung (32) vom Abzug (10) getragen wird, daß die Verstellvorrichtung (32) ein Ansatzelement (24) aufweist, welches entlang der Bewegungsbahn des Abzuges (10) und relativ zu diesem in Richtung der ersten Anschlagfläche (12 ä) und von dieser abgewandt bewegbar ist, und daß das Ansatzelement (24) so angeordnet ist, daß es bei Druck auf den Abzug (10) an die erste Anschlagfläche (12 a) anschlägt, um die Bewegung des Abzuges (10) zu begrenzen und as eine bestimmte Geschwindigkeit des Werkzeugmotors einzustellen.
  3. 3. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (10) eine Führung (22, 23) aufweist, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung des Abzuges (10) erstreckt, daß das bewegbare Ansatzelement (24) in die Führung (22, 23) eingreift und in beiden Richtungen entlang der Führung bewegbar ist und daß die Verstellvorrichtung (32) mit einem Verstellkörper (33, 38) versehen ist, welcher drehbar am Abzug (10) angeordnet ist und am Ansatzelement (24) angreift, um dieses in beiden Richtungen entlang der Bewegungsbahn des Abzuges (10) zu verlagern.
  4. 4. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Verstellkörper (33,38) mit einem Knopf (37) versehen ist, welcher drehbar und manuell bedienbar in einer Bohrung (30) des Abzuges (10) gelagert ist.
  5. 5. Durch Druck betätigbares Stellglied nach
    Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Abzuges (10) eine Höhlung (29) angeordnet ist, daß sich die Bohrung (30) in die Höhlung (29) öffnet und daß der Knopf (37) des Verstellkörpers (33, 38) innerhalb der Höhlung (29) zu liegen kommt.
  6. 6. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper (33, 38) eine mit dem Knopf (37) verbundene und mit diesem drehbare Schraube (38) aufweist und daß das Ansatzelement (24) mit einem Körperteil versehen ist, in welchem eine die Schraube (38) aufnehmende Öffnung (25) vorgesehen ist.
  7. 7. Durch Druck betätigbares Stellglied nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ansatzelement (24) eine Verriegelungsvorrichtung eingreift, um den Abzug (10) in eine seiner Stellungen einzurasten, welche durch den Eingriff des Ansatzelementes (24) an der Anschlagfläche (12 a) bestimmt sind.
  8. 8. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungsbolzen (42) aufweist, welcher am Gehäuse (11) befestigt ist und sich durch eine Bohrung in das Werkzeuggehäuse erstreckt, wodurch ein frei liegender Teil (43) des Verriegelungsbolzens (42) zur manuellen Betätigung frei liegt, und daß eine vom Ansatzelement (24) getragene Aufnahmevorrichtung (27) vorgesehen ist, welche lösbar vom Verriegelungsbolzen (42) oder verklemmbar ist, wenn sie mit dem Verriegelungsbolzen (42) fluchtet.
  9. 9. Durch Druck betätigbares Stellglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (27) eine Platte (26) aufweist, welche einstückig mit dem Ansatzelement (24) gefertigt ist, und daß in der Platte eine Öffnung zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens (42) vorgesehen ist.
  10. 10. Durch Druck betätigbares Stellglied nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Verstellkörpers (33, 38) bezüglich des Abzuges (10) durch eine Arretiervorrichtung (35) verhinderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1563788A 1965-12-27 1966-12-23 Handbetätigtes Stellglied zur stufenlosen Drehzahlsteuerung eines Elektrowerkzeuges Expired DE1563788C3 (de)

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