DE1802838A1 - Mechanisches Koerperpflege-Geraet - Google Patents

Mechanisches Koerperpflege-Geraet

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DE1802838A1
DE1802838A1 DE19681802838 DE1802838A DE1802838A1 DE 1802838 A1 DE1802838 A1 DE 1802838A1 DE 19681802838 DE19681802838 DE 19681802838 DE 1802838 A DE1802838 A DE 1802838A DE 1802838 A1 DE1802838 A1 DE 1802838A1
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    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
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Description

  • Mechanisches Körperpflege -Gerät Die Erfindung betrifft ein mechanisches Körperpflege-Gerät, insbesondere zur Zahnpflege und Massage, mit auswechselbaren Köpfen für eine oszillierende Schwingbewegung oder zum pulsieren den Ausstoss einer Flüssigkeit unter Druck.
  • Es sind zahlreiche mechanische Geräte zur Körperpflege bekannt, von denen einzelne eine ziemlich weite Verbreitung gefunden haben.
  • Hiervon werden welche von Elektromotoren angetrieben und andere mittels Wasserdruck aus der Wasserleitung. Ueblicherweise ist hierbei ein bestimmtes Gerät nur für einen bestimmten Anwendungs -zweck einsetzbar, so dass für verschiedene Anwendungszwecke auch mehrere verschiedene Geräte zur Verfügung stehen müssen, die jedes seinen bestimmten Antrieb aufweist. Hierdurch erhöhen sich aber die Ausgaben für diese Geräte und ausserdem muss ein ausreichender Platz für eine Vielzahl solcher Geräte zur Verfügung stehen, was beispielsweise in Baderäumen nicht immer der Fall ist.
  • So sind beispielsweise elektrisch betriebene Zahnbürsten bekannt und auch mit Wasserdruck angetriebene Zahnbürsten sind schon vorgeschlagen worden. Bei letzteren wird der Druck der Wasserleitung ausgenutzt und das aus dem Gerät austretende Wasser in den Abfluss abgeleitet. Es sind ferner Geräte bekannt, die einen Wasserstrahl erzeugen, um hiermit Speisereste zwischen den Zähnen zu entfernen und gleichzeitig das Zahnfleisch zu massieren.
  • Eine Ausführung dieser Art arbeitet mit einer Pumpeinrichtung und einem Wasserbehälter, wobei die elektrisch angetriebene Pumpe einen pulsierenden Flüssigkeitsstrom einer Düse zuführt. Andere Ausführungen derartiger Geräte verwenden in einfacher Weise den Druck des Wassers aus der normalen Wasserleitung. Obgleich der Wasserdruck aus der Haushaltswasserleitung eine verhältnismässig billige Druckwasserquelle darstellt, bestehen hierbei jedoch gewisse Nachteile,! So müssen beispielsweise die Anschlüsse an die Wasserleitung einwandfrei ausgeführt sein, was mitunter umständlich und unbefriedigend ist, insbesondere wenn ein solcher Anschluss vor jedem Gebrauch des Gerätes erst hergestellt und nachher wieder entfernt werden muss. Darüber hinaus werden Druckdifferenzen in der Wasserleitung an verschiedenen Stellen unangenehm empfunden, vor allem in den Fällen, wo die Geräte den Wasserdruck ftir einen mechanischen Antrieb verwenden. Auch ist die Ableitung des Wassers aus derartigen Geräten in den Abfluss oft umständlich und erfordert einen geeigneten Anschluss, um einen Abfluss des Wassers an eine andere Stelle zu vermeiden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile und die Schaffung eines mechanischen Körperpflege-Gerätes für verschiedene Anwendungszwecke, einschliesslich zur Zahnpflege, Mundspülung, Massage usw., wobei gleichzeitig eine einfache und unkomplizierte Bedienung bei der praktischen Anwendung eines derartigen Gerätes gewährleistet ist.
  • Ein solches Körperpflege-Gerät des eingangs erwähnten Typs ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter und einer Motorpumpe, die über flexible Leitungen an einem als Griffstück ausgebildeten Gehäuse angeschlossen ist, innerhalb welchem eine von einem Hydraulikmotor in Schwingbewegungen versetzbare, von aussen zugängliche Welle zum Aufsetzen der verschiedenen Köpfe und eine zu diesen Köpfen führende Leitung sowie betätigbare Steuerventile zur Auf rechterhaltung eines Flüssigkeitskreislaufes über die Leitungen zwischen der Fördereinrichtung und dem Hydraulikmotor zu dessen Antrieb angeordnet sind, wodurch auch eine direkte Verbindung zwischen der Fördereinrichtung und der Zuführungsleitung herstellbar ist.
  • Für eine Unterbrechung der Tätigkeit des Gerätes ist zweckmEssigerweise innerhalb des Gehäuses eine Nebenleitung vorgesehen, über welche die Flüssigkeitszuleitung mittels der Steuerventile unmittelbar mit der Ableitung verbindbar ist.
  • Diese Steuerventile bestehen nach einer bevorzugten AusftShrungsform des erfindungsgemässen Gerätes einmal aus einem Dreiwegehahn zur wahlweisen Verbindung der Flüssigkeitszuleitung mit dem Hydraulikmotor, der Zuführungsleitung und bzw. oder der Nebenleitung sowie zum anderen aus einem Schiebeventil zur wahlweisen, abwechselnden Sperrung bzw. Freigabe der ZuftShrungsleitung und der Nebenleitung.
  • Um die erwähnte Antriebswelle zum Aufsetzen der verschiedenen Köpfe ist die Gehäuseöffnung erweitert, wobei in diese Erweiterung die Flüssigkeitszufuhrleitung mündet und an der Innenseite dieser Erweiterung Dichtungen für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Welle und den aufgesetzten Köpfen vorgesehen sind.
  • Der innerhalb des Gehäuses befindliche Hydraulikmotor besteht gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem in einem Zylinder längsverschiebbaren Kolben,welcher mittels einer Feder gegen das Zylinderende mit der Eintrittsöffnung für die Druckflüssigkeit gedrückt wird, und einer in der Zylinderwand angeordneten Austrittsöffnung für die Druckflüssigkeit, welche durch die Hubbewegung des Kolbens abwechselnd verschlossen und freigegeben wird.
  • Mit besonderem Vorteil wird hierbei eine Fördereinrichtung verwendet, welche einen pulsierenden Flüssigkeitsstrom erzeugt, der dann über die Zuleitung dem Gehäuse zugeführt wird.
  • Auf diese Weise ist mit einer einzigen Antriebsquelle die Möglichkeit gegeben, das Gerät für verschiedene Zwecke verwenden zu können, da hiermit sowohl Köpfe mit einer oszillierenden Schwingbewegung, beispielsweise Zahnb1irsten, Massageeinrichtungen, RasieraPparate usw., @ angetrieben werden können als auch solche köpfe, die eine Flüssigkeit unter Druck ausstossen, wie Ddsenreiniger, Sprühköpfe usw.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung eines mechanischen Körperpflege-Gerätes besteht darin, dass die Fördereinrichtung getrennt von dem beweglichen Geräteteil untergebracht ist und angetrieben wird, so dass der Hydraulikmotor innerhalb des als Griffstück ausgebildeten Gehäuses zwar eine ausreichende Antriebskraft entwickelt, ohne dass hierdurch das Griffstückgehäuse übermässig gross oder schwer ist; Ein weiterer Vorteil besteht bei dem Betrieb des erwähnten Hydraulikmotors darin, dass das Druckwasser zwischen der Fördereinrichtung und dem Gehäuse in einem Kreislauf geführt wird. Auf diese Weise vermeidet man eine übermässige Füllung des Flüssigkeitsbehälters der Fördereinrichtung sowie auch die Notwendigkeit, hierfür einen getrennten Anschluss an die Wasserleitung vorsehen zu müssen.
  • Durch die Verwendung einer Fördereinrichtung, welche einen pulsierenden Flüssigkeitsstrom erzeugt, kann ferner eine einfache Ausführung des Hydraulikmotors verwendet werden und es wird andererseits ein wirksamer Reinigungsstrahl für die Zahnzwischenräume und Massage des Zahnfleisches erzeugt, wenn der entsprechende Kopf aufgesetzt ist. Aber auch bei der Verwendung eines Sprühkopfes ergibt sich durch die pulsierende Zufuhr der Druckflüssigkeit ein sehr wirksamer Sprühnebel.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass ausser dem bisher erwähnten Wasser als Druckflüssigkeit auch andere Flüssigkeiten verwendet werden können, insbesondere Lösungen von Heilmittel Desinfektionsmittel od. dgl.
  • Inden beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Körperpflege-Gerätes dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 : eine schematische Gesamtansicht des Gerätes bei der Verwendung als mechanische Zahnbürste, Fig. la : die Darstellung der oszillierenden Schwingbewegung des Zahnbürstenkopfes, Fig. Z t das Gehäuse mit aufgesetztem Kopf zur Erzeugung eines Was sergtrahles, Fig. 3 : einen Schnitt durch die Fördereinrichtung, Fig. 4 : einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3, Fig. 5 : einen Teil des Flüssigkeitsbehälters, Fig. 6 : einen Längsschnitt des Griffstückgehäuses, Fig. 7 : einen Schnitt hiervon entlang der Linie 7-7 nach Fig. 6, Fig. 8 : einen gleichen Schnitt entlang der Linie 8-8 nach Fig. 6, Fig. 9 : einen vergrösserten Schnitt der Kupplung eines aufgesetzten Kopfes für einen Wasserstrahl und Fig. 10t eine abgewandelte Ausftlhrungsform des gleichen Teiles für eine oszillierende Hin- und Herbewegung des Kopfes.
  • Nach der Darstellung in Fig. 1 ist eine Fördereinrichtung 10 an einem als Griffstück ausgebildeten Gehäuse über zwei flexible Leitungen 12 und 13 angeschlossen. Diese Fördereinrichtung enthält darnach einen Wasserbehälter 14, welcher dan oberen Teil der Einrichtung darstellt, während der untere Teil 15 die eigentliche Pumpe und deren Antriebsmotor enthält. Dieser untere Teil ist mit einem Drehknopf 16 zur Einstellung des Wasserdruckes, mit einer Kontrollampe 17 und mit einem Schalter 18 versehen Die beiden Leitungen 12 und 13, welche in der Zeichnung der klaren Uebersicht wegen getrennt gezeichnet sind, könen selbstverständlich in einer gemeinsamen Leitung vereinigt werden, se dass hierbei nur eine einzige Verbindungsleitung besteht. Von diesen beiden Leitungen bildet die Leitung 12 die Flüssigkeitszufuhr für das Druckwasser zu dem Gehäusegriffstück 11 und die Leitung 13 die Rückleitung. In dieser Rückleitung 13 ist ein Rückschlagventil 19 vorgesehen, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und einen Wasserkreislauf nur in einer Strömungsrichtung bewirkt. Dieses Rückschlagventil 19 ist in Wirklichkeit innerhalb der Fördereinrichtung angeordnet und von aussen nicht sichtbar.
  • Das dargestellte Griffstückgehäuse 11 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Kopf 21 in Form einer Zahnbürste verschen.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Steuerventil untergebracht, welches von aussen durch den Drehknopf 22' betätigt werden kann und welches die Arbeitsweise des Gerätes in der Weise steuert, dass in einer Stellung der Hydraulikmotor angetrieben und in einer anderen Stellung angehalten wird, wobei das Druckwasser dann unmittelbar über die Rückleitung abfliesst.
  • Ein weiteres Schiebeventil 23 gestattet die Sperrung bzw. Freigabe der Wasserzufuhr bei jeder Verwendungsart des Gerätes.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird das Gerät als Zahnbürste verwendet, wobei der eigentliche Borstenkopf eine oszillierende Drehbewegung um seine Längsachse ausführt, wie es in Fig. la dargestellt ist. Selbstverständlich ist es möglich, diesem Borstenkopf auch eine oszillierende Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsachse zugeben, wobei eine Abänderung des Antriebsmotors erforderlich ist, wie sie nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 10 noch beschrieben wird. Auch andere Arten von Bewegungen, beispielsweise seitlich os zillierende Schwingungen können erzeugt werden, wenn dies erforderlich erscheint.
  • Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 2 ein Griffstückgehäuse 11 mit einem Kopf 24, welcher zur Erzeugung eines Wasserstrahles dient. Es sei hierbei darauf hingewiesen, dass der Drehknopf 22' an dem Gehäuse 11 bei dieser Anwendungsform gegenüber der Fig. 1 um 900 gedreht ist.
  • Die Fig. 3 zeigt den Pumpen- und Antriebsteil der Förderé-inricStung 10, wonach ein Elektromotor 31 einen hin- und hergehenden Kolben 32 in einer zylindrischen Kammer 33 bewegt. Die Kraftübertragüng kann hierbei mittels eines exzentrischen Zapfens auf einer nicht dargestellten Scheibe erfolgen, welche auf der Welle des Motors 31 sitzt und mit einem Schiebestück 34 ein Eingriff steht, an welchem die Kolbenstange 35 befestigt ist. Eine solche Ausführung ist allgemein bekannt und'braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Das Wasser gelangt hierbei aus dem Behälter 14 in die Kammer 36 und von da durch ein Rückschlagventil 37 in den Zylinder 33. Dieser Eintritt des Wassers in den Zylinder 33 erfolgt durch die-Abwärtsbewegung des Kolbens 32. Bei Aufwärtsbewegung des Kolbens schliesst sich das Rückschlagsventil und das Wasser wird unter Druck in die Zuleitungsleitung 12 gedrückt. Das zu der Fördereinrichtung zurückfliessende Wasser kommt über die Rückleitung 13, geht durch das Rückschlagventil 19 und von da in die Kammer 36.
  • Fig. 4 zeigt die Möglichkeit, wie der Wasserdruck reguliert werden kann. Durch eine Oeffnung 38 kann Wasser unter Druck aus dem Zylinder 33 in die Kammer 36 zurtickfliessen, und zwar unter Steuerung durch einen Kolben 39, welcher mit einer Auflage 40 aus nachgiebigem Material versehen ist. Durch eine Auswärtsbewegung dieses Kolbens 39 öffnet sich eine kleine Nebenieitung, se dass ein niedrigerer Druck erhalten wird. Der Handgriff 16' an dem Kolben 39 kann mit dem Drehknopf 16 (Fig. 1) in geeigneter Weise verbunden werden, se dass hiermit - wie erwahnt - eine Einstellung des Wasserdruckes ermöglicht wird.
  • Die weiteren mechanischen Einzelheiten der Fördereinrichtung 10 sind in ublicher Weise den praktischen Bedurfnissen angepasst und es erscheint nicht erforderlich, die Fig. 3 und 4 in dieser Hinsicht eingehender zu beschreiben. Selbstverständlich ist en möglich, auch andere Arten von Fördereinrichtungen zu verwenden, falls dies zweckdienlich erseheint.
  • Fig. 5 zeigt den unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters 14 mit seinem unteren Austritts stutzen 41. Dieser Aus tritts stutzen 41 sitzt in der Kammer 36, die im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde, Ein Rückschlagventil 42 verschliesst diesen Aus tritts stutzen 41, wenn der Wasserbehälter zum Nachfullen abgenommen wird. Beim Wiederaufsetzen des Behalters auf die Pumpe wird das Rückschlagventil 42 durch einen in geeigneter Weise angebrachten Zapfen 43 (Fig. 3) angehoben und geöffnet. Ein Sieb 44 verhindert,das Herausfallen des Ventilkegels 42 beim Transport des Gerätes bzw. Wasserbeh@lters.
  • Fig. 6 zeigt in einem Längsschnitt ein als Griffstück ausgebildetes-Gehäuse 51, an dessen einem Ende die beiden erwähnten Leitungen 12 und 13 angeschlossen sind. Die Beha-ndlungsköpfe sitzen hierbei an dem anderen Gehäuseende, wie es in Fig. 6 mit dem Teil 21 einer Zahnbürste wiedergegeben ist.
  • Ein Dreiwegehahn 52 leitet in der dargestellten Stellung Druckwasser aus der Zuleitung 12 in die Eintrittsöffnung 53 eines Hydraulikmotors. Dieser Motor besteht im wesentlichen aus einem Kolben 54, welcher innerhalb eines Zylinders- 55 in axialer Richtungbeweglich ist. Dieser Kolben 54 sitzt an einer Kolbenstange 56 und wird mittels einer Schraubenfeder 57 elastisch in Richtung auf die Eintrittsöffnung 53 für das Druckwasser gedrückt. Eine Verdrehung des Kolbens um seine Längsachse wird verhindert durch einen Zapfen 58 , welcher in einem Schlitz 59 geführt wird (auch Fig. 7). Eine Auslassöffnung 61 in der Wand des Zylinder 55 führt über eine Leitung 62 zu der Rückleitung 13.
  • Für eine klarere Darstellung ist der Kolben 54 in Fig. 6 in einer Mittelstellung gezeichnet. Bei der ferner eingezeichneten Stellung.
  • des Dreiwegehahnes 52 tritt ein pulsierender Flüssigkeitsstrom in den Zylinderraum 55 und drückt den Kolben 54 in der der-Zeichnung nach rechts entgegen der Kraft der Schraubenfeder 57. Während des ersten Teiles dieser Kolbenbewegung wird die Austrittsöffnung 61 von dem Kolben verschlossen. Sobald der Kolben sich weit genug nach rechts bewegt hat, wird diese Austrittsöffnung 61 freigegeben und das Druckwasser fliesst durch diese Austrittsöffnung über die Leitung 62 in die Rückleitung 13 ab, bis der Druck in dem Zylinder 55 am Ende der Hubbewegung des Kolbens soweit abgenommen hat, dass die Schraubenfeder 57 den Kolben wieder in der Zeichnung nach links drückt, wonach eine neue Hubbewegung durch den Eintritt von Druckwasser in die Kammer 55 ausgelöst wird. Durch die Wahl der Anordnung der Austrittsöffnung 61 kann die Hublänge des Kolbens 54 bestimmt werden um zweckmässigerweise eine Synchronisation zwischen dieser Hubbewegung des Kolbens und den pulsierenden Druckwellen der Fördereinrichtung zu erreichen.
  • Diese pulsierenden Druckwellen der Flüssigkeit können entweder aus einzelnen Wasserschlägen bestehen oder auch aus einem mehr oder weniger kontinuierlichen Wasserstrom mit einem veränderlichen Druck, welcher sich periodisch zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert ändert, Die Kraft der Schraubenfeder 57 und andere Parameter der Anordnung werden in der Weise gewählt, dass der Hydraulikmotor unter den gegebenen Bedingungen in der beschriebenen Weise arbeitet.
  • Wie bereits erwähnt, wird während des Betriebes des Hydraulikmotors ein Flüssigkeitskreislauf über die Leitungen 12 und 13 zwischen der Fördereinrichtung 10 und dem Hydraulikmotor-aufrechterhalten.
  • Da bei der in Fig. 6 dargestellten Anwendungsform des erfindungsgemässen Gerätes eine oszillierende Drehbewegung auszuftihren ist, muss ein Bewegungsumwandler vorgesehen werden. Hierzu trägt die Kolbenstange 56 an ihrem äusseren Ende einen Zapfen 63 (auch Fig. 8). Dieser Zapfen 63, welcher sich radial nach beiden Seiten der Kolbenstange erstreckt, läuft mit seinen beiden Enden in schraubenlinienförmigen Nuten 64 und 65, die in einem zylindrischen Zwischenglied 66 vorgesehen sind. Dieses Zwischenglied 66 wird beiderseits gehalten von Gehäuseblöcken 67 und 68, so dass es sich nicht in axialer Richtung verschieben kann, sondern eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt.
  • Durch diese Anordnung wird die axiale Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 56 in eine oszillierende Drehbewegung des Zwischen gliedes 66 umgewandelt.
  • An dem Zwischenglied 66 sitzt fest eine Welle 69, deren Ende 691 von aussen zugänglich ist. Diese Welle ist in geeigneter Weise ausgebildet, um eine drehfeste Verbindung mit dem aufgesetzten Kopf 21 herstellen zu können. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann hierzu ein seitlicher Zapfen 71 am Ende der Welle 69 vorgesehen werden, welcher in einen Längsschlitz 72 an dem Kopf 21 eingreift.
  • Für die AnwendUng des erfindungsgemässen Gerätes zur Erzeugung eines Wasserstrahles-wird der Dreiwegehahn 52 um 900 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Hierdurch gelangt das von der Zuleitung 12 kommende flruckwasser in die Leitung 73, welche innerhalb des Gehäuses 51 in Längsrichtung bis zu einer radialen Gehäuseerweiterung 74 führt.
  • In Fig. 9 ist dargestellt, wie ein Wasserstrahlkopf 24 aufgesetzt ist, welcher mit einer Mittelbohrung 75 versehen ist. Dieser Kopf 24 weist ausserdem einen Abschnitt 76 mit grösserem Durchmesser twecks bequemerer Handhabung auf. Am unteren Ende dieses Wasserstrahlkop£es 24 ist ferner eine Ringdichtung 77 angeordnet, um eine wasserdichte Verbindung zwischen diesem Kopf und dem Griffstiickgehäuse herzustellen. Die Mittelbohrung 75 des Kopfes erweitert sich nach unten und mündet in der erweiterten Gehäuseöffnung 74.
  • Diese Gehäuseöffnung 74, deren Durchmesser grösser als der Aussendurchmesser am unteren Ende des Kopfes 24 ist, wird nach aussen durch die erwähnte Ringdichtung 77 abgedichtet, so dass kein Wasser durch diesen Zwischenraum nach aussen dringen kann. Hierdurch wird das zugeführte Druckwasser in die Mittelbohrung 75 des Kopfes 24 gedrückt und von da über dessen Austrittsdüse nach aussen.
  • In der Fig. 6 ist ferner ein Schiebeventil 81', womit die Tätigkeit des Gerätes an- und abgestellt werden kann, während die Fördereinrichtung 10 in Tätigkeit bleibt. Bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung des Dreiwegehahnes 52. ist die Zuleitung 12 für das Druckwasser ausser mit dem Hydraulikzylinder noch mit der Nebenleitung 82 verbunden, die ebenfalls in Längsrichtung durch das Gehäuse 51 verläuft. Wenn der Dreiwegehahn um 900 in Uhrzeigerrichtung in seine andere Stellung gedreht wird, bleibt die Zuleitung 12 mit der Nebenleitung 82 verbunden.
  • Diese Nebenleitung 82 ist jedoch bei der dargestellten Stellung des Schiebeventils 81 blockiert. Wenn dagegen dieses Schiebeventil 81 durch Verschiebung nach oben betätigt wird, entsteht eine Verbindung der Nebenleitung 82 mit der Eintrittsöffnung 83 einer Leitung 84 in dem Schiebeventil 81. Das andere Ende dieser Leitung 84 in dem Schiebeventil 81 mündet in eine Austrittsöffnung 85, welche in Höhe der bereits früher erwähnten Rückleitung 62 liegt. Wenn demnach das Schiebeventil 81 in der Zeichnung nach oben verschoben wird, geht das von der Zuleitung 12 zugeführte Druckwasser unmittelbar über die Nebenleitung 82, die Ventilleitung 84 und die Leitung 62 in die Rückleitung 13. Auf diese Weise kann bei der dargestellten Stellung des Dreiwegehahnes 52 durch Betätigung des Schiebeventils 81 in der beschriebenen Weise gleichzeitig der Hydraulikmotor angehalten werden.
  • Das Schiebeventil 81 besitzt ferner eine Bohrung 73', welche in der dargestellten Ventilstellung ein Teil der Gehäuseleitung 73 ist.
  • Diese Leitung wird jedoch unterbrochen, wenn das Schiebeventil 81 betätigt und in der Zeichnung nach oben geschoben wird. Diese Verschiebung unterbricht die Zuleitung des Druckwassers zu der erweiterten Gehäuseöffnung 74, wenn der Dreiwegehahn 52 in seiner anderen, um 9do verdrehten Stellung steht.
  • Auch bei dieser Ventilanordnung sind verschiedene Dichtungen für einen wasserdichten Abschluss vorgesehen, wie sie mit 86,87 und 77 bezeichnet sind. Die zuletzt genannte Ringdichtung 77 Wurde bereits schon bei der Beschreibung des Wasserstrahlkopfes erwähnt.
  • Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Ausbildung nach Fig. t6 ; Wobei der Welle 69 eine axiale hin- und hergehende Bewegung erteiit wird; wie es durch den Doppelpfeil 39 angedeutet ist. Hierzu wird der im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene Bewegungsumwandier in Form des Zwischengliedes 66 weggeiassen und die Kolbenstange 56 des Hydraulikmotors ist verlängert und bildet die Welle 69 zum Aufsetzen eines entsprechenden Kopfes. Eine weitere Beschreibung dieser Ausführung ist im Hinblick auf die vorherigen Ausführungen entbehrlich.
  • Selbstverständlich ist es möglich, für die praktische Anwendung des erfindungsgemassen Gerätes auch andere Köpfe aufzusetzen als die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Zahnbürste und der Wasserstrahlkopf. Hierbei können diejenigen, die einen mechanischen Antrieb erforden, in der Weise mit der Welle 69 verbunden werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diejenigen Köpfe, welche lediglich einen Druckwasseranschluss erfordern, werden in der in Fig. 9 gezeigten Weise an das erfindungsgemässe Gerät angeschlossen. Bei solchen Köpfen, die andere mechanische Antriebe erfordern als eine oszillierende Dr@hbewegung oder eine axiale Hin- und Herbewegung, werden die entsprechenden Bewegungs umwandler verwendet, welche je nach Zweckmässigkeit in die einzelnen Köpfe oder in das Griffstückgehäuse eingebaut werden. Auch können die Steuerventile in der Weise abgewandelt werden, dass Druckwasser sowohl zu den Köpfen als auch zu dem Antriebsmotor geleitet wird.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Rückleitung des Wassers beim-Betrieb des Hydraulikmotors von besonderem Vorteil; da hierdurch ein Verbrauch des Wassers aus dem Behälter 14 und demnach Einrichtiirigen für ein daüerhdes Nachfüllen vermieden wer-den. Eine solche Rückleitung de-s Wassers erf-olgt hierbei sowohl bei einem kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom mit oder ohne Druckänderungen als auch bei der beschriebenen Ausführungsform;wobei ein Wass-ersehlag mehr Wasser dem Griffstückgehäuse zuführt, als für eine Füllung des Hydraulikzylinders erforderlich ist. Bei Verwendung einer Fördereinrichtung, welche die Druckwelle durch abwechselnden Druck und Sog erzeugt, wird der Hydraulikmotor so ausgebildet, dass er ohne die erwähnte Austrittsöffnung 61 arbeitet, wobei dann auch die Rückleitung 13 entfallt.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung wird in der Weise gewählt, dass dem Hydraulikmotor oder dem zu erzeugenden Sprtihstrahl die gewünschte Frequenz erteilt wird, wozu beispielsweise ein Antriebsmotor mit ve rände rbar,er Arbeitsgeschwindigkeit für die Fördereinrichtung verwendet wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind für die praktische Ausbildung und Anwendung des erfindung sgemäß sen Gerätes verschiedene Abwandlungen möglich, insbesondere hinsichtlich der verwendeten Arten für die Fördereinrichtung und den Hydraulikmotor sowie auch für die Steuerventile.

Claims (6)

PATENTANSPRUECHE
1. Mechanisches Körperpflege-Gerät, insbesondere zur Zahnpflege und Massage, mit auswechselbaren Köpfen für eine oszillierende Schwingbewegung oder zum pulsierenden Ausstoss einer Flüssigkeit unter Druck, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (10) aus einem Flüssigkeitsbehälter (14) und einer Motorpumpe (31 bis 35), die über flexible Leitungen (12,13) an einem als Griffstück aus gebildeten Gehäuse (11;51) angeschlossen ist, innerhalb welchem eine von einem Hydraulikmotor (54 bis 58) in Schwingbewegungen versetzbare, von aussen zugängliche Welle (69) zum Aufsetzen der verschiedenen Köpfe (21;24) und eine zu diesen Köpfen führende Leitung (73) sowie betätigbare Steuerventile <52,81) zur Aufrechterhaltung eines Flüssigkeitskreislaufes über die Leitungen zwischen der Fördereinrichtung und dem Hydraulikmotor zu dessen Antrieb angeordnet sind, wodurch auch eine direkte Verbindung zwischen der Fördereinrichtung und der Zuführungsleitung herstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nebenleitung (82) innerhalb des Gehäuses, über welche die Flüssigkeitszuleitung (12) mittels der Steuerventile (52,81) unmittelbar mit der Ableitung (13) verbindbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Steuerventile aus einem Dreiwegehahn (52) zur wahlweisen Verbindung der Flüssigkeitszuleitung (12) mit dem Hydraulikmotor (54 bis 58), der Zuführungsleitung (73) und bzw. oder der Nebenleitung (82) sowie aus einem Schiebeventil (81) zur wahlweisen, abwechselnden Sperrung bzw. Freigabe der Zuführungsleitung und der Nebenleitung.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erweiterte Gehäuseöffnung (74) um die Antriebswelle (69), in welche die Flüssigkeitszufuhrleitung (73) mündet und die an ihrer Innenseite mit Dichtungen (77) für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dieser Welle und den aufgesetzten Köpfen (21;24) ausgestattet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydraulikmotor aus einem in einem Zylinder (55) längsverschiebbaren Kolben (54), welcher mittels einer Feder (57) gegen das Zylinderende mit der Eintritts öffnung (53) für die Druckflüssigkeit gedrtlckt wird, und einer in der Zylinderwand angeordneten Austrittsöffnung (61) für die Druckflüssigkeit, welche durch die Hubbewegung des Kolbens abwechselnd verschlossen und freigegeben wird.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (10) zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes, welcher über die Zuleitung (12) dem Gehäuse (11) zugeführt wird.
DE19681802838 1967-10-21 1968-10-12 Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege Expired DE1802838C3 (de)

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CH1471867 1967-10-21
CH51768A CH468806A (fr) 1968-01-12 1968-01-12 Appareillage pour soins corporels
CH51768 1968-01-12

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Publication Number Publication Date
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