DE2452377A1 - Handgeraet zur koerperpflege mittels eines pulsierenden fluessigkeitsstrahles - Google Patents

Handgeraet zur koerperpflege mittels eines pulsierenden fluessigkeitsstrahles

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DE2452377A1 DE19742452377 DE2452377A DE2452377A1 DE 2452377 A1 DE2452377 A1 DE 2452377A1 DE 19742452377 DE19742452377 DE 19742452377 DE 2452377 A DE2452377 A DE 2452377A DE 2452377 A1 DE2452377 A1 DE 2452377A1
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Description

ETABLISSEMENT SOPHINDAR VADUZ / Liechtenstein
Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahl s.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles, insbesondere zur Massage des Zahnfleisches und zur Reinigung der Zähne gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Handgeräten besteht das Problem, das hydraulische System, insbesondere die Einlasskammer der Pumpe, vor Inbetriebnahme des Geräts hinreichend derart zu entlüften, dass nach dem Anschluss des gefüllten Reservoirs an die Pumpe die Flüssigkeit unter rascher Verdrängung der in der Pumpe vorhandenen Luft das Pumpeninnere möglichst vollständig füllt. Nur dann ist gewährleistet, dass nach dem Anlauf der Pumpe und nach dem Oeffnen des im allge-
0900.S544.12D.12 - Bll/JO/dw
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meinen an der Spritzdüse vorgesehenen Sperrventils die Flüssigkeitsförderung sofort und im vollen Umfange einsetzt. Dieses Entlüftung sproblem bereitet besonders bei denjenigen Handgeräten Schwierigkeiten, die wie es in der Regel der Fall ist, ein in Schliessrichtung federbelastetes Einlassventil aufweisen, welches also in seiner Ruhestellung geschlossen ist. Wenn das Handgerät nach einer Pause in Betrieb genommen werden soll, dann ist es im allgemeinen weitgehend von Flüssigkeit entleert. Wenn zum Zwecke der Inbetriebnahme das gefüllte Flüssigkeitsreservoir auf die Pumpe aufgesetzt bzw, an diese angeschlossen wirdg dann kann im allgemeinen das Wasser nicht in die Einlasskammer der Pumpe hineinflies sen, weil diese weitgehend, mit Luft gefüllt und durch das federbelastete Einlassventil verschlossen ist; die Luft hat also praktisch keine Möglichkeit, aus der Einlas skammer zu entweichen,, Unter diesen Umständen einer völlig ungenügenden Entlüftung des hydraulischen Systems ist eine sofort und in vollem Umfange einsetzende Flüssigkeitsfederung der Pumpe beim Einschalten des Geräts nicht garantierig und der Benutzer muss nach dem Oeffaen des Sperrventils im allgemeinen eine längere Zeit ixngeduldig waa-ten, bis zunächst die im hydraulischen System vorhandene Luft ausgestossen worden ist und sich die Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt hat. Während dieser Zeit erfolgt keine Flüssigkeitsförderung, oder aber es wird nur ein schwacher, unregelmässiger Flüssigkeitsstrahl erzeugt.
Auch wenn die Pumpe eine Druckeinstellvorrichtung aufweist, welche, wenn sie nicht auf Maximaldruck eingestellt ist, eine Nebenleitung zwischen der Arbeite- und der Einlasskammer der Pumpe mehr oder weniger freigibt, hängt die Möglichkeit einer raschen und zuverlässigen Entlüftung, insbesondere der Pumpeneinlasskammer, nach dem Anschluss des gefüllten Reservoirs an die Pumpe davon ab, ob und wie rasch Lufteinschlüsse über die Arbeitskammer und die Auslassleitung entweichen können, sofern diese nicht verschlossen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem der Entlüftung bei einem Handgerät der eingangs beschriebenen Art auf sehr einfache Weise optimal zu lösen.
Zu diesem Zwecke ist das Handgerät nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Durch diese sehr einfache Massnahme bilden das an die Pumpe angeschlossene Reservoir, die Pumpeneinlasskammer und das Steigrohr ein System kommunizierender Röhren, was die vollständige Füllung der Einlasskammer garantiert, wenn das gefüllte Reservoir mit der Einlassleitung der Pumpe verbunden wird; die Luft kann dann vollständig aus der Einlasskammer durch das Steigrohr entweichen, wobei der Flüssigkeitsspiegel im Steigrohr die gleiche Höhe wie im Reservoir einnimmt.
Vorteilhafterweise ist die Einlasskammer, beispielsweise durch Anbringung geeigneter Schikanen, so ausgebildet, dass bei der Füllung der Einlasskämmer das Einlassventil gut umspült wird.
Aus Raumgründen kann die Höhe des Steigrohres geringer als die des Reservoirs sein, wobei dann im Steigrohr ein mit Luftdurchlassöffnungen versehener Schwimmer angeordnet ist, der in seiner angehobenen Lage, also bei gefülltem Steigrohr, dessen obere Oeffnung verschliesst.
Bei Handgeräten, die mit einem Sperrventil in der Flüssigkeitsaus lassleitung oder in der Spritzdüse zwecks Oeffnens oder Schliessens der zur Düsenöffnung führenden Leitung versehen sind und welche aus
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Gründen der Einfachheit keine zürn Flüssigkeitsreservoir führende Flüssigkeitsrückleitung aufweisen, über welche der Flüssigkeitskreislauf der Purape bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse kurzgeschlossen wird, tritt ausserdem ein weiteres Problem auf : es muss durch geeignete Massnahmen dafür gesorgt werden, dass der Pumpenmotor beim Einschalten unter allen Umständen zuverlässig anläuft, zumal das Aalauf drehmoment eines Kleinmotors in derartigen Handgeräten geringer als das Motornennmoment ist. Wenn jedoch bei Inbetriebnahme des Handgeräts das hydraulische System zwischen dem Einlassventils welches bei bekannten Handgeräten im allgemeinen in der Ruhelage durch eine Schliessfeder geschlossen ists und de zn ebenfalls geschlossenen Sperrventil vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, dann könnte der Motor beim Einschalten praktisch nicht anlaufen, wenn nicht dafür gesorgt wäre, dass die beim Arbeitshub des Kolbens verdrängte Flüssigkeit irgendwohin entTieichen kann» Urn. dieses Anlaufproblem au lösen, ist es bekannt, den elektrischen Schalter für den Pumpen motor und die Druckeiiastellvorrichtung der Pumpe mechanisch derart miteinander au kuppeln und mittels eines gemeinsamen Bedienungsorgans zu betätigen, dass beim Einschalten des Motors notwendigerweise der minimale Druck eingestellt ist, bevor anschliessend gegebenenfalls durch weitere Verstellung des Bedieaiiagsorgans der Druck erhöht wird. Eine derartige Kupplung zwischen dein elektrischen Schalter und der Druckeinstellvorrichtung stellt jedoch eine ziemlich kompli- - zierte und störanfällige mechanische Anordnung dar, Ausserdem ist der Anlauf der Pumpe dann nicht garantiert, wenn nach der vorangehenden Benutzung zwecks Abschaltung- des Geräts einfach der elektrische Anschlussstecker aus der Steckdose herausgezogen mir de und zur erneuten Inbetriebnahme des Gerätes wieder in die Steckdose eingeführt wird, da sich in diesen Fällen die Druckelaistellvorrichtung
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im allgemeinen in irgendeiner Zwischenstellung, nicht jedoch in der dem minimalen Druck entsprechenden Stellung befindet. Das gleiche gilt im Falle eines Stromausfalls.
Bei einem anderen bekannten, ohne Flüssigke its rückle itung arbeitenden Handgerät ist das hydraulische System mit einem zusätzlichen, federbelasteten Hilfskolben ausgerüstet, der nach Art eines Dämpfers unter dem Druck der Flüssigkeit nachgeben kann, wenn die Flüssigkeitspumpe bei geschlossenem Sperrventil eingeschaltet wird. Hierbei ist jedoch die Bemessung der auf den Hilfskolben wirkenden Feder sehr kritisch, und ausserdem verteuert ein solcher Hilfskolben die Herstellungskosten des Handgerätes,
Um auch dieses Anlaufproblem bei einem Handgerät, das keine Flüssigkeitsrückleitung aufweist und mit einem Sperrventil in der Auslassleitung versehen ist, auf einfache Weise optimal zu lösen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Einlassventil so ausgebildet und angeordnet, dass es im Ruhestand bei abgeschalteter Pumpe seine Oeffungs stellung einnimmt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass in der Ruhestellung des Geräts das insbesondere die Arbeitskammer der Pumpe einschliessende hydraulische System nicht verschlossen ist, sondern über das offene Einlassventil und die Einlasskammer mit dem Steigrohr und dem offenen Flüssigkeitsreservoir in Verbindung steht. Daher kann beim Einschalten der Pumpe während des ersten Teils des Arbeits-hubes des Pumpenkolbens Flüssigkeit aus der Arbeitskammer durch das dann noch offene Einlassventil entweichen, welches erst unter der Wirkung des Flüssigke its drucks mit einer gewissen Verzögerung geschlossen wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Motor
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unter Last anlaufen muss, und das nur.verhältnismässig geringe Anlaufdrehmoment des Motors reicht vollständig aus, damit sich dieser rasch auf seine Betriebsdrehzalii beschleunigen kann» .,Wenn die Pumpe dann vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist3 d.h. wenn sich der Betrieb bei maximalem Druck eingestellt hata dann arbeitet das Einlassventil, wie Versuche zeigten3 genau so einwandfrei wie die bisher bekannten, durch eine Schliessfeder beaufschlagten Einlassventile; d.h. während jedes Satigiiubes des Kolbens wird das Einlassventil geöffnet, und bsi jedem Arise it snub geschlossen.
Vorzugsweise unterliege; das Einlassventil der Wirkung einer in Oeffha-iigs^lclifcuag wirkenden Ventilfeder., die das Ventil bei abgeschaltetem Gerät in seiner« zweckmässigerweise durch einen Anschlag definierten Oeffnung8Stellung halte Die Stärke dieser Ventilfeder ist möglichst gering zv, wSMea5 damit ihre Komprimierung bei der Schliss sbewegung des Ventils unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes eine nur möglichst geringe Kraft erfordert»
Die Anordnung kann auch so getroffen v/erden3 dass das Einlassventil unter Versieht auf eine Ventil-Oeffrrangsfeder in der normalen Betriebs stellung der Pumpe senkrecht^ mit dem Verschlussstuck nach unten weisend, orientiert ist, so dass es normalerweise unter der Wirkung der Schwerkraft seine Oeffnungsstellung einnimmt^ In diesem Falle wird die Arbeitskammer der Pumpe senkrecht unterhalb der Einlasskamrner angeordnet.
Ein derartiges$ in seiner Ruhestellung offenes Ventil hat den weiteren Vorzugs dass nach dem Anschluss des gefüllten Flussigkeitsreservoirs die in die Pumpe einlaufende Flüssigkeit wenigstens zum Teil auch aus der Einlaaskammer durch das geöffnete Einlassventil in die Arbeitskammer gelangen kann, wobei insbesondere der Innenraum der Einlasskammer so ausgebildet sein kann, dass das Einlassventil vollständig umspült wird.
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Das Steigrohr bringt den weiteren Vorzug mit sich, dass es ein kleines, in unmittelbarer Nähe des Einlassventils befindliches Reservoir mit einer nur dünnen und daher trägheitsarmen Flüssigkeitssäule darstellt, die sich unter der Wirkung des Kolbens nahezu verzögerungsfrei bewegt und daher auch die Speisung der Pumpe beim Betrieb beschleunigt und verbessert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Handgeräts nach
der Erfindung, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren
Ausführungsform, bei welcher das Steigrohr anders aufgebaut ist, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 weist das Handgerät eine Flüssigkeitspumpe mit einem Pumpengehäuse 1 auf, in dem eine mit einer Flüssigkeitseinlassleitung 3 verbundene Einlasskammer 2 und eine mit einer Flüssigkeitsauslassleitung 5 verbundene Arbeitskammer 4 vorgesehen sind, die koaxial zur Einlasskammer 2 liegt. In der Arbeitskammer ist ein axial hin- und herverschiebbarer Kolben 6 angeordnet, welcher durch einen in einen Quer schlitz des hinteren Kolbenteils eingreifenden Mitnehmer stift 7 angetrieben wird. Dieser Mitnehmer stift 7 ist an der Welle eines nicht dargestellten Elektromotors, exzentrisch zur Wellenachse, befestigt, und bewegt sich bei laufendem Motor auf dem Umfang des in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Kreises.
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Ein in Achsenrichtung der Pumpenkammern orientiertes Einlassventil liegt mit seiner Ventilstange 8 in der Einlasskammer und ragt lediglich mit seinem konisch ausgebildeten Verschlussstück 9 in die Arbeitskammer 4«, In der in Fig» 2 dargestellten Ruhestellung wird das Einlassventil durch eine als Druckfeder ausgebildete Ventilfeder in Form einer die Ventil stange 8 umgebenden Schraubenfeder in seiner öeffnungsstellung gehalten, die durch Anschläge 10 an der Innenwand der Arbeitskammer 10 definiert ist. 3h dieser Stellung ist die Verbindung zwischen der Einlass- und der Arbeitskammer voll geöffnet« Der durch die Anschläge 10 definierte Ventilweg ist so gering bemessen, dass die Verschiebungszeit des Einlassventils beim Betrieb möglichst klein ist«,
Nach Fig. 1 ist neben dem Pumpengehäuse 1 ein hohler Sockel 14 angeordnet^ auf den ein oben offenes Flüssigkeitsreservoir 12 aufsetzfcar ist,, Das Reservoir IE hat eiae untere Oeffnung 133 die bei vom Sockel 14 abgenommenem Reservoir durch bekannte, nicht dargestellte Mittel verschlossen ists jedoch beim Aufsetzen des Reservoirs auf des. Sockel automatisch freigegeben und mit dem inneren Kanal des hohlen Sockels 14 verbunden wird. Die Auslassöffnung des hohlen Sockels 14 ist über eine Verbindungsleitung 15 an die Einlassleitung 3 der Pumpe angeschlossen»
Die Auslassleitung 5 der Pumpe ist über einen flexiblen Schlauch 16 mit dem als Griff ausgebildeten Gehäuse einer Spritzdüse 17 verbunden, weiche ein vom Benutzer betSiigbares Sperrventil 18 am Umfang des IKisengriffs aufweist» Ih der Schliessstellung des Sperrventils 18 ist die Flüssigkeitszufuhr ssur DUseaSffnung gesperrt» während in der Oeffnungsstellung des Sperrventils 18 die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit aus der DSsenöffnung austreten kann«,
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Von der Einlasskammer 2 der Pumpe zweigt ein auf einem entsprechenden Stutzen 20 aufgesetztes, senkrecht orientiertes Steigrohr 19 ab, das oben offen ist und welches zusammen mit der Einlasskammer 2 der Pumpe, der Verbindungsleitung zum Reservoir 12 und diesem Reservoir ein System kommunizierender Röhren bildet. In der Pumpeneinlasskammer 2 vorgesehene Rippen 21 bilden Schikanen, durch welche erreicht wird, dass die nach dem Aufsetzen des gefüllten Reservoirs 12 auf den Sockel 14 durch die Einlasskammer in das Steigrohr 19 gelangende Flüssigkeit das Einlassventil 8, 9 gut umspült und dass auch wenigstens ein kleiner Teil der Flüssigkeit durch das geöffnete Einlassventil in die Arbeitskammer 4 gelangt. Die Anordnung und die Abmessung des Steigrohrs 19 und der Einlasskammer 2 sind so gestaltet, dass sich die Flüssigkeitsspiegel im Reservoir 12 und im Steigrohr 19 möglichst ohne Bildung von Lufteinschlüssen während des Betriebs ungehindert ausgleichen können.
Wenn das leere oder nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Handgerät nach der Erfindung nach einer Pause erneut in Benutzung genommen und zu diesem Zwecke das gefüllte Reservoir 12 auf den Sockel 14 aufgesetzt wird, dann kann sich die Einlasskammer 2 der Pumpe auch bei geschlossenem Sperrventil 18 sofort vollständig mit Flüssigkeit füllen, weil die in die Einlasskammer einfliessende Flüssigkeit alle Luft durch das Steigrohr 19 verdrängt und in diesem aufsteigt, bis die Flüssigkeitssäule im Steigrohr 19 die gleiche Höhe wie im Reservoir 12 erreicht hat. Gleichzeitig wird das Einlassventil 8,9 gut von der Flüssigkeit benetzt und umspült, eine Voraussetzung, die für den sofortigen Einsatz der Pumpenförderung beim Oeffnen des Sperrventils wichtig ist. Ausserdem gelangen wenigstens einige Tropfen der Flüssigkeit auch in die Pumpenarbeitskammer 4. Wenn nun der Pumpenmotor eingeschaltet wird, läuft die Pumpe ungehindert
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sofort an, da das Einlassventil 8,9 geöffnet ist und während des ersten Teils des Arbeitshubes des Kolbens 6 das Entweichen der verdrängten -Flüssigkeit in die Einlasskammer 2 erlaubt^ die mit dem Steigrohr 19 lind dem Reservoir 12 in Verbindung steht. Wenn der Druck in der Arbeitskammer während des zweiten Teils des Arbeitshubes zunimmt, schliesst das Einlassventil gegen die "Wirkung der Ventilfeder lls deren Feder stärke hinreichend klein bemessen ist und nur so schwach zu sein braucht^ dass das Einlassventil in seiner Ruhestellung mit Sicherheit offen ist© Am Ende des Arbeitshubs des Kolbenss wenn der Druck Iiiii:reichend abgenommen hata öffnet sich das Eialassvsnt.il erneuig wobei der folgende Sauglxofa des Kolbens diese Qeffnungsbewegungj insbesondere bei voller Pumpenge §chwindigkeits unterstützt und beschleunigt,,
Da also die Schliessung des Einlassventils jeweils verzögert in Bezug auf den Beginn eines Arbe its hubs des Kolbens erfolgt^ kann die Pumpe praktisch ohne Belastung anlaufen und rasch ihreBetriebsdrehzahl erreichen$ selbst wenn die Arbeitskammer 4 und die Auslassleitung 16 bis zum geschlossenen Sperrventil 18 mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Wenn nun das Sperrventil geöffnet wird, setzt sofort die Flüssigkeitsförderung zur Spritzdüse 17 ein, da wegen des Steigrohrs 19 das hydraulische System zumindest im Bereich der Einlasskammer der Pumpe gut entlüftet und vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und nicht erst Lufteinschlüsse aus der Pumpeneinlasskammer herausbefördert werden müssen. Für den normalen Betrieb des Handgeräts spielt, wie Versuche zeigten, die Schliessverzögerung des Einlassventils überhaupt keine Rolle; das Handgerät arbeitet dann ebenso gut wie Handgeräte mit einem durch eine Schliessfeder beaufschlagten Einlassventil.
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Hinsichtlich des Einlassventils erfordert das Gerät nach der Erfindung also überhaupt keinen Mehraufwand, verglichen mit bisher bekannten Handgeräten, und das Problem des sofortigen Anlaufs der Pumpe beim Einschalten des Motors wird unter Verzicht auf irgendwelche zusätzlichen konstruktiven Massnahmen erreicht. Auch bereitet die Anbringung eines einfachen Steigrohres keinerlei konstruktive Schwierigkeiten und stellt eine das Gerät kaum verteuernde Massnahme dar, die jedoch das Problem der Entlüftung optimal 15st.
Im Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Höhe des Steigrohres 19* kleiner als die des Reservoirs 12, was aus Raumgründen vorteilhaft ist. Die offene Oberseite des Steigrohres 19' ist durch eine mit einer zentralen Oeffnung versehene Kappe 24 abgedeckt, und im Steigrohr ist ein Schwimmer 22 angeordnet, der nach Fig. 4 Luftdurchlassöffnungen aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei vollständig gefülltem Steigrohr 19' der Schwimmer 22 in seiner oberen Lage mit seiner zentralen Sitzfläche die zentrale Oeffnung in der Kappe 24 abdichtet.
Das Steigrohr hat.den zusätzlichen Vorteil, dass bei Nichtbenutzung des Geräts das Pumpeninnere über das Steigrohr mit der Aussenluft in Verbindung steht, so dass die in der Pumpe enthaltene Flüssigkeit verdunsten kann, was aus hygienischen Gründen wünschenswert ist. Es wird so vermieden, dass stagnierende Flüssigkeit längere Zeit in der Pumpe eingeschlossen bleibt. Ein weiterer Vorteil des Steigrohres, das nur einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweist, besteht darin, dass sich dieses in unmittelbarer Nähe der Verbindungsöffnung zwischen Einlass- und Arbeitskammer befindet, was während des Anlaufs der Pumpe bei geschlossenem Sperrventil die Verdrängung von Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in die gefüllte Einlasskammer erleichtert, da die Flüssigkeit in der Einlasskammer direkt in das
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Steigrohr entweichen kann; die nur verhältnismässig dünne Flüssigkeitssäule im Steigrohr hat nur eine geringe Trägheit, vergl-ichen mit der Masse der im Reservoir 12, in der Zuleitung 15 und 3 sowie in der Pumpeneinlasskammer 2 befindlichen Flüssigkeit, und kann daher unter der Wirkung der vom Kolben 6 erzeugten Druck- bzw. Saugkräfte nahezu verzögerungsfrei nachgeben3 wobei gleichzeitig auch die zu überwindende Reibung der bewegten Flüssigkeitsmasse an den Steigrohr wänden nur gering ist. Aus dem gleichen Grunde wird auch die Flüssigkeitsfederung während des normalen Betriebs erleichtert und verbessert, da das Steigrohr wie ein kleines, nahezu trägheitsloses Flüssigkeitsreservoir in unmittelbarer Nähe des Einlassventils wirkt, welches die Pumpe sofort und verzögerungsfrei speist, während die Flüssigkeit aus dem Reservoir 12 nur langsam nachflies st.
Die Pumpe kann auch derart ausgebildet sein, dass sich die Arbeitskammer senkrecht unter der Einlasskammer befindet und das Einlassventil, mit seinem Verschlussstück nach unten weisend, senkrecht orientiert ist. Dann nimmt das Einlassventil unter der Wirkung der Schwerkraft seine Oeffnungsstellung ein, und es kann auf eine Oeffnungsfeder verzichtet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPR UEC HE
    1, J Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles, insbesondere zur Massage des Zahnfleisches und zur Reinigung der Zähne, mit einer Flüssigkeitspumpe, die eine mit einer Auslassleitung verbundene Arbeitskammer mit einem darin angeordneten, durch einen Motor angetriebenen Kolben, eine mit einer Einlassleitung verbundene Einlasskammer und ein in der Verbindungsöffnung zwischen Einlass- und Arbeitskammer angeordnetes Einlassventil aufweist, mit einem mit der Einlassleitung in Verbindung stehenden Flüssigkeitsreservoir und mit einer an die Auslassleitung angeschlossenen Spritzdüse, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (12) über die Einlasskammer (2) der Pumpe mit einem als Entlüftung sr ohr wirkenden, senkrecht orientierten und oben offenen Steigrohr (19,19*) in Verbindung steht, welches von der Einlasskammer (2) abzweigt,
    2, Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Steigrohres (19*) kleiner als die des Reservoirs (12) ist und in diesem Steigrohr ein mit Luftdurchtrittsöffnungen (23) versehener Schwimmer (22) angeordnet ist, der bei vollständig gefülltem Steigrohr in seiner angehobenen Lage mit einer Sitzfläche die obere Oeffnung des Steigrohres abdichtet.
    3, Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Einlasskammer (2) Schikanen (21) derart vorgesehen sind, dass die aus dem gefüllten und an die Pumpe angeschlossenen Reservoir (12) in die Einlasskammer (2) und das Steigrohr (19,19') eindringende Flüssigkeit das Einlassventil (8,9) vollständig umspttlt.
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    4, Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem vom Benutzer betätigbaren Sperrventil zum Oeffnen und Schliessen der zur Düsenöffnung führenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (8,9) so ausgebildet und angeordnet ist, dass es im Ruhezustand bei abgeschalteter Pumpe seine Oeffnungs stellung einnimmt.
    5, Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (8,9) durch eine in Oeffnungsrichtung wirkende Feder (11) beaufschlagt ist, deren Federstärke kleiner als der in Schliessrichtung wirkende, beim Arbeitshub des Kolbens (6) ausgeübte Druck ist.
    6, Handgerät nach Anspruch 5, mit einem Einlassventil, dessen Ventilstange in der Einlasskammer liegt und dessen Verschlussstück in die Arbeitskammer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (11) eine die Ventilstange (8) umgebende Schraubenfeder ist,
    7, Handgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der normalen Betriebs stellung der Pumpe das Einlassventil wenigstens näherungsweise senkrecht orientiert und mit seinem Verschlussstück nach unten gerichtet ist, so dass es in seiner Ruhestellung unter der Wirkung der Schwerkraft seine Oeffnungs Stellung einnimmt.
    8, Handgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete Ruhestellung des Einlassventils (8,9) durch Anschläge (10) definiert ist, welche den Ventilweg begrenzen,
    9# Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Pumpe so ausgebildet ist, dass die nach Anschluss des gefüllten Reservoirs an die Pumpe in diese einfliessende Flüssigkeit wenigstens teilweise durch das geöffnete Einlassventil in die Arbeitskammer gelangt.
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    4S
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DE19742452377 1973-12-21 1974-11-05 Handgerät zur Körperpflege mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles Expired DE2452377C3 (de)

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