DE2003545A1 - Medizinisches Atemgeraet - Google Patents

Medizinisches Atemgeraet

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DE2003545A1
DE2003545A1 DE19702003545 DE2003545A DE2003545A1 DE 2003545 A1 DE2003545 A1 DE 2003545A1 DE 19702003545 DE19702003545 DE 19702003545 DE 2003545 A DE2003545 A DE 2003545A DE 2003545 A1 DE2003545 A1 DE 2003545A1
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DE
Germany
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liquid
cylinder
injector according
piston
amount
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DE19702003545
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Bushman John Andrew
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Pye Electronic Products Ltd
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Pye Ltd
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    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air

Description

PP.1019 dJo/Sp
PYE ltd.
Akia, PP 1019
vomt 26. Jan. 1970
"Medizinisches Atemgerät".
Die Erfindung betrifft medizinische Atemgeräte.
In einem medizinischen Atemgerät zur Abhilfe einer Ateminsuffizienz und zur Verwendung bei Anästhesie ist es oft notwendig, eine kleine Flüssigkeitsmenge z.B. Halothan oder Fluorthan dem Gas oder dem Gasgemisch zuzusetzen, das dem Patienten zugeführt wird.
In diesem Falle ist die dem Patienten zugeführte Flüssigkeitsmenge bei jeder Einatmung sehr gering und erfordert eine genaue Überwachung. Auch die Mischung des Gases und der Flüssigkeit muss genau geregelt werden, damit
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das Gas bis zum erwünschten Grade gesättigt wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Flüssigkeit sspritze für ein medizinisches Atemgerät zu schaffen, wobei die Flüssigkeitsmenge pro Einatmung eines Patienten einstellbar ist. Weiterhin schafft die Erfindung einen medizinischen Ventilator, in dem diese Flüssigkeit mit dem Gas für den Patienten derart gemischt wird, dass der erwünschte . Sättigungsgrad des Gases erzielt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung enthält die Flüs-
'^jF sigkeitsspritze für ein medizinisches Atemgerät zum injizieren einer vorherbestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Gasstrom, der vom Atemgerät dem Patienten zugeführt wird, einen Flüssigkeitsvorrat in einem Behälter, der wenigstens teilweise durch zwei bewegbare Teile gebildet wird, wobei die gemeinsamen oder aufeinanderfolgenden Bewegungen beider Teile die vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge von dem Behälter in den Gasstrom aufnehmen lassen, welche zwei Teile in bezug aufeinander zur Bestimmung dieser Menge einstellbar sind. A Die unterschiedlichen Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei
Fig. 1 schematisch eine Flüssigkeitsspritze bekannter Art,
Fig. 2 schematisch eine Flüssigkeitsspritze nach der Erfindung mit Teilen eines Atemgerätes,
Fig. 3 einen anderen Flüssigkeitsinjektor nach der Erfindung, bei dem die Abdichtungsschwierigkeiten des
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Injektors nach Fig. 2 beseitigt sind, und
Fig. k eine einheitliche Bauart des Injektors und der Antriebsmittel nach Fig. 3 zeigen.
Bei der bekannten Art eines Flüssigkeitsinjektors" nach Fig. 1 hat ein Zylinder 30 mit einem offenen Ende eine Seitenwand 31 und eine abgeschlossene Stirnwand 32, wobei die Seitenwand 31 zwei Paare einander gegenüber liegender Offnungen 33, 3k und 35, 36aufweist, die Durchgänge zwischen den Aussen- und Innenflächen der Seitenwand bilden. Ein Kolben 37 ist verschiebbar im Zylinder und durch bekannte, nicht dargestellte Mittel abgedichtet, um Undichtigkeiten zwischen der Innenfläche der Wand 31 und der zylindrischen Aussenflache des Kolbens 37 zu beseitigen. Der Kolben 37 weist einen Längenteil 38 geringeren Durchmessers auf, so dass im Innern des Zylinders 1 ein Raum 39 gebildet wird, der in der Längsrichtung des Zylinders durch die Bewegung des Kolbens 37 verschiebbar ist, dessen Ende sich stets über das offene Ende des Zylinders 1 hin erstreckt·
In der dargestellten Lage füllt eine zwischen den Offnungen 33 und 3k fliessende Flüssigkeit den Raum und eine darauf erfolgende Bewegung des Kolbens 37 in eine Lage, in der der Raum 38 zwischen den Öffnungen 3k und 36 liegt, aber nicht mit diesen in Verbindung steht, führt eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem Strom heraus. Eine weitere Bewegung des Kolbens 37 in eine Lage, in der der Raum-38 gegenüber den Offnungen 35 und 36 liegt, ermöglicht die Abfuhr der bestimmten Flüssigkeitsmenge durch diese öffnungen z.B. indem Gas durch diese Geführt wird. Gas wird
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während des letzten Teiles der Bewegung des Kolbens 37 zwischen der inneren Stirnfläche des Kolbens 37 und der Stirnwand 32 eingesperrt, wobei ein-Mittel z.B. ein Ablassventil in der Stirnwand eine Zusammendrückung des eingesperrten Gases verhütet.
Bei dieser Bauart bildet das von einer Öffnung zur anderen verschobene Flüssigkeitsvolumen eine konstante Menge, die durch den Durchmesser des Kolbens 37 und die Länge und den Durchmesser des Raums 38 bestimmt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Volumen zwischen vorherbestimmten Grenzen durch Änderung der wirksamen Länge des Raums 38 veränderlich. Dies konnte dadurch bewerkstelligt werden, dass der Kolben 37 aus zwei Teilen 37A und 37B zusammengesetzt wurde,wobei der letztere einen Gewindestab trägt, der in dem Innengewinde eines axialen Lochs im Teil 37A gehaltert wird. Durch Drehung des aus dem Teil 37A herausragenden Gewindestabs ändert die Länge eines
' dem Raum 38 entsprechenden Teiles und somit das zwischen den A zwei Offnungen vorhandene Volumen.
Eine nahezu ähnliche Bauart nach der Erfindung
ist in Fig. 2 dargestellt, wobei in der Wand 41 eines an beiden Enden offenen Zylinders 4p einander diametral gegenüber liegende Offnungen 42, 43 und 44, 45 vorgesehen sind. Ein
; Kolben 46 ist im Zylinder 4o verschiebbar und weist zwei diametral einander gegenüber liegende Offnungen 47 und 48 auf, deren Lage derart ist, dass sie gleichzeitig und je für sich die Öffnung 44 mit der Öffnung 45 und die Öffnung 42
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mit der öffnung 43 in Verbindung bringen können. Der Zylinder und dör Kolben können miteinander zusammenwirkende Mittel aufweisen, um eine Fehlanpassung der unterschiedlichen Offnungen zu verhüten oder wie dargestellt, kann das Aussenende des Kolbens mit einem Arm 49 versehen sein, an dem die z.B. von einem pneumatischen Zylinder und Kolben gelieferte Kraft zur Bewegung des Kolbens angreifen kann. Der Arm 49 kann derart angeordnet werden, dass er mit nicht dargestellten Führungßnn zusammenwirkt, um die fluchtende Lage der unterschiedlichen öffnungen sicherzustellen. Der aus dem Ende des Zylinders 40 herausragende Teil 46A des Kolbens weist eine axiale öffnung 50 auf, durch welche die diametrale öffnung 48 und das Ende des Kolbens 46 miteinander in Verbindung treten können. Die Öffnung 50 hat Innengewinde zur Aufnahme eines Einstellorgans 51 mit Aussengewinde grösserer Länge als der Teil 46A des Kolbens. Durch Drehung des Organs.· 51 ragt sein Ende mehr oder weniger in die öffnung 48 ein. Das Organ kann mit einem Knopf zur Erleichterung der Einstellung versehen sein und kann durch eine auf die Stirnfläche des Kolbens 46 einwirkende, nicht dargestellte Verriegelungsmutter in der Lage fixiert werden. Eine unerwünschte Drehung wird vorzugsweise durch andere Mittel verhütet, z.B. durch Nylon, das bei einigen Arten von erschütterungsfesten Muttern verwendet wird, welches Material auch als Abdichtungsmittel wirksam sein kann, welche Abdichtung sonst gesondert zwischen dem Teil 51 und dem Gewindeloch des Kolbenteiles 46A vorgesehen werden muss.
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Nach der Figur wird Flüssigkeit durch Rohre 42A und 43A geführt, die mit den Offnungen 42 bzw. 43 in Verbindung stehen; in der dargestellten Lage wird die Bahn eines mit einem Zylinder FV bestimmten Volumens verbundenes Rohrs 19 durch die öffnung 44, die diametrale Öffnung 47 und die Öffnung 45 ergänzt.
Vie gesagt, ändert eine Drehung des Glieds 51
die Länge, über die dieses Glied in die Öffnung 48 eindringt und die Abmessungen des Kolbens 46, der öffnung 48 und des Glieds 51 sind derart gewählt, dass wenn das Glied 51 vollständig in der öffnung 48 liegt, das minimal notwendige Flüssigkeitsvolumen durch die Bewegung des Kolbens 46 übertragen werden kann, während wenn das Ende des Glieds 51 i*i eine Lage zurückgeschoben ist, in der es mit dem Rand der öffnung 48 bündig ist, das maximal erwünschte Velumen zur Verfügung steht.
Während einer Ausadbmungsperiode des Atemgerätes nimmt der Zylinder FV durch das Rohr 19 Druckgas auf und während dieser Periode verbindet die öffnung 48 die Offnungen 44 und 45 miteinander. Auf diese Weise wird eine vorherbestimmte, kleine Flüssigkeitsmenge in den Zylinder FV eingeführt. Während einer Einatmungsperiode steht der Injektor in der dargestellten Lage und die öffnung 48 , führt wieder Flüssigkeit zu, während die öffnung 47 das Gas und die Flüssigkeit des Zylinders FV durch das Rohr dem Patienten zugehen lassen kann, wobei der Grad der Sättigung des Gases durch die Flüssigkeit von dem Druck des
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Gases im Zylinder FV und der vorher zugeführten Flüssigkeit smenge abhängt.
Die Bewegung des Kolbens 46 von der Äusatnrangslage in die Eina timings lage trägt eine kleine Menge Gas auf die Flüssigkeit in den Bohren 42A und 42B über. Die öffnung 42 liegt zu diesem Zweck über der öffnung 43, damit das übertragene Gas aufwärts durch das Rohr 42A entweichen kann. Die Richtung des Flüssigkeitsstroms verläuft vorzugsweise von der Öffnung 43 zur öffnung 42 j mittels z.B. eines j* Flüssigkeitsbehälters mit einem Luft- oder Gasablassraum ™
kann das übertragene Gas aus der Flüssigkeit heraustreten. Vorzugsweise liegt der Zylinder,FV übef der Öffnung 44, so dass im Zylinder FV etwa vorhandene Flüssigkeit durch das Rohr 19 zu entweichen sucht, wodurch die Sammlung von Flüssigkeit im Zylinder minimal ist.
In der Anordnung nach Fig. 2 muss die Abdichtung zwischen dem*Kolben 46 und der ¥and 41 des Zylinders 40 den maximalen« in dem den Zylinder FV vorhandenen Gas-Druck aushalten können. Diese Schwierigkeit kann einigermassen m
erleichtert werden, wenn der Injektor nach Fig. 2 in einen Systemteil niedrigeren Drucks eingeführt wird» Dies ist leicht durchführbar, da solche Systeme ein Stromhemmungsorgan zur Regelung der Gasströmungsgeschwindigkeit von dem Vorrat (Zylinder FV in Fig. 2) sram Patienten enthalten. Das Flüssigkeitsin^ekttonssysteia kann daher ausSerhalb dieses Hemmungsorgans eingeführt werden. In diesem Falle kann der Kolben 46 durch das Entfernen des hinteren Teiles links
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von der gestrichelten Linie 46B verkürzt werden, wodurch die diametrale Öffnung 47 von dem Kolben 46 entfernt wird. Die Fluchtrechte Lage der Öffnung 48 mit den Offnungen 44 und 45 kann dann während einer Einatmungsperiode beim Ablassen von Gas vom Zylinder FV zum Patienten erzielt werden· In jeder Bauart der Ausführungsform nach Fig. 2 kann, da das Organ 51 in der Öffnung 48 liegt, Gas von dem vorhergehenden Zustand des Kolbens 46 In der Öffnung 48 zurückbleiben, wenn dieses in der dargestellten Lage Flüssig- \ keit durch die Offnungen 42 und 43 aufgenoaeen hat, wodurch die Flüssigkeitsmenge verringert wird, die beim nächstfolgenden Schlag den Öffnungen 44 und 45 zugeführt wird. Zur Verringerung dieser Möglichkeit und zur Verringerung der
; ad. tge führ ten Blasen z.B. infolge Kavitationewirkung sind bei der bevorzugten Ausführungsform nach FIg* 3 die Abdlchtungseittel derart angeordnet, dass sie eine Abführ- bzw» EinführSffnung nicht erreichen können, keine Öffnung.
Diese Bauart enthält einen Injektor mit einem Zy-
φ linder, der durch ein erstes Organ gegen Abdichtun£»inittel bewegt wird, um eine Menge einer Flüssigkeit der UMgebung aufzufangen, worauf ein im Zylinder vorhandener Solben durch ein zweites Organ bewegt wird, um die Aufgefangene Menge Flüssigkeit oder einen Teil derselben herauszuführen, wobei die Menge abgeführter Flüssigkeit durch Änderung der Bewegungsstrecke des Kolbens einstellbar ist.
Nach Fig. 3, die nicht masstäblich ist, wird eine Höhlung 60 von einer Wand 61 und Stirnwänden 62 und 63 um- ' geben. Öffnungen 64 und 65 in dör Wand 61 ermöglichen, eine
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Flüssigkeit oder einen Flüssigkeitsstrom in der Höhlung 6O aufzufangen. Ein offenes Ende eines Zylinders 66 ist durch die Wand 63 geführt, wobei Abdichtungsmxtt©l wie 0-Ringe die Flüssigkeit verhindern, um" den Zylinder zu fli.essen. Im Innern der Höhlung 6O ist ein Ventilsitz 68 an der Wand 62 befestigt, der eine ringförmige Ausnehmung 69 zur Aufnahme eines Abdichtungsrings 70 aus federndem Material aufweist, der mit dem offenen Ende des Zylinders 66 zusammenwirken kann, wenn dieser in den Sitz 68 geführt wird. Ein Durchgang durch den Sitz 68 und die Wand 62 wird durch ein federgesteuertes f| scheibenförmiges Rückschlagventil 71 gesperrt f das ausserhalb der Wand 62 liegt und dessen Federdruck nicht grosser ist als zum Verhüten einer Entweichung von Flüssigkeit aus der Höhlung 60 unter den dargestellten Verhältnissen notwendig ist. Das Ventil 71 ist in eine Rohrleitung 20 eingeführt, in der ein Gas mit vorzugsweise atmosphärischem Druck vorhanden ist während der Flüssigkeitsinjektion, in welches Gas die geregelte. Flüssigkeitsmenge injiziert werden soll.
Die Bohrung des Zylinders 66 enthält einen Kolben 72, der mit einer Anzahl von Abdichtungsmitteln wie Kolbenoder Ö-Ringen 73 und einer Kolbenstange 'jh versehen ist, welche Stange durch ein teilweise geschlossenes Ende des Zylinders 66 ausserhalb der Wand 63 geführt ist. Mit dieser Stange ist durch nicht dargestellte Mittel eine Kolbenstange 75 eines pneumatischen Steuerzylinders 76 gekuppelt, der mit einer Eintrittsöffnung 77 versehen ist, durch welche Druckluft zum Bewegen eines Kolbens 78 fHessen kanns während eine Druckfeder 79 bei Abwesenheit von Druckluft den Kolben 78 in der dargestellten Lage in der öffnung "1I hält.
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Die Wand nahe dem offenen Ende des Zylinders 76 ist über einen Teil ihrer Länge mit Innengewinde 76A versehen, das mit Aussengewinde auf einem Teil 8OA eines Einstellorgans. 80 zusammenwirkt, von dem ein ringförmiger Ansatz 8OB in der Bohrung des Steuerzylinders 76 liegt. Durch Drehung des Organgs 80 oder des Zylinders 76 in bezug aufeinander wird somit die Lage des Ansatzes 8OB im Innern des Zylinders 76 geändert, wodurch eine veränderliche Grenze der Bahn des Kolbens 78 und somit des Kolbens 72 erhalten
^ wird.
Der Zylinder 66 ist mit einem Flansch 66A mit Offnungen 66B versehen^ in denen zwei Arme 81 und 82 eines U-förmigen Antriebsorgans 83 mit einer Triebstange 8k untergebracht sind. Mittel wie Muttern 85 und 86 auf den Armen 81 und 82 verhüten eine Lösung der Arme 81 und 82 von dem Flansch 66A# Druckfedern 87 umgeben die Arme 81 und 82 und wirken mit dem Flansch 66A und dem Ende 83A des Antriebsorgans 83 zusammen. Die Triebstange 8k wird durch
fe einen pneumatischen Steuerzylinder (nicht dargestellt) ähnlich dem Zylinder 76 bewirkt.
Im Betrieb wird die Stange 84 zunächst vom zugehörenden Zylinder bewegt, welche Bewegung durch Federn 87 auf den Zylinder 66 übertragen wird, der mit dem Ventilsitz 68 in Berührung kommt und eine Flüssigkeitsmenge in dem durch den Sitz 68, den Zylinder 66 und den Kolben 72 begrenzten Raum umschliesst. Während dieses Vorgangs wird die Flüssigkeit wenig gestört, da der Schlag und die Zy-
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linderwandung verhältnismässig klein sind. Bei einer weiteren Bewegung der Stange 8*1 wird nur die Feder 87 weiter zusammengedrückt. Bei darauferfolgender Zufuhr von Druckluft an den Steuerzylinder 76 wird der Kolben 78 und somit der Kolben 72 bewegt, so dass letzterer eine Flüssigkeitsmenge in das Ventil 7'1 und die Leitung 20 eingeführt, wobei die Menge von der Lage des Einstellorgans 80 abhängt. Durch das Beheben des Luftdrucks im St euer zylinder kehren der Zylinder 66 und der Kolben 72 in die dargestellte Lage zu- -M rück. . ."'. -;. ν : : .!
Bi e Arbeitsgeschwindigkeit des Zylinders 66 und des Kolbens 72 in beiden Richtungen kann durch Nadelventil© in der Zufuhr und Entlüftungeleitungen in den Steuerzylindern geregelt werden. Ein solches Ventil in der Zufuhr an die Öffnung 77 kann auf diese Weise die Zeitspanne regeln* während der Flüssigkeit in das durch die Rohrleitung 20 -
fliessende Gas eingeführt wird, während "die iTentile in den Entlüftungaleitungen die gegenseitigen Lagen des Zylinders
■■'-■- · : .''.-■ " "--. ' ■ :"■ --M 66 und des Kolbens 72 während des Rückschlag» regeln, ü
Da das Einstellorgan 80 keinen bewregbaren Teil des Injektors oder an Antriebsmechanismus bildet, kann die : abgelieferte Menge leicht während der Wirkung des Injektors eingestellt werden.
Bar Iö4®ktor und die pneumatischen Antriebsmittel nach Fig. 3 lassen si;,h einheitlich ausbilden. Bine solche einheitliche Bauart ist in Fig. k dargestellt» in der Einzelteile mit der gleichen Funktion wie in Fig. 3 mit den gleichen
. ÖftÖiMÄL INSPECTED
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Bezugszeichen bezeichnet sind. Nach Fig. k wird eine Höhlung 60 durch Seitenwände 61, eine Stirnwand 62 und einen Flansch 88 eines Organe ι 89 begrenzt und weist Öffnungen 6k und 65 auf; in der Höhlung kann eine Flüssigkeit oder ein Flüssigkeitsstrom vorgesehen werden. Eine Bohrung 90 des Organs^ 89 enthält einen Zylinder 66 mit einem Flansch 91, der gegen einen Teil 92 des Organs 89 stossen kann, der in der Höhlung vorsteht und mit einer Feder 93 zusammenwirkt, α die durch eine Reihe von Kreisen dargestellt ist und mit
der Wand 62 in Berührung ist und den Zylinder 66 in die dargestellte Lage treibt. Wie in Fig. 3 kann durch den Ventilsitz 68, die Ausnehmung 69, den Federring 70 und das Scheibenventil 71 Flüssigkeit in die Gasleitung 20 geführt werden. Die durch Teilkreise dargestellte Abdichtungsmittel 67 verhüten einen Abfluss von Flüssigkeit um den Zylinder 66. Der durch Kolbenringe 73 abgedichtete Kolben 72 ist in der Bohrung des Zylinders 66 unter der Wirkung der Kolbenstange Jk wirksam. Die Kolbenstange Jk geht durch die W^ Stirnwand 9k des Zylinders 66 und den Durchgang im. Körper des Organs 89» wobei Abdichtungsmittel 95 bzw. 96 z.B. O-Einge Entweichimg der Luft in der Bohrung 90 verhüten; auch die Abdichtungsmittel 67 trägen dazu bei. Eine Öffnung ; 97 im Organ 89 steht mit der Bohrung 90 in Verbindung, so dass durch die Öffnung 97 zugeführte Druckluft den Zylinder ] 66 gegen den Sitz 68 treiben kann, wodurch eine Menge Fltts- ;. sigkeit eingesperrt wird.
Eine zweite Bohrung 98 des Organgs 89 enthält ■ drehbar eine Erhebung 99 eines Einstellorgans. 80. Um die
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zwei Organe zusammenzuhalten, ist die Erhebung 99 mit einer Umfangsnut 100 versehen, die das Ende eines Stiftes oder einer Schraube (nicht dargestellt) aufnehmen kann, der (die) .in eine Öffnung 101 im Organ 89 eingeführt ist. Wie in Fig» 3 hat das Organ 80 einen Gewindeteil 8QA und einen ringförmigen Ansatz 8OB, Der Teil 8OA wirkt mit dem Innengewindeteil 76A eines pneumatischen.Zylinders l6 zusammen, der eine Eintrittsöffnung 77» einen Kolben 78» eine Kolbenstange 75 und eine Druckfeder 79 aufweist, welche Feder durch eine Reihe von Kreisen angedeutet ist. - ~
Nach Fig. k haben die Kolbenstangen ^h und 75 je einen steif mit einer Stange verbundenen Kolben 73 bzw. 78» wobei letzterer mit Abdichtungsmitteln 102 wie 0- oder Kolbenringen versehen ist. Damit die ,gleichzeitige Luftzufuhr mit gleichem Druck an die Offnungen 97 und 77 den Zylinder 66 vor die Kolben wirksam macht, kann der Kolben 78 einen . kleineren Durchmesser als der Zylinder 66 aufweisen und/oder kann die Feder 93 schwächer als die Feder 79 sein. In der dargestellten Ausführungsform haben das Organ 80 und der Zylinder 76 einen Flansch 8QC bzw, 76B, deren Ränder für den Finger.angriff gerändelt sind und die je für die verlangte Einstellung drehbar sind. Eine erste Buche, die durch gestrichelte Linien 103 angedeutet ist, ist mit dem Flansch 8OC verbunden und mit einer Prozentualsättigungsskala am Umfang versehen. Eine durch gestrichelte Linien 1.0.4 angedeutete zweite Buchse mit einem kleineren Durchmesser als die Buchse 103 ist an dem Flansch 76B befestigt und ist mit einer
OfQ 9 θ 38/14*1 .
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Anzahl das zeitweilige Volumen anzeigender Skalen versehen, von denen Teile durch einen Schrankenlinien formigen Schlitz in der Buchse 103 sichtbar sind. Eine Tafel, durch Offnungen derselben die bedienende Person die Skalen beobachten kann, ist durch gestrichelte Linien 105 angegeben.
In beiden Bauarten nach den Fig. 3 und k muss der Zylinder J6 drehbar sein. Zu diesem Zweck besteht die Luftleitung für die Öffnung 77 aus biegsamem Material, das in mehreren Windungen aufgewickelt ist, um diese Drehung zu er-W möglichen. Nicht dargestellte Mittel sind ferner vorgesehen, um eine Lösung der Gewinde 8OA und 76A voneinander nach dem Zusammenbau zu vermeiden,
Ein medizinisches Atemgerät mit einem Flüssigkeitsinjektor der in Fig. 3 oder k dargestellten Art kann selbst» verständlich ein konstantes Volumen FV wie in Fig. 2 enthalten.
Aus Vorstehendem wird einleuchten, dass der Flüssigkeitsinjektor nach der Erfindung gemeinsam mit jedem bett kannten medizinischen Atemgerät anwendbar ist, da alle Atemgeräte einen Gasstrom für den Patienten aufweisen, in den der Injektor zum Injizieren der erforderlichen Flüssigkeit angeordnet werden kann. Nötigenfalls kann mehr als ein Injektor verwendet werden, um mehr als eine Flüssigkeit zu in-
·, jizieren,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ( 1 J Flüssigkeitsinjektor für ein midizinisch.es Atemgerät zum Injizieren einer vorherbestimaten Flüssigkeitsmenge
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    in einen Gasstrom» der vom Gerät dem Patienten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumen der Flüssigkeit in einem Behälter vorhanden ist, der wenigstens teilweise durch zwei bewegbare Teile gebildet wird, wobei durch die gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Bewegungen beider Teile die vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge von dem Behälter in den Gasstrom geführt wird, welche zwei Teile in bezug aufeinander zur Bestimmung dieser Menge einstellbar sind.
  2. 2. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile zur Überführung der vorherbestimmten Meiige gemeinsam bewegt werden.
  3. 3. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorherbestimmte Menge dem eingestellten Volum zwischen den beiden gemeinsam bewegten Teilen entspricht.
    km. . Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der bewegbaren Teile bei seiner Bewegung die erwähnte Flüssigkeitsmenge umfasst, während der andere Teil bei seiner Bewegung die vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge in den Gasstrom einführt.
    5» Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, über den der zweite Teil in beSEUg auf den ersten, Teil beim Überführen der Flüssigkeitsmenge bewegt wirdjf einstellbar ist, wobei eine Änderung der Einstellung eine .Änderung dieser Menge mit sich bringt. 6* Flüs sigkeitsinjι ekt or nach Anspruch V oder 5, dadurch gekennzeichnet?^ dass einer der bewegbaren Teile durch'
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    einen Zylinder gebildet wird, von dem ein Ende offen ist und das andere Ende durch Verschiebung des anderen Teiles geschlossen wird, welcher Zylinder sich zu Abdichtungsmitteln bewegen und mit diesen zusammenwirken kann, um die erwähnte Flüssigkeitsmenge zu umfassen worauf der zweite Teil sich zu den Abdichtungsmitteln bewegt, um das Volumen des durch die zwei Teile und die Abdichtungsmittel gebildeten Saums zu verringern und die erwähnte Flüssigkeitsmenge von dem Behälter in den Gasstrom zu treiben.
    ^ 7· Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 5» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Einstellung des zweiten Teiles die Lage, von der die Bewegung zu den Abdichtungsmitteln anfängt, und auch die eingesperrte Menge beeinflusst. 8. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 5» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Einstellung des zweiten Teiles die Lage, wo die Bewegung anhält, und nicht die eingesperrte Menge beeinflusst.
    9· Flüssigkeitsinjektor nach einem der vorhergehen»
    A den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch ein Rückschlagventil in den Gasstrom eingeführt wird. 10. Flüssigkeitsinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass.der erste und der zweite Teil pneumatisch betätigt werden.
    11· Medizinisches Atemgerät mit einem Flüssigkeitsinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche. 12. Medizinisches Atemgerät nach Anspruch 1 mit einem konstanten, bekannten Volumen, in dem der Gasstrom
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    mit der injizierten Flüssigkeit zeitweilig unter bekannten Druck aufbewahrt wird, bevor der Gasstrom während der nächst· folgenden Einatmungsperiode dem Patienten zugeführt wird.
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    Leerseite
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