DE1491698C3 - Beatmungs- oder Narkosebeatmungsgerät - Google Patents
Beatmungs- oder NarkosebeatmungsgerätInfo
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- DE1491698C3 DE1491698C3 DE1491698A DEE0028636A DE1491698C3 DE 1491698 C3 DE1491698 C3 DE 1491698C3 DE 1491698 A DE1491698 A DE 1491698A DE E0028636 A DEE0028636 A DE E0028636A DE 1491698 C3 DE1491698 C3 DE 1491698C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Beatmungs- oder Narkosebeatmungsgerät mit einem pulsierenden Druck
erzeugenden Druckerzeuger, der an ein Leitungssystern angeschlossen ist, in dessen beiden Leitungszweigen zwischen dem Druckerzeuger und dem Anschlußteil
für den Anschluß an die Lungen eines Patienten jeweils ein Rückschlagventil liegt, von denen
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das erste nur einen Durchtritt von Gas zum An- gründen erforderlich war. Somit ist der Druckbeschlußteil
und das zweite nur einen Durchtritt von reich, in welchem es noch nicht zu einem Druckab-Gas
zum Druckerzeuger gestattet, und mit einem fall, der zu unerwünschten Unregelmäßigkeiten des
Sicherheitsventil. Beatmungsvorganges führen kann, kommt, vergrö-
Bei Geräten, die mit direktem Druck auf die 5 ßert.
Lunge eines Patienten arbeiten, z. B. bei Atemgerä- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kam-
ten, Narkoseapparaten od. dgl., kann es im Falle mer mit dem Leitungssystem über eine Leitung vereiner
Betriebsstörung zu einer Überbeanspruchung bunden, wobei die Verzögerungseinrichtung durch
der Lunge kommen, die im ungünstigen Fall zu eine Verengung der Leitung gebildet ist. Dadurch
einem Lungenriß führt. Aus diesem Grund ist bei be- ίο wird eine Drosselung der Gasströmung in der Zuleikannten,
derartigen Geräten (französische Patent- tung zur Kammer erreicht. In einer anderen Ausgeschrift
1 267 571) häufig ein einstellbares Sicherheits- staltung der Erfindung ist die Verzögerungseinrichventil
vorgesehen, welches z. B. so eingestellt wird, tung durch eine auf der der Kammer abgewandten
daß es bei einem Überdruck von 700 mm Wasser- Seite der beweglichen Wand vorgesehene Ausgleichssäule abbläst. Hierdurch können jedoch gegebenen- 15 kammer gebildet, die mit der Umgebungsluft durch
falls wertvolle Versuchsdaten verlorengehen, was an eine die Entlüftung der Ausgleichskammer bei einer
sich vermieden werden könnte, weil auch ein Über- Bewegung der Wand drosselnde enge Öffnung verdruck
von den Lungen für einen kurzen Zeitraum bunden ist. Beim Auftreten des Überdrucks in der
ohne Schädigung ausgehalten werden kann und erst Kammer arbeitet somit die bewegliche Wand gegen
wenn die Lunge einem solchen Überdruck während 20 einen Gegendruck, der durch die enge Öffnung geeiner
längeren Zeitdauer, etwa 2 oder mehr Minuten drosselt abgebaut wird und somit die Bewegung der
ausgesetzt ist, die Lunge so stark beansprucht wird, Wand entsprechend verzögert. Es können dazu auch
daß Beschädigungen des Lungengewebes auftreten andere Drosseleinrichtungen verwendet werden, z. B.
können. Es ist daher häufig erwünscht, daß auch bei nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ein
einem für einen längeren Zeitraum schädlichen Über- 25 mit der beweglichen Wand über einen Schaft verbundruck
dieser kurzzeitig aufrechterhalten bleibt. Dies dener Kolben, der in einem beidseitig des Kolbens
läßt sich mit dem üblichen Sicherheitsventil nicht er- mit Flüssigkeit oder Gas gefüllten verschlossenen Zyreichen,
weil dieses aus Sicherheitsgründen auf den- linder geführt ist, wobei die beiden Zylinderräume
jenigen Maximaldruck eingestellt werden muß, bei beidseitig des Kolbens über eine den Durchfluß der
dem auch während eines längeren Zeitraums keine 30 Flüssigkeit bzw. des Gases drosselnde enge öffnung
Schädigung des Patienten eintritt. Eine solche Ein- verbunden sind.
stellung auf einen nur geringen zulässigen Über- Die bevorzugt verwendeten Drosseln haben den
druck, bei welchem das Überdruckventil plötzlich Vorteil, daß das Produkt aus dem Überdruck und
öffnet und dadurch den Überdruck plötzlich abbaut, der Verzögerungszeit konstant gehalten werden
kann darüber hinaus zu unerwünschten Unregelmä- 35 kann. Ein Patient kann einen verhältnismäßig gerinßigkeiten
des Beatmungsvorganges führen. gen schädlichen Überdruck länger aushalten als
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein einen höheren Überdruck. Wenn das Produkt aus
Beatmungs- oder Narkosebeatmungsgerät der ein- dem Überdruck und der Verzögerungszeit konstant
gangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein ist, ist die Verzögerung bis zum Öffnen des zusätzlikurzzeitiges
Andauern eines bestimmten Überdruk- 40 chen Sicherheitsventils um so größer, je geringer der
kes zugelassen, ein schädliches lang andauerndes auslösende Überdruck ist.
Aufrechterhalten des Überdruckes jedoch verhindert Vorzugsweise ist die Verzögerungszeit bis zum
ist. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein zu- Öffnen des zusätzlichen Sicherheitsventils einstellbar,
sätzliches Sicherheitsventil, welches mittels einer be- so daß die Vorrichtung in Abhängigkeit von einer
weglichen Wand einer Kammer, die mit dem Lei- 45 befürchteten oder erwarteten Schädigung des Patientungssystem
über eine druckübertragende Verbin- ten eingestellt werden kann. Eine derartige Einsteldung
verbunden ist, in Abhängigkeit von einem vor- lung kann in einer Weiterbildung der Erfindung
bestimmten Überdruck in der Kammer zum Öffnen durch eine Verstellung der Größe der Drosselöffnunbetätigbar
ist und eine die Auslösung des zusätzli- gen erreicht werden.
chen Sicherheitsventils durch Drosselung der Druck- 50 Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
übertragung in der druckübertragenden Verbindung ist die bewegliche Wand nach Auftreten des vorbe-
oder durch Verzögerung der Auslösebewegung der stimmten Überdrucks in der Kammer um eine bebeweglichen
Wand beim Auftreten des Überdrucks stimmte Strecke bewegbar, bevor das Öffnen des zuin
der Kammer bewirkende Verzögerungseinrich- sätzlichen Sicherheitsventils ausgelöst wird. Dadurch
tung. 55 kann die Zeitspanne bis zum Öffnen des zusätzlichen
Dadurch öffnet das zusätzliche Sicherheitsventil Sicherheitsventils vergrößert werden. Vorzugsweise
erst nach einer gewissen Zeitspanne, in welcher der ist diese Strecke einstellbar, wodurch sich eine zuÜberdruck
noch in dem Leitungssystem wirksam ist. sätzliche Möglichkeit zur Einstellung der Länge der
Das andere, übliche Sicherheitsventil kann somit auf Verzögerungszeit ergibt.
einen höheren Überdruck eingestellt werden, welcher 60 Sobald der Überdruck in dem Gasleitungssystem
jedenfalls, auch kurzzeitig nicht, überschritten wer- unter einen gegebenen Höchstdruck sinkt, sollte die
den darf und durch das übliche Sicherheitsventil Verzögerungseinrichtung in ihre Ausgangslage zubeim
Auftreten sofort ausgeglichen wird. Bei einem rückkehren, damit das zusätzlich Sicherheitsventil
Gerät mit dem erfindungsgemäßen zusätzlichen schließt. Dies kann in einer Ausgestaltung der Erfin-Sicherheitsventil
kann überdies dessen Ansprech- 65 dung durch die Anbringung einer rückstellenden Fedruck
höher eingestellt werden, als es bei den be- der an der beweglichen Wand geschehen,
kannten Geräten, die lediglich das übliche plötzlich Wenn, wie oben beschrieben, die Verzögerungsöffnende Sicherheitsventil aufwiesen, aus Sicherheits- einrichtung durch eine Drossel in der Zuleitung zur
kannten Geräten, die lediglich das übliche plötzlich Wenn, wie oben beschrieben, die Verzögerungsöffnende Sicherheitsventil aufwiesen, aus Sicherheits- einrichtung durch eine Drossel in der Zuleitung zur
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Kammer oder durch eine mit der beweglichen Wand schlossenen und mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder
zusammenwirkende Drosseleinrichtung gebildet ist, verschiebbar geführt ist. Außerdem sind in dem KoI-kommt
es auch zu einem verzögerten Rückstellen der ben ein verengter Durchlaß und ein weiterer Durchbeweglichen
Wand und damit zu einem verzögerten laß ausgebildet, in welchem ein die Strömung der
Schließen des zusätzlichen Sicherheitsventils. Dies 5 Flüssigkeit von dem einen zum anderen Zylinderkann
wünschenswert sein, um den Druck in dem Lei- raum beim Öffnen des zusätzlichen Sicherheitsventils
tungssystem unterhalb des Ansprechdrucks für das zulassendes Rückschlagventil angeordnet ist.
zusätzliche Sicherheitsventil wieder aufzubauen. In Falls der Druck in dem Leitungssystem nach Öff-
zusätzliche Sicherheitsventil wieder aufzubauen. In Falls der Druck in dem Leitungssystem nach Öff-
anderen Fällen ist es jedoch erwünscht, den Druck nen des zusätzlichen Sicherheitsventils nicht sofort
nach dem Öffnen des zusätzlichen Sicherheitsventils io wieder aufgebaut werden soll, ist es vorteilhaft, wenn
schnell wieder aufzubauen. Deshalb wird in einer in einer Weiterbildung der Erfindung das zusätzliche
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Drosselöff- Sicherheitsventil in seiner geöffneten Stellung festnung
durch eine Umgehungsleitung umgangen, in stellbar ist.
welcher ein bei der Rückbewegung der beweglichen Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Wand öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. 15 Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der
Die bewegliche Wand kann z. B. aus einem ver- Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
schiebbaren Kolben bestehen. Hierbei kann es je- F i g. 1 ein Atemgerät mit einer Vorrichtung nach
schiebbaren Kolben bestehen. Hierbei kann es je- F i g. 1 ein Atemgerät mit einer Vorrichtung nach
doch zu Undichtigkeiten zwischen dem Kolben und der vorliegenden Erfindung,
der ihn führenden Wand der Kammer kommen. Des- F i g. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele des
halb ist nach einem die Erfindung weiter ausgestal- 20 Sicherheitsventils des in F i g. 1 dargestellten Atemtenden
Merkmal die bewegliche Wand eine Mem- geräts im Schnitt,
bran. F i g. 4 eine Einzelheit eines gegenüber F i g. 3 et-
bran. F i g. 4 eine Einzelheit eines gegenüber F i g. 3 et-
Grundsätzlich kann das zusätzliche Sicherheitsven- was geänderten Sicherheitsventils im Schnitt,
til an jeder Stelle des Gasleitungssystems, an dem F i g. 5 eine Einzelheit eines weiteren Ausfüh-
til an jeder Stelle des Gasleitungssystems, an dem F i g. 5 eine Einzelheit eines weiteren Ausfüh-
überhöhte Drücke auftreten können und ein Abbla- 25 rungsbeispiels des in F i g. 3 dargestellten Ventils,
sen des Gases den Patienten vor gefährlichem Über- F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel mit getrenntem
sen des Gases den Patienten vor gefährlichem Über- F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel mit getrenntem
druck bewahren würde, angeschlossen werden. Der Anschluß des Sicherheitsventils und des Impulsge-Druck
für die Betätigung des zusätzlichen Sicher- bers.
heitsventils wird an einer Stelle des Gasleitungssy- Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Atemgerät
stems entnommen, wo Überdrücke auftreten. Dies 30 arbeitet mit einem pulsierenden Druck im Gasleibraucht
jedoch nicht an der gleichen Stelle zu ge- tungssystem des Gerätes und dem Atmungswegen
schehen, wo das zusätzliche Sicherheitsventil ange- des Patienten. Dem System wird durch Drehzähler
schlossen ist. So kann der Druck zur Betätigung der 11 unter Druck stehendes Gas in eine Leitung 12 zu-Verzögerungseinrichtung
z. B. aus einer in unmittel- geführt. Durch die Einwirkung eines Kompressors barer Verbindung mit den Atmungswegen des Pa- 35 10, der aus einem Zylinder mit einem darin oszillietienten
stehenden Leitung oder dem Anschlußteil für renden Kolben besteht, wird das Gas in der Leitung
die Atmungswege entnommen werden, während das 12 rhythmisch komprimiert und über ein Rückzusätzliche
Sicherheitsventil selbst an der an den schlagventil 13 aus der Leitung 12 in eine Leitung 14
Druckerzeuger angeschlossenen Leitung, die von gedrückt und ruft dadurch die pulsierende Bewegung
dem Anschlußteil durch ein Rückschlagventil ge- 40 in dem System hervor. Das Gas in der Leitung 14
trennt ist, angeschlossen wird. Hierzu wird in einer strömt zu dem Anschlußteil 15, über welches der
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Anschluß an die Lungen erfolgt. Die ausgeatmete
zusätzliche Sicherheitsventil ein Magnetventil ist, Luft wird durch eine Leitung 16 und ein Auslaßvendessen
Auslösestromkreis mittels der beweglichen til 17 abgeleitet. Bei 18 ist ein Flüssigkeitssiphon anWand ein- und ausschaltbar ist. 45 geschlossen, der als Sicherheitsventil wirkt und das
Da in dem Leitungssystem Verunreinigungen auf- Ansteigen des Gasdruckes, durch Überdosierung
treten können, die eine Drosselstelle in der zur Kam- oder eine mögliche Blockierung des Gasstromes auf
mer führenden Leitung verstopfen könnten, ist es der Auslaßseite, über einen vorherbestimmten Wert,
vorteilhaft, wenn nach einem weiteren, die Erfindung z. B. 700 mm Wassersäule, verhindert,
ausgestaltenden Merkmal die Kammer von dem Lei- 50 Ein erfindungsgemäßes Sicherheitsventil 20 mit tungssystem durch eine nachgiebige, die Drucküber- verzögerter Öffnung ist an der Leitung 16 angetragung zulassende und die Gasübertragung verhin- schlossen, es könnte jedoch ebenso an der Leitung, dernde Trennwand getrennt ist. 12 oder der Leitung 14 angeschlossen sein.
ausgestaltenden Merkmal die Kammer von dem Lei- 50 Ein erfindungsgemäßes Sicherheitsventil 20 mit tungssystem durch eine nachgiebige, die Drucküber- verzögerter Öffnung ist an der Leitung 16 angetragung zulassende und die Gasübertragung verhin- schlossen, es könnte jedoch ebenso an der Leitung, dernde Trennwand getrennt ist. 12 oder der Leitung 14 angeschlossen sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Das Sicherheitsventil 20 besteht aus einem Zylin-
weist das zusätzliche Sicherheitsventil eine zweite, 55 der 21, in dem ein Kolben 22 gleitbar mit flüssigdie
Schließbewegung des zusätzlichen Sicherheitsven- keitsdichtem Abschluß gegen die Zylinderwandungen
tils verzögernde Verzögerungseinrichtung auf. Da- angeordnet ist. Die Kammer 23 auf der einen Seite
durch kann im Zusammenwirken mit der anderen des Kolbens 22 ist durch eine Druckübertragende
Verzögerungseinrichtung ein pulsierender Druck in Leitung 24 mit der Leitung 16 des Gassystems verdem
Leitungssystem erzeugt werden, wodurch zu- 60 bunden. Ein Ventil 25 mit verengtem Durchlaß für
mindest zeitweilig die reguläre Pulsiereinrichtung er- eine Flüssigkeit und einer dazu parallelen Umgesetzt
werden kann. hungsleitung 26 sind in die Leitung 24 eingesetzt,
In einer Ausgestaltung dieses Vorschlags weist das und die Umgehungsleitung weist ein Rückschlagvenzusätzliche
Sicherheitsventil einen Betätigungsschaft til 27 auf. Dieses Ventil unterbindet eine Strömung
auf, welches mittels der beweglichen Wand zum Öff- 65 in Richtung auf den Zylinder 21, gestattet jedoch,
nen betätigbar ist und an welchem eine Rückstellfe- eine Strömung in entgegengesetzter Richtung. Auf
der angreift, wobei an dem Betätigungsschaft ein der gegenüberliegenden Seite weist der Kolben 22
Kolben befestigt ist, der in einem beidseitig ver- eine Kolbenstange 28 auf, die durch den Boden 29
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des Zylinders 21 geführt ist und an ihrem äußeren rechts in der Figur durch eine Spiralfeder 54 belastet.
Ende einen Schieber 30 trägt, der gleitend und luft- Der Zylinder 50 ist an einer Buchse 55 befestigt, die
dicht in einem an der Leitung 16 angeschweißten ihrerseits an der Leitung 16 befestigt ist und in ihren
Rohr oder einer ebenso befestigten Buchse 31 an- Wandungen radiale Öffnungen 59 aufweist. Die
geordnet ist. Ein Abzweigrohr 33 ist an der Leitung 5 Kammer 44 an der äußeren Seite des Kolbens 41 ist
16 und mit seinem anderen Rohr an der Buchse 31 durch eine Leitung 45 mit der Leitung 16 verbunden,
angeschlossen und ist durch eine Öffnung in dieser Die Kammer 46 an der gegenüberliegenden Seite des
nach dem Schieber 30 hin bei einem Kanal 32 in Kolbens 41 ist durch Öffnungen 47 mit der umge-
dem Schieber geöffnet. Ein Ende des Kanals 32 ist benden Luft verbunden. Der Kolben 51, der sich in
normalerweise durch die Buchse 31 verschlossen, und io einem vollständig abgeschlossenen, mit einer Flüssig-
das andere Ende steht mit der freien Luft in Verbin- keit wie z. B. Öl oder möglicherweise Luft oder
dung. Um die Kolbenstange 28 herum ist eine Spiral- einem anderen Gas gefüllten Raum bewegt, besitzt
feder zwischen dem Boden 29 des Zylinders und dem zwei axiale Durchlässe, einen verengten Durchlaß 56
Kolben angebracht. und einen freien Durchlaß 57, in dem ein Rück-
Beim normalen Betrieb mit pulsierendem Gas- 15 schlagventil 58 angebracht ist, das eine Strömung
druck im System kann das Gas den Kolben 22 nicht von links nach rechts in der Figur verhindert, jedoch
nennenswert nach links, entsprechend Fig. 1, ver- die Strömung in entgegengesetzter Richtung gestattet,
schieben, und es wird kein Gas durch den Kanal 32 In der Leitung 16 ist in Verlängerung der Kolbendes
Schiebers 30 abgelassen. Wenn jedoch z. B. eine stange 48 ein mit 60 bezeichnetes Tellerventil einge-Blockierung
des Gassystems eintritt, die ein Festset- 20 setzt. Das Ventil besteht aus einem Ventilteller 61
zen des Ablasventils 17 hervorrufen kann, erhöht und einem daran befestigten Ventilschaft 62, der an
sich der Druck in dem System schlagartig bis zu seinem freien Ende eine zylindrische Platte 63 trägt,
einem durch den Flüssigkeitssiphon 18 auf 700 mm Der Ventilteller liegt auf einem Ventilsitz 64 in der
Wassersäule begrenzten Höchstdruck. Bei diesem Wandung der Leitung 16 auf. Der Ventilteller wird
Druck, oder bei jedem anderen vorherbestimmten 25 durch eine um den Schaft 62 angeordnete Spiralfeder
Druck, bewirkt der Überdruck in der Gasleitung 16 65 zur Abdichtung gegen den Sitz 64 gepreßt,
eine Gasströmung in der Leitung 24 nach der Kam- Die Vorrichtung arbeitet derart, daß bei einem bemer 23 des Zylinders 21, wobei der Umfang der stimmten konstanten Überdruck im Gassystem der Strömung durch die Verengung 25 bestimmt wird. Druck durch die Leitung 45 auf den Kolben 41 über-Der Kolben 22 beginnt sich nach links zu bewegen, 30 tragen wird, der darauf zusammen mit dem Kolben sobald ein durch die Spannung der Feder 35 be- 51 beginnt, sich nach links in der Figur zu verschiestimmter Mindestdruck erreicht ist. Trotz des ver- ben. Die Geschwindigkeit der Verschiebung wird her hältnismäßig geringen Widerstandes der Feder 33 be- stimmt durch den Widerstand, den der verengte wegt sich der Kolben 22 mit einer der Gasströmung Durchlaß 56 der ihn durchlaufenden Flüssigkeit entin der Leitung 24, d. h. dem Überdruck in der Lei- 35 gegensetzt. Wenn die Kolben sich nach links bewetung 16 entsprechenden Geschwindigkeit nach links gen, schlägt nach einer gewissen Verzögerung die auf der Figur. Der Schieber 30 verschiebt sich in der Platte 53 an der Platte 63 auf dem Ventilschaft 62 an, Buchse 31 nach innen, bis der Kanal 32 über das und die weitere Bewegung hat zur Wirkung, daß das Rohr 33 mit dem Innenraum der Leitung 16 verbun- Ventil 60 geöffnet wird und der Überdruck im Gasden ist und damit eine Verbindung zur umgebenden 40 system entweicht. Dies bewirkt die Unterbrechung Atmosphäre geschaffen ist. Dadurch sinkt der Druck des Druckes auf den Kolben 41, wodurch die Kolben in dem System auf den atmosphärischen Druck ab. bei einem freien Durchfluß durch den Durchlaß 57 Der Kolben 22 kann unter dem Druck der Feder 35 und das Rückschlagventil 58 unter dem Druck der verhältnismäßig schnell zurückkehren, da das Zu- Feder 54 schnell nach rechts verschoben werden, so rückströmen des Gases gegen einen schwachen 45 daß sich das Ventil 61 wieder schließen kann. Wenn Widerstand durch das Rückschlagventil 27, das eine der Druck im System wieder ansteigt, wiederholt sich weitere Öffnung als die Verengung 25 aufweist, er- der beschriebene Vorgang.
eine Gasströmung in der Leitung 24 nach der Kam- Die Vorrichtung arbeitet derart, daß bei einem bemer 23 des Zylinders 21, wobei der Umfang der stimmten konstanten Überdruck im Gassystem der Strömung durch die Verengung 25 bestimmt wird. Druck durch die Leitung 45 auf den Kolben 41 über-Der Kolben 22 beginnt sich nach links zu bewegen, 30 tragen wird, der darauf zusammen mit dem Kolben sobald ein durch die Spannung der Feder 35 be- 51 beginnt, sich nach links in der Figur zu verschiestimmter Mindestdruck erreicht ist. Trotz des ver- ben. Die Geschwindigkeit der Verschiebung wird her hältnismäßig geringen Widerstandes der Feder 33 be- stimmt durch den Widerstand, den der verengte wegt sich der Kolben 22 mit einer der Gasströmung Durchlaß 56 der ihn durchlaufenden Flüssigkeit entin der Leitung 24, d. h. dem Überdruck in der Lei- 35 gegensetzt. Wenn die Kolben sich nach links bewetung 16 entsprechenden Geschwindigkeit nach links gen, schlägt nach einer gewissen Verzögerung die auf der Figur. Der Schieber 30 verschiebt sich in der Platte 53 an der Platte 63 auf dem Ventilschaft 62 an, Buchse 31 nach innen, bis der Kanal 32 über das und die weitere Bewegung hat zur Wirkung, daß das Rohr 33 mit dem Innenraum der Leitung 16 verbun- Ventil 60 geöffnet wird und der Überdruck im Gasden ist und damit eine Verbindung zur umgebenden 40 system entweicht. Dies bewirkt die Unterbrechung Atmosphäre geschaffen ist. Dadurch sinkt der Druck des Druckes auf den Kolben 41, wodurch die Kolben in dem System auf den atmosphärischen Druck ab. bei einem freien Durchfluß durch den Durchlaß 57 Der Kolben 22 kann unter dem Druck der Feder 35 und das Rückschlagventil 58 unter dem Druck der verhältnismäßig schnell zurückkehren, da das Zu- Feder 54 schnell nach rechts verschoben werden, so rückströmen des Gases gegen einen schwachen 45 daß sich das Ventil 61 wieder schließen kann. Wenn Widerstand durch das Rückschlagventil 27, das eine der Druck im System wieder ansteigt, wiederholt sich weitere Öffnung als die Verengung 25 aufweist, er- der beschriebene Vorgang.
folgt. Dadurch wird der Kanal 32 wieder verschlos- In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dar-
sen, und der Druck im System kann wieder anstei- gestellt, bei dem die in F i g. 2 dargestellten Zylinder
gen, ζ. B. bis auf 700 mm Wassersäule oder jeden an- 50 durch eine Aneroid-ähnliche Vorrichtung ersetzt
deren vorbestimmten Wert, worauf sich der Vorgang sind, die aus einem gasdichten Gehäuse 70 besteht,
wiederholt. das durch eine gasdichte Membran 71 unterteilt ist.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel Das Gehäuse 70 ist an einer in eine Muffe 81 eingeeines
Sicherheitsventils nach der Erfindung gezeigt. schraubte Buchse 80 befestigt, die Muffe 81 ist ihrer-Grundsätzlich
besteht das Ventil aus einem pneuma- 55 seits auf eine weitere rohrförmige Buchse 82 aufgetischen
Zylinder 40 und einem hydraulischen oder schraubt. Die Buchse 82 ist am Boden 84 eines rohrmöglicherweise
pneumatischen Zylinder 50. Ein KoI- förmigen Teils 91, das an der Leitung 16 angeben
41 ist luftdicht im Zylinder 40 verschiebbar. Der schweißt ist, befestigt. An der Membran 71 ist zen-Kolben
besitzt eine Kolbenstange 42, die flüssigkeits- tral ein Schaft 72 angeordnet, der gasdicht und bedicht
gleitend durch die Trennwand 43 zwischen den 60 weglich durch die innere Wandung des Gehäuses geZylindern
40 und 50 geführt und mit einem Kolben führt ist und an seinem äußeren Ende eine zylin-51
im Zylinder 50 verbunden ist. Die Kolbenstange drische Platte 73 trägt. Um den Schaft 72 und zwi-42
ragt durch den Boden 52 des Zylinders 50, in dem sehen der Gehäusewandung und der Membran 71 ist
sie flüssigkeitsdicht und gleitend gelagert ist, hin- eine Spiralfeder 74 angeordnet. Die Wandung des
durch und trägt an ihrem freien Ende einen Anschlag 65 Gehäuses 70 weist eine zentrale Öffnung auf, durch
in Form einer zylindrischen Platte 53. Die Stange 42 welche der Schaft 72 gasdicht geführt ist. Weiterhin
und die Kolben 41 und 51 sind entgegengesetzt der weist sie zwei Durchlässe 75 und 77 auf, deren einer
Auslösebewegung, d. h. einer Verschiebung nach eine verstellbare Verengung 76 enthält, während in
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dem anderen Durchlaß 77 ein Rückschlagventil so stem bewirkt. F i g. 4 zeigt eine Einzelheit einer der-
angebracht ist, daß es eine Strömung aus dem Ge- art abgeänderten Vorrichtung, die zum Einbau inner-
häuse heraus verhindert, in entgegengesetzter Rieh- halb der Buchse 95 von F i g. 3 bestimmt ist. In dem
tung jedoch freigibt. Der Raum auf der gegenüberlie- röhrenförmigen Teil 95 sind zwei Wandungen 101
genden Seite der Membran ist durch eine Leitung 79 5 und 102 angeordnet, in denen der Schaft 96 flüssig-
mit der Leitung 16 verbunden. keitsdicht und gleitend geführt ist. Am Schaft ist ein
In dem röhrenförmigen Teil 91 ist ein Membran- Kolben 103 angebracht, der einen verengten Durchventil
92 angebracht. Das Ventil besteht aus der laß 104 und einen freien, ein Rückschlagventil 106
Membran 93, die an der Kante eines nach einwärts aufweisenden Durchlaß 105, der die Strömung von
stehenden Steges 94 im röhrenförmigen Teil 91 befe- io links nach rechts freigibt, eine Strömung in entgegenstigt
ist. Die Membran 93 liegt unter gasdichtem Ab- gesetzter Richtung jedoch verhindert, aufweist. Somit
Schluß auf der Kante einer zylindrischen Buchse 95 ist der Kolben 103 in einem geschlossenen, durch das
auf, die in einer Öffnung der Endwandung 84 befe- röhrenförmige Teil 95 und die Wandungen 101 und
stigt ist. In der Mitte der Membran ist ein Schaft 96 102 umschlossenen Raum beweglich eingeschlossen,
angebracht, der in der Verlängerung des Schaftes 72 15 Dieser Raum ist vorzugsweise mit einer Flüssigkeit
liegt und in einer Führung 97 in der Öffnung der gefüllt.
Endwandung 84 gleitend gelagert ist. Das freie Ende Unter der Annahme, daß die Verriegelungsvor-
des Schaftes trägt eine zylindrische Platte 98, und richtung 85 in neutraler Stellung festgehalten ist, ar-
zwischen der Platte 98 und der Führung 97 ist eine beitet diese Vorrichtung auf folgende Weise. Bei
Spiralfeder 99 angeordnet, die die Membran 93 ab- 20 gleichbleibendem Überdruck im System wird die Öff-
dichtend auf die Kante der Buchse 95 preßt. nungszeit teilweise durch die Verengung 76 und an-
In der Wandung der Buchse 82 ist eine Verriege- dererseits durch den Abstand der Platten 73 und 98
lungsvorrichtung angebracht, die aus einem Riegel bestimmt. Beim Öffnen des Membranventils 92 be-
86, einem Griff 87 und einer Feder 88 besteht. Die wegt sich der Schaft mit dem Kolben 103 nach links,
Verriegelungsvorrichtung kann durch einen Stift 89 25 entsprechend F i g. 3 und 4, wobei Flüssigkeit in
in der offenen Stellung festgestellt werden. Richtung des Pfeils A durch den Durchlaß 105
Diese Abblasvorrichtung arbeitet auf folgende strömt. Sobald nun der Druck durch das Ventil 92
Weise: Der in dem Gassystem herrschende Druck entweicht, kehren die Membran 71 in ihrem Gehäuse
wird durch die Leitung 79 in die Kammer des Ge- und der Schaft 72 schnell in ihre Ausgangsstellung
häuses 70 geleitet, wodurch die Membran 71 nach 30 zurück und geben die Bewegung des Schaftes 96 mit
innen gedrückt wird. Dabei ist das Rückschlagventil seiner Platte 98 nach rechts frei. Die Rückkehr des
78 geschlossen, und die Abströmung aus dem Ge- Membranventils 92 in seine Anfangsstellung wird
häuse wird durch die Verengung 76 geregelt. Damit nun durch die Strömung der Flüssigkeit durch den
werden der Schaft 72 und die Platte 73 mit einer vor- verengten Durchlaß 104 in Richtung des Pfeils B geherbestimmten Geschwindigkeit, die sich aus dem 35 bremst, wobei das Ventil 106 geschlossen bleibt. So-Überdruck
in der Leitung 16, der Spannung der Fe- bald das Ventil 92 geschlossen ist, steigt der Druck
der 74 und dem Grund der Bremswirkung des Teils im System wieder an, und der Vorgang wiederholt
75 ergibt, nach links bewegt, bis die Platte 73 an der sich. Damit wird durch diese Anordnung ein regelba-Platte
98 anliegt, worauf die weitere Bewegung ein res Pulsieren erzielt, das zumindest zeitweilig die reöffnen
des Ventils 92 bewirkt, wodurch Gas aus der 40 guläre Pulsatoreinrichtung ersetzen kann.
Leitung 16 durch öffnungen 90 in dem Steg 94 und In F i g. 5 ist eine Einzelheit einer etwas abgeänüber die Kante der zylindrischen Buchse 95 durch derten Vorrichtung nach Fig.3 dargestellt. Der Öffnungen 83 in der Buchse 80 ins Freie entweichen nicht gezeigte Teil der Vorrichtung kann mit dieser kann, so daß der Überdruck aufgehoben wird. Hier identisch sein oder auf jede für diese Abänderung geist zu bemerken, daß der Abstand der beiden Platten 45 eignete Weise konstruiert sein. Ein möglicherweise
Leitung 16 durch öffnungen 90 in dem Steg 94 und In F i g. 5 ist eine Einzelheit einer etwas abgeänüber die Kante der zylindrischen Buchse 95 durch derten Vorrichtung nach Fig.3 dargestellt. Der Öffnungen 83 in der Buchse 80 ins Freie entweichen nicht gezeigte Teil der Vorrichtung kann mit dieser kann, so daß der Überdruck aufgehoben wird. Hier identisch sein oder auf jede für diese Abänderung geist zu bemerken, daß der Abstand der beiden Platten 45 eignete Weise konstruiert sein. Ein möglicherweise
73 und 98 durch Drehung der Muffe 81, deren beide regelbares Verengungsteil 120 und, falls erforderlich,
Enden einander entgegengesetzte Gewinde aufwei- ein Rückschlagventil sind in die Leitung 79 eingesen,
verstellt werden kann, wodurch sich die Ver- setzt, und parallel zum Verengungsteil 120 ist eine
zögerungszeit regulieren läßt. Das Abblasen bewirkt Umgehungsleitung 121 an der Leitung 79 angeein
Sinken des Druckes im System, wodurch die 50 bracht, die ein die Strömung in Richtung des Gehäu-Membranen
71 und 93 unter der Wirkung der Federn ses 70 blockierendes Rückschlagventil 122 und, falls
74 und 99 schnell in ihre in F i g. 3 dargestellte Aus- erforderlich, eine möglicherweise regelbare Verengangslage
zurückkehren, da nun die Luft ohne Strö- gung enthält. Es ist möglich, die Vorrichtung 120 bis
mungswiderstand durch den Durchlaß 77 einströmt. 122 durch ein Teil in der Leitung 79 zu ersetzen, das
Wenn nun die Verriegelungsvorrichtung 85 in geöff- 55 eine möglicherweise regelbare, in beiden Richtungen
neter Stellung festgestellt ist, wird das Ventil durch wirksame, Verengung besitzt. Der Schaft 72 ist ohne
die Wirkung der Feder 99 geschlossen. Wenn jedoch Abdichtung durch die rückwärtige Wandung des Gedie
Verriegelungsvorrichtung nicht in geöffnete Stel- häuses geführt, die außerdem mit Öffnungen zur
lung gebracht wird, verriegelt der Riegel 86 das Verbindung des Raumes hinter der Membran mit der
Membranventil 92 in geöffneter Stellung, bis die 60 Außenluft versehen werden kann.
Verriegelungsvorrichtung 85 von Hand gelöst wird. Soweit bisher beschrieben, arbeitet die Vorrich-Somit ist es mit der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung tung im Prinzip in der gleichen Weise wie die Vormöglich, entweder eine ständige Aufhebung des richtung in Fig. 1. Der Überdruck im System beDruckes zu erzielen oder, wie mit den vorher be- wirkt einen Gasstrom in der Leitung 79 durch die schriebenen Vorrichtungen, eine zeitlich begrenzte. 65 Verengung 120, und die Membran 71 beginnt sich
Verriegelungsvorrichtung 85 von Hand gelöst wird. Soweit bisher beschrieben, arbeitet die Vorrich-Somit ist es mit der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung tung im Prinzip in der gleichen Weise wie die Vormöglich, entweder eine ständige Aufhebung des richtung in Fig. 1. Der Überdruck im System beDruckes zu erzielen oder, wie mit den vorher be- wirkt einen Gasstrom in der Leitung 79 durch die schriebenen Vorrichtungen, eine zeitlich begrenzte. 65 Verengung 120, und die Membran 71 beginnt sich
Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung kann auf nach links zu bewegen und öffnet damit das Auslaßeinfache
Weise dahingehend verändert werden, daß ventil mit Hilfe des Schaftes 72.
sie ein gleichmäßiges Pulsieren des Druckes im Sy- Es verdient Beachtung, daß die Federn, die in den
sie ein gleichmäßiges Pulsieren des Druckes im Sy- Es verdient Beachtung, daß die Federn, die in den
11 12
beschriebenen Ausführungsbeispielen die durch den begrenzten Öffnung aufweist. Diesem Sitz ist ein
Druck verschobenen Teile (den Kolben oder die Ventilkörper 153 angepaßt. Dieser besitzt einen
Membran) in die Ruhestellung zurückführen, vor- Schaft 154, der an seinem Ende einen Kern 152 aus
zugsweise so bemessen und ausgelegt sind, daß die magnetischem Material trägt. Um den Schaft ist eine
von ihnen ausgeübte Kraft die für das Zurückführen 5 Magnetspule 155 so angeordnet, daß der Kern 152
des Teils gegen einen feststehenden Mindestwert des außerhalb der Magnetspule liegt, die durch eine
Überdruckes im System erforderliche Kraft nur um Stromquelle 159 über die elektrischen Leitungen 157
ein Geringes übersteigt. und 158 gespeist wird, wenn diese Leitungen kurzge-
Zusätzlich zum oben beschriebenen Ausführungs- schlossen werden. Der Ventilteller 153 wird durch
beispiel ist in F i g. 5 eine Schutzvorrichtung darge- io eine Feder 156, die diesen nach außen zieht, gegen
stellt, die auch in andere Ausführungen eines Ventils den Sitz 151 gepreßt. Der Impuls für die Erregung
mit verzögerter Öffnung, die solche Teile, wie ver- der Spule 155 wird durch die insgesamt mit 160 Verengte
Durchlässe, Ventile usw. enthalten, die durch zögerungsvorrichtung erzeugt, die in jeder der oben
im Gasleitungssystem eines Gerätes vorhandene beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt sein
Feuchtigkeit oder Fremdkörper verunreinigt oder so- 15 kann. Die abgebildete Vorrichtung besitzt ein Gegar
verstopft werden können, eingebaut werden häuseteil gleich dem in F i g. 5, während die die Verkann.
Die gezeigte Ausführung besteht aus einer zögerung bewirkenden Teile (120 bis 122) dieser Fi-Schutzvorrichtung
in Form eines Gehäuses 130, das gur durch ein Teil 167 ersetzt sind, das einen in
durch eine federnde oder geschmeidige Membran beide Richtungen wirksamen verengten Durchlaß
131 in zwei Kammern 132 und 133 geteilt ist. Die 20 enthält. Der Stab 72 trägt an seinem Ende ein mit
Wandungen der Kammer weisen je einen Stutzen 134 der Leitung 158 verbundenes Kontaktstück, in des-
bzw. 135 auf, durch welche ein Gasaustausch mit je- sen Bewegungsrichtung ein weiteres durch eine Halder
der Kammern hergestellt werden kann. Einer der terung 164 gehaltenes und mit der Leitung 157 verStutzen
135 ist mit der das Verengungsteil 120 und bundenes Kontaktstück 163 liegt. Um die Verzögedas
Ventil 122 enthaltenden Leitung 79 verbunden, 25 rungszeit regeln zu können, kann die Lage des Konder
andere Stutzen 134 ist durch eine Zweigleitung taktstückes 163 veränderbar gehalten sein, etwa
136 mit dem Gasleitungssystem, hier der Leitung 12, durch dessen Anbringung am Ende eines Gewindeverbunden.
Diese Anordnung wurde gewählt, um zu Stiftes 166, der in eine Gewindebohrung der Haltezeigen,
daß die Verzögerungsvorrichtung allgemein rung 164 eingeschraubt ist.
auch an anderen Stellen des Systems als an der Ab- 30 Sobald der Überdruck in der Leitung 14 eine geleitung
16 angeschlossen werden kann. Die Druck- wisse Höhe erreicht hat, wird der Stab 72 in einer
Schwankungen in der Leitung 12 werden ohne nen- von dem Gehäuse 70 abgekehrten Richtung bewegt,
nenswerten Verlust durch die Membran 131, die und wenn der Überdruck genügend lange anhält,
das möglicherweise verunreinigte Gas in dem System kommen die Kontaktstücke 162 und 163 in Kontakt
von den mehr oder weniger empfindlichen Teilen in 35 und schließen damit den Stromkreis, wodurch die
den Leitungen der Verzögerungsvorrichtung trennt, Spule 155 erregt wird, so daß der Schaft 154 gegen
auf die Leitung 79 übertragen. Eine Abänderung die- den Druck der Feder 156 in die Leitung 12 gedrückt
ser Schutzvorrichtung besteht aus einer luftdicht am wird, um das Sicherheitsventil zu öffnen und den
Stutzen 134 befestigten aufblasbaren Blase an Stelle Überdruck entweichen zu lassen,
der Membran 131, wobei die Ausmaße des Gehäu- 40 Falls eine verzögerte Rückkehr der Sicherheitsvenses 130 denen der Blase angepaßt sind. tile 153 erwünscht ist, kann eine Anordnung wie die
der Membran 131, wobei die Ausmaße des Gehäu- 40 Falls eine verzögerte Rückkehr der Sicherheitsvenses 130 denen der Blase angepaßt sind. tile 153 erwünscht ist, kann eine Anordnung wie die
Das durch den Schaft 72 (oder entsprechende in F i g. 4 dargestellte verwendet werden. Dabei wird
Teile in anderen Ausführungsbeispielen) betätigte der Schaft 154 mit dem Schaft 96 verbunden. AnSicherheitsventil
kann an jeder Stelle des Gaslei- dererseits kann die Spule in bekannter Weise elektungssystem,
an der Überdruck auftreten kann, an- 45 irisch oder elektromagnetisch so ausgeführt sein, daß
geschlossen werden, z. B. an der Leitung 12 oder der die Rückkehr nach einiger vorherbestimmter Verzö-Ableitung
16. gerung erfolgt.
Falls das Sicherheitsventil und die Verzögerungs- Jede beliebige Ausführung der Erfindung kann zur
vorrichtung an weit voneinander entfernten Stellen automatischen Erzeugung eines pulsierenden Druk-
des Gassystems angebracht werden sollen, können, 50 kes des Gases in dem System verwendet werden und
wie in F i g. 6 dargestellt, elektrische Übertragungs- damit zumindest zeitweilig den üblichen Pulsatorme-
einrichtungen verwendet werden. Das Sicherheitsven- chanismus ersetzen. Die Ausführungen mit einer
til ist beispielsweise an der Leitung 12 angebracht, Vorrichtung für eine verzögerte Rückkehr des
die ein Stück flache Oberfläche 150 mit einer durch Sicherheitsventils in die geschlossene Stellung sind
eine schräge, den Ventilsitz bildenden Kante 151 55 jedoch zu diesem Zwecke besonders geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Beatmungs- oder Narkosebeatmungsgerät mit einem pulsierenden druckerzeugenden
Druckerzeuger, der an ein Leitungssystem angeschlossen ist, in dessen beiden Leitungszweigen
zwischen dem Druckerzeuger und dem Anschlußteil für den Anschluß an die Lungen eines Patienten
jeweils ein Rückschlagventil liegt, von denen das erste nur einen Durchtritt von Gas zum Anschlußteil
und das zweite nur einen Durchtritt von Gas zum Druckerzeuger gestattet, und mit
einem Sicherheitsventil, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Sicherheitsventil (20),
welches mittels einer beweglichen Wand (22, 41, 71) einer Kammer (23, 44, 70), die mit dem Leitungssystem
(12, 14,'16) über eine druckübertragende Verbindung (24, 45, 79) verbunden ist, in
Abhängigkeit von einem vorbestimmten Überdruck in der Kammer zum Öffnen betätigbar ist,
und eine die Auslösung des zusätzlichen Sicherheitsventils durch Drosselung der Druckübertragung
in der druckübertragenden Verbindung, oder durch Verzögerung der Auslösebewegung
der beweglichen Wand beim Auftreten des Überdrucks in der Kammer, bewirkende Verzögerungseinrichtung
(25, 56, 75,120,167).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (23, 70) mit dem
Leitungssystem (12, 14, 16) über eine Leitung (24, 79) verbunden ist und daß die Verzögerungseinrichtung
durch eine Verengung (25, 120, 167) der Leitung gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
durch eine auf der der Kammer (70) abgewandten Seite der beweglichen Wand (71) vorgesehene
Ausgleichskammer gebildet ist, die mit der Umgebungsluft durch eine die Entlüftung der Ausgleichskammer
bei einer Bewegung der Wand drosselnde enge öffnung (75) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
durch einen mit der beweglichen Wand (41) über einen Schaft (42) verbundenen Kolben (51) gebildet
ist, der in einem beidseitig des Kolbens mit Flüssigkeit oder Gas gefüllten verschlossenen Zylinder
(50) geführt ist, wobei die beiden Zylinderräume beidseitig des Kolbens (51) über eine den
Durchfluß der Flüssigkeit bzw. des Gases drosselnde enge Öffnung (56) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitung (24, 79) eine
die Verengung (25, 120) umgehende Umgehungsleitung (26, 121) ausgebildet ist, in welcher ein
die Gasströmung von der Kammer zum Leitungssystem hin zulassendes Rückschlagventil (27,
122) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer
mit der Umgebungsluft bzw. die beiden Zylinderräume untereinander über eine zweite Öffnung
(57, 77) verbunden sind, in welcher ein den schnellen Druckausgleich beim Rückkehren der
beweglichen Wand (41, 71) in die Ausgangsstellung zulassendes Rückschlagventil (78, 106) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (25,
120) bzw. die enge Öffnung (75) verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Wand (22, 41, 71) nach Auftreten des vorbestimmten Überdrucks in der Kammer (23, 44,
70) um eine bestimmte Strecke bewegbar ist, bevor das Öffnen des zusätzlichen Sicherheitsventils
(20) ausgelöst wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke einstellbar (81) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die
bewegliche Wand (22, 41, 71) rückstellende Feder (35, 54, 74) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Wand eine Membran (71) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Sicherheitsventil ein Magnetventil (151 bis 155) ist, dessen Auslösestromkreis (157, 158,
159) mittels der beweglichen Wand (71) ein- und ausschaltbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(70) von dem Leitungssystem (12, 14, 16) durch ein nachgiebige, die Druckübertragung zulassende
und die Gasübertragung verhindernde Trennwand (31,137) getrennt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
zweite, die Schließbewegung des zusätzlichen Sicherheitsventils verzögernde Verzögerungseinrichtung
(95,103,104,105) aufweist,
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Sicherheitsventil
einen Betätigungsschaft (96) aufweist, welcher mittels der beweglichen Wand (71) zum Öffnen
betätigbar ist und an welchem eine Rückstellfeder (99) angreift, daß an dem Betätigungsschaft (96) ein Kolben (103) befestigt ist, der in
einem beidseitig verschlossenen und mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder (95) verschiebbar geführt
ist, und daß in dem Kolben -(103) ein verengter Durchlaß (104) und ein zweiter Durchlaß (105)
ausgebildet sind, in welchem ein die Strömung der Flüssigkeit von dem einen zum anderen Zylinderraum
beim Öffnen des zusätzlichen Sicherheitsventils zulassendes Rückschlagventil (106)
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Sicherheitsventil in seiner geöffneten Stellung feststellbar (86) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE147464 | 1964-02-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491698A1 DE1491698A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1491698B2 DE1491698B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1491698C3 true DE1491698C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=20258240
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1491698C3 (de) |
FR (1) | FR1427283A (de) |
GB (1) | GB1087849A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009060839A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-03-31 | Tauchtechnik Schmitt Gmbh | Kreislaufgerät |
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DE2715003C3 (de) * | 1977-04-04 | 1981-03-26 | Drägerwerk AG, 23558 Lübeck | Druckbegrenzungsventil zur Verwendung in Beatmungsgeräten |
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1965
- 1965-01-26 GB GB3433/65A patent/GB1087849A/en not_active Expired
- 1965-02-05 FR FR4540A patent/FR1427283A/fr not_active Expired
- 1965-02-05 DE DE1491698A patent/DE1491698C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009060839A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-03-31 | Tauchtechnik Schmitt Gmbh | Kreislaufgerät |
Also Published As
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DE1491698B2 (de) | 1973-10-25 |
FR1427283A (fr) | 1966-02-04 |
GB1087849A (en) | 1967-10-18 |
DE1491698A1 (de) | 1969-05-29 |
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