AT292916B - Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden schwachen Überdruckes - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden schwachen Überdruckes

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AT292916B
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control valve
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Geoffrey Barnett Burchell
Richard William Victor Morel
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Geoffrey Barnett Burchell
Richard William Victor Morel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/208Non-controlled one-way valves, e.g. exhalation, check, pop-off non-rebreathing valves
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    • A61M16/209Relief valves

Description


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  Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden schwachen Überdruckes 
 EMI1.1 
 

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 besteht, wirkt die Vorrichtung als Druckreduzierventil und kann daher direkt an eine hohen Druck führende Leitung angeschlossen werden. Da ferner das Absperrorgan so angeordnet ist, dass es in einer
Richtung vom unter dem hohen Druck stehenden Gas und in der andern Richtung durch eine starke
Feder belastet wird, vermeidet man ein Versagen des Ventils. 



   Vorrichtungen zur Erzeugung von intermittierendem Überdruck sind bekannt ; sie werden mit unter hohem Druck stehenden Gas gespeist und reduzieren diesen Gasdruck auf einen niedrigen
Ausgangsdruck, der durch einen vom Hochdruckgas betriebenen Zeitmechanismus zeitweise unterbrochen wird. Insbesondere ist ein Beatmungsgerät bekannt, das mit einem Beatmungsbeutel in einem Gefäss arbeitet, wobei der Beutel an den Patient anzuschliessen ist.

   Der Raum zwischen Beutel und Gefäss ist an eine Druckluftleitung dauernd angeschlossen und kann über ein Ventil an die umgebende Atmosphäre angeschlossen werden. Über eine Zweigleitung ist an die Druckluftleitung ein
Motor angeschlossen, der das Ventil in regelmässigen Abständen öffnet, während das Ventil geschlossen ist, ist der Patient daher gezwungen, einzuatmen, doch ist natürlich ein überdruckventil vorhanden, um ein Ansteigen des Druckes im Raum zwischen Beutel und Zylinder über ein gewünschtes Maximum hinaus zu verhindern ; während das Ventil offen ist, atmet der Patient aus. Mittels einer in der
Zweigleitung liegenden Drossel lässt sich die Drehzahl des Motors und damit die Atemfrequenz des
Patienten einstellen. 



   Ein anderes solches Beatmungsgerät ist zur Verwendung bei Tierversuchen bekannt. Bei diesem
Gerät ist eine Druckluftleitung sowohl an eine Druckreduziervorrichtung als auch über eine
Zweigleitung an eine einstellbare Drossel angeschlossen. Der Ausgang der Reduziervorrichtung,   d. h.  
Niederdruckluft, führt über ein Regelventil zum Tier und der Ausgang der Drossel führt zu einem
Motor, der das Steuerventil betätigt. Im offenen Zustand des Regelventils muss daher das Tier einatmen und bei geschlossenem Ventil atmet das Tier aus. Die Atemfrequenz ist auch hier mittels der Drossel einstellbar. 



   Solche Geräte haben wegen der Verwendung eines Motors den Nachteil, dass öffnen und
Schliessen des Ventils relativ langsam erfolgt,   d. h.   die Zunahme und Abnahme des
Durchströmquerschnittes des Ventils erfolgt relativ langsam, so dass auch der Wechsel zwischen
Einatmungsdruck und Ausatmungsdruck (im wesentlichen Atmosphärendruck) relativ langsam erfolgt. 



  Dies ist besonders nachteilig, da bei künstlicher Beatmung der mittlere Druck so niedrig wie möglich gehalten werden soll, um die schädlichen Nebenwirkungen künstlicher Beatmung möglichst zu reduzieren, und eine solche relativ langsame Änderung den mittleren Druck erhöht. 



   Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Erzeugung von intermittierendem Überdruck, bei welcher das öffnen und Schliessen des Ventils unter einem relativ raschen Druckwechsel erfolgt. 



   Zum besseren Verständnis und zur leichten Durchführung der Erfindung wird nun als Beispiel auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen ist Fig. l ein schematischer Schnitt durch ein Ventil eines Beatmungsgerätes ; Fig. 2 ist eine der Fig. l ähnliche Darstellung eines Ventils einer abgeänderten Ausführung des Beatmungsgerätes ; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Gaszuführung zu Fig. 2 und die Fig. 4 bis 8 sind schematische Zeichnungen verschiedener Vorrichtungen zur Erzeugung von intermittierendem Überdruck, wobei jede einen Teil der Vorrichtung von Fig. l bilden kann. 



   Das Ventil von Fig. l besitzt ein   Gehäuse--l--mit   einem   Hochdruck-Atemgaseinlass-2--   in rohrförmiger Form. Eine   Büchse --3-- umgibt   den Einlass--2--, bildet mit letzterem einen Spalt--4--und ist relativ zu diesem in Längsrichtung beweglich. Ein   Teller --5-- ist   mit der   Büchse--3--einstückig   ausgebildet, schliesst das innere Ende der   Büchse--3--ab   und lässt sich zum Auslassende des Einlasses--2--hin-bzw. von diesem wegbewegen. Eine   Scheibe--6-ist   mit dem   Teller --5-- einstückig   ausgebildet und so angeordnet, dass es einen Niederdruck-Gasauslass - 7--, der in die Atmosphäre oder in eine Zone mit Unterdruck führt, abschliessen kann.

   Eine zwischen dem   Gehäuse--l--und   der   Schliessscheibe--6--wirkende Feder-8--drückt   den   Teller--5--in   Richtung zum   Einlass--2--,   um dabei die   Scheibe--6-zu   öffnen. Ein Kanal   - -9--,   der mit dem Inneren des Gehäuses und damit mit dem Spalt--4--und bei Öffnen der   Schliessscheibe --6-- auch   mit dem Auslass--7--in Verbindung steht, führt zum Patienten. Am Gehäuse ist auch ein   Überdruckventil --10-- montiert,   um ein Auftreten von Überdruck im Inneren des Gehäuses zu verhindern. Anstatt oder zusätzlich zum langsamen Eintreten des Gases durch den   Spalt --4-- kann   man auch durch eine von einem geeigneten Ventil gesteuerte Blende Gas eintreten lassen. 



   Die Ausführungsform von Fig. 2 unterscheidet sich von jener von Fig. l hauptsächlich darin, dass 

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 die   Schliessscheibe --6-- in   Längsrichtung unter Zwischenschaltung eines   Spaltes-11-- in   einem zylindrischen   Abschnitt --12-- des   Gehäuses beweglich ist, wodurch zwischen dem Gehäuse --1-und der   Scheibe --6-- auf   der dem   Auslass --7-- abgewendeten   Seite der   Scheibe --6-- eine  
Kammer --13-- entsteht. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Teller --5-- ein kissenförmige Absperrorgan ist, das innen am geschlossenen Ende der   Büchse --3-- montiert   ist. 



   Letztere bildet eine Führung für die Bewegung des Tellers --5-- und der Schliessscheibe--6--. 



   In Fig. 3 speist eine   Quelle20--- von   unter hohem Druck stehendem Atemgas, beispielsweise eine Gasflasche oder ein Anschlusspunkt eines Rohrnetzes, dieses Gas über eine verstellbare Drossel   --21-- zu einem Reservoir-22--,   das sich an den   Einlass --2-- des   Ventils von Fig. 2 anschliessen lässt. Das Reservoir muss keine eigene vorgesehene Kammer sein, sondern kann einfach aus dem Volumen des Rohres zwischen der   Drossel --21-- und   dem   Einlass --2-- bestehen.   



   Im Betrieb des Beatmungsgerätes der Fig. 2 und 3 wird das Atemgas dem Reservoir --22-kontinuierlich zugeführt. Reicht der Druck im Reservoir aus, um das   Absperrorgan --5-- gegen   die Kraft der Feder --8-- zu öffnen, so tritt Gas langsam durch den Spalt-4-, der Gasdruck baut sich in der   Kammer --13-- auf   und wirkt auf die Schliessscheibe --6--, um letzteres zu schliessen, wobei Gas durch den   Spalt --11-- langsam   zum Patienten strömt. Der Zustrom zum Reservoir - ist geringer als der Abfluss aus demselben. Ist der Druck im Reservoir genügend gefallen, so öffnet die Feder --8-- die Scheibe --6-- und schliesst den   Teller--5--,   wodurch spontanes oder künstliches Ausatmen über den   Auslass --7-- möglich   ist.

   Da die Fläche des Tellers --5--, die im geschlossenen Zustand des   Tellers --5-- dem   im Reservoir herrschenden Druck ausgesetzt ist, viel kleiner als die Fläche der Schliessscheibe --6-- ist, auf die der Druck im   Reservoir --22-- und   in der   Kammer --13-- einwirkt,   wenn der   Teller-5-geöffnet   hat, schliesst der Teller --5-- bei einem niedrigeren Druck im   Reservoir --22-- als   jenem Druck, bei dem er öffnet. Wird es so eingerichtet, dass die Gasströmung vom   Einlass     Kammer-13-relativ   stark gedrosselt ist, so wird bei offenem   Teller--5--der   Druck im Einlass --2-- relativ hoch, in der Kammer --13-- hingegen relativ niedrig sein.

   Wird die Strömung dagegen relativ wenig behindert, so wird der Druck sowohl im Einlass --2-- als auch in der   Kammer --13-- relativ   hoch sein. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist ein Speisepunkt--30--von Hochdruck-Atemgas über ein an sich bekanntes doppeltwirkendes Kolbenventil --31-- an eine Leitung --32-- angeschlossen, die über eine einstellbare Drossel --33-- zum Einlass --2-- des Ventils nach Fig. l oder 2 führt. Eine an der Leitung --32-- vor der Drossel --33-- angeschlossene Zweigleitung führt über eine einstellbare   Drossel --34-- und   ein   Reservoir --35-- zur   Steuerkammer eines an sich bekannten, durch Federkraft rückgestellten Luftsteuerventils--36--, das ein Kolbenventil sein kann. Die Drossel   - --34-- beeinflusst   nur die Strömung in Richtung von der Leitung--32--zum Reservoir--35--, während eine Strömung in umgekehrter Richtung vorzugsweise nicht beeinflusst wird.

   Die Drossel --34-- besteht vorzugsweise aus einem Ventil, das zwar die Strömung in beiden Richtungen drosselt, zu dem jedoch ein Rückschlagventil parallel liegt. Das   Ventil --36-- kann   zwischen einem 
 EMI3.1 
 Steuerkammer des   Ventils --38-- steht   über ein Reservoir-40-, eine der Drossel --34-entsprechende Drossel --41-- und das Ventil --31-- mit der Atmosphäre in Verbindung. 



   Im Betrieb des Beatmungsgerätes von Fig. l oder 2 und 4 wird dem Patienten das Atemgas über die   Leitung --32-- zugeführt,   bis sich im   Reservoir --35-- ein   zur Betätigung des Ventils - ausreichender Druck aufgebaut hat, um dadurch das Ventil --31-- umschlagen zu lassen. Durch dieses Umschlagen kommen die   Leitung --32-- und   das   Reservoir --35-- mit   der Atmosphäre und das Reservoir --40-- mit dem   Speisepunkt--30--in   Verbindung. Es fällt daher der Druck im Einlass --2-- und gestattet der   Feder--8--das Absperrorgan--6--zu   öffnen, um Ausatmen über den   Auslass-7--zu   ermöglichen.

   Ausserdem wird die Verbindung des Speisepunktes   --37--   zur entsprechenden Steuerkammer des Ventils --31-- unterbrochen und diese daher mit der Atmosphäre verbunden. Von der   Drossel --41-- gesteuert   steigt der Druck im Reservoir - nun allmählich an, bis er ausreicht, um das   Ventil--38-zu   betätigen, wodurch die entsprechende Steuerkammer des   Ventils --31-- mit   dem Speisepunkt --39-- in Verbindung kommt, was neuerliches Umschlagen des Ventils --31-- bewirkt. Das Reservoir --40-- entleert sich dann in die Atmosphäre und das Ventil --38-- wird wieder betätigt, und der Speisepunkt --30-- beginnt wieder, Gas zum   Reservoir --35-- und   zum Patienten zu liefern. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 5 liefert ein Hochdruck-Speisepunkt --50- - Atemgas über 

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 eine Leitung eine einstellbare   Drossel --52-- und   ein an sich bekanntes Luftsteuerventil - 53--mit Federrückstellung zum   Einlass--2--.   Zwischen der Drossel --52-- und dem Ventil   --53-- zweigt   von der Leitung--51--eine Zweigleitung--54--ab, die zur Steuerkammer des 
 EMI4.1 
 strömt Gas, von der Drossel--56--geregelt, aus dem Reservoir--57--in die Leitung--51--. Ist der Druck im Rescrvoir --57-- genügend gefallen, so spricht dadurch das Ventil --53-- an und sperrt die Zufuhr von Atemgas zum   Einlass --2-- ab,   worauf der Patient über den Auslass-7ausatmet.

   Mittlerweile strömt Gas aus der   Leitung --51--,   durch die   Drossel --55-- geregelt,   in das Reservoir, bis der Druck im Reservoir--57--ausreicht, um das Ventil --53-- zu betätigen, damit neuerlich Atemgas zum Patienten strömt. 



   Der grundlegende Unterschied zwischen der Ausführung nach Fig. 5 und jener nach Fig. 6 besteht darin, dass bei der Ausführung Fig. 6 Atemgas aus dem Reservoir in die Atmosphäre austritt und nicht zum Patienten geleitet wird. Gemäss Fig. 6 ist ein Speisepunkt --60-- von unter hohem Druck 
 EMI4.2 
 heraus. Im gezeichneten Zustand strömt Atemgas aus dem   Reservoir --68-- über   das Ventil   - -66--,   durch die Drossel --67-- geregelt, in die Atmosphäre. Ferner sperrt das Ventil-66bei--69--die Strömung von Atemgas durch die   Leitung--64--ab.   Ist der Druck im Reservoir --68-- genügend gefallen, so spricht das Ventil --63-- an und sperrt die Zufuhr von Atemgas zum   Einlass--2--ab,   wodurch die Ausatmung beginnt.

   Dieses Umschlagen des   Ventils--63--lässt   den Druck im   Reservoir--70--ansteigen   und das   Ventil --66-- umschlagen,   wodurch zwischen der Leitung --64-- und dem Reservoir--68--eine Verbindung hergestellt wird. Daraufhin strömt Atemgas, durch die   Drossel --65-- geregelt,   aus der Leitung --61-- in das Reservoir--68--. Ist der Druck im Reservoir --68-- genügend gestiegen, so spricht dadurch das   Ventil --63-- an   und verbindet den Speisepunkt --60-- mit dem Patienten. Dadurch strömt Gas aus der Drossel-65und lässt das Ventil--66--umschlagen, um das Reservoir --68-- wieder mit der Atmosphäre zu verbinden. 



   Die Ausführung nach Fig. 7 ähnelt jener von Fig. 5, ist aber von ihr insoferne grundlegend verschieden, als die Zeitsteuerung nicht durch geringe Änderungen des Druckes in der Leitung--51-hinter der Drossel --52-- bewirkt wird, sondern durch grössere Änderungen zwischen diesem Druck und dem Druck der Atmosphäre. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein   Speisepunkt --80-- von   
 EMI4.3 
 --83-- mit--80-- und dem   Ventil --83-- aus   zu einem an sich bekannten Luftsteuerventil --85-- mit   Federrückstellung.   Über das   Ventil--85--,   zwei einstellbare Drosseln-86 und 87--und ein Reservoir --88-- kann eine Verbindung zwischen der Leitung --84-- und einer   Steuerkammer   des   Ventils--83--hergestellt   werden.

   Die Drossel --86-- reguliert die Strömung nur in einer 
 EMI4.4 
 Zustand strömt Atemgas über die Leitung --81-- zum Patienten. Ausserdem strömt Atemgas über das Ventil--85--, durch die Drossel--87--geregelt, aus dem   Reservoir --88-- in   die Atmosphäre. 
 EMI4.5 
 anderseits zwischen dem   Reservoir --88-- und   der Leitung --84-- Verbindung hergestellt wird. Von der Drossel --86-- geregelt, strömt dann Atemgas in das Reservoir. Ist der Druck im Reservoir genügend gestiegen, so spricht das   Ventil-83-an   und stellt die Verbindung zwischen dem 

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   Speise punkt --80-- und   dem Einlass --2-- wieder her.

   Danach steigt der Druck in der Leitung   --89--,   bis das Ventil--85--anspricht, um das Reservoir wieder mit der Atmosphäre zu 
 EMI5.1 
 Atmosphäre angeordnet werden. 



   Die in Fig. 8 dargestellte Ausführung basiert auf jener von Fig. 7, nur sind hier zwei dauernd 
 EMI5.2 
 Stelle der   Leitung --91-- zwischen   dem   Ventil --93-- und   dem   Einlass --2-- aus über   ein Rückschlagventil --99-- und ein   Reservoir --100-- zur   Steuerkammer des   Ventils--95--.   An einer Stelle zwischen dem   Rückschlagventil --99-- und   dem   Reservoir --100-- hat   die Leitung - einen dauernd offenen Auslass in die Atmosphäre in Form einer einstellbaren Drossel   - -101--.   Ähnlich hat die   Leitung --94-- an   einer Stelle zwischen dem   Rückschlagventil --96--   und dem Reservoir--97--einen dauernd offenen Auslass in die Atmosphäre in Form einer einstellbaren 

  Drossel--102--. Die Vorrichtung ist in einem Zustand gezeichnet, in welchem das Atemgas dem Patienten über die   Leitung --91-- zugeführt   wird. Etwas Gas strömt in die Zweigleitung--98--, wobei der sich ergebende Druck in Reservoir --100-- das Ventil --95-- in jener Stellung hält, in welcher die Verbindung zwischen dem   Reservoir --97-- und   dem Atemgas-Speisepunkt unterbrochen ist. Aus der Zweigleitung --98-- entweicht über die Drossel --101-- Gas langsam in die Atmosphäre, und aus dem   Reservoir --97-- entweicht   über die Drossel   -   102-- ebenfalls langsam Gas in die Atmosphäre. Während des letztgenannten Vorganges sinkt natürlich der Druck im Reservoir--97-- ; ist er genügend abgesunken, so schlägt das Ventil-93um und sperrt die Atemgaszufuhr zum Patienten ab.

   Es beginnt dann das Gas im Reservoir-100- 
 EMI5.3 
 mit dem Speisepunkt--90--. Trotz des langsamen Entweichens von Gas in die Atmosphäre über die   Düse-102-baut   sich der Druck im   Reservoir --97-- auf,   bis er hoch genug ist, um das Ventil   --93-- ansprechen   zu lassen, wodurch der Patient wieder mit dem Atemgas-Speisepunkt verbunden wird. In der Folge baut sich der Druck im   Reservoir --100-- trotz   des langsamen Austretens von Gas über die   Drossel--101--in   die Atmosphäre wieder auf, bis er hoch genug ist, um das Ventil - zum Ansprechen zu bringen, das dann die Verbindung zwischen   Reservoir --97-- und   Speisepunkt--90--unterbricht. 



   Die Ventile nach Fig. l und 2 weisen folgende Vorteile auf : a) Gelangt eine Druckwelle an das Ventil, so wird eine solche an den Patienten weitergegeben, und hört die Druckwelle auf, so wird der Patient auf Ausatmungsdruck gebracht. b) Sie arbeiten mit grossen Betätigungskräften und sind daher betriebssicher. c) Sie können Druckwellen von hohem Druck verarbeiten, die durch Rohre mit kleiner
Bohrung übertragen werden, und können sich in einiger Entfernung von der die Druckwelle erzeugenden Einrichtung befinden. d) Da sie mit unter hohem Druck stehendem Gas arbeiten, welches nur kleine Volumina einnimmt, können sie kompakt ausgeführt werden. e) Ihre Konstruktion ist ausserordentlich einfach, robust und billig.

   f) Sie können aus fast jedem Material hergestellt werden und unter der Voraussetzung geeigneter Konstruktion bei viel höheren Temperaturen als normal üblich sterilisiert werden   ; z. B.   ist Flammensterilisation möglich. g) Ist eine aufgebrachte Druckwelle unzureichend oder kommt sie überhaupt nicht an, so wirkt sich ihr Versagen nicht ungünstig aus. h) Da sie für das zugeführte Gas die Verwendung von Leitungsrohren oder -schläuchen mit enger Bohrung gestatten, entfällt die Gefahr der Unterbrechung der Gaszufuhr zum
Patienten, die bei nicht erfindungsgemässen Ventilen auftreten kann, wenn die Zuleitung geknickt oder gebogen wird. i) Sie bedürfen keines plötzlichen Druckabfalles, um ihren Zustand zu wechseln. 

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 j) Sie erfordern für einen Wechsel ihres Zustandes keine Gasströmung von ihnen selbst zur
Gasquelle.

   k) Das Problem, dass der Einatmungsdruck das Ventil im Einatmungszustand festhält, tritt bei den erfindungsgemässen Ventilen nicht auf.   l)   Sie haben Kraftreserven zur Vermeidung eines Versagens durch extreme Temperaturen,
Korrosion oder Verwerfung m) Sie eignen sich ebenso gut für das kleinste Kind wie für den grössten Erwachsenen. n) Sie können als Fernantrieb für die meisten normalen   Patienten-Rückschlagventile   verwendet werden. 



   Ausserdem können die Ventile nach Fig. l und 2 als Steuervorrichtungen für verschiedene
Anästhesieapparate verwendet werden, indem man den Kanal--9--an ein Zylinderbeutelsystem anschliesst, so dass die kontrollierte Gasströmung den Beutel abwechselnd aufblasen und entlüften kann, wodurch der Patient von einer getrennten Gasquelle aus Gas erhalten oder Gas von ihm weggesaugt werden kann. Am   Auslass --7-- der erfindungsgemässen   Ventile kann auch eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung angeschlossen werden ; diese kann entweder einen konstanten Unterdruck erzeugen oder kann durch eine geeignete Vorrichtung mit dem Arbeitszyklus des Ventils synchronisiert werden, wobei bei Bedarf eine Ansprechverzögerung vorgesehen werden kann. 



   Die erfindungsgemässen Ventile eignen sich ohne weiteres auch zur Auslösung durch den Patienten, wobei man bekannte Einrichtungen verwendet, um die Steuerschaltung in diesem Fall unwirksam zu machen. 



   Die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8 besitzen den Vorteil, dass die einen relativ hohen Druck aufweisende Atemluft-Quelle, die z. B. Sauerstoff liefert, eine Gasströmung zum Patienten bewirkt, die rasch einsetzt und rasch aufhört. Ausserdem gestatten die einstellbaren Drosseln dieser Anordnungen unabhängige Einstellung der Einatmung-un der Ausatmungszeit. Da die Gasströmung unter hohem Druck erfolgt und der dabei entstehende Strömungswiderstand gering ist und da die Strömung sehr rasch einsetzt und aufhört, ist der Durchfluss relativ konstant und schwankt unter den verschiedenen Betriebsbedingungen mit dem Gegendruck des Patienten nur wenig, so dass das dem Patienten zugeführte Gasvolumen der Zeit proportional ist,   d. h.   die Vorrichtung bietet eine Zeit-und Volumensteuerung. 



   Als andere Möglichkeit kann die Vorrichtung so eingerichtet werden, dass ihr Arbeitszyklus durch Druck gesteuert wird, indem man die Steuerschaltung sich selbst durch einen mit dem   Kanal--9-in   Verbindung stehenden Druckgeber steuern lässt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines intermittierenden schwachen überdruckes mit einem Ventil, das mit einer Quelle eines unter hohem Druck stehenden Gases verbunden ist und das ein Gehäuse mit einem rohrförmigen Einlass für das Gas, mit einem Auslass für das ausgeatmete Gas mit einem Kanal zum Anschluss an eine zu einem Patienten oder zu einem Atembeutel in einem Zylinder führende Leitung und mit einem Absperrorgan aufweist, das konzentrisch zum Einlass angeordnet ist und in Längsrichtung relativ zum Einlass zwischen einer ersten Stellung, in der dieser geschlossen und der Auslass geöffnet ist, und einer zweiten Stellung, in der der Einlass geöffnet und der Auslass geschlossen ist, verschiebbar ist, wobei das Absperrorgan durch eine Feder in die erste Stellung gedrückt wird, 
 EMI6.1 
 Hochdruck (21,   22 ;

     31 bis   41 ;   51 bis   57 ;   61 bis   70 ;   81 bis   89 ;   91 bis 102) vor das Ventil   (1   bis 12) geschaltet ist und das Absperrorgan (3,5, 6) den rohrförmigen Einlass (2) büchsenförmig mit kleinem Abstand umgibt, wobei dieser Abstand (4) in der zweiten Stellung des Absperrorgans zur Reduzierung der Hochdruckgasimpulse in Niederdruckgasimpulse dient. 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. (3,5, 6) als Büchse (3) mit an deren Ende befestigter Schliessscheibe (5,6) zur Abdichtung des rohrförmigen Einlasses in der ersten Stellung ausgebildet ist. EMI6.3 einen rohrförmigen Abschnitt (12) besitzt, der das Absperrorgan (3,5, 6) umgibt, und dass die Schliessscheibe (5,6) im rohrförmigen Abschnitt (12) unter Einhaltung eines Spaltes (11) beweglich ist EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Vorrichtung zur Erzeugung von intermittierendem Hochdruck drei Quellen bzw.
    Speisepunkte (30,37, 39) aufweist, sowie ein doppeltwirkendes Kolbenventil (31), das zwischen dem ersten Speisepunkt (30) und dem Ventil (1 bis 10) angeordnet ist, um die zweite Leitung (32) mit der Atmosphäre und eine dritte Leitung mit dem ersten Speisepunkt (30) oder umgekehrt zu verbinden, eine erste und eine zweite Steuerkammer des doppeltwirkenden Kolbenventils (31) für Anschluss an den zweiten bzw. dritten Speisepunkt (37,39), ein erstes und ein zweites Luftsteuerventil (36,38), eine dritte bzw. eine vierte Steuerkammer des ersten bzw. zweiten Luftsteuerventils (36,38), zwei Reservoire (35,40) und zwei Drosseln (34,41), wobei die dritte Leitung und die Zweigleitung über die erste bzw. zweite Drossel (34,41) zum ersten bzw. zweiten Reservoir (35,40) und dann zur dritten bzw.
    vierten Steuerkammer führt und die Luftsteuerventile (36,38) abwechselnd die erste Steuerkammer mit ihrem zugeordneten Speisepunkt (37) und die zweite Steuerkammer mit der Atmosphäre oder umgekehrt, die zweite Steuerkammer mit ihrem zugeordneten Speisepunkt (39) und EMI7.2 Vorrichtung zur Erzeugung von intermittierendem Hochdruck zwischen der Druckgasquelle bzw. dem Speisepunkt (50,60, 80,90) und dem Ventil (1 bis 10) ein einfachwirkendes Luftsteuerventil (53,63, 83,93) aufweist, um eine zweite parallele Speiseleitung periodisch mit dem Speisepunkt (50,60, 80, 90) in Verbindung zu bringen, und eine Steuerkammer des Luftsteuerventils (53,63, 83,93) sowie ein Reservoir (57,68, 88,97) vorgesehen ist, das sich in einen Auslass entleert und über das die Verbindung vom Speisepunkt (50,60, 80,90) zur Steuerkammer hergestellt wird.
    EMI7.3 Speisepunkt (50,60, 80) und dem Reservoir (57,68, 88) und zwischen dem Reservoir (57,68, 88) und dem Auslass Drosseln (55,56, 65,67, 86,87) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Leitung (51), die vom Speisepunkt (50) zum Luftsteuerventil (53) führt, und eine Zweigleitung (54), die von der Leitung (51) zum Reservoir (57) verläuft und die erwähnten Drosseln (55,56) enthält.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zweites Reservoir (70), ein zweites Luftsteuerrelais (66), eine Zweigleitung und eine zweite Steuerkammer des zweiten Luftsteuerventils, wobei von einer ersten Drossel (65) über das zweite Reservoir (70), das zweite Luftsteuerventil (66) und eine zweite Drossel (67) eine Verbindung zum ersterwähnten Reservoir (68) möglich ist, von der ersten Drossel (65) eine Verbindung zur zweiten Steuerkammer verläuft, und vom ersterwähnten Reservoir (68) über die zweite Drossel (67) und das zweite Luftsteuerventil (66) eine Verbindung zur Atmosphäre möglich ist, und wobei sich das zweite Luftsteuerventil (66) betätigen lässt, um das ersterwähnte Reservoir (68) abwechselnd mit dem zweiten Reservoir (70) oder der Atmosphäre zu verbinden (Fig. 6).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zweites Luftsteuerventil (85), eine Zweigleitung (89) und eine zweite Steuerkammer des zweiten Luftsteuerventils (85), wobei eine Verbindung vom Speisepunkt (80) über das zweite Luftsteuerventil (85) und eine erste Drossel (86) zum Reservoir (88) möglich ist, eine Verbindung vom Reservoir (88) über das zweite Luftsteuerventil (85) und die erste Drossel (86) und eine zweite Drossel (87) zur Atmosphäre hergestellt werden kann, und die zweite Steuerkammer über die Zweigleitung (89) an der andern Leitung angeschlossen ist und wirksam werden kann, um das Reservoir (88) abwechselnd mit dem Speisepunkt (80) oder der Atmosphäre zu verbinden (Fig. 7). EMI7.4 durchgedrosselten Auslass (102), über welchen das Reservoir (97) dauernd mit der Atmosphäre verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Zweigleitung, in der das Reservoir (97) liegt und die von einer Stelle hinter dem Speisepunkt (90) und vor dem Luftsteuerventil (93) aus zur erwähnten Steuerkammer führt, ein weiteres einfachwirkendes Luftsteuerventil (95), das in der Zweigleitung zwischen der erwähnten Stelle einerseits und dem Reservoir (97) und dem gedrosselten Auslass (102) anderseits liegt, ein Rückschlagventil (96), das in der Zweigleitung zwischen dem andern einfachwirkenden Luftsteuerventil (95) einerseits und dem Reservoir <Desc/Clms Page number 8> (97) und dem gedrosselten Auslass (102) anderseits liegt und ermöglicht, dass Atemgas zum Reservoir (97) und zum gedrosselten Auslass (102) strömt, eine weitere Steuerkammer des andern einfachwirkenden Luftsteuerventils (95),
    eine weitere Zweigleitung (98), die von der erwähnten andern Leitung zur andern Steuerkammer führt, ein weiteres Reservoir (100), das in der Zweigleitung (98) liegt, ein weiterer dauernd offener, gedrosselter Auslass (101), über welchen das Reservoir (100) dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und ein weiteres Rückschlagventil (99), das in der andern Zweigleitung (98) zwischen der andern Leitung einerseits und dem andern Reservoir (100) und dem andern Auslass (101) anderseits liegt (Fig. 8).
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein erstes einfachwirkendes Luftsteuerventil (83,93), das in der am Speisepunkt (80,90) angeschlossenen Leitung liegt und letztere periodisch mit dem Speisepunkt (80,90) verbindet, eine erste Steuerkammer des Ventils (83,93), an welche das Reservoir (88,97) angeschlossen ist, ein zweites einfachwirkendes Luftsteuerventil (85,95), das zwischen dem Speisepunkt (80,90) und dem Reservoir (88,97) liegt und das Reservoir (88,97) periodisch mit dem Speisepunkt (80,90) verbindet, eine zweite Steuerkammer des zweiten Luftsteuerventils (85,95), und eine Zweigleitung (89,98), über welche die zweite Steuerkammer an die ersterwähnte Leitung angeschlossen ist.
    EMI8.1 Speisepunkt (80) und dem Reservoir (88) eine Drossel (86) eingeschaltet ist, wobei das zweite Luftsteuerventil (85) das Reservoir (88) abwechselnd mit einem Auslass in die Atmosphäre oder über die Drossel (86) mit dem Speisepunkt (80) in Verbindung bringt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen dauernd offenen, gedrosselten Auslass (102), über welchen das Reservoir (97) dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DL-PS 14 963 OE-PS 207 503 DT-AS 1102976 US-PS 3045 668 DT-PS 916 727
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