DE1912829A1 - Triggervorrichtung - Google Patents

Triggervorrichtung

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Description

Drägerwerk , Helnr. & bernh. Präger, L ü be c k , Moislinger Allee 53-/55
Triggervorrichtung
Bekannte Vorrichtungen zur künstlichen Beatmung unterschiedlicher Art sind mit Steuervorrichtungen ausgerüstet, durch die in Abhängigkeit vom Druck Ventile in luftführenden Leitungen geöffnet und geschlossen werden. Im allgemeinen wird dabei die vom Patienten erzeugte geringe Steuerkraft mit Hilfe einer Membran verstärkt, die an bestimmten Stellen des Gerätes eingebaut ist und die sich beim überdruck in die eine und beim Unterdruck in die andere Richtung bewegt. An Stelle der Membran können auch andere druckabhängige Steuermittel^ dienen, die eine Steuerkraft verstärken.
Dabei sind mechanische Triggervorrichtun'gen bekannt, bei denen die Steuermembran mit dem großen Hebelarm eines Doppelhebeis verbunden ist, während mit dem kleinen Hebelarm die zu steuernden federbelasteten Ventile verbunden sind. Nachteilig ist, daß wegen der verhältnismäßig großen Reibungs-
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kräfte der mechanischen Steuerung nicht beliebig kleine Unterdruckimpulse zur Auslösung der Umsteuerung genügen.
Es sind weiterhin magnetische Triggervorrichtungen bekannt, bei denen zur Kraftverstärkung des von einer Steuermembran zu erzeugenden Umschaltimpulses ein oder zwei Magnete angeordnet sindj wobei der Abstand zwischen den Magneten und mit der Steuermembran verbundenen Ankern veränderlich ist. Damit kann der Anspringdruck des Triggers (Triggersensitivität) wie auch der Beatmungsumschaltdruck geändert werden. Nachteilig ist, daß bei einer Verstellung des Umschaltdruck Sollwertes sich auch die Triggersensitivität verändert. Ein weiterer Nachteil der magnetischen Triggervorrichtungen besteht darin, daß bei einer zu großen Annäherung des Magneten an den Anker im Interesse einer Erhöhung der Triggersens'itivität die Gefahr eines Selbsttriggerns des Gerätes entsteht. Das bedeutet, daß das Gerät nach Überwindung der Eigenreibung der beweglichen Steuerteile von selbst anspringt, ohne daß eine Steuerkraft erfolgt war. Eine genaue Einstellung einer geringen Triggersensitivität ist nicht möglich. Es läßt sich zwar die Triggersensitivität auf geringen Wert einstellen, jedoch muß diese Einstellung bei eimer Verstellung des Beatmungsdrucks ebenfalls verstellt bzw. nachgestellt werden. Wenn dies nicht geschieht, kann das Gerät zum sogenannten ' Selbsttriggern kommen, das ein Triggern des Gerätes durch den Patienten vortäuscht, obwohl der Patient überhaupt nicht atmet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triggervorrichtung zu schaffen, die praktisch auf beliebig kleine Anspringdrucke eingestellt werden kann, wobei diese Einstellung unabhängig vom Beatmungsdruck ist. Die Erfindung betrifft eine Triggervorrichtung mit einstellbarem Steuerdruck und einem vom Druck in den Atemgas führenden Leitungen beaufschlagten druckempfindlichen Steuermittel. Die Erfindung besteht darin, daß das Steuermittel mit einem Istwert-Zeiger verbunden und in dessen Ausschlagbereich eine verstellbare induktive Schranke angeordnet ist, die in dem Stromkreis einer elektrischen Steuereinrichtung angeordnet 1st. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Steuermittel schon,bei sehr geringen Unterdruckimpulsen eine Umechaltvorrichtung auslöst, ohne daß diese Impulse durch mechanische Reibung aufgezehrt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer Verstellung der gewünschten Trlggersensltivltät nicht auch eine andere Größe im Beatmungssystem verstellt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können der Istwert-Zeiger und dfe induktive Schranke koaxial um eine Achse schwenken. Weiterhin kann die induktive Schranke mit einem Einstellhandrad und mit einem über einerSkala verstellbaren Sollwert-Zeiger verbunden sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch
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dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den Teil eines Beatmungsgerätes, an dem die
Triggervorrichtung angeordnet ist, Fig. 2 einen Trigger im vergrößerten Maßstab im Querschnitt.
An das nicht dargestellte Druckgasnetz ist über den Druckminderer 1 das vom Trigger gesteuerte Magnetventil 2 angeschlossen. Von diesem führt eine Leitung 3 zum sogenannten "Flowtr-Ventil 4, mit dem die Gasgeschwindigkeit eingestellt wird. An die Leitung 3 1st über die Leitung 5 ein Druckmesser 6, ein Drucksicherungsventil 7 und ein Zusatzluftventil 8 angeschlossen. Die Leitung 5 führt zum Anschlußstutzen 9 der zum Patienten führenden Leitung. Von der Leitung 3 führt eine Leitung 10 zum Ausatemsperrventil 11, das die Leitung 12 in der Einatemphase absperrt, die vom Anschlußstutzen 9 über das Volumeter 13 und das Rückschlagventil I1I zum Ausatemsperrventil 11 führt. An den Anschlußstutzen 9 ist über eine Leitung 15 das überdrucksicherunpsventil l6 und die Triftgervorrichtung 17 angeschlossen. Diese enthält eine verstellbare Induktivitätsschranke 18, die in den Stromkreis der elektronischen Steuereinheit 19 eingeschaltet ist, die die über einen Transormator 20 gespeist wird. In der Steuereinheit 19 wird das Verhältnis Inspiration zu Expiration .in
/is;S- ;- ■
bekannter Weise eingestellt. Außerdem kann hier die Frequenz eingestellt werden.
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Derart wird ein Trigger gebildet:'
Der Aufbau der Triggervorrichtung 17 ist in Figur 2 dargestellt. Die Triggervorrichtung besteht aus dem an die Leitung •15 angeschlossenen.Steuermittel 21, das im Ausführungsbeispiel als Kapselfeder ausgebildet ist. Diese ist über ein im einzelnen nicht dargestelltes übertragungswerk 22 mit dem Istwert Zeiger 23 verbunden. Koaxial zur Achse 24 des Istwert-Zeigers 23 ist die Schwenkachse 25 einer Induktivität 18 angeordnet. Zur Einstellung dient das Handrad 26. Die eingestellten Sollwertdrücke werden von dem Zeiger 27 angezeigt, der über einer Skala 28 verstellbar ist. Die vom Patienten kommenden negativen Einatemimpulse erzeugen durch Auslenkung der Kapsel feder 21 über das übertragungswerk 22 eine entsprechende Verstellung des Istwert-Zeigers 23. Dieser bewegt sich durch die induktive Schranke 18 und unterbricht je nach der Einstellung dieser induktiven Schranke die Rückkopplung zur elektronischen Steuereinheit 19. Der dadurch erzeugte elektrische Impuls wird verstärkt und steuert das Ventil 2.
Durch Drehen des Handrades 26 kann der Sollwert-Zeiger 27 auf jeden-gewünschten Wert eingestellt werden, wodurch die induktive Schranke 18 entsprechend verstellt wird. Die induktive Schranke kann also auf jede gewünschte Triggersensitivität eingestellt werden.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Triggervorrichtung mit einstellbarem Steuerdruck-Sollwert und einem vom Druck in den Atemgas führenden Leitungen beaufschlagten druckempfindlichen Steuermittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (21) mit einem Istwert-Zeiger (23) verbunden und in dessen Ausschlagbereich eine verstellbare induktive Schranke (18) angeordnet ist, die in dem Stromkreis einer· elektrischen Steuereinrichtung (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert-Zeiger (23) und die induktive Schranke (18) koaxial um eine Achse schwenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Schranke (18) mit einem Einstellhandrad (26) und mit einem über einer Skala (28) verstellbaren Sollwert-Zeiger (27) verbunden ist.
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L e e r s e i t e
DE1912829A 1969-03-13 1969-03-13 Steuervorrichtung für Einrichtungen zur künstlichen Beatmung Expired DE1912829C3 (de)

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