DE2446044C3 - Steuerbares Ventil in einer Kernreaktoranlage - Google Patents
Steuerbares Ventil in einer KernreaktoranlageInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/10—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein steuerbares Ventil nach dem Hauptpatent 24 30 724.
Die Ausbildung gemäß dem Hauptpatent ergibt den Vorteil, daß keine unerwünscht großen Ausströmraten
mit Folgeschäden vorkommen können, wenn das Schnellschlußventil bei seinem Arbeiten als Sicherheitsventil
einen Auslaß für den Dampf freigibt und der Strömungswiderstand wegen Bruchs der Frischdampfleitung
viel niedriger als bei Normalbetrieb der Anlage ist.
Aufgabe der Erfindung, ist es, einen Antrieb für
steuerbare Ventile nach dem Hauptpatent zu schaffen, der von Hilfsenefgien möglichst unabhängig ist. Dies
gelingt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannte Ausbildung, Es ergibt sich eine
einfache Betätigung mit Hilfe der beiden Kolben, von denen der eine für den maximalen Hub des Ventils sorgt,
während der andere die Öffnung für einen Durchlaßteilquerschnitt bewirkt. Außerdem ist diese Bauweise
mechanisch günstig und besonders raumsparend, wie später anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
noch näher erläutert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei-
spiel beschrieben. Dabei ist der Übersichtlichkeit halber
nur das für die Erfindung wesentliche Ventil mit seinem Antrieb gezeichnet, das im Rahmen des Dampferzeugungssystems
eines Druckwasserreaktors entsprechend dem Ventil 8 nach dem Hauptpatent eingesetzt werden
kann.
Das Ventil 1 besitzt ein Gehäuse 6 mit einem Ventilteller 2, dessen Schaft 3 in einer Stopfbuchse 4
dicht geführt ist. Die Stopfbuchse 4 ist mit einer Absaugleitung 5 versehen, damit eine Überwachung der
Dichtigkeit möglich ist
Dem Ventilteller 2 ist ein Ventilsitz 8 zugeordnet, de^en Durchmesser von zum Beispiel 600 mm so weit
mit dem Querschnitt einer mit dem Ventil absperrbaren Frischdampfleitung 10 übereinstimmt, daß das Ventil 1
keinen nennenswerten Strömungsverlust verursacht. Dies ist wichtig, weil die von einem Dampferzeuger
kommende Frischdampfleitung 10 mit dem hinter dem Ventil 1 liegenden Leitungsteil 11 zu einer Turbine
außerhalb der nicht gezeichneten Sicherheitshülle führt.
Der Betriebsdruck des Dampfsystems beträgt zum Beispiel 70 bar. Der Schaft 3 des Ventiltellers 2 ist über
eine Kolbenstange 15 mit einem Kolben 16 verbunden, der in einem Zylinder 17 gleiten kann. An dem dem
Kolben 16 zugekehrten Ende der Kolbenstange 15 ist eine Verdickung 18 als Anschlag vorgesehen.
Konzentrisch zur Kolbenstange 15 sitzt eine hohle Kolbenstange 20, mit der ein Ringkolben 21 verbunden
ist. Der Ringkolben umgibt die Kolbenstange 15. Sein Kolbenhub ist durch einen Anschlag 22 im Inneren des
Zylinders 17 auf etwa '/5 der Zylindclänge begrenzt.
Auf der dem Dampferzeuger zugekehrten Seite des Ventils 1 ist an der Frischdampfleitung 10 eine
Steuerleitung 25 angeschlossen. Von dieser führt ein druckabhängig steuerbares 2-3-Wegeventil 26 an die
Unterseite des Zylinders 17, so daß über den Einlaß 27 die Unterseite dt Ringkolbens 21 beaufschlagt werden
kann. Dies erfolgt bei Dampfdrücken von mehr als 80 bar, während das Ventil 26 im Bereich von 0 bis
80 bar den Einlaß 27 mit einer Abblaseleitung 24 verbindet. Die Steuerleitung 25 ist ferner über ein gleich
oder ähnlich aufgebautes 2-3-Wegeventil 28 mit der Oberseite des Zylinders 17 verbunden. Der Einlaß 29
und damit die Oberseite des Kolbens 16 wird deshalb bei Drücken von 0 bis 88 bar mit Dampf beaufschlagt,
während bei Drücken von mehr als 88 bar eine Verbindung mit einer Abblaseleitung 30 geschaffen
wird. Zwischen den Kolben 16 und 21 ist das Innere des Zylinders 17 über eine Leitung 31 entlüftet.
An der Oberseite des Zylinders 17 ist, wie gestrichelt angedeutet ist, ein weiterer Einlaß 32 angeordnet, der
über ein motorbetätigtes Absperrventil 33 in einer Steuerleitung 34 mit einer nicht gezeichneten Druckluftquelle
in Verbindung steht. Der Druck der Druckluftquelle kann zum Beispiel 6 bar betragen, da mit der
Druckluft lediglich die Schließstellung für den Fall
bezweckt wird, daß die Leitung 10 drucklos ist.
Der Schaft 3 des Ventiltellers 2 ist am Übergang zur Kolbenstange 15 mit einem Konus 40 versehen, dem
durch eine Feder 41 vorgespannte Klinken 42 zugeordnet sind. Damit ist folgende Wirkungsweise des
Ventils möglich:
Im Normalbetrieb ist das Ventil 1 so geöffnet wie in Fig. 1 gezeigt ist. Sein Durchlaßquerschnitt entspricht
dem der Frischdampfleitung 10. Die Ventile 26 und 28 sind geschlossen. In der Leitung 10 herrscht der normale
Betriebsdruck von 70 bar.
Bei Schaden am Dampfsyste.n, insbesondere einem
Leck am Leitungsteil 11, werden die Ventile 26 und 28 angesteuert, so daß sie druckabhängig arbeiten können.
Da der Druck zu diesem Zeitpunkt wegen des Lecks weniger als 70 bar beträgt, wird der Kolben 16
beaufschlagt Er schließt das Ventil 1, wie in Fig.2
gezeigt ist Die Schließstellung wird von einer an der Kolbenstange 15 angebrachten Nadel 45 auf einer Skala
46 angezeigt Soiite der Innendpjck in der Leitung 10 nach dem Schließen des Ventils steigen, so wird bei
einem Druck von 80 bar der Ringkolben 21 über den Einlaß 27 beaufschlagt Er fährt bis zum Anschlag 22,
weil die von ihm und vom Schaft 3 in Öffnungsrichtung ausgeübte Kraft größer ist als die Schließkraft des
Kolbens 16. Das Ventil 1 wird dadurch oiit einem
Querschnitt von 15% des Nennquerschnittes geöffnet, wie in F i g. 3 gezeigt ist
Wenn der Druck in der Leitung 10 trotz der öffnung weiter steigt, weil zum Beispiel der Strömungswiderstand
insgesamt noch zu groß ist, so wird bei einem Druck von 88 bar das Ventil 28 umgesteuert und
dadurch der Kolben 16 völlig druckentlastet Deshalb kann die auf den Schaft 3 wirkende Kraft das Ventil
weiter öffnen. Hierbei verhindern die Klinken 52 ein öffnen über mehr als 30%. Die Stellung mit einem
Durchlaßteilquerschnitt von 30% ist in der Fig.4 gezeichnet.
Durch die beschriebene druckabhängige Steuerung, die ohne Hilfsenergie auskommt, wird also das
Absperren der Frischdampfieitung und das druckabhängige öffnen so gesteuert daß ein unerwünscht kräftiges
Ausströmen aus dem Dampferzeuger verhindert wird, das Sekundärschäden verursachen könnte.
Die in Fig.2 gezeigte vollständige Schließstellung
des Ventils kann mit aus der Leitung 34 stammender Preßluft die auf den Kolben 18 wirkt auch dann sicher
eingehalten werden, wenn der Dampfdruck praktisch auf Null abgesunken ist Mit Hilfe der Preßluft kann das
Ventil 1 zugehalten werden, ohne daß dazu besondere mechanische Glieder erforderlich sind, die die vorbeschriebene
druckabhängige Steuerung beeinträchtigen.
Zum Öffnen auf den vollen Durchlaß querschnitt, das für den Normalbetrieb erforderlich ist werden die
Klinken 42 gelöst Das Ventil kann dann wieder in die in F i g. 1 gezeichnete Lage gelangen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerbares Ventil in einer aus einer Sicherheitshülle herausführenden Frischdampfleitung
einer Kernreaktoranlage, das einen der Frischdampfleitung entsprechenden maximalen Durchlaßquerschnitt
aufweist, mit einem Ventilteller und einem Antrieb, der das Ventil bei Vorliegen eines
Lecks in der Frischdampfleitung schließt, jedoch bei Anliegen eines höheren Druckes vor dem Ventil als
dem Betriebsdruck der Frischdampfleitung entspricht, das Ventil bis zu höchstens dem halben
maximalen Durchlaßquerschnitt öffnet, nach Patent 24 30 724, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb zwei in einem gemeinsamen Zylinder (17) angeordnete Kolben (16, 21) aufweist, die durch
gesteuerte Zufuhr von Dampf aus dem vor dem Ventil (1) liegenden Teil der Frischdampfleitung (10)
in den Zylinder (17) zu betätigen sind, und daß der eine, das Schließen des Ventils bewirkende Kolben
(16) mit dew. Ventilteller (2) über eine Kolbenstange
(15) fest verbunden ist, welche an dem dem Kolben
zugewandten Ende eine Verdickung (18) als Anschlag aufweist und der andere, das öffnen des
Ventils bis zu höchstens dem halben maximalen Durchlaßquerschnitt bewirkende Kolben ein Ringkolben
(21) ist, der die Kolbenstange (15) konzentrisch umgibt und beim Öffnungshub an die
Verdickung (18) anschlägt und so das Ventil öffnet.
2. Steuerbares Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des einen Kolbens
(16) größer Ms die Fläche des Ringkolbens (21) aber kleinet als die Summe dieser Fläche und der
Querschniusfläche des Schaftes (3) des Ventiltellers (2) ist.
3. Steuerbares Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem durch den
Ringkolben (21) geöffneten Durchlaßquerschnitt ein größerer Durchlaßquerschnitl durch lösbare Klinken
(42) auf höchstens den halben maximalen Durchlaßquerschnitt begrenzt ist. die am Schaft (3)
des Ventiltellers (2) angreifen.
4. Steuerbares Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) zum
vollständigen Schließen des Ventils (1) bei druckloser Frischdampfleitung mit Druckluft beaufschlagbar
ist.
Priority Applications (10)
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Families Citing this family (2)
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-
1974
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-
1975
- 1975-04-30 DE DE2519346A patent/DE2519346C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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