DE2649593C2 - Pumpeinrichtung für ein Hochdruck-Flüssigkeitschromatographiesystem - Google Patents
Pumpeinrichtung für ein Hochdruck-FlüssigkeitschromatographiesystemInfo
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Description
guli. Der Rahmen ist am Boden 92 mit Gumniimoniagctcilcn
% verschen.
Der nach unten vorstehende Teil 100 der Mutorwellc
greift in eine flexible Kupplung 102 ein, mittels derer die
Mutorwellc mit der •'umpcnkurbelwelle 56 gekuppelt
ist. Die flexible Kupplung 102 ist an sich ein konventionelles
Gerät, im vorliegenden Fall dnc Zahnradkupplung. Ein solches Gerät besteht grundsätzlich aus zwei
metallenen Kragen, die innen mit Zähnen versehen sind oder gerändelt sind, um einen Eingriff mit den Wellen zu
ermöglichen, die in jedes Ende der Kupplung eintreten, wobei eine Gummihülse zwischen den beiden Kragen
hindurchführt. Einstellschrauben können quer durch die Metallkragen hindurchführen, um die Position der
Kupplung mit Bezug auf die Wellen zu fixieren. Der Hauptzweck der flexiblen Kupplung hier ist es, die
Übertragung von Vibrationen zu verhindern. Diese Vibrationen treten als Folge des intermittierenden Betriebes
des Schrittmotors 52 auf.
Die Kurbelwelle 56 ist ersichtlich mit zwei Kugellagern 108 und HO drehbar im Rahmen 90 gelagert. Die
Welle 56 trägt weiter zwei Exzenter, nämlich einen Pumpenexzenter 112 und einen Einlaßventilexzentcr
116. Diese beiden Exzenter, die jeder kreisförmigen Querschnitt haben, treiben Gestänge zur Betätigung des
Pumpenkolbens bzw. des Einlaßventils.
Der Pumpenexzenter 112 besteht ersichtlich aus Jochstücken 118 und 120, die mit Montagebolzen wie
122 aneinander befestigt sind. Wenn der Exzenter 112 rotiert, verdrängt das Joch 118, das um das Kugellager
124 rotiert, das Verbindungsglied 126 zur Drehachse der Kurbelwelle hin und zurück. Das Verbindungsglied 126
ist seinerseits mit einem Zapfen 130 verbunden, der in ein Kugellager 132 montiert ist. Der Zapfen 130 seinerseits
ist quer in einen Schieber 136 montiert, der in einer Bronzebüchsc 137, die in den Gußrahmen 90 eingesetzt
ist, sich hin- und herbewegen kann.
Die tatsächliche Pumpkammer ist in der vorliegenden Anordnung in einem Pumpkopf 138 gebildet, der durch
eine Platte 140 mittels Schraubbefestigungen 142 am Rahmen 90 befestigt ist. Die Pumpkammer 144 ist also
ersichtlich ein kleiner zylindrischer Hohlraum im Pumpenkopf 138. Ein Ende dieses Hohlraums ist mit einem
Strömungsmitteleinlaß 146 verbunden, der die Lösungsmiuclmischung
erhält, die während eines entsprechenden Teils des Pumpenzyklus in die Kammer eintritt. Der
Einlaß 146 ist, wie bei 148, mit Gewinde versehen, um eine eingeschraubte Druckfitting 150 aufzunehmen, die
ihrerseits einer flexiblen Leitung 152 für die gepumpte Flüssigkeit zugeordnet ist. Der Kolben 154 für die Pumpe
besteht speziell aus einem zylindrischen Stab, der am vorderen Ende verjüngt sein kann, und der vorzugsweise
aus Saphir besteht. Der Saphirstab ha! sehr glatte
Oberflächen und gleitet deshalb leicht in der Pumpkammer
und ist darüber hinaus sehr abnutzungsfrei, ein wichtiger Gesichtspunkt im vorliegenden Anwendungs-TaII.
Der Kolben 154 ist seinerseits an einem Kolbentragstück 156 befestigt, beispielsweise dadurch, daß er mit
einem epoxyartigen Kleber oder einem ähnlich gut bindenden Klebemittel bei 158 angeklebt ist. Das Kolbentragstück
156 weist am anderen Ende einen erweiterten Teil 160 auf, so daß die gesamte Kolbcncinhcil. bestehend
aus Tragstück 156 und Kolben 154, mittels einer Gcwindcglcitmuttcr 162 im Schieber 136 festgehalten
werden kann. Die Qucrdurchmesser der verschiedenen Teile des Kolbcnträgcrs 556, der innerhalb der Schiebcrmuttcr
162 gehalten wird, sind etwas kleiner als der Innendurchmesser der benachbarten Wände der
Schiebermutier. Als Folge davon ist eine gewisse seitliche Bewegung, d. h„ quer zur Kolbenachse, möglich.
Das wird als wichtig angesehen, um mögliche Fehlausfluchtungsprobleme
zu kompensieren, die ursprünglich vorhanden sein oder sich später entwickeln können, d. h.
eine Fchiausfluchlimg zwischen der Kolbenachsc und
der Achse der Pumpenkammer 144.
Wo der Kolben 154 durch die Plane 140 tritt, ist eine
Wo der Kolben 154 durch die Plane 140 tritt, ist eine
to Ausfluchtkappe 164 vorgesehen, wobei der Kolben beim Durchtritt durch diese mit einer Führungsbüchse
165 aus einem festen, flexiblen Fluorkohlenstoff geführt wird. Daraufhin tritt der Kolben 154 durch eine Hochdruckdichtung
166, die zwischen eine Führungsbüchse 168 und einen Stützring 170 eingeschlossen ist Die
Htfc^druckdichtung 166 kann aus einer radial dehnbaren
pjßjitung bestehen, beispielsweise einer federbelasteien
pichtung dieser Art aus Fluorkohlenstoff. In ähnlicher
Weise ist die Führungsbüchse 168 vorzugsweise aus einem plastischen, selbstschmierenden Material geformt,
beispielsweise Fluorkohlenstoff. In Fig.2 sind auch die beiden Extrempositionen des Kolbens dargestellt,
d. h., die Stellung maximaler Vorwärtsverdrängung oder Pumpposition in ausgezogenen Linien, und in
unterbrochenen Linien bei 171 die maximale Rückzugsposition des Kolbens. Der Kolben 154 ist tatsächlich
recht klein: ein typischer Durchmesser beträgt 3,2 mm, wobei die Hublänge 11,4 mm beträgt und die Vqlumenverdrängung
90 Mikroliter/Hub.
Wenn man den unteren Exzenter betrachtet, d. h., den
Einlaßventilexzenter 116, fällt zunächst auf, daß die Exzentrizität
dieses Teils (das wieder kreisförmig ist) um den Mittelpunkt 172 beträchtlich kleiner ist als die des
Pumpenexzenters 112. Dadurch ist die Einlaßventilbewegung, die schließlich durch Verstellung der Ventilnadel
174 erreicht wird, eine vergleichsweise sehr kleine Bewegung. Analog zur Beschreibung des Pumpenexzenters
112 weist der Einlaßventilexzenter 116 Jochstücke
176 und 178 auf, die mit Bolzen oder anderen
4(i Befestigungseiemcnten 180 miteinander verbunden
sind. Das Joch rotiert um ein Kugellager 182 und zieht ein Verbindungsglied 184 mit, das seinerseits den Zapfen
186 nach rechts oder links in der Zeichnung verschiebt. Der letztere ist in ein Kugellager 188 montiert
und zieht einen Ventilschieber 190 mit sich, der in einer Buchse 190a geführt ist.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Ventilschieber 190 und der Ventilnadel 174 ist so ausgeführt,
daß sich ein kontrollierbares Spiel zwischen diesen bei-
den ergibt, genauer gesagt, es wird ein Überschußmechanismus zwischen diesen Elementen geschaffen. Die
Art und Weise, in der das erreicht wird, wird später beschrieben, der Zweck ist durch Bezugnahme auf das
Einlaßventilgehäuse 192 erkennbar. Lösungsmittel, das mit der Vorrichtung gepumpt werden soll, wird mittels
einer oder mehrerer Einlaßöffnungen, von denen eine bei 194 erkennbar ist, in das Gehäuse eingelassen. Das
ist eine einfache Gewindeöffnung, die damit dazu geeignet ist, übliche Kupplungen aufzunehmen.
bo Damit wird klar, daß die Passage 198, die von der
Einlaßöffnung 194 kommt, in die Einlaßkammer 200 eintritt, von wo sie in einer Leitung 202 fortgeführt wird
und dann aus der Kammer über öffnung 204 bei einer Krltemulter 216 nach außen führt. Die öffnung 204
br) nimmt einen Schraubanschluß 206 auf, der über die bereits
erwähnte Rohrleitung 152 den Förderstrom in und durch den Einlaß 148 des Pumpcnkopfcs 138 leitet.
Der Eingang zur Passage 202 wird mit der Spitze 208
Der Eingang zur Passage 202 wird mit der Spitze 208
5 6
der Ventünadel 174 gesteuert, die am Ventilsitz 210 an- braucht, gegen die Innenfläche 250 der Mutter 220 anliegt.
Der letztere besteht vorzugsweise aus einem zä- zuliegen und dann die Rückwärtsbewegung der Ventilhen,
aber nachgiebigen Kunststoff, beispielsweise FIu- nadel 174 einzuleiten.
orkohlenstoff. Es ist wichtig, in diesem Zusammenhang Von der Pumpkammer 144 kommendes Strömungs-
zu berücksichtigen, daß die Dichtung während des 5 mittel wandert durch eine Auslaßpassagc 151 und nach
Pumpteils des Zyklus hohen Gegendrucken widerspre- dem Durchtritt durch ein Sinlermetallfilter 153 strömt
chen muß, beispielsweise in der Größenordnung von es durch zwei Stufen von Rückschlagventilen 155 und
345 bar. Der Ventilsitz 210 grenzt an einen Stützring 212 157, und tritt daraufhin durch die Auslaßöffnung 159;ius
aus rostfreiem Stahl, dann ist ein Fluorkohlenstoff-O- dem System aus.
Ring 214 zwischen den Ring 212 und eine Haltemutler 10 In Fi g. 3 ist ein Schema eines Pumpzykliis dargestellt.
216 eingesetzt, die die erwähnte Gewindeöffnung 204 Diese Figur ist gleichzeitig mil F i g. 4 zu betrachten, die
bildet. speziell die Durchflußratc zeigt, die sich bei einem
Ersichtlich öffnet und schließt die axial gerichtete Pumpzyklus gemäß Fig. 3 ergibt, wenn eine Vorrich-Vor-
und Rück-Bewegung der Ventünadel 174 die Ein- tung nach der Erfindung verwendet wird. Wenn F i g. 3
laßpassage 202. Ersichtlich muß die Ventünadel 174 für 15 betrachtet wird, ist zunächst zu erkennen, daß die angeeine
endliche Periode, d. h., während des Pumpzyklus, nommcne Drehrichtung der Kurbelwelle gegen den
geschlossen sein. Teilweise dank des oben erwähnten Uhrzeigersinn ist; das entspricht der üblichen mathema-Überschußmechanismus
können alle diese Aspekte der tischen Konvention. Die Anfangsbezugslinie für die
Ventilnadelbewegung bewirkt werden. Insbesondere ist Winkeldrehung ist also die Achse 310. Diese Achse kann
zu erkennen, daß die Ventünadel 174 in eine Mutter 220 20 auch als Darstellung des Zeitpunkts Null in der Darsteleingeschraubt
ist und mittels einer Sperrmutter 222 in lung in F i g. 4 angenommen werden, d. h„ wenn sich die
ihrer Gewindeposition gehalten wird. Ein Teil 224 des Kurbelwelle in dieser Position befindet. Während des
Schiebers 190 enthält eine öffnung 226, in die eine Zyklus der Kurbelwellendrchunggemäß Fig.3 werden
Schraube 228 eingeschraubt ist, die mit einem Federring drei unterschiedliche mittlere Winkelgeschwindigkeiten
230 gehalten wird. Das untere Ende 232 der Mutter 220 25 verwendet. Dieses Merkmal ist Gegenstand eines gcist
vom gegenüberliegenden Ende 234 des Schiebers 190 trennten Schutzrechts und wird deshalb nicht näher ermit
einer Feder 236 getrennt, die um den Teil 224 herum läutert.
angeordnet ist. Die Feder kann aus einer Reihe von Der bei 312 in F i g. 3 dargestellte Punkt, der auf der
Tellerfedern bestehen. Ein Stift 240 greift durch eine X-Achse liegt, repräsentiert den Punkt maximalen
Seite der Mutter 220 in einen axial verlaufenden Schlitz 30 Rückzugs des Kolbens 154 und den Punkt, an dem das
an der Seite des Teils 224. Der Stift dient ausschließlich Einlaßventil 174 schließt. Der Pumphub beginnt dort,
als Drehsperre, d. h., er verhindert eine Relativdrehung Der Rückwärts- oder Füllhub beginnt dann zwar am
zwischen Nadel 174 und Schieber 190, die sonst wäh- Punkt 310, das Einlaßventil 174 öffnet jedoch tatsächlich
rend längeren Gebrauchs der erfindungsgemäßen Pum- für eine kurze Periode nicht, die durch den Winkel 318
pe auftreten kann und die Charakteristik des Sitzes der 35 angedeutet ist. Der Zweck dieser Verzögerung (in
Nadel 174 ändern kann. F ig. 4 mit 319 bezeichnet) der Einlaßventilöffnung ist
Aus der soeben beschriebenen Konstruktion ist er- oben bereits besprochen worden, das Ziel ist, eine Dcsichtlich,
daß, wenn sich der Schieber 190 nach rechts kompression des Lösungsmittels und eine Entspannung
(im Sinne der Zeichnung) bewegt, die Feder 236, die der beanspruchten mechanischen Komponenten zu crgegen
das Ende 232 der Mutter 220 anliegt, die ganze 40 möglichen.
Einheit bewegt, einschließlich der Ventilnade! 174. .—
Wenn die Spitze 208 der Nadel sich dem Sitz nähen, Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
wird die Feder 236 leicht zusammengedrückt, so daß ein
geringer Betrag an Überlauf stattfindet, wie speziell
durch die Distanz 242 angedeutet, die einen leichten 45
Bewegungsgrad des Teils 224 innerhalb des Hohlraums
244 der Mutter 220 repräsentiert. Dieser Überlaufgrad,
und die Zeit, die der Schieber benötigt, diese Distanz
242 zu durchlaufen, repräsentiert die gesamte Sitzzeit
der Nadel. Während dieser Periode, in der die Nadel 50
aufsitzt, wird der Pumphub durchgeführt, und weiter
beginnt der Pumpenkolben 154 tatsächlich einen Rückzug mit einer geringen Verzögerung, ehe die Ventünadel tatsächlich wieder öffnet, um Flüssigkeit in die Pumpenkammer 144 einzulassen. Diese geringe Verzöge- 55
rung bei der Öffnung hat als Ziel, daß die Lösungsmittel,
die während des Pumpens stark komprimiert wurden,
ihr »normales« Volumen wieder annehmen, d. h., das
Ziel dieser Verzögerung ist es, die Möglichkeit zu vermeiden, daß komprimierte Flüssigkeit durch das Einlaß- μ
ventil zurückströmt. Zusätzlich erlaubt diese Verzögerung Entspannung der beanspruchten mechanischen
Komponenten. Klar wird das Öffnen des Nadelventils
dadurch bewirkt, daß sich der Schieber 190 nach links
(im Sinne der Figur) bewegt, sobald der Überlauf 242 b5
durch Bewegung in der angegebenen Linksrichtung des
Teils 224 aufgenommen ist Die Unterlagscheibe 246
und der Schraubenkopf 243 werden dann dazu ge-
geringer Betrag an Überlauf stattfindet, wie speziell
durch die Distanz 242 angedeutet, die einen leichten 45
Bewegungsgrad des Teils 224 innerhalb des Hohlraums
244 der Mutter 220 repräsentiert. Dieser Überlaufgrad,
und die Zeit, die der Schieber benötigt, diese Distanz
242 zu durchlaufen, repräsentiert die gesamte Sitzzeit
der Nadel. Während dieser Periode, in der die Nadel 50
aufsitzt, wird der Pumphub durchgeführt, und weiter
beginnt der Pumpenkolben 154 tatsächlich einen Rückzug mit einer geringen Verzögerung, ehe die Ventünadel tatsächlich wieder öffnet, um Flüssigkeit in die Pumpenkammer 144 einzulassen. Diese geringe Verzöge- 55
rung bei der Öffnung hat als Ziel, daß die Lösungsmittel,
die während des Pumpens stark komprimiert wurden,
ihr »normales« Volumen wieder annehmen, d. h., das
Ziel dieser Verzögerung ist es, die Möglichkeit zu vermeiden, daß komprimierte Flüssigkeit durch das Einlaß- μ
ventil zurückströmt. Zusätzlich erlaubt diese Verzögerung Entspannung der beanspruchten mechanischen
Komponenten. Klar wird das Öffnen des Nadelventils
dadurch bewirkt, daß sich der Schieber 190 nach links
(im Sinne der Figur) bewegt, sobald der Überlauf 242 b5
durch Bewegung in der angegebenen Linksrichtung des
Teils 224 aufgenommen ist Die Unterlagscheibe 246
und der Schraubenkopf 243 werden dann dazu ge-
Claims (6)
1. Pumpeinrichtung für ein Hochdruck-Flüssig- Solche Pumpeinrichtungen sind bekannt (US-PS
keitschromatographiesystem bestehend aus einer 5 39 17 351). Bei diesem bekannten System wurde mit
Reziprokpumpe mit einer Pumpkammer und einem Rückschlagventilen als Einlaßventilen gearbeitet. Rückdarin
hin- und hergehenden Element, einem Einlaß schlagventile werfen jedoch erhebliche Probleme im
und einem Auslaß, einem Einlaßventil zwischen dem praktischen Betrieb auf. Insbesondere ist der Betrieb
Einlaß und der Pumpkammer und einem mit der von Rückschlagventilen infolge der Druckdifferenz unPumpe
über eine Kurbelwelle gekuppelten motori- to zuverlässig, auch kleinste Partikelmengen können den
sehen Antrieb, dadurch gekennzeichnet. Betrieb des Ventils erheblich beeinträchtigen. Rückdaß
schlagventile neigen auch sehr stark dazu. Kavitation
innerhalb der Pumpe zu verursachen, insbesondere bei
a) das Einlaßventil (174, 210) mit einem form- federbelastetem Schließen; Rückschlagventile sind auschlüssig
mechanisch betätigten Gestänge (182, is ßerdem empfindlich gegen Hängenbleiben in der offe-184,186,188,190,19Oa^
verbunden ist, nen oder der geschlossenen Position. Diese Nachteile
b) ein Einlaßventil-Exzenter (116) vorgesehen ist, können durch eine formschlüssig mechanisch betätigte
der mit der Kurbelwelle (56) drehbar ist und das Einlaßventilkonstruktion beseitigt werden, denn mit ei-Gestänge
betätigt, ner solchen Konstruktion können das öffnen und
c) das Gestänge aus einem vom Einlaßventil-Ex- 20 Schließen des Einlaßventils exakt beherrscht werden,
zenter (116) formschlüssig (182) betätigtem Ein Problem entsteht jedoch dadurch, daß bei den anzu-Verbindungsglied
(184) und einem Ventilschie- treffenden hohen Drucken (beispielsweise 345 bar) im
ber (190) besteht, der mit dem Verbindungsglied Gegensatz zu den üblichen Anwendungen von Pumpen
(184) formschlüssig (188) über einen Zapfen die Kompressibilität der gepumpten Flüssigkeit nicht
(186) verbunden ist und der in einer Buchse 25 vernachlässigt werden kann. Zu Beginn der Ruckzugs-(190aJgeführt
ist, bewegung einer Reziprokpumpe herrscht der maximale
d) ein Pumpenexzenter (112) vorgesehen ist, der Druck im System. Wenn, wie das bei bekannten formmit
der Kurbelwelle (56) drehbar ist und das schlüssig betätigten Pumpen für andere Zwecke (z. B.
hin- und hergehende Pumpelement (154) über DE-PS 5 34 017) bekannt ist, das Einlaßventil gleichzciein
Gestänge (126,130,136,156) betätigt, und 30 tig mit dem Beginn der Rückzugsbewegung der Rezi-
e) der Pumpenexzenter (112) und der Einlaßventil- prokpumpe öffnen würde, würde infolge des herrschenexzenter
(116) winkelmäßig auf der Kurbelwel- den hohen Druckes und der Kompressibilität der gele
(56) gegeneinander versetzt sind, so daß die pumpten Flüssigkeit zunächst Flüssigkeit aus der Pumöffnung
des Einlaßventils (174, 210) für eine penkammer zum Flüssigkeitseinlaß zurückströmen. Eivorgegebene
Zeitspanne im Anschluß an einen 35 ne solche Rückströmung ist natürlich in Chromatogra-Pumpenhub
verzögert wird, so daß eine De- phiesystemen unerwünscht, weil dadurch der Zustrom
kompression der Flüssigkeit in der Pumpen- zur Chromatographiesäule und damit die vom Detektor
kammer (144) möglich ist. am Ausgang dieser Säule abgegebenen Signale ungenau
werden.
2. Pumpeinrichtung nach Anspruch ,,dadurch ge- 40 Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte
kennzeichnet, daß ein spielbehafteter Überschuß- Pumpeinrichtung derart abzuwandeln, daß sowohl eine
mechanismus (242) zwischen dem hin- und herge- präzise Kontrolle der öffnungs- und Schließpunkte des
henden Ventilteil (174) und dem Ventilschieber (190) Einlaßventils möglich sind als auch der Einfluß der
vorgesehen ist. Kompressibilität der Flüssigkeit ausgeschaltet ist.
3. Pumpeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 45 Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
kennzeichnet, daß der hin- und hergehende Teil eine Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst,
längliche Veniilnadel (174) mit einer Spitze ist, und Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben ein dieser angepaßter Ventilsitz (210) vorgesehen ist. sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
längliche Veniilnadel (174) mit einer Spitze ist, und Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben ein dieser angepaßter Ventilsitz (210) vorgesehen ist. sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
4. Pumpeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläukennzeichnet,
daß der Ventilsitz (210) aus nachgiebi- 50 tert werden; es zeigt
gern Kunststoff besteht. Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Haupt-
5. Pumpeinrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, da- elemente der Pumpe und der zugehörigen mechanidurch
gekennzeichnet, daß eine Justierschraube sehen Komponenten des erfindungsgemäßen Systems;
(228) zum Einstellen des Überlaufs vorgesehen ist. Fig. 2 einen Schnitt durch die Teile der in Fig. 2
6. Pumpeinrichtung nach einem der vorangehen- 55 dargestellten Einrichtung, die auf der rechten Seite der
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkurbelwellc angeordnet sind, also Details des
Kolben (154) aus einem allgemein zylindrischen Stab Einlaßgehäuses und des Pumpenkopfcs des crfindungsbesteht,
und daß der Stab axial mittels eines von dem gemäßen Gerätes;
Pumpenexzenter (112) betätigten Schiebers (136) in Fig. 3 graphisch den Ablauf eines Pumpenzyklus;
die Pumpkammer (144) hinein und aus dieser heraus 60 und
bewegbar ist, und daß dieser Stab am Schieber (136) F i g. 4 den Verlauf der Durchfluürate innerhalb eines
mit Einrichtungen (156, 162) befestigt ist, die eine Betriebszyklus einer Pumpeinrichtung nach der Erfineinschränkende
Bewegung quer zur Achse der Kam- dung gemäß F i g. 3.
mer(144)ermöglichen. Fig. I ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
65 einer Pumpe 26 mit einem Antriebsschrittmotor 52. Nä-
here Einzelheiten sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die vcr-
schiedcncn Pumpeinrichlungstcile sind auf einerr1 Rahmen
90 angeordnet, beispielsweise einem Aluminium-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/630,122 US4045343A (en) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | High pressure liquid chromatography system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649593A1 DE2649593A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2649593C2 true DE2649593C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=24525865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649593A Expired DE2649593C2 (de) | 1975-11-10 | 1976-10-29 | Pumpeinrichtung für ein Hochdruck-Flüssigkeitschromatographiesystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4045343A (de) |
JP (1) | JPS5260187A (de) |
CA (1) | CA1077739A (de) |
DE (1) | DE2649593C2 (de) |
FR (1) | FR2331021A1 (de) |
GB (1) | GB1516760A (de) |
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---|---|---|---|---|
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