AT47U1 - Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage - Google Patents

Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage Download PDF

Info

Publication number
AT47U1
AT47U1 AT0806694U AT806694U AT47U1 AT 47 U1 AT47 U1 AT 47U1 AT 0806694 U AT0806694 U AT 0806694U AT 806694 U AT806694 U AT 806694U AT 47 U1 AT47 U1 AT 47U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
suction
channel
hose
additive
longitudinal
Prior art date
Application number
AT0806694U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Trawoeger Werner Trawoeger Wer
Pregenzer Bruno Pregenzer Brun
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PCT/AT1993/000046 external-priority patent/WO1993019695A1/de
Application filed by Trawoeger Werner Trawoeger Wer, Pregenzer Bruno Pregenzer Brun filed Critical Trawoeger Werner Trawoeger Wer
Priority to AT0806694U priority Critical patent/AT47U1/de
Publication of AT47U1 publication Critical patent/AT47U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/12Control devices, e.g. for suction
    • A61C17/135Control devices, e.g. for suction with self-cleaning or self-disinfecting means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer zahnärztlichen Absauganlage, in der mittels Saugluft ein Flüssigkeitsfeststoffgemisch aus dem Mund des Patienten abgesaugt, über einen durch ein Mundstück, einen beweglichen Saugschlauch und eine Schlauchablageeinheit führenden Saugkanal in einen Abscheider gefördert und dort von der Saugluft getrennt wird, mit einem Vorrat eines fliessfähigen Zusatzmittels, mit einem eine Dosiervorrichtung umfassenden Zufuhrkanal für das Zusatzmittel zu einer dem Mundstück zugeordneten Zugabestelle zum Gemisch, und mit einer Steuervorrichtung für die Zugabe des Zusatzmittel. 



  Für eine möglichst störungsfreie Funktion der Absauganlage ist deren Reinigung und Desinfektion unumgänglich. 



  Um dabei auch den Saugschlauch und zumindest einen Teil des Mundstückes, nämlich   das. Saughandstück   zu erfassen, sind bereits eine Reihe von Vorschlägen erfolgt, beispielsweise nach den   DE-A   28 14 401,29 29 804, 33 16 741,39 00 108,40 10 615 und 40 10 617, sowie nach dem DE-U 71 21 112. Allen gemeinsam ist, dass die Reinigung und Desinfektion des Schlauches nicht während   der Behandlungstätigkeit,   sondern nur in Ruhepause erfolgen kann, da das Zusatzmittel vom Saugschlauch angesaugt werden muss, der Saugschlauch mit Wasser gefüllt wird, wobei die Leistung des Saugmotor verändert werden muss. 



  Eine zwar während des Saugbetriebes, jedoch eher zufällige, nicht beeinflussbare Reinigung und Desinfektion des Saugschlauches erfolgt nach den aus der EP-A   313 527   und US-A 4,054, 998 bekannten Verfahren. Dort wird in einen Siebteil des Saughandstückes ein festes Zusatzmittel eingelegt, das sich bei Benetzung durch das Gemisch langsam auflöst. Im Vergleich dazu be- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schreibt die WO-A 90/01909 eine gezielte und gesteuerte Einbringung des Zusatzmittel zur Reinigung, Desinfektion und Schaumvermeidung im Abscheider während des üblichen Saugbetriebes, wobei eine saugdruckgesteuerte Dosiervorrichtung in Intervallen das Zusatzmittel dem angesaugten Gemisch zugibt. In einer konstruktiv nicht ausgearbeiteten Variante ist die dosierte Zugabe des Zusatzmittel in das Mundstück erwähnt. 



  Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Zugabe des Zusatzmittels während des Behandlungsbetriebes in beliebiger Weise am Mundstück verwirklicht. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Dosiervorrichtung der Schlauchablageeinheit zugeordnet ist und der Zuführkanal einen Zuführschlauch umfasst, der mit der Innenwand des beweglichen Saugschlauches verbunden und an beiden Enden über ein Saugschlauchanschlussstück in den bzw. aus dem Saugschlauch geführt ist. 



  Auf : diese Weise wird das reinigende und desinfizierende Zusatzmittel jederzeit während des Behandlungsbetriebes, ohne diesen zu behindern, nahestmöglich der Ansaugöffnung des Mundstückes zugegeben, sodass ein Teil des Mundstückes und der gesamte Saugschlauch vorzugsweise in kurzen Intervallen mit kleinen Portionen des Zusatzmittels behandelt werden. Das Mundstück setzt sich vorzugsweise aus dem erwähnten Saughandstück, von 
 EMI2.1 
 liegt insbesondere zwischen der Saugkanüle und dem Saughandstück im Bereich der Steckkupplung, und weist bevorzugt einen Ringraum auf, aus dem mehrere Öffnungen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 über den Umfang verteilt in den innenliegenden Saugkanal münden. 



  Die Verbindung des Zuführschlauches mit der Innenwand des Saugschlauches vermeidet einerseits störende Geräusche, die ein frei geführter Zuführschlauch verursachen würde, und andererseits strömungsungünstige Flächen, die die Ablagerung von Gemischresten, insbesondere in der Austrittsumgebung des Zuführschlauches aus dem Saugschlauch fördern. Der Zuführschlauch kann mit der Innenwand des Saugschlauches verklebt sein. Ist der Schlauch doppelwandig, so liegt er bevorzugt zwischen der Aussenwand und der Innenwand. Im Saugschlauchanschlussstück ist bevorzugt ein mit dem Zuführschlauch verbindbarer Anschluss ausgebildet. Ebenso ist aber auch eine entsprechende Führungsrille oder dergleichen denkbar, über die der Zuführschlauch nach aussen gelangt. 



  Die Anordnung der Dosiervorrichtung an der   Schlauchab-   lageeinheit erlaubt eine bevorzugte Ausführung, in der zumindest zwei Saugschläuche vorgesehen sind, wobei von der Dosiervorrichtung zu jedem Saugschlauch ein Zuführkanal ausgeht. Vorteilhaft sind die Dosiervorrichtung und ; die Steuervorrichtung in einem Steuerblock zusammengefasst. Diese kann dann vorzugsweise auch die   Steue-   rung der Saugluft in den Saugschläuchen übernehmen. 



  Eine kompakte Anordnung ergibt sich dabei, wenn der Steuerblock mit einem an der Schlauchablageeinheit angeordneten Anschlussblock für den oder die Saugschläuche verbunden ist. 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Fig. 1 zeigt eine schematische Übersicht einer zahnärztlichen Absauganlage, Fig. 2 eine feste Ausführung des Mundstückes mit   Saugschlauchanschlussstutzen,   Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Gelenkachse in
Fig. 2, Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführung eines Mundstückes mit einem vorderen Saugschlauchanschlussstut- zen, wobei Fig. 4 eine Explosionsdarstellung ist, Fig. 6 und 7 Details einer dritten Ausführung eines
Mundstückes, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Saugschlauch, Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen hinteren Saug-   schlauchanschlussstutzen,   Fig. 10 und 11 Ansichten eines Steuerblockes, und die Fig. 12 bis 21 Schnitte nach den entsprechenden Linien
XII-XII bis XXI-XXI in den Fig. 10 und 11. 



  Eine zahnärztliche Absauganlage ist an einem Behandlungsplatz 1 vorgesehen, dessen Schlauchablageeinheit mit 14 beziffert ist und zwei Saugschläuche 2 aufnimmt. 



  Ein Saugkanal 22 nimmt jeweils an einem Mundstück 3 seinen Anfang und führt über den Saugschlauch 2 zur Schlauchablageeinheit 14 und von dort zu einem Abscheider 6. In diesem findet eine Abtrennung der Saugluft statt, die über einen weiteren Saugkanal 4 zur Saugpumpe 5 führt. Der Abscheider trennt insbesondere auch das über den Saugkanal 22 aus dem Mund des Patienten angesaugte Feststofflüssigkeitsgemisch, wobei die feststoffreie Flüssigkeit den Abscheider 6 über die Leitung 7 verlässt, während die Feststoffe in einem Sammelbehälter'gesammelt werden. An der Schlauchablageeinheit 14 ist ein Anschlussblock 12 vorgesehen, an dem der bzw. die Saugschläuche 2 angesteckt sind. Der Anschlussblock 12 kann ein Sieb und einen Durchflussmengenregler ent- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 halten.

   Dem Anschlussblock 12 bzw. der Schlauchablageeinheit 14 zugeordnet sind ein Steuerblock 13 und eine Dosiervorrichtung 9, die mit einem Vorrat 8 eines konzentrierten, fliessfähigen Zusatzmittel in Verbindung steht. Das konzentrierte fliessfähige Zusatzmittel enthält ein Reinigungsmittel und/oder ein Desinfektionsmittel und/oder ein Antischaummittel und wird über die Dosiervorrichtung 9 und einen Zuführkanal 10, der dem Saugkanal 22 folgt bzw. zu ihm parallel verläuft, bis in das Mundstück 3 gebracht. Am Mundstück 3 gelangt es durch die Zugabestelle 11 in den Saugkanal 22. Die Zugabe des Zusatzmittels erfolgt im Betrieb der Sauganlage, sodass es dem abgesaugten Gemisch zugegeben wird und durch den gesamten Saugkanal 22 geführt wird.

   Die Zugabe erfolgt insbesondere in Intervallen und gleichbleibenden Portionen, wobei die Intervalle und die Mengen pro Dosiervorgang für den zu behandelnden Saugschlauch über die Steuervorrichtung bestimmt werden, die vorzugsweise auch die Saugluft nur im jeweils verwendeten Saugschlauch 2 steuert. 



  Da der Saugschlauch 2 beweglich ist-er wird von der Schlauchablageeinheit 14 abgenommen, in den Mund des Patienten jeweils an die benötigte Stelle bewegt, und dann wieder in die Schlauchablageeinheit 14 eingehängt - ist es notwendig, den Zuführkanal 10 ebenfalls entsprechend beweglich anzuordnen, sodass er die Arbeit nicht behindert. Wie Fig. 8 zeigt, verläuft daher der Zuführkanal 10 im Saugschlauch 2 in einem Zuführschlauch, der an der Innenwand des Saugschlauches 2 fixiert, beispielsweise angeklebt ist. Der Saugschlauch 2 weist somit eine in Längsrichtung nicht unterbrochene Innenfläche auf, und es werden strömungsungünstige Bereiche vermieden, in denen sich Gemischreste ablagern können.

   Wird ein doppelwandiger Saugschlauch 2 verwendet, ist der Zuführschlauch ebenfalls mit der Innen- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 wand, jedoch mit ihrer Aussenseite verbunden und liegt somit zwischen der Innenwand und einer bei doppelwandigen Schläuchen   üblichen, schraubenförmigen   Verstärkungseinlage. 



  Der Saugschlauch 2 trägt an beiden Enden je ein Schlauchanschlussstück 28, 45, wobei das vordere Schlauchanschlussstück 28 mit dem Saughandstück 21 verbunden ist, an das die Saugkanüle 20 angesteckt ist. 



  Wie Fig. 2 und 4 zeigt, trägt das Schlauchanschlussstück 28 einen abgestuften Steckzapfen 44, an dem zwischen zwei Dichtungsringen 49 verschiedenen Durchmessers eine Umfangsnut 36 ausgebildet ist. In dieser mündet ein nach aussen gekrümmter Kanal 47, der das geschlossene Ende einer Rille 37 des Schlauchanschlussstückes 28 bildet. In dieser Rille 37 liegt das Ende des Zuführschlauches, wenn das Schlauchanschlussstück 28 auf den Saugschlauch 2 aufgesteckt ist. Das Ende des Saugschlauches 2 wird von einer äusseren Hülle 43 dichtend umschlossen, sodass das durch den Zuführschlauch zugeführte Zusatzmittel nur über den gekrümmten Kanal 47 in die Umfangsnut 36 austreten kann. 



    Das'Saughandstück   21 gemäss Fig. 2 und 3 ist aus zwei gelenkig miteinander verbundenen gebogenen Teilen gebildet, nämlich dem die Stecköffnung aufweisenden Schwenkteil 27 und dem Griffteil 26. Die Gelenkachse verläuft ausserhalb des Saugkanals 22 und umfasst einen Schwenkbolzen 39, der eine mittlere Gelenkslasche 41 und zwei äussere Gelenkslaschen 40 durchsetzt. Sowohl im Schwenkteil 27 als auch im Griffteil 26 des Saughandstückes 21 verläuft der Saugkanal 22 über einen Winkel   von etwa 900 gebogen   ausserhalb der Gelenkslaschen 40, 41, wobei der Kanalbogen des Griffteiles 26 einen kleineren Durchtrittsquerschnitt aufweist, sodass er in den Kanalbogen des Schwenkteiles 27 eingreift.

   Ein 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Dichtring 38 oder dergleichen dichtet die beiden ineinander um etwa   800   verschwenkbaren Kanalbögen ab, deren Querschnittsfläche bevorzugt, jeweils eine parallel zum Schwenkbolzen 39 abgeflachte Kreisfläche ist. Um das Ineinanderschwenken zu ermöglichen, ist zwischen dem Kanalbogen des Griffteiles 26 und der mittleren Gelenkslasche 41 ein gebogener Schlitz 19 ausgespart. Die Muffe des Schwenkteiles 27 weist eine Wandabstufung 18 auf, zu deren beiden Seiten die Dichtringe 49 des Steckzapfens 44 den Saugkanal 22 gegen die Umfangsnut 36 abdichten. In der Wandabstufung 18 mündet ein weiterer Abschnitt des Zuführkanals 10, der sich weiter über eine der beiden Gelenkslaschen 40 (Fig. 3) in die Bohrung für den Schwenkbolzen 39 erstreckt.

   Der Schwenkbolzen 39 weist eine Umfangsverjüngung 42 auf, sodass das über den Zuführkanal 10 in die Bohrung des Schwenkbolzens 39 gelangende Zusatzmittel entlang der Umfangsverjüngung 42 bis in die mittlere Gelenkslasche 41 des Griffteiles 26 gelangen kann, in der ein weiterer Abschnitt des Zuführkanals sich bis zu einer zweiten Umfangsnut 36 fortsetzt. Der an die Umfangsnut 36 anschliessende Abschnitt des Griffteiles 26 bildet eine Kupplungshülse 25, in die die Saugkanüle 20 einsteckbar   ist ;   Die Kupplungshülse 25 trägt aussenseitige Längsrippen 31 und Längsrillen 32, die die Umfangsnut 36 mit einem vorderen Ringraum 23 verbinden, aus dem mehrere öffnungen 24 in den Saugkanal 22 münden. Die öffnungen 24 bilden somit die Zugabestelle 11 für das Zusatzmittel am Mundstück 3, die im Bereich der Steckkupplung für die Saugkanüle 20 liegt.

   Als äussere Begrenzung der Umfangsnut 36, der Längsrillen 32 und des Ringraumes 23 
 EMI7.1 
 ohne Gelenk. Das Saughandstück 21 weist ein Schlauchanschlussstück 28 auf, das gleich wie das in Fig. 2 ausge- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 bildet ist. Auf den kleineren der beiden Dichtringe 49 des Steckzapfens 44 ist ein Zwischenstück 30 aufgesetzt, das aussenseitig Längsrippen 31 und Längsrillen 32 aufweist und innen mit einem Trichter 35 versehen ist, der sich in Saugrichtung verjüngt. Das Zwischenstück 30 liegt innerhalb einer Aussenhülse 29, die auf den grösseren der beiden Dichtringe 49 des Steckzapfens 44 aufgesteckt ist und die Kupplungshülse 25 für die Saugkanüle 20 bildet. Die Kupplungshülse 25 setzt sich ins Innere der   Aussenhülse   29 in Form eines Trichters 34 fort, der in den Trichter 35 ragt.

   Der Zuführkanal 10 verläuft in dieser Ausführung vom Austritt in die Umfangsnut 36 über die Längsrillen 32 zum Ringraum 23, wobei die Öffnung 24 zwischen den beiden Trichtern 34,35 die Zugabestelle 11 für das Zusatzmittel in den Saugkanal 22 darstellt. 



  Die Fig. 6 und 7 zeigen den Bereich der Steckkupplung einer dritten Ausführung, die im übrigen gelenkig, gemäss Fig. 2 und 3, oder starr, gemäss Fig. 4 und 5, ausgebildet sein kann. Hier ist die Aussenhülse 29 trichterförmig nach innen gezogen, wobei dieser Bereich wiederum Längsrippen 31 und Längsrillen 32 aufweist und in die Kupplungshülse 25 eingreift. Im Eingriffsbereich sind Schlitze 33 vorgesehen, sodass der Eingriffsbereich von der eingesteckten Saugkanüle 20 aufgeweitet und gegen die Kupplungshülse 25 gespreizt wird. Auch in dieser Ausführung ist die Zugabestelle 11 unmittelbar an der Steckkupplung für die Saugkanüle 20 ausgebildet, deren Sitzfläche ebenfalls mit dem Zusatzmittel benetzt wird, wobei die öffnungen 24 aus dem Ringraum 23 zwischen der Aussenhülse 24 und der Kupplungshülse 25 im vordersten Bereich liegen. 



  Am hinteren Ende des Saugschlauches 2 ist wie in Fig. 9 gezeigt, ebenfalls ein Schlauchanschlussstück 45 vorge- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 sehen, das anstelle der Rille 37 des vorderen Schlauchanschlussstückes 28 einen Längsspalt 48 aufweist. Der Längsspalt 48 setzt sich in einen nach aussen gebogenen Kanal 47 fort, der eine Kupplungsmuffe 46 des Schlauchanschlussstückes 45 durchsetzt. Für die Verwendung dieses Schlauchanschlussstückes 45 überragt der Zuführschlauch das Ende des Saugschlauches 2, sodass er durch den Kanal 47 nach aussen gezogen und an die Dosiervorrichtung 9 angeschlossen werden kann. Die Abdichtung des Spaltes 48 wird durch den aufgeschobenen Saugschlauch 2 erzielt, wobei eine äussere Hülle   43   ebenfalls ausgebildet sein kann. 



  Anstelle des in Fig. 9 gezeigten Schlauchanschlussstückes 45 kann natürlich auch an diesem Ende des Saugschlauches 2 ein Schlauchanschlussstück 28 gemäss Fig. 2 oder 4 vorgesehen sein. 



  Die Dosiervorrichtung 9 und die Steuervorrichtung sind bevorzugt in einem Steuerblock 13 zusammengefasst, der auf den Anschlussblock 12 (Fig. 1, 11) aufgesetzt sein kann. Der quaderförmige Steuerblock 13, der in den Fig. 



  10 bis 21 näher beschrieben ist, trägt Befestigungsbohrungen 17 für sechs Steuerventile 51 bis 56, insbesondere Magnetventile, die mit Ausnahme des Steuerventils 55 3/2-Wegeventile darstellen. Dem ersten Steuerventil 51 (in Fig. 11 links) sind somit drei Querkanäle 81, 82 und 83, dem zweiten Steuerventil 52 drei weitere Querkanäle 84,85 und 86, dem dritten Steuerventil 53 drei weitere Querkanäle 87,88 und 89, dem vierten   Steu-   erventil 54 drei weitere Querkanäle 90,91 und 92, dem fünften, ein 2/2-Wegeventil darstellendes Steuerventil 55 zwei Querkanäle 93 und 94 und schliesslich dem sechsten Steuerventil 56 nochmals drei Querkanäle 95, 96 und 97 zugeordnet, die sich jeweils unterschiedlich weit in den Steuerblock 13 erstrecken. 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 



  Der Steuerblock 13 weist an den beiden Stirnseiten Sei- tenteile 15 und 16 auf, die Längskanäle   61   bis 72 des
Steuerblockes verschliessen und Anschlüsse tragen. Im einzelnen sind an der linken Seite des Steuerblockes 13 (Fig. 12) Längskanäle 68 bis 72 und an der rechten
Seite (Fig.   13)   Längskanäle 61 bis 67 vorgesehen. 



   Gemäss Fig. 14 münden die Querkanäle 81, 84 und 87 der ersten drei Steuerventile 51 bis 53 in einen gemeinsa- men Längskanal 68, der, wenn durch eine Bohrung herge- stellt, endseitig durch einen Verschluss 76 verschlossen ist, und in dem ein Steigkanal 77 endet, der an der Un- terseite aus dem Steuerblock 13 austritt, in den An- schlussblock 12 eintritt und dort in den Saugkanal 22 mündet. Der Querkanal 90 des vierten Steuerventils 54 mündet in einen zweiten Steigkanal 57, der an der Ober- seite des Steuerblockes 13 austritt (Fig. 10, 21), und der Querkanal 93 des fünften Steuerventils 55 mündet in einen dritten Steigkanal 58, der ebenfalls an der Ober- seite des Steuerblockes 13 austritt (Fig. 10,   21).   Der
Querkanal 95 des sechsten Steuerventiles 56 mündet in einen Längskanal 62, der dann aus dem Anschlusskanal 59 nach hinten geführt ist.

   In der oberen Schnittebene der
Fig. 14 ist weiters der Längskanal 61 ersichtlich, der einerseits über einen Verbindungskanal 99 (Fig. 13) mit dem zur mittleren Schnittebene zugehörigen Längskanal
64 verbunden ist, und andererseits in einen fünften
Steigkanal 80 mündet, in dem ein der Dosiervorrichtung
9 zugehöriges erstes Rückschlagventil 104 (Fig. 18,20) angeordnet ist. Der fünfte Steigkanal 80 mündet über 
 EMI10.1 
 Steigkanal 102. Aus herstellungstechnischen Gründen weist der Steuerblock 13 eine Bodenöffnung auf, über 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 die der Verbindungskanal 106 hergestellt und durch einen Verschluss 107 verschlossen ist. 



  Fig. 15 zeigt eine mittlere Schnittebene, wobei der Querkanal 82 des ersten Steuerventils 51 in den Längskanal 70 mündet, von dem aus ein Anschlusskanal 73 (Fig. 



  12,   14)   nach hinten oben gezogen ist. Der Querkanal 85 des zweiten Steuerventils 52 mündet in den Längskanal 69, von dem aus ein Anschlusskanal 74 (Fig. 12) horizontal nach hinten geführt ist. Der Querkanal 88 des dritten Steuerventils 53 mündet in einen vierten Steigkanal 78, der in einen Pumpenraum 50 der Dosiervorrichtung 9 öffnet. Der Querkanal 91 des vierten Steuerventils 54 mündet in einen Längskanal 65, der, wenn er von der Stirnseite gebohrt worden ist, durch einen Stopfen 98 verschlossen ist. Der Längskanal 65 öffnet in einen siebten Steigkanal 79, in dem gemäss Fig. 17 und 20 ein zweites Rückschlagventil 105 der Dosiervorrichtung 9 angeordnet ist. Der Querkanal 94 des fünften Steuerventiles 55 mündet in den Längskanal 63.

   Schliesslich ist in der mittleren Schnittebene noch der Querkanal 96 des sechsten Steuerventiles 56 gezeigt, der in den bereits erwähnten Längskanal 64 mündet, der über den Verbindungskanal 99 mit dem Längskanal 61 der ersten Schnittebene verbunden ist, wie dort beschrieben wurde. 



  Fig. 16 zeigt eine dritte horizontale Schnittebene durch den Steuerblock 13. Der Querkanal 83 des ersten Steuerventiles 51 und der Querkanal 86 des zweiten Steuerventiles 52 münden in den Längskanal 72. Der Querkanal 89 des dritten Steuerventiles 53 öffnet in 
 EMI11.1 
 Querkanal 92 des vierten Steuerventils 53 in den Längskanal 66 und der Querkanal 97 des sechsten Steuerven- 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 tils 56 in den Längskanal 67, der mit dem Anschlusskanal 60 (Fig. 13) verbunden ist. 



  Wie erwähnt, nimmt die Schlauchablageeinheit 14 zwei Saugschläuche 2 auf, wobei im Anschlussblock 12 für jeden Saugschlauch 2 eine eigene durch ein Membranventil gebildete Absperreinrichtung vorgesehen ist. Jede Absperreinrichtung wird durch den Unterdruck der Sauganlage offen und durch atmosphärischen Druck geschlossen gehalten. Bei abgeschalteter Sauganlage sind die Saugschläuche 2 in die Schlauchablageeinheit 14 eingehängt und damit die beiden Steuerventile 51 und 52 in Ruhestellung. Dies bedeutet, dass über den offenen, mit der Atmosphäre verbundenen Längskanal 72 (Fig. 16) und die beiden Querkanäle 83 und 86 Aussenluft durch die Steuerventile 51 und 52 über die Querkanäle 82 und 85, die Längskanäle 70 und 69 (Fig. 15) und die Anschlusskanäle 73 und 74 zu den beiden Absperrvorrichtungen der Saugschläuche 2 gelangt, die somit geschlossen sind.

   Wird ein Saugschlauch 2 abgenommen, schaltet sich die Sauganlage ein und das zugehörige Steuerventil 51 wird aktiviert, sodass die Verbindung zwischen den Querkanälen 81 und 82 hergestellt ist. Über den ersten Steigka-   nal"77,   der mit dem Saugkanal 22 im Anschlussblock 12 verbunden ist, herrscht im Längskanal 68 und den beiden Querkanälen 81 und 84 der Steuerventile 51 und 52 Unterdruck. Dank der Verbindung der Querkanäle 81 und 82 des ersten Steuerventiles 51 herrscht auch im Längskanal 70 (Fig. 15), dem Anschlusskanal 73 (Fig. 12) und damit in der Absperrvorrichtung des Saugschlauches 2 Unterdruck, die dadurch offengehalten wird.

   Ist hingegen der zweite Saugschlauch 2 abgenommen, so ist anstelle des ersten Steuerventiles 51 das zweite Steuerventil 52 aktiviert und die Verbindung des Querkanales 84 mit dem Querkanal 85 geöffnet, sodass der Unterdruck über den 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 Längskanal 69 und den Anschlusskanal 74 (Fig. 12) die , zweite Absperrvorrichtung offen hält. 



  Über den Längskanal 68 und den Querkanal 87 liegt bei eingeschalteter Sauganlage auch am dritten Steuerventil 53 Unterdruck an. Dessen Querkanal 89 ist über den Längskanal 71 und den Anschlusskanal 75 mit Druckluft (beispielsweise 3 bar) verbunden. Durch entsprechende Ansteuerung des dritten Steuerventiles 53 kann daher über den mittleren Querkanal 88 und den vierten Steigkanal 78 eine im Pumpenraum 50 angeordnete Membran 100, die mittels des Deckels 101 (Fig. 17) fixiert ist, wechselweise mit Unter- und Überdruck beaufschlagt werden, sodass die Membran 100 das Volumen des Pumpenraumes 50 verändert. Ein federnd im Pumpenraum 50 angeordnetes Rückstellelement drückt gegen die Membran 100. 



  Das fünfte Steuerventil 55 dient zur Herstellung der Verbindung zwischen dem dritten Steigkanal 58 und dem oberen Querkanal 93 mit dem mittleren Querkanal 94 und dem Längskanal 63, der mit einer Frischwasserquelle verbunden ist. Das fünfte Steuerventil 55 stellt somit ein Wasserhauptventil dar, über das das Wasser durch den-Steigkanal 58 in einen Wasservorratsbehälter fliesst, der bevorzugt auf den Steuerblock 13 aufgesetzt ist und eine freie Fallstrecke enthält, sodass ein eventueller Rückfluss unmöglich ist. Der Wasservörratsbehälter weist einen Abfluss auf, der an den Längskanal 66 angeschlossen ist (Fig. 13), sodass im Querkanal 92 des vierten Steuerventils 54 Frischwasser zur Verfügung steht.

   Der obere Querkanal 90 des vierten Steuerventils 54 ist über den zweiten Steigkanal 57 mit dem vorzugs- ; weise ebenfalls auf den Steuerblock 13 aufgesetzten Vorrat 8 des konzentrierten Zusatzmittels verbunden, sodass durch das vierte Steuerventil 54 Wasser oder Zu- satzmittel durch den Querkanal 91 in den Längskanal 65 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 eingespeist wird, der an der Stirnseite durch den Verschluss 98 verschlossen ist.

   Der Längskanal 65 mündet an der anderen Seite in den siebten Steigkanal 79 unterhalb des dort enthaltenen zweiten Rückschlagventiles 105 in den Pumpenraum 50 (Fig. 17,   20).   Die Vergrösserung des Pumpenraumes 50 durch Beaufschlagung der Membran 100 (drittes Steuerventil 53) öffnet das zweite Rückschlagventil 105 und lässt die vom vierten Steuerventil 54 über den Längskanal 65 kommende Flüssigkeit in den Pumpenraum 50 einströmen, wobei das Zusatzmittel durch entsprechende Schaltung des vierten Steuerventils 54 eine wählbare Verdünnung aufweist. Wird der Pumpenraum 50 wieder verkleinert, so wird das dort enthaltene verdünnte Zusatzmittel über den sechsten Steigkanal 102 und den unteren Verbindungskanal 106 in den fünften Steigkanal 80 verdrängt, in dem-das erste Rückschlagventil 104 angeordnet ist.

   Ein in Fig. 18 schematisch eingezeichneter Verschluss 103 lässt sich durch entsprechende Ausbildung des Deckels 101 auch durch die vom Deckel 101 auf die obere Öffnung des fünften Steigkanals 80 gepresste Membran 100 erzielen. Das verdünnte Zusatzmittel fliesst nach Passage des ersten Rückschlagventils 104 somit über den Längskanal 61 (Fig. 14), den Verbindungskanal 99 (Fig.   13),   den Längskanal 64 und den Querkanal 96 (Fig. 15) zum sechsten Steuerventil 56. Dieses ist entsprechend dem in Verwendung stehenden Saugschlauch 2 mit dem ersten oder zweiten Steuerventil 51 oder 52 gekoppelt und stellt entweder die Verbindung zum Querkanal 95 und dem Längskanal 62 (Fig. 14) oder zum Querkanal 97 und dem Längskanal 67 (Fig. 16) her. 



  Der Längskanal 62 bzw. dessen Anschlusskanal 59 (Fig. 



    14)   einerseits und der Längskanal 67 bzw. dessen Anschusskanal 60 andererseits sind jeweils mit einem Zuführkanal 10 verbunden, der in den jeweiligen Saugschlauch 2 über das Schlauchanschlussstück 45 am Anschlussblock 12 eingeführt ist. Das von der Dosiervor- 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 richtung 9 bereitgestellte, verdünnte Zusatzmittel wird daher von der Membranpumpe über das sechste Steuerventil 56 und den Zuführkanal 10 zur Zugabestelle 11 in den Sammelkanal 22 des jeweils verwendeten Saugschlauches 2 gefördert und während des Saugbetriebes dem Gemisch zugegeben. Über die Steuerung kann dabei wahlweise eine kontinuierliche oder eine diskontinuierliche Zugabe in wählbaren Intervallen eingestellt werden. 



  Die in den Fig. 12 und 13 in den Stirnseiten des Steu- 
 EMI15.1 
 teil 15 und 16 ausgebildet sein. Umfasst die Schlauchablageeinheit 14 nur einen Saugschlauch 2, so ist der Steuerblock 13 einfacher ausgebildet, da die Steuerventile 52 und 56 samt den zugehörigen Querkanälen 83,84, 85, sowie 95,96 und    97.   und den Längskanälen 69, sowie 62,64 und 67 entfallen können. Weiters kann am Verbindungskanal 99 eine Abzweigung vorgesehen sein, über die verdünntes Zusatzmittel der Wasserversorgung einer Speischale zugeführt wird, die dadurch ebenfalls in Intervallen gereinigt und/oder desinfiziert wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung an einer zahnärztlichen Absauganlage, in der mittels Saugluft ein Flüssigkeitsfeststoffgemisch aus dem Mund des Patienten abgesaugt, über einen durch ein Mundstück (3), einen beweglichen Saugschlauch (2) und eine Schlauchablageeinheit (14) führenden Saugka- nal (22) in einen Abscheider (6) gefördert und dort von der Saugluft getrennt wird, mit einem Vorrat (8) eines fliessfähigen Zusatzmittels, mit einem eine Do- siervorrichtung (9) umfassenden Zufuhrkanal (10) für das Zusatzmittel zu einer dem Mundstück (3) zugeordne- ten Zugabestelle (11) zum Gemisch, und mit einer Steuervorrichtung für die Zugabe des Zusatzmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung der Schlauchablageeinheit (14) zugeordnet ist und der Zu- führkanal (10) einen Zuführschlauch umfasst,
    der mit der Innenwand des beweglichen Saugschlauches (2) ver- EMI16.1 (28, 45)(2) geführt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Saugschläuche (2) vorgesehen sind, wobei von der Dosiervorrichtung (9) zu jedem Saug- EMI16.2 dass das Mundstück (3) ein Saughandstück (21) und eine ansteckbare Saugkanüle (20) umfasst, wobei die Zugabestelle (11) im Bereich der Steckkupplung (25) der EMI16.3 <Desc/Clms Page number 17> weist, aus dem mindestens eine Öffnung (24) in den Saugkanal (22) mündet.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (9) und die Steuervorrichtung in einem Steuerblock (13) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerblock (13) mit einem an der Schlauchab- lageeinheit (1) angeordneten Anschlussblock (12) für den oder die Saugschläuche (2) verbunden ist.
AT0806694U 1992-04-02 1994-08-19 Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage AT47U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0806694U AT47U1 (de) 1992-04-02 1994-08-19 Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT67492 1992-04-02
PCT/AT1993/000046 WO1993019695A1 (de) 1992-04-02 1993-03-15 Rohrknie
AT0806694U AT47U1 (de) 1992-04-02 1994-08-19 Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT47U1 true AT47U1 (de) 1994-12-27

Family

ID=25593555

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT93906322T ATE139108T1 (de) 1992-04-02 1993-04-01 Einrichtung an einer zahnärztlichen absauganlage
AT0806694U AT47U1 (de) 1992-04-02 1994-08-19 Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT93906322T ATE139108T1 (de) 1992-04-02 1993-04-01 Einrichtung an einer zahnärztlichen absauganlage

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0633751B1 (de)
JP (1) JPH07506020A (de)
AT (2) ATE139108T1 (de)
AU (1) AU3817393A (de)
CA (1) CA2132104A1 (de)
DE (1) DE59302931D1 (de)
WO (1) WO1993019697A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5788852A (en) * 1997-04-18 1998-08-04 Mescon; Howard Michael Process for preventing accumulation of contaminants in dental suction systems
US5944522A (en) * 1997-04-25 1999-08-31 Sultan Chemists, Inc. Automatic cleaning device
FR2801190B1 (fr) * 1999-11-19 2002-01-18 Alain Daire Dispositif de nettoyage et de desinfection d'un circuit d'evacuation de dechets chirurgicaux
JP2023535188A (ja) * 2020-07-22 2023-08-16 ウォーター ピック インコーポレイテッド 口腔洗浄器のバイパス流れ組立体

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121112U (de) * 1971-08-26 Wieser A Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen
AT387712B (de) * 1987-08-07 1989-03-10 Oegussa Handgeraet zum reinigen und/oder desinfizieren und/oder schmieren von dentalen hand- oder winkelstuecken bzw. turbinenwinkelstuecken od.dgl.
WO1990001909A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Trawoeger Werner Verfahren und einrichtung zur hintanhaltung von funktionsstörungen einer zahnärztlichen absauganlage
WO1991003214A1 (en) * 1989-08-30 1991-03-21 Whaledent, Inc. Dental evacuator disinfectant and flush system

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI85102C (fi) * 1990-02-27 1992-03-10 Planmeca Oy Tillslutningsmekanism foer suganordningen av en tandvaordsmaskin.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121112U (de) * 1971-08-26 Wieser A Vorrichtung zur Desinfektion des Absaug Schlauches von dentalen Nebelabsauganlagen
AT387712B (de) * 1987-08-07 1989-03-10 Oegussa Handgeraet zum reinigen und/oder desinfizieren und/oder schmieren von dentalen hand- oder winkelstuecken bzw. turbinenwinkelstuecken od.dgl.
WO1990001909A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Trawoeger Werner Verfahren und einrichtung zur hintanhaltung von funktionsstörungen einer zahnärztlichen absauganlage
WO1991003214A1 (en) * 1989-08-30 1991-03-21 Whaledent, Inc. Dental evacuator disinfectant and flush system

Also Published As

Publication number Publication date
JPH07506020A (ja) 1995-07-06
EP0633751A1 (de) 1995-01-18
CA2132104A1 (en) 1993-10-03
ATE139108T1 (de) 1996-06-15
EP0633751B1 (de) 1996-06-12
WO1993019697A1 (de) 1993-10-14
AU3817393A (en) 1993-11-08
DE59302931D1 (de) 1996-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413847C2 (de) Endoskop
DE3412667C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen eines Endoskops
EP2723413B1 (de) System zum absaugen von fluiden aus einem körper mittels unterdruck
DE102006060076B3 (de) Medizinisches Handstück und auswechselbare Düse für ein solches
DE69006460T2 (de) Melkbecher für eine hydraulische Melkmaschine.
DE3413846C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Endoskopen, sowie Endoskop hierfür
DE651661T1 (de) Saug- und spülsonde.
DE3036076A1 (de) Ausspuel- und absaughandstueck
DE69820811T2 (de) Vorrichtung und Gerät zur Reinigung und/oder zum Desinfizieren von Endoskopen
DE2055679A1 (de) Zerstäuber
DE3414962A1 (de) Verfahren zur innenreinigung von endoskopen
DE102004030692B3 (de) Milchabsaugvorrichtung
DE3538744A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer die durchgangskanaele eines endoskopes
EP3125965B1 (de) Vorrichtung zum reinigen einer medizinischen vakuumpumpe
DE112010005313T5 (de) Tragbares Darmspülungsgerät
DE2204893A1 (de) Ventilanordnung an einer Sauganlage für medizinische, hygienische und kosmetische Zwecke
AT47U1 (de) Einrichtung an einer zahnaerztlichen absauganlage
AT402148B (de) Verfahren und vorrichtung zur dosierten einbringung von pflege-, reinigungs- und/oder desinfektionsflüssigkeiten in zahnärztliche absauganlagen
DE19801362A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen der Zähne und des Zahnfleischs
DE10342237A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Luer-Lock-Anschlüssen
AT402149B (de) Verfahren und vorrichtung zur pflege, reinigung und/oder desinfektion von absauganlagen in zahnärztlichen praxen
DE700166C (de) Darmspuelapparat
DE3022555C2 (de) Zweiraum-Melkbecher
DE102016215633B4 (de) Melkbecherhülse und modulares Melkbecherhülsensystem
EP0848963B1 (de) Gaszuführleitung

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee