DE112010005313T5 - Tragbares Darmspülungsgerät - Google Patents

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Abstract

Das erfindungsgemäße tragbare Darmspülungsgerät kann von Patienten verwendet werden, die unter Darmbeschwerden, wie beispielsweise Verstopfung, leiden. Das erfindungsgemäße Darmspülungsgerät ist besonders angenehm für den Patienten zu tragen und kann jederzeit verwendet werden. Das tragbare Darmspülungsgerät umfasst: eine Einlaufdüse; eine schlauchförmige Handpumpe, einen Vorratsschlauch; eine obere Abdeckkappe, die am oberen Ende der schlauchförmigen Handpumpe durch eine Schraubverbindung lösbar befestigt ist; ein inneres Zuflussrohr, das sich in die schlauchförmige Handpumpe erstreckt; eine ausziehbare Röhre, die mit einem Zuflussweg für eine Infusionslösung ausgebildet ist und sich unterhalb der schlauchförmigen Handpumpe befindet; und eine innere ausziehbare Röhre, die in Form eines konzentrischen Kreises vorliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Darmspülungsgerät, das von Patienten genutzt werden kann, die unter Darmbeschwerden, wie beispielsweise Verstopfung, leiden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Darmspülungsgerät, das für den Patienten angenehm mitzunehmen ist und jederzeit verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind Darmspülungsgeräte bekannt, die häufig von Patienten genutzt werden, die unter Beschwerden beim Stuhlgang oder Beschwerden im Dickdarm, wie beispielsweise Verstopfung, leiden. Da Darmspülungsgeräte Giftstoffe entfernen können, die sich aufgrund von Fäkalienresten, die sich lange im Dickdarm befinden, bilden, verhindern Darmspülungsgeräte eine Vielzahl von Krankheiten oder dienen zu deren Behandlung. Obwohl bereits eine Vielzahl von Darmspülungsgeräten bekannt ist, sind diese meist unbequem bei ihrer Verwendung oder nur leistungsschwach, wenn ein Patient die Darmspülungslösung durch den Darmausgang in den Dickdarm einführt, da bisher bekannte Darmspülungsgeräte einen komplizierten Aufbau aufweisen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die im Stand der Technik bekannten Probleme zu lösen. In einem anderen Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung darauf, ein Darmspülungsgerät zur Verfügung zu stellen, das für die Patienten angenehm in der Verwendung ist.
  • Technische Lösung der vorliegenden Aufgabe
  • In einer Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Erfindung darauf, ein tragbares Darmspülungsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine Einlaufdüse, durch die der Darmausgang mit einer Infusionslösung versorgt wird; eine schlauchförmige Handpumpe, die die Infusionslösung der Einlaufdüse zur Verfügung stellt; und einen Vorratsschlauch, der die schlauchförmige Handpumpe von außen mit der Infusionslösung versorgt, umfasst; wobei das Darmspülungsgerät eine obere Abdeckkappe umfasst, die einstückig mit der Einlaufdüse bereitgestellt wird und am oberen Ende der schlauchförmigen Handpumpe durch eine Schraubverbindung lösbar befestigt ist; ein inneres Zuflussrohr, das im Austausch mit der Einlaufdüse steht, weiterhin ein oberes Kontrollventil umfasst und sich in die schlauchförmige Handpumpe erstreckt; und eine ausziehbare Röhre, die einen Zuflussweg für die Infusionslösung umfasst und unterhalb der schlauchförmigen Handpumpe angebracht ist, um die ausziehbare Röhre in die schlauchförmigen Handpumpe einzusetzen oder aus dieser herauszuziehen. Weiterhin umfasst die ausziehbare Röhre eine innere ausziehbare Röhre, die konzentrisch in der ausziehbaren Röhre angebracht ist, um die ausziehbare Röhre in Längsrichtung einzusetzen oder in Längsrichtung herauszuziehen.
  • Vorteilhafter technischer Effekt
  • Wie vorstehend beschrieben ist das erfindungsgemäße tragbare Darmspülungsgerät einfach zu verwenden, hat einen einfachen Aufbau und ist für den Patienten angenehm zu tragen, zu verwahren oder jederzeit zu verwenden.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Darmspülungsgeräts;
  • 2 stellt einen Querschnitt entlang der Achse I-I gemäß 1 dar;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Darmspülungsgeräts, aus dem eine ausziehbare Röhre und eine innere ausziehbare Röhre hinausragen;
  • 4 stellt einen Querschnitt entlang der Achse II-II gemäß 3 dar; und
  • 5(A) bis 5(D) sind ein Fließschema, das das erfindungsgemäße Darmspülungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in Verwendung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, wobei sich die Bezugszeichen jeweils auf die begleitenden Figuren beziehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Darmspülungsgerätes; 2 stellt einen Querschnitt entlang der Achse I-I gemäß 1 dar; 3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Darmspülungsgeräts, aus dem eine ausziehbare Röhre und eine innere ausziehbare Röhre hinausragen; und 4 ist ein Querschnitt entlang der Achse II-II aus 3.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Darmspülungsgerät, das von Patienten genutzt werden kann, die unter Darmbeschwerden, wie beispielsweise Verstopfung, leiden. Das Darmspülungsgerät umfasst eine Einlaufdüse (1), durch die der Darmausgang mit einer Infusionslösung versorgt wird; eine schlauchförmige Handpumpe (2), die die Infusionslösung der Einlaufdüse (1) zur Verfügung stellt; und einen Vorratsschlauch, der die schlauchförmige Handpumpe (2) von außen mit der Infusionslösung versorgt, in die eine obere Abdeckkappe einstückig mit der Einlaufdüse bereitgestellt wird, die am oberen Ende der schlauchförmigen Handpumpe (2) durch eine Schraubverbindung lösbar befestigt ist; ein inneres Zuflussrohr (4), das im Austausch mit der Einlaufdüse (1) steht, weiterhin ein oberes Kontrollventil (13) umfasst und sich in die schlauchförmige Handpumpe (2) erstreckt; eine ausziehbare Röhre (6), die einen Zuflussweg für die Infusionslösung (5a) umfasst und unterhalb der schlauchförmigen Handpumpe (2) angebracht ist, um die ausziehbare Röhre (6) in die schlauchförmige Handpumpe (2) einzusetzen oder aus dieser herauszuziehen; und eine innere ausziehbare Röhre (7), die konzentrisch in der ausziehbaren Röhre (6) angebracht ist, um die innere ausziehbare Röhre (7) in die ausziehbare Röhre (6) in Längsrichtung einzusetzen oder diese in Längsrichtung herauszuziehen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die innere ausziehbare Röhre (7), die in Längsrichtung der ausziehbaren Röhre (6) angebracht ist, mit einem weiteren Zuflussweg für die Infusionslösung (5b) ausgebildet, der im Austausch mit dem Zuflussweg für die Infusionslösung (5a) der ausziehbaren Röhre (6) steht, und am distalen Ende mit einem nuss-artigen Griff (8) einstückig ausgebildet.
  • Zusätzlich wird die innere ausziehbare Röhre (7) an ihrem Vorderende mit einem O-Ring (14a) zur Verfügung gestellt, um zu verhindern, dass die innere ausziehbare Röhre (7) komplett aus der ausziehbaren Röhre (6) herausgezogen wird, sofern die innere ausziehbare Röhre (7) aus der ausziehbaren Röhre (6) herausgezogen wird.
  • Weiterhin wird die ausziehbare Röhre (6) am unteren Vorderende mit einer Anhaltevorrichtung (9) zur Verfügung gestellt, um die ausziehbare Röhre (6) durch die Fassung (15) aufzufangen, und somit zu verhindern, dass die ausziehbare Röhre (6) in die schlauchförmige Handpumpe (2) eintritt, sofern die ausziehbare Röhre (6) in die schlauchförmige Handpumpe (2) nach Gebrauch des Darmspülungsgeräts gedrückt wird.
  • Die ausziehbare Röhre (6) wird am oberen Ende mit einem unteren Kontrollventil (10) zur Verfügung gestellt, um zu verhindern, dass eine Infusionslösung, die in die schlauchförmige Handpumpe (2) durch den weiteren Zuflussweg für eine Infusionslösung (5b) der inneren ausziehbaren Röhre (7) eingebracht wurde, aus dem Zuflussweg für eine Infusionslösung (5a) der ausziehbaren Röhre (6) und den Zuflussweg für eine Infusionslösung (5b) der ausziehbaren Röhre (7) heraustritt.
  • Die Fassung (15) wird im unteren Einlass (11) der schlauchförmigen Handpumpe (2) angebracht, wobei sich der untere Einlass (11) innerhalb oder unter der schlauchförmigen Handpumpe (2) befindet, so dass die ausziehbare Röhre (6) in der Fassung (15) angebracht werden kann. Weiterhin ist die ausziehbare Röhre (6) am oberen Ende der ausziehbaren Röhre (6) einstückig mit einer oberen Auskragung (12) ausgebildet, die einen O-Ring (14b) umfasst, der als Dichtung wirkt und in das Loch der Fassung (15) passt, die in der unteren Einlassöffnung (11) der schlauchförmigen Handpumpe (2) angebracht ist, so dass verhindert wird, dass die Infusionslösung, die sich in der schlauchförmigen Handpumpe (2) befindet, heraustritt, sofern die ausziehbare Röhre (6) herausgezogen wird.
  • Da das Darmspülungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in den Darmausgang eingebracht wird, werden die Einlaufdüse (1) und die schlauchförmige Handpumpe (2) aus einem Material wie Silikon gefertigt, das für Menschen gesundheitlich unbedenklich ist.
  • Im Folgenden wird die Anwendung des tragbaren Darmspülungsgerätes detailliert beschrieben.
  • Sofern ein Patient den nuss-artigen Griff (8) aus dem tragbaren Darmspülungsgerät herauszieht, wie in den 1 und 2 gezeigt, wird zunächst die ausziehbare Röhre (6) herausgezogen. Dabei setzt die obere Auskragung (12) der ausziehbaren Röhre (6) auf die Fassung (15), die sich in dem unteren Einlass (11) der schlauchförmigen Handpumpe (2) befindet, auf [siehe 5(A)].
  • Sofern der nuss-artige Griff (8) weiter herausgezogen wird, wird dann die innere ausziehbare Röhre (7) aus der ausziehbaren Röhre (6) herausgezogen, wie in 5(B) oder 4 gezeigt.
  • Dann werden die ausziehbare Röhre (6) und die innere ausziehbare Röhre (7) in einen Behälter (16) getaucht, der mit einer gereinigten Infusionslösung, (wie beispielsweise destilliertem Wasser) gefüllt ist. Dabei sind sowohl die innere ausziehbare Röhre (7) als auch die ausziehbare Röhre (6) herausgezogen so wie in 5(C) gezeigt. Die schlauchförmige Handpumpe (2) wird manuell bedient, um die Infusionslösung durch die Zuflusswege für die Infusionslösungen (5b, 5a) in die schlauchförmige Handpumpe (2) einzubringen, bis die schlauchförmige Handpumpe (2) mit der gewünschten Menge an Infusionslösung, die darin aufbewahrt werden soll, gefüllt ist.
  • Im nächsten Schritt wird die innere ausziehbare Röhre (7) in die ausziehbare Röhre (6) eingeschoben, wie in 5(D) gezeigt, und der Patient bringt die Einlaufdüse (1) in den Darmausgang ein. Anschließend verwendet der Patient die schlauchförmige Handpumpe (2), um die Infusionslösung aus der schlauchförmigen Handpumpe (2) durch die Einlaufdüse (1) und den inneren Zuflussweg und das innere Zuflussrohr (4) dem Dickdarm zur Verfügung zu stellen. Bei diesem Vorgang verhindert das obere Kontrollventil (13) des inneren Zuflussrohrs (4), dass die Infusionslösung, die durch die Einlaufdüse (1) zur Verfügung gestellt wird, wieder in die schlauchförmige Handpumpe (2) zurückläuft.
  • Sofern die Infusionslösung in der schlauchförmigen Handpumpe (2) verbleibt, nachdem das tragbare Darmspülungsgerät verwendet wurde, kann ein Pumpvorgang ausgeführt werden, um die Infusionslösung aus der schlauchförmigen Handpumpe (2) zu entfernen. Anschließend trennt der Patient die obere Abdeckkappe (3), die die Einlaufdüse (1) umfasst von der schlauchförmigen Handpumpe (2) um die obere Abdeckkappe (3) zu säubern und für den nächsten Gebrauch vorzubereiten.

Claims (5)

  1. Ein tragbares Darmspülungsgerät umfassend eine Einlaufdüse (1), durch die der Darmausgang mit einer Infusionslösung versorgt wird, eine schlauchförmige Handpumpe (2), die die Infusionslösung der Einlaufdüse (1) zur Verfügung stellt; und ein Vorratsschlauch, der die schlauchförmige Handpumpe (2) von außen mit der Infusionslösung versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Darmspülungsgerät weiterhin eine obere Abdeckkappe (3) umfasst, die einstückig mit der Einlaufdüse (1) bereitgestellt wird und am oberen Ende der schlauchförmigen Handpumpe (2) durch eine Schraubverbindung lösbar befestigt ist; ein inneres Zuflussrohr (4), das im Austausch mit der Einlaufdüse (1) steht, weiterhin ein oberes Kontrollventil (13) umfasst und sich in die schlauchförmige Handpumpe (2) erstreckt; eine ausziehbare Röhre (6), die einen Zuflussweg für die Infusionslösung (5a) umfasst und unterhalb der schlauchförmigen Handpumpe (2) angebracht ist, um die ausziehbare Röhre (6) in das Innere der schlauchförmigen Handpumpe (2) einzusetzen oder aus dieser herauszuziehen; und eine innere ausziehbare Röhre (7), die konzentrisch in der ausziehbaren Röhre (6) angebracht ist, um die innere ausziehbare Röhre (7) in die ausziehbare Röhre (6) in Längsrichtung einzusetzen oder aus dieser in Längsrichtung herauszuziehen.
  2. Das tragbare Darmspülungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere ausziehbare Röhre (7), die in Längsrichtung der ausziehbaren Röhre (6) angebracht ist, einen weiteren Zuflussweg für die Infusionslösung (5b) aufweist, der im Austausch steht mit dem Zuflussweg für die Infusionslösung (5a) der ausziehbaren Röhre (6), und am distalen Ende einstückig mit einem nuss-artigen Griff (8) ausgebildet ist.
  3. Das tragbare Darmspülungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere ausziehbare Röhre (7) an ihrem Vorderende mit einem O-Ring (14a) zur Verfügung gestellt wird, um zu verhindern, dass die innere ausziehbare Röhre (7) komplett aus der ausziehbaren Röhre (6) herausgezogen wird, sofern die innere ausziehbare Röhre (7) aus der ausziehbaren Röhre (6) herausgezogen wird.
  4. Das tragbare Darmspülungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbare Röhre (6) am oberen Ende der ausziehbaren Röhre (6) einstückig mit einer oberen Auskragung (12) ausgebildet ist, die einen O-Ring (14b) aufweist, wobei der O-Ring als Dichtung wirkt und in das Loch der Fassung (15) passt, die in der unteren Einlassöffnung (11) der schlauchförmigen Handpumpe (2) angebracht ist.
  5. Das tragbare Darmspülungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Zuflussrohr (4) und die ausziehbare Röhre (6) jeweils Kontrollventile (10, 13) aufweisen.
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