DE2449559C2 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description

25
Stand der Technik
Es ist ein Endoskop bekannt (DE-PS 11 02 342), bei dem die Aspirationseinrichtung dazu dient, Sekrete vor dem Objektiv des Sehrohres abzusaugen, was durch ein in dem Schaft geführtes besonderes Einsatzrohr erfolgt, das eine mit der Innenwandung des Schaftes einen Kanal bildende Einbuchtung aufweist.
Bei einem anderen Endoskop (DE-PS 9 46 655) ist es bekannt, das Objektiv des Sehrohres ständig mit einem schwachen Luftstrom zu bestreichen, der von der Außenseite durch eine oder mehrere Röhren geführt wird, um dann seitlich zu diese·· Öffnung auszutreten, die eine solche Neigung und eine derartige Form aufweist, daß der Luftstrom die Oberfläche des Objektivs möglichst weitgehend bestreicht.
Weiter ist bekannt (Der Urologe, Mai 1973, Seite 140 und 141, Springer-Verlag), den Abflußstutzen am Kopf des Schaftes weitlumig auszubilden und ihn während der *5 Arbeit durch den Konussitz des Operationselementes verschlossen zu halten. Nach dem Herausnehmen des Operationselementes dient er dann als Abflußkanal, der über einen entsprechenden Schlauch in einen Auffangeimer mündet. Hierbei zeigt sich aber der Nachteil, daß in der Regel erforderlich ist, die Schaftöffnung mit dem Finger zu verschließen, um den Abfluß über den Schlauch in den Eimer zu leiten. Dieses Vorgehen ist umständlich und zeigt nicht selten unerwünschte Verschmutzungen. Man hat diese Manipulation in der Regel bei Resektoskopen ausgeführt, bei denen zur Entfaltung der Blase eingespülte Flüssigkeit von Zeit zu Zeit abgelassen werden muß, um sie durch klare Spülflüssigkeit zu ersetzen. Durch das Herausnehmen des Operationselementes aus dem Schaft erfolgt hierbei indessen ein schneller Abfluß durch das weite Schaftlumen.
Schließlich ist auch noch bekannt (DE-OS 23 01 710), die Spülflüssigkeit kontinuierlich aus der Blase abzusaugen, so daß es zu keiner Überdehnung der Blase kommen kann, da die abfließende Spülflüssigkeit mengenmäßig auf die Absaugmenge eingestellt ist. Hierbei ist aber der Absaugquerschnitt derart klein, daß es nicht möglich ist, die Gewebestücke zu entfernen, die zuvor mit dem Operationselement abgeschnitten worden sind.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß bei möglichst einfacher Bauweise die kontinuierliche Spülung möglich ist, so daß die erwähnten Vorteile der eingangs erwähnten Art erhalten bleiben.
Vorteile
Mit dem Endoskop nach der Erfindung wird erreicht, daß die bekannte kontinuierliche Spülung durchgeführt wird, solange sich das Operationselement im Schaft befindet
Dabei wird kontinuierlich soviel Flüssigkeit aus der Blase abgesaugt wie durch den Zufluß einströmt Sobald aber nun das Operationselement aus dem Schaft herausgezogen wird, erfolgt ein schneller Abfluß durch den weitlumigen Schlauch, ohne daß es erforderlich ist, die erwähnte umständliche Manipulation vorzunehmen. Die Spülflüssigkeit läuft nämlich ausschließlich durch den weitlumigen Schlauch infolge der Saugwirkung der Pumpe ab und nicht durch das offene proximale Ende des Schaftes.
Vor»eilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Endoskopes nach Anspruch 2 läßt sich die Hülse einfach in ihrer richtigen Lage arretieren. Insgesamt zeigt der Erfindungsgegenstand den weiteren Vorteil, daß die Konstruktion verhältnismäßig einfach ist und daß Endoskope nach dem Stand der Technik durch die erwähnten zusätzlichen Maßnahmen verhältnismäßig leicht in den Erfindungsgegenstand umgewandelt werden können. Dadurch ist natürlich auch eine rationelle Fertigung des Erfindungsgegenstandes möglich.
Besonders vorteilhaft sind ferner die Merkmale nach Anspruch 3. Die bekannte Rollenpumpe hat den Vorteil, daß es sich praktisch um eine ventillose Pumpe handelt, die weniger stoßweise, sondern im Wesentlichen kontinuierlich arbeitet.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand in zusammengebautem Zustand;
F i g. 2 ist eine Schnittansicht senkrecht zur Längsachse am distalen Ende des Endoskopes nach Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht auf das distale Ende in Längsrichtung der Längsachse;
F i g. 4 ist eine Schnittansicht ähnlich F i g. 3 durch das hintere Ende der Konus-Einheit mit den eingebauten Teilen;
F i g. 5 ist eine Schnittansicht auf das Konusstück für sich allein und
F i g. 6 ist eine Seitenansicht auf die Einlauf-Hülse für sich allein.
F i g. 1 zeigt ein Resektoskop, dessen linkes distaies Ende des Endoskopschaftes 1 mit einem Isolierstück 27 versehen ist. Weiter rechts sieht man Öffnungen 28 und 29 in dem Resektoskopschaft 1. Es handelt sich um Absaugöffnungen, durch die die Spülflüssigkeit über die weitlumige Abflußleitung 14 abgesaugt wird. Weiter rechts ist das Sehrohr 3 und darüber die Betätigungs-
stange 6 gezeigt, welche Teile von herkömmlicher Bauart sein können und daher nicht näher erläutert werden müssen. Das Gleiche gilt auch von allen übrigen Teilen in Fig. 1.
Der Schaft 1 läuft rechts in einem Kopfstück 9 zur Aufnahme eines Spülleitungs-Einlasses 10 und eines weitlumigen Abflußstutzens 14 aus. Außerdem ist hieran ein Bajonettverschluß 11 mit dem Bajonettring 8 angeordnet, der durch einen Ansatz 12 drehbar ist, um den Resektoskopschaft 1 von allen übrigen Teilen zu lösen, der dann nach links für sich allein abgezogen werden kann.
Nahe dem ortsfesten Sehrohr 3 mit seinem Okular 13 und dem Objektiv 30 am distalen Ende, siehe F i g. 3, ist ein Operationselement durch die axial bewegbare Betätigungsstange 6 mit der Drahtelektrode 7 am distalen Ende angeordnet.
Die Elektrode 7 arbeitet in bekannter Weise mit Hochfrequenzstrom. Die Betätigung erfolgt durch Bewegen des Daumenringes 15 über das Gestänge 16, 17,18. Dadurch gleitet nämlich die Hülse 19 zusammen mit der Betätigungsstange 6 in axialer Richtung auf dem Sehrohr 3. Es kann auch noch ein weiterer Bajonettverschluß 20 vorgesehen sein, um das Resektoskop zu lösen und nach rechts in F i g. 1 herauszuziehen.
Zur Demontage des Resektoskopes nach F i g. 1 wird zunächst der Bajonettring gedreht, woraufhin sich der Schaft 1 mit dem Kopfstück 9 und den daran befindlichen Einlaß- und Ablaufstutzen 10 und 14 nach links abziehen läßt. Alle übrigen Teile bleiben dagegen in dem Kopf 4 mit dem Konusstück 5 und bilden mit diesem eine Einheit, die mit Ausnahme der Hülse 2 in Fig.4 dargestellt ist. Die Fig.2—6 zeigen die Einzelheiten der Ausführungsform.
In F i g. 2 ist das Ende des Resektoskopschaftes 1 mit den öffnungen 28,29,31 und 32 zu sehen, durch die die Spülflüssigkeit in den Ringraum 26 zwischen der Hülse 2 und dem Schaft 1 abgesaugt wird. Weiter innen sieht man das Sehrohr 3 an dessen Ende die Drahtelektrode 7 angeordnet ist, die durch die Betätigungsstange 6 gehallen ist, die hier gleichzeitig als Leiter dient.
In Fig.3 sieht man, daß die Drahtelektrode 7 von einem hülsenförmigen Isolierstück 27 ummantelt ist, das in den Schaft 1 eingesteckt ist. Am Ende des Sehrohres 3 sieht man hier das Objekt 30.
Fig.4 zeigt das Kopfstück 4 mit dem Konusstück 5 ohne den Schaft 1. Die Einheit nach F i g. 4 kann man aus dem Schaft 1 vollständig herausziehen, nachdem der Bajonettring 8 von dem Kopfstück 4 des Schaftes 1 gelöst worden ist.
Das Konusstück 5 weist eine Bohrung 21 auf, die mit einer Bohrung 22 in der Hülse 2 korrespondiert, so daß der Einlauf unmittelbar in die Hülse 2 ericigen kann. In dieser sieht man hier wieder das Sehrohr 3 und die Betätigungsstange 6. Unten in F i g. 4 ist eine öffnung 23 vorhanden, die mit dem Abflußstutzen 14 in der eingebauten Lage korrespondiert so daß durch diese öffnung die verschmutzte Flüssigkeit im Ringraum 26 am Außenumfang der Hülse 2 abgesaugt werden kann. Ein Stift 26 der Hülse 2 ist in einem Schlitz 24 des
ι ο Konusstückes 5 arretiert
F i g. 5 zeigt das Konusstück 5 für sich allein, man sieht daher nunmehr deutlich die öffnung 23 und den Schütz 24, und auf der gegenüberliegenden Seite die erwähnte Bohrung 21.
Fi g. 6 zeigt nur die Hülse 2, die an ihrem proximalen Ende mit der Bohrung 22 und dem Stift 25 versehen ist Ja seiner Einbaulage nach Fig. 1 sperrt das
Konusstück 5 den Kopf 4 des Schaftes 1 mit seinen eingebauten Teilen nach F i g. 4 den Schaft 1 in Richtung auf das proximale Ende. Jedoch ist ein Durchlaß von oben durch den Einlaß 10 und die Bohrungen 21 und 22 in den Innenraum der Hülse 2 möglich. Die Spülflüssigkeit gelangt an das distale Ende, wobei sie beidseits des Objektives 30 ausströmt, siehe F i g. 3.
Für die Absaugung durch den Abflußstutzen 14 ist die öffnung 23 in dem Konusstück 5 vorgesehen, durch die die verschmutzte Flüssigkeit aus dem Ringraum 26 durch die öffnungen 28, 29, 31 und 32 abgesaugt wird. An den Abflußstutzen 14 ist hierzu eine bekannte
jo Rollenpumpe angeschlossen.
Während der Operation wird kontinuierlich so viel Flüssigkeit aus der Blase auf dem erwähnten Weg abgesaugt, wie durch den Einlaß 10 anströmt Dabei ist nicht zu vermeiden, daß der Ringraum 26 verhällnismä-Big eng ist, so daß er von Gewebestücken nicht passiert werden kann, die mit dem Operationselement geschnitten worden sind. Wenn nun aber der Bajonettring 8 gelöst wird, läßt sich die Einheit nach F i g. 4 nach rechts in Fi g. 1 herausziehen, woraufhin das erwähnte System sofort außer Funktion ist. Statt dessen strömt durch den offenen Schaft 1 die Flüssigkeit in großer Menge ausschließlich durch den Abflußstutzen 14, da die erwähnte Rollenpumpe immer noch einen bestimmten Sog ausübt. Daher ist nicht erforderlich, das Kopfende des Schaftes 1 mit dem Finger zuzuhalten. Da der Abflußstutzen 14 ebenso wie natürlich der Schaft 1 weitlumig ist, erfolgt nicht nur eine Reinigung des Schaftes, sondern es können auch Gewebestücke auf diesem Weg schnell abgesaugt werden. Die Handhabung ist daher einfach und die Absaugung schnell und wirksam.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Endoskop mit einer Spüleinrichtung, bei dem ein Aspirationskanal im Kopfstück zu einem Abflußstutzen führt, der durch ein Konusstück im Schaft begrenzt ist, durch den die verunreinigte Spülflüssigkeit vor dem Objektiv des Sehrohres abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Konusstück (5) an der Seite des Einlasses (tO) eine Bohrung (21) und an der Seite des Abflußstutzens (14) eine Öffnung (23) aufweist, daß eine Hülse (2) im Innenraum des Konusstückes (5) angeordnet ist, die eine mit der Einlaßbohrung (21) korrespondierende Bohrung (22) aufweist und daß der Abflußstutzen weitlumig ausgebildet ist
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einem Stift (25) versehen ist, der in einem entsprechenden Schlitz (24) des Konusstückes (5) nach Drehung der Hülse eingreift
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitlumige Abflußleitung (14) mit einer Rollenpumpe verbunden ist.
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