DE1274789B - Zufuehrungsschlauch mit Steuerventilen fuer zahnaerztliche Turbinenbandstuecke - Google Patents

Zufuehrungsschlauch mit Steuerventilen fuer zahnaerztliche Turbinenbandstuecke

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Publication number
DE1274789B
DE1274789B DEC30333A DEC0030333A DE1274789B DE 1274789 B DE1274789 B DE 1274789B DE C30333 A DEC30333 A DE C30333A DE C0030333 A DEC0030333 A DE C0030333A DE 1274789 B DE1274789 B DE 1274789B
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DE
Germany
Prior art keywords
end piece
union nut
supply hose
control valves
membrane
Prior art date
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Pending
Application number
DEC30333A
Other languages
English (en)
Inventor
Vaclav Kraft
Adolf Macik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chirana Praha np
Original Assignee
Chirana Praha np
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ffli9sm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61c
Deutsche Kl.: 30 b-1/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 74 789.6-35 (C 30333)
3. Juli 1963
8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuführungsschlauch mit Steuerventilen für den Antriebs- und/ oder Kühlmediendurchfluß zu zahnärztlichen Turbinenhandstücken. Mit Hilfe eines derartigen Steuerventils kann man die für die Kühlung oder den Betrieb des Handstücks notwendige Mediummenge einstellen.
Es ist bekannt, das Steuerventil unmittelbar am Handstück anzubringen, gegebenenfalls zusätzlich zu Regelventilen und einem Handanlasser. Ein solches Gerät ist unhandlich und schwer zu bedienen. Es ist teuer und muß als Ganzes ersetzt werden, wenn nur das Steuerventil abgenutzt ist.
Es ist ferner bekannt, am Ende des Zuführungsschlauchs ein als Nadelventil ausgebildetes Steuerventil vorzusehen, das mittels einer Schraube verstellt wird. Diese Schraube ragt aus der Seitenwand des Zuführungsschlauchendes hervor; deren Verstellung ist wegen des kleinen Kopfdurchmessers der Schraube schwierig, und außerdem fängt sich diese Schraube ao an den Ärmeln der bedienenden Personen. Sie ist zugleich ein großes Hindernis für die Anordnung des Zuführungsschlauchs samt Turbinenansatz im Innern des zahnärztlichen Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein oder mehrere Steuerventile für zahnärztliche Turbinenhandstücke am Endstück eines Zuführungsschlauchs derart anzubringen, daß sich eine einfache Verstellmöglichkeit ergibt, keine Behinderung des Zahnarztes auftritt und auch keine überstehenden Teile vorhanden sind, die das Einschlüpfen des Zuführungsschlauchs samt Handstück in eine entsprechende Aufnahmeöffnung am zahnärztlichen Gerät behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Ventil im Innern des Endstücks des Zuführungsschlauchs im Zuge eines Kanals angeordnet ist, das Ventil aus einem Ventilsitz mit einer daraufsitzenden Membran, einer auf der Membran angeordneten Unterlage und einer darüber angeordneten Mutter mit einer zentralen Aussparung, durch die ein Drücker hindurchführt, besteht, der Drücker an der mit einer z. B. kegelförmigen Abschrägung versehenen Innenwand einer Überwurfmutter anliegt und durch Drehen der Überwurfmutter verstellbar ist.
Das Steuerventil läßt sich leicht mit Hilfe der großflächig auszubildenden Überwurfmutter verstellen. Die zylindrische Form des Schlauchstücks wird nicht durch überstehende Teile gestört. Das Steuerventil ist vom Handstück getrennt, so daß bei einer Abnutzung des Steuerventils nur das Endstück des Zuführungsschlauch mit Steuerventilen für
zahnärztliche Turbinenbandstücke
Anmelder:
Chirana Praha, närodni podnik, Prag
Vertreter:
Dr.-Ing. U. Knoblauch, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Adolf Macik, Prag
Vaclav Kraft, Chrastany (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 6. Juli 1962 (4070)
Zuführungsschlauchs ausgetauscht zu werden braucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zur Begrenzung der Drehung der Überwurfmutter ein auf das Endstück aufgesetzter und durch eine Stellschraube gesicherter Anschlagring vorgesehen sein. Auch dieser Anschlagring stört nicht die zylindrische Form des Schlauchendstücks.
Zwei praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Schlauchendstück mit einem Steuerventil im Querschnitt und
F i g. 2 ein Schlauchendstück mit zwei Steuerventilen im Querschnitt.
Der in F i g. 1 dargestellte Zuführungsschlauch für ein zahnärztliches Turbinenhandstück besitzt ein Endstück 1, an dessen vorderem Teil mittels eines Verbindungsstücks 9 eine dem Anschluß des Handstücks dienende Mutter 6 gehalten ist. Auf den mittleren Teil des Endstücks 1 ist eine Überwurfmutter 2 aufgeschraubt, deren Bewegung durch einen Anschlagring 3, der durch eine Stellschraube 11 gesichert wird, begrenzt ist. Im Innern des Endstücks 1 sind Kanäle für den Durchgang der Druckmedien ausgebildet. Durch den Kanal 16 wird des Antriebsmedium des Turbinenrotors zugeführt, durch den Kanal 15 jenes für die Kühlung des Werkzeugs, Der Kanal 15 ist durch einen Ventilsitz 12 unterbrochen. Oberhalb des Ventilsitzes 12 ist eine Membran 7 angeordnet,
809 589/19
auf welche eine Unterlage 8 aufliegt. Die Unterlage 8 und die Membran 7 sind in eine Ausnehmung mittels einer Mutter 4 gedrückt, die in ihrer Mitte mit einer Aussparung versehen ist, in welcher sich ein Drücker 5 befindet.
Der in F i g. 2 dargestellte Zuführungsschlauch besitzt ein Endstück 1, an dessen vorderem Teil mittels eines Verbindungsstücks 9 die für den Anschluß des Turbinenhandstücks dienende Überwurfmutter 6 gehalten ist. Auf den vorderen Teil des Endstückmittelteils 1 ist die Überwurfmutter 2 aufgeschraubt, deren Bewegung durch den Anschlagring 3 begrenzt ist und welcher durch die Stellschraube 11 gesichert wird. Auf den hinteren Teil des Endstückmittelteils 1 ist eine Überwurfmutter 13 aufgeschraubt, deren Bewegung durch einen Anschlagring 14 begrenzt ist, der durch eine Stellschraube 17 gesichert wird. Im Innern des Endstücks 1 sind Kanäle für den Durchgang der Arbeitsmedien ausgebildet. Durch den Kanal 16 wird das Antriebsmedium für den Turbinenläufer und durch den Kanal 15 jenes für die Kühlung des Werkzeugs zugeführt.
Der Kanal 15 ist durch den Ventilsitz 12 unterbrochen. Oberhalb des Ventilsitzes 12 ist die Membran 7 angeordnet, auf welche die Unterlage 8 aufliegt.
Die Unterlage 8 mit der Membran 7 ist wiederum in die Ausnehmung mittels der Mutter 4 gedrückt, die in ihrer Mitte mit einer Ausnehmung versehen ist, in der sich der Drücker 5 befindet. Der Kanal 16 ist durch einen Ventilsitz 18 unterbrochen; oberhalb des Ventilsitzes 18 befindet sich eine Membran 19, auf weiche eine Unterlage 20 aufliegt und die mittels einer Mutter 21 in die Ausnehmung gedrückt wird; die Mutter ist in ihrer Mitte mit einer Aussparung für einen Drücker 22 versehen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, strömt das Medium für den Antrieb des Turbinenläufers aus dem Schlauch in den Kanal 16 im Endstück 1 und aus diesem Kanal 16 in die Leitung im Turbinenhandstück. Das Medium für die Kühlung des Werkzeugs strömt durch die senkrechte Bohrung in den Raum um den Ventilsitz 12, wobei es durch seinen Druck die Membran 7 und dadurch auch den Drücker 5 anhebt. Aus diesem Raum strömt das Medium in den Kanal 15 und von hier aus in die Leitung im Turbinenhandstück. Die Menge des durchströmenden Mediums richtet sich nach der Einstellung der Membranentfernung von dem Ventilsitz 12. Die Einstellung der Membran 7 wird durch die Einstellung des Drückers 5 beeinflußt. Der Schaft des Drückers 5 stützt sich an der kegelförmigen Absetzung der Überwurfmutter 2 ab. Wird die Überwurfmutter 2 gegen den Drücker 5 geschraubt, so wird der Drücker mittels der kegelförmigen Absetzung in der Überwurfmutter 2 an die Membran 7 gedrückt, so daß der Durchfluß des Mediums durch den Kanal 15 bis zum vollen Schließen des Ventils eingeschränkt wird. Durch entgegengesetzte Bewegung der Überwurfmutter 2 wird das Ventil wieder geöffnet. Der Bereich der Ventilöffnung wird durch den Anschlagring 3 begrenzt, der durch seinen Anschlag in eine Ausnehmung in der Überwurfmutter eingreift.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird das Schließen der Ventile in derselben Weise durchgeführt wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1. In diesem Fall ist es jedoch möglich, den Durchgang sowohl des Kühlmediums als auch des Antriebsmediums zu regeln.
Durch den erfindungsgemäßen Zuführungsschlauch wird die Verwendbarkeit des zahnärztlichen Turbinensatzes wesentlich erweitert. Dem Arzt wird die Möglichkeit gegeben, sowohl die Drehzahl des Turbinenhandstücks als auch die Menge des Kühlmediums unmittelbar hinter dem Turbinenhandstück einzustellen, und es entfällt gleichzeitig die Notwendigkeit, bei jeder Regelung des Mediumdurchganges die Arbeit zu unterbrechen und die Regelung direkt am Gerät durchführen zu müssen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zuführungsschlauch mit Steuerventilen für den Antriebs- und/oder Kühlmediendurchfluß zu zahnärztlichen Turbinenhandstücken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventil im Innern des Endstücks (1) des Zuführungsschlauchs im Zuge eines Kanals (15,16) angeordnet ist, das Ventil aus einem Ventilsitz (12) mit einer daraufsitzenden Membran (7), einer auf der Membran angeordneten Unterlage (8) und einer darüber angeordneten Mutter (4) mit einer zentralen Aussparung, durch die ein Drücker (5) hindurchführt, besteht, der Drücker an der mit einer z. B. kegelförmigen Abschrägung versehenen Innenwand einer Überwurfmutter (2,13) anliegt und durch Drehen der Überwurfmutter verstellbar ist.
2. Zuführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehung der Überwurfmutter (2,13) ein auf das Endstück (1) aufgesetzter und durch eine Stellschraube (11,17) gesicherter Anschlagring (3,14) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 217 152; USA.-Patentschriften Nr. 2 866 267, 3 032 878.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/19 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC30333A 1962-07-06 1963-07-03 Zufuehrungsschlauch mit Steuerventilen fuer zahnaerztliche Turbinenbandstuecke Pending DE1274789B (de)

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CS407062 1962-07-06

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GB (1) GB990718A (de)

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