DE942708C - Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungsmedien zum Werkzeug von medizinischen, zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen Instrumenten, wie z. B. Bohr-, Fraes- und Schleifinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungsmedien zum Werkzeug von medizinischen, zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen Instrumenten, wie z. B. Bohr-, Fraes- und Schleifinstrumenten

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DE942708C
DE942708C DER11888A DER0011888A DE942708C DE 942708 C DE942708 C DE 942708C DE R11888 A DER11888 A DE R11888A DE R0011888 A DER0011888 A DE R0011888A DE 942708 C DE942708 C DE 942708C
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coupling
instruments
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DER11888A
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Wilhelm Duerr
Dr Franz Riedener
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FRANZ RIEDENER DR
K & W Duerr
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FRANZ RIEDENER DR
K & W Duerr
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Behandlungsmedien zum Werkzeug von medizinischen, zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen Instrumenten, wie z.B. Bohr-, Fräs- und Schleifinstrumenten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Behandlungsmedien zum Werkzeug von medizinischen, zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen Instrumenten, wie z. B. Bohr-, Fräs-und Schleifinstrumenten.
  • Als Behandlungsmedien kommen Wasser, medikamentöse Flüssigkeiten oder auch Luft bzw. Gase in Frage.
  • Insbesondere für die Zahnbehandlung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Behandelnde ohne Zuhilfenahme einer zweiten Hand mit der Hand, die das Instrument führt, gleichzeitig auch die Steuerung der Zufuhr des Behandlungsmediums zur Behandlungsstelle während der Betätigung des Instrumentes vornehmen kann.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, Behandlungsinstrumente für zahnärztliche Zwecke mit einer zusätzlichen Spüleinrichtung zu versehen, bei der die Steuerung der Spülflüssigkeit ebenfalls durch einen Finger der das Instrument führenden Hand erfolgt. Die Steuerung der Zufuhr der Behandlungsflüssigkeit geschieht dabei auf pneu- matischem Wege, indem ein Finger der das Instrument führenden Hand die Austrittsöffnung einer Luftleitung verschließt, so daß d-urch die dadurch bedingte Druckerhöhung in einem Vorratsbehälter für die Spülflüssigkeit diese durch eine Spülleitung am Behandlungsort des Instrumentes zum Austritt gebracht wird. Beim Öffnen der Austrittsöffnung durch Abheben des Fingers wird die Flüssigkeitsförderung durch den dadurch eintretenden Druckabfall im Vorratsbehälter unterbrochen.
  • Wenn sich auch durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. den Einbau eines Rückschlagventils in die Flüssigkeitsdruckleitung ein nahezu unmittelbares An- und Abstellen der Spülung durch Öffnen oder Verschließen der Luftaustrittsöffnung am Behandlungsinstrument erreichen läßt, so bedingt der bei Nichtförderung der Spülflüssigkeit aus der geöffneten Austrittsöffnung am Behandlungsinstrument während der Behandlung ständig entweichende Luftstrom eine unerwünschte Inanspruchnahme der Kompressoranlage. Die bekannte Vorrichtung besitzt noch den weiteren Nachteil, daß die Abdeckung der Austrittsöffnung am Behandlungsinstrument, die ja, um voll wirksam zu sein, einen gewissen Druck des abdeckenden Fingers und damit eine ständige Muskelbeänspruchung erfordert, Ermüdungserscheinungen für den Behandelnden bedingt, die dann noch vergrößert werden, wenn das Instrument zum Erreichen schwieriger Behandlungsstellen im Munde des Patienten verkantet werden muß.
  • Es sind weiterhin zahnärztliche Handstücke mit Spüleinrichtung bekannt, bei denen die gesamte Spüleinrichtung seitlich an die Griffhülse des Handstückes angeklemmt wird. Durch die seitliche Anklemmung der gesamten Spüleinrichtung an die Griffhülse des Handstückes wird nicht nur die Betätigung des Handstückes für den Zahnarzt sehr erschwert, sondern es ist auch eine leichte Auswechselbarkeit der Instrumente nicht möglich. Des weiteren wird bei dem bekannten Handstück für die Zufuhr des Behandlungsmediums ein Gummischlauch verwendet, der eine Heißsterilisation der Einrichtung unmöglich macht. Ferner muß bei der bekannten Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr der Behandlungsfiüssigkeit ein Gummischlauch abgeklemmt werden. Das häufige Abklemmen dieses Schlauches beeinträchtigt naturgemäß die Lebensdauer der Vorrichtung.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei Doriot-Handstücken außen am vorderen Ende der Griffhülse einen Schieber vorzusehen, der über ein Gestänge eine am hinteren Ende des Instrumentes angeordnete Ventilvorrichtung steuert. Auch bei dieser Einrichtung erfolgt das Unterbrechen der S/pülmittelzufuhr durch Schlauchabklemmung, die die oben geschilderten Nachteile besitzt. Abgesehen davon läßt sich die bekannte Einrichtung nicht für zahnärztliche Instrumente verwenden, welche von einer Anschlußhülse leicht trennbar sind.
  • Schließlich hat man bei Doriot-Handstücken auch vorgeschlagen, außen am vorderen Ende der Griffhülse einen Schieber vorzusehen, der in dem zum Schieber gehörigen Gehäuse ein Ventil öffnet bzw. schließt, das innerhalb einer das Gehäuse durchdringenden Wasserleitung angeordnet ist.
  • Das gleiche am vorderen Ende del - Griffhülse befestigte Gehäuse ist ferner noch von einer Luftleitung durchdrungen, wobei die Steuerung der Luftzufuhr über ein Ventil vorgenommen werden soll, das vom Fuß des Zahnarztes bedienbar ist.
  • Auch diese bekannte Einrichtung ist nicht für zahnärztliche Instrumente verwendbar, welche von einer Anschlußhülse leicht trennbar sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, zahnärztliche Instrumente weiter zu vervollkommnen, die mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Behandlungsmedien zum Werkzeug des Instrumentes versehen sind und bei denen die Steuerung der Zufuhrvorrichtung von einem außen am Handgriff des Instrumentes angeordneten Schieber od. dgl. erfolgt, der über ein Verbindungsglied ein in der Zufuhrleitung des Behandlungsmediums angeordnetes Ventil öffnet bzw. schließt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das bzw. die vom Schieber gesteuerten Ventile außerhalb des Instrumentes in einer vom Instrument trennbaren Kupplungshälfte anzuordnen und diese Ventile von einer Feder und bzw. oder dem Druck des Mediums bei Trennung der Kupplungshälften in Schließstellung zu führen.
  • Durch Anordnung der Ventile innerhalb der vom Instrument trennbaren Kupplungshälfte wird eine leichte Auswechselbarkeit der an die zahnärztliche Maschine abnehmbar angeschlossenen Instrumente gewährleistet. Die leichte Auswechselbarkeit ist notwendig, da der Zahnarzt wechselweise für eine Operation Hand- und Winkelstücke benötigt und im übrigen die Instrumente des öfteren sterilisiert werden müssen.
  • Wesentlich ist weiterhin, daß bei der Auswechselung des Instrumentes die leichte Unterbrechung der Zufuhrleitung der Behandlungsmedien vorgenommen werden kann, wobei gleichzeitig verhindert ist, daß die Behandlungsmedien an der Trennstelle der Zufuhrleitungen ausfließen können.
  • Schließlich wird erreicht, daß das am Handgriff des Instrumentes befindliche Steuerorgan selbsttätig in den verschiedenen Steuerstellungen verbleibt, ohne daß der Zahnarzt gezwungen ist, das Steuerorgan durch Druck mittels eines Fingers der das Instrument haltenden Hand in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Durch den Schieber kann an Stelle des Ventils auch ein elektrischer Kontakt geöffnet oder geschlossen werden, der seinerseits über ein Relais das Ventil für die Zufuhr des Behandlungsmediums beeinflußt. Auch in diesem Falle würden zweckmäßig die elektrischen Kontakte innerhalb einer Kupplung für die Zufuhrleitung des Behandlungsmediums angeordnet werden, während das durch Relais betätigte Ventil an geeigneter Stelle hinter der Kupplung angeordnet werden kann.
  • Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ist eine unerwünschte Beanspruchung etwa verwendeter Kompressoren nicht gegeben und des weiteren können Kompressoren, sofern die Vorrichtung lediglich als Wasserspülvorrichtung dienen soll, in Fortfall kommen, da ein Anschluß an jede vorhandene Wasserleitung möglich ist, und schließlich ergeben sich auch keinerlei Ermüdungserscheinungen für den Behandelnden mehr, da der das Ventil unmittelbar oder mittelbar bedienende Schieber od. dgl. in der jeweiligen Stellung ohne weiteres verbleibt. Der Schieber kann auch in der jeweiligen Stellung in an sich bekannter Weise arretiert werden. Soll die Vorrichtung zum Zuführen von zwei Behandlungsmedien, beispielsweise Wasser und Luft Benutzung finden, so können am Behandlungsinstrument zwei Schieber vorgesehen sein, die über Verbindungsglieder in den Zufuhrleitungen der Behandlungsmedien angeordnete Ventile unmittelbar oder mittelbar betätigen.
  • In diesem Falle empfiehlt es sich, die die Behandlungsmedien von der Kupplung zum Werkzeug führenden Leitungen konzentrisch ineinanderliegend anzuordnen, wobei zweckmäßig die Leitung für das gasförmige Medium die Leitung für das flüssige Medium umgibt.
  • An Stelle zweier Schieber können auch durch einen Schieber über ein Verbindungsglied je nach der Schiebereinstellung zwei Ventile aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß kann schließlich der Schieber in einer Stellung auch beide Ventile in die Offenstellung führen, so daß also beispielsweise gleichzeitig Luft und Wasser gemischt an der Behandlungsstelle zum Austritt gebracht werden können.
  • Vorteilhaft werden der bzw. die Schieber außen am Behandlungsinstrument in der Stellung einer Fingerauflage angeordnet, so daß die Schieber betätigung ohne Grifflagenänderung der Finger des Behandelnden erfolgen kann.
  • Zweckmäßig wird weiterhin das zur Kupplung führende Verbindungsglied innerhalb der zum Werkzeug führenden Leitungen von einem Dichtungsrohr umgeben, das den Zutritt der Blehlandlungsmedien zum Verbindungsglied verhindert.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich, wenn in der vom Instrument trennbaren Kupplungshälfte drei hintereinanderliegende Dichtungen angeordnet werden, von denen die frei liegende erste einen dichtenden Übergang an die anschließenden Leitungen der zweiten Kupplungshälfte schafft, die mittlere vom Endteil des Verbindungsgliedes zwecks Öffnung des dahinter -liegenden Ventiles über ein Druckstück durchgedrückt wird, während die dritte als Ventildichtung dient.
  • Sofern durch Betätigung eines Schiebers am Instrument mehrere Ventile bzw. elektrische Kontakte betätigt werden, wird das Ende des Verbindungsgliedes mit entsprechend ausgebildeten Steuernocken versehen.
  • Gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtungen sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. I ein zahnärztliches Winkelstück mit Schaftknie mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines Behandlungsmediums in Seitenansicht, Fig. 2 die zum Anschluß des Instrumentes an die DruQkleitung des Behandlungsmediums dienende Kupplung im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Kupplung nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Kupplung nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 für eine abgeänderte Ausführungsform, bei der je nach der Einstellung eines am Handstück angeordneten Schiebers wahlweise eines von zwei BehafLdlungsmedien oder auch beide gemeinsam zur Verwendung kommen können, dieidementsprechend ausgebildete Kupplung im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine elektrische Kupplung für zwei Behandlungsmedien im Längsschmtt, Fig. 7 die gleiche Kupplung im Längsschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 die gleiche Kupplung im Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. I bis 4 ist 1 ein zahnärztliches Winkelstück mit Schaftknie.
  • Durch den mittleren Teil der Griffhülse 2 des Instrumentes ist eine Zuführungsleitung für ein Behandlungsmedium geführt. Der vordere Teil 3 dieser Zufuhrleitung erstreckt sich außerhalb des Instrumentes und mündet in unmittelbarer Nachbarschaft des VVerkzeuges 4. Der hintere Teil 5 der Leitung mündet in den vorderen Kupplungsteil 6 der mit dem hinteren Kupplungsteil 7 durch Bajonettverschluß 8 lösbar verbunden ist. An den Rohrstutzen g des hinteren Kupplungsteiles 7 wird die Zuflußleitung für das Behandlungsmedium angeschlossen.
  • Im hinteren Teil der Kupplung 7, die noch näher beschrieben wird, ist ein Ventil angeordnet, das den. Durchfluß des Behandlungsmediums durch die Kupplung steuert. Die Steuerung des Ventiles erfolgt durch einen an einer Außenfläche der Griffhülse 2 des Instrumentes I befindlichen Schieber I0,-der zweckmäßig auf einem flächig gestalteten Teil 11 der Griffhülse angeordnet ist. Mit dem Schieber lo ist ein Bowdenzug 12 verbunden, der zweckmäßig noch vor Austritt des Zuführungsrohres 5 aus der Grifihülse 2 in deren Inneres hineingeführt ist und anschließend vorteilhaft in der Achse des Rohres 5 verläuft und mit seinem durch eine auifgesetzte Kappe 13 verdicktem, als Druckstück dienenden Ende aus dem rückwärtigen Ende des vorderen Kupplungsteiles 6 hinausragt. Der Bowdenzug 12 ist von einem Dichtungsrohr 14 umgeben. das noch durch die seitliche Eintr;ittsöffnung des Bowdenzuges in das Rohr 5 hindurch geführt ist und bis zu dem als Druckstück dienenden verdickten Ende 13 des Bowdenzuges verläuft. Durch dieses Dichtungsrohr wird der Zutritt des Behandlungsmediums zum Bowdenzug 12 verhindert.
  • Der rückwärtige Teil 7 der Kupplung besteht aus dem äußeren Kupplungsgehäuse. Innerhalb des hinteren Teiles des Gehäuses liegt eine Feder I5, die ein Druckstück I6 gegen eine Gummidich,tung I7 drückt, die ihrerseits an dem in das Gehäuse des hinteren Kupplungsteiles 17 eingelassenen Teil in ,einlage findet, wie es in der rechten Hälfte der Fig. 2 veranschaulicht ist. Der Teil I8 besitzt eine zentrale Bohrung I9, in die ein nach vorn ragender Stutzen 20 von dreieckförmigem Querschnitt (vgl.
  • Fig. 4) mit Spiel eingreift. In die zentrale Bohrung 19 münden schräg verlaufende Bohrungen 21 des Teiles8. Vor dem Teil I8 liegt wiederum eine scheibenförmige Gummidichtung22, die die zentrale BohrungIg des Teiles I8 übergreift und Durchbrüche 23 besitzt, die mit den Auastrittsöffnungen der Bohrungen 21 korrespondieren. Auf der Außenfläche der Dichtungsscheibe 2 liegt ein ringförmiger Teil 24, der Bohr-ungen2ls besitzt, die wiederum mit den Durchbrüchen 23 korrespondieren. Der ringförmige Teil 24 besitzt weiterhin eine zentrale Bohrung 26, in die das Druckstück I3 des Bowdenzuges 12 mit Spiel eingreift. Die obere Fläche des ringförmigen Teiles 24 ist durch eine Gummischeibe 27 abgedeckt,. die ebenfalls Durchbrüche 28 aufweist, welche mit den Bohrungen 25 des nugförmigen Teiles 24 korresporidieren. Auch die Dichtungsscheibe 27-besitzt eine zentrale Bohrung, in die das- Druckstück I3 mit Spiel eingreift.
  • Sämtliche Innenteile des hinteren Kupplungsteiles 7 werden durch eine mit Innenbund versehene Hülse 29 zusammengehalten, die auf das Gehäuse des hinteren Kupplungsteiles 7 aufgeschraubt ist.
  • Nach Verbindung des vorderen Kupplungsteiles 6 mit dem hinteren Kupplungsteil 7 mit Hilfe des Bajonettverschlusses 8 legt sich das Ende des Kupplungsteiles 6 abdichtend auf die Gummidichtung 27 derart auf, daß die Bohrungen 30 mit den Durchbrüchen 28 der Gummidichtung 27 korrespondieren. Die Bohrungen 30 münden in das Innere der Zufuhrleitung 5.
  • ID,ie linke Hälfte der Fig. 2 veranschaulicht die Kupplung mit geöffnetem Ventil.
  • Durch Verschieben des Schiebers 10 nach dem rückwärtigen Ende des Instrumentes 1 wird der Bowdenzug I2 mit - seinem Druckstück Ì3 nach hinten verschoben. Dabei drückt sich der mittlere Teil der Dichtungsscheibe 22 in die aus der linken -Hälfte der Fig. 2 ersichtliche Lage, und es wird über den nach hinten durchgedrückten mittleren Teil der Dichtung 22 das Drucks.t,ück I6 entgegen der Wirkung der Feder 15 ebenfalls zurückgedrückt. Dabei wird die Dichtung 17 von dem Teil I8 abgehoben, so daß das Behandiungsmediun durch den freien Teil der Bohrung 19 und durch die Bohrungen 21, 23, 25, 28, 30 in die Zufuhr leitung 5 gelangen kann. Bei Rückführung des Schiebers 10 in die vordere Schließstellung wird das innerhalb der Kupplung befindliche Ventil wieder in die in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellte Schließstellung zurückgeführt.
  • Mit Hilfe der Ausführungsform nach Fig. 5 können wahlweise eines von zwei Behandlungsmedien oder auch beide gemeinsam dein Werkzeug des Instrumentes zugeführt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Ventile für die Steuerung der Behandlungsmedien in dem hinteren Teil der außerhalb des Instrumentes liegenden Kupplung angeordnet Die Steuerung der Ventile erfolgt wiederum mittels eines Bowdenzuges, der von einem an der Außenfläche der Griffhülse des Instrumentes angeordneten Schieber. betätigt wird.
  • In das vordere Ende des vorderen Kupplungsteiles 31 münden die konzentrisch ineinanderliegenden Zuführungsrohre 32, 33 für die Behandlungsmedien. In der- Achse beider Rohre verläuft der Bowdenzug 34, der wiederum von einem Dichtungsrohr 35 umgeben ist. Das hintere Ende des Bowdenzuges ist mit einem Druckstück 36 in einer Bohrung des vorderen Kupplungsteiles 3I geführt. Die Bohrung 37 mündet einerseits in das Innere des Zuleitungsrohres 32 und andererseits in der Stirnfläche des vorderen Kupplungsteiles 3I. In gleicher Weise mündet die Bohrung 38 in das Innere des Zuleitungsrohres 33 und ebenfalls in die Stirnfläche des vorderen Kupplungsteiles 3I.
  • Der hintere Kupplungsteil besteht aus der Hülse 39 und dem rückwärtigen Gehäuseteil 40, der in einen Anschlußstutzen 4I für die Zuleitung des einen Behandlungsmedi-um's ausläuft. Imerhalb der Teile 39, 40 liegt die eigentliche.Ventileinrichtung.
  • Auf einem Innenbund des Gehäuseteiles 40 liegt eine Metallscheibe 42, die mit einer Bohrung43 zum Durchtritt des einen Behandlungsmediums, das innerhalb des Rohrstutzens 41 zufließt, - versehen ist. In diese Metallscheibe 42 mündet eine Rohrleitung 44, die konzentrisch innerhalb des Rohrstutzens 41 angeordnet ,ist und zur Zuführung des zweiten Behandlungsmediums dient. Vor der Metallscheibe 42 liegt eine Gummidichtung 45. Die Gummi scheibe 45 besitzt eine Bohrung 46, die mit der Bohrung 43 korrespondiert, und weiterhin eine Bohrung 47, durch die hindurch sich mit Spiel noch das Ende des Rohres 44 für die Zufuhr des zweiten Behandlungsmediums erstrecken kann.
  • Oberhalb der Dichtung 45 ist ein Teil 48 angeordnet, der oberhalb der Bohrungen 46 und 47 mit Kammern 49 und 50 versehen ist, in die die beiden Behandlungsmedien eintreten. In den Kammern sind Druckfedern 5I, 52 angeordnet, die über Druckstücke 53, 54 auf Gummidichtungen 55, 56 wirken und so die Kammern 49, 50 nach oben zu abdichten. Die Druckstücke 53, 54 besitzen entsprechend der Ausführungsform nach Fig. I bis 4 nach außen vorspringende Ansätze 57, 58 von zweckmäßig dreieckförmigem Querschnitt, die mit Spiel in Durchbrüche 59, 60 des Teiles 48 eingreifen.- In die. Durchbrüche 59, 60 münden schräg verlaufende Bohrungen 6I, 62; die in d;ie obere Stirnfläche des Teiles 48 ausmünden. Auf der äußeren Stirnfläche des Teiles 48 liegt eine Gummidichtung 63 mit Bohrungen64, 65, welche mit den Austrittsöffnungen der Bohrungen 6I, 62 korrespondieren. Oberhalb der Dichtung 63 liegt eine Scheibe 66, deren Bohrungen 67,68 wiederum mit den Bohrungen 64, 65 der Gummidichtung 63 korrespondieren. Die Scheibe 66 ist durch eine Gummidichtung 69 abgedeckt, deren Bohrungen 70, 7I mit den Bohrungen 67, 68 korrespondieren.
  • Sämtliche Innenteile der hinteren Kupplungshälfte werden durch einen zentralen Bolzen 72 fiund die zugehörige -Bolzenmutter 73 zusammengehalten.
  • Beim Zusammenschrauben der Hülse 39 und des Gehäuseteiles 40 werden sämtliche Innenteile mit dem erforderlichen Druck aneinandergepreßt.
  • Die Bohrungen 37, 38 im vorderen Kwpplnmgsteil 31 münden nach Verriegelung beider Kupplungsteile mittels des Bajonettverschluasses 74 in die Bohrungen 70, 7I der Gummidichtung 69.
  • In den geschlitzten Kopf des Bolzens 72 sind Kniehebel 75, 76 drehbar gelagert, die mit ihren unteren Hebelarmen auf Druckstücken 77, 78 Auflage finden, welche in Bohrungen der Scheibe 66 und der Dichtung 69 verschiebbar gelagert sind.
  • Mit ihren unteren abgerundeten Enden liegen die D-rudstücke auf der Gummidichtung63 auf.
  • Wird das Druckstück 36 du.rch Verstellung des am Instrument befindlichen Schiebers in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht, dann wird der Kniehebel 75 durch den Nocken 79 des Druckstückes 36 im Uhrzeigersinn um sein Lager 8o verdreht. Dabei wird das Druckstück 77 unter Einbeulung der Dichtung 63 heruntergedrückt und gleichzeitig das Druckstück 53 entgegen der Wirkung der Feder 51 in die in Fig. 5 gezeichnete Lage nach abwärts bewegt. Dabei hebt sich die Dichtung 55 vom Keil 48 ab, und es kann das innerhalb der Kammer 49 befindliche Behandlungsmedium durch die Bohrungen6I, 64, 67, 70, 37 dem Innern des Zuführungsrohres 32 zufließt.
  • Wird das Druckstück 36 über die gezeichnete Stellung hinaus nach abwärts bewegt, dann kehrt der Kn.iehebel 75 unter Schließung des Ventils in die Ausgangslage zurück, da das freie Ende dieses Kniehebels in den zurückspringenden Teil8I des Druckstückes 36 eintreten kann. Gleichzeitig bewirkt der linke Nocken 82 des. Druckstückes. 36 eine Verdrehung des Kniehebels 76 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei das Druckstück 78 und damit auch der darunterliegende Teil der Dichtung 63 und das Druckstück 54 unter Abheben der Dichtung 56 vom Teil 48 herunterbewegt werden. Nunmehr kann das durch Leitung 44 in die Kammer 50 fließende Behandlungsmedium über die Bohrungen 62, 65, 68,7I, 38 in das Innere des Zu£ührungsrohres 33 eintreten.
  • Wird das Druckstück noch weiter nach abwärts bewegt, dann erfolgt eine erneute Verstellung des Kniehebels 75, so daß nunmehr beide Behandlungsmedien gleichzeitig den Zuleitungsrohren32, 33 zuströmen können.
  • Bei vollständigem Zurückführen des am Instrument befindlichen Schiebers in die Ausgangsstellung wird. das Druckstück 36 so weit oben geführt, daß beide Ventile unter der Wirkung Ider Druckfedern 5I, 52 geschlossen sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 veranschaulicht, wie mittels des durch Schieber am Instrument betätigten Bowdenzuges innerhalb der Kupplung für die Zuleitungsrohre der Behandlongstmedien elektrische Kontakte betätigt werden, um auf diese Weise an beliebiger Stelle augeordnete Ventile, die den Durchtritt der Behandlungsmedien steuern, zu öffnen und zu schließen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform münden in das vordere Ende des vorderen Eupplungsteiles 91 die konzentrisch ineinanderliegenden Zuführungsrohre 92, 93 für die Behandlungsmedien. In der Rohrachse verläuft wiederum der vonf Schieber am Instrument betätigte Bowdenzug 94, der auch hier von einem Dichtungsrohr 95 umgehen ist. In den Innenraum des Zuleitungsrohres 92 mündet eine Bohrung 96, in den Innenraum des Zuleitungs rohres 93 eine Bohrung 97. Die Bohrungen 96 und 97 münden.andererseits in die Stirnfläche des vorderen Kupplungsteiles 91. Das vordere, als Druck stück ausgebildete Ende 98 des Bowdenzuges 94 führt sich in einer zentralen Bohrung des vorderen Kupplungsteiles 91. Der hintere Kupplungsteil 99 wird mit dem vorderen Kupplungsteil 91 auch bei dieser Ausführungsform durch einen Bajonettverschluß IOO verbunden. Im hinteren Kupplungsteil 99 sind Bohrungen IOI, I02 vorgesehen, die den Durchfluß zweier Behandlungsmedien ermöglichen. Die Bohrungen IOI und 102 sind so angeordnet, daß sie bei zusammengesetzter Kupplung mit den Bohrungen 96, 97 korrespondieren. Dabei liegt zwischen den Bohrungen 96 und IOrI bzw. 97 und 102 eine mit entsprechenden Bohrungen versehene Dichtung 103. Die Bohrung 101 mündet in eine Kammer 104 im hinteren Teil des hinteren Kupplungsteiles 99, dessen rückwärtiger Stutzen 105 zum Anschluß der Zuleitung für ein gasförmiges Behandlungs-medium dient. In das hintere Ende der Bohrung 102 greift eine Rohrleitung 106 ein, die zweckmäßig axial durch den Stutzen 105 nach hinten verläuft und zur Zuführung des flüssigen Behandlungsmediums dient. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der hintere- Kupplungsteil 99 aus Montagegründen zweckmäßig zweiteilig ausgeführt.
  • In einem zentralen Längsdurchbruch 107 des hinteren Kupplungsteiles 99 sind unter Zwischenfügung von geeigneten Isolationsteilen Io8, IO9 Kontaktfedern IIO, III befestigt, deren rückwärtige Enden mit isolierten Leitern 112, II3 verbunden sind, die innerhalb der Zuleitung des gasförmigen Behandlungsmediums verlaufen. Ein dritter isolierter Leiter 114 ist innerhalb der Kammer 104 mit dem Rohr 106 verbunden. Dieser Leiter 114 stellt also die Verbindung mit der Masse her.
  • Wird durch Verstellung des Schiebers am Instrument der Bowdenzug und mit im das Druckstück 98 so weit nach unten verschoben, daß ein Kontakt mit dem freien, etwas nach innen durchgebogenen Ende der Kontaktfeder 110 geschaffen ist, dann ist der Stromkreis zwischen dem isolierten Leiter 112 und dem Leiter 114 über Masse geschlossen. Durch die Schließung des Stromkreises erfolgt über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Relais das Öffnen eines in der Zufuhrleitung für das gasförmige Behandlungsmedium angeordneten Ventils, so daß dieses gasförmige Behandlungs- medium nunmehr freien Durchfluß durch die Kupplung und das Zuführungsrohr 92 besitzt. Wird das Druckstück 98 noch weiter nach unten bewegt, dann tritt das nach innen gebogene Ende des Federkontaktes IIO bei Unterbrechung des Stromkreises in die seitliche Ausnehmung II5 des Druckstückes 98, ein, wobei gleichzeitig ein Kontakt' mit dem nach innen abgebogenen Ende des zweiten Federkontaktes III und damit ein Schließen des Stromkreises zwischen den Leitern 113 und 114 geschaffen wird. Auf diese Weise wird ein Relais betätigt. das ein in der Zuführungsleitung für das flüssige Behandlungsmedium angeordnetes Ventil öffnet, so daß das flüssige Behandlungsmedium durch die Kupplung hindurch in das Zuleitungsrohr 93 einfließen kann.
  • Wird das Druckstück 98 schließLich noch weiter nach unten bewegt, dann erfolgt zusätzlich auch eine erneute Schließung des Stromkreises. zwischen den Leitern 112 und 114, wadurch erreicht wird, daß nunmehr das gasförmige und das flüssige Behandiungsmedium - über die Kupplung den Rohren 92 bzw. 93 zufließen können.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zutun Zuführen"von. Behandlungsmedien zum Werkzeug von medizinischen, zahnmedizinischen bzw. zahntechnischen Instrumenten, wie z. B. Bohr-, Fräs- und Schleifinstrumenten mit am Instrument angeordneter Steuerung für die Behandlungsmedien, die aus einem außen am Handgriff angeordneten Schieber od dgl. besteht, der über ein Verbindungsgl,ied ein in der Zufuhrleitung des Behandlungsmediums angeordnetes Ventil öffnet bzw. schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die vom Schieber gesteuerten Ventile außerhalb des Inst.rumentes in einer vom Instrument trennbaren Kupp lungshälite ange ordnet sind und von einer Feder und/oder dem Druck des Mediums bei Trennung der Kupplungshäl£ten in Schließstellung geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schieber betätigte Vertjindungsglied einen elektrischen Kontakt öffnet und schließt, der seinerseits über ein Relais das Ventil für die Zufuhr des Behandlungsmediums betätigt: 3 Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Instru ment zwei Schieber od. dgl. angeordnet sind, die über Verbindungsgl.ieder in den Zufuhrleitungen von zwei Behandlung,smedien, z. B.
  3. Wasser und Luft angeordnete Ventile betätigen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behandlungsmedien von der Kupplung zum Werkzeug führenden Leitungen konzentrisch ineinanderliegend verlaufen, wobei zweckmäßig die Leitung für das gasförmige Medium die Leitung für das flüssige Medium umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Schieber od. dgl. über ein Verbindungsglied je nach' der Schiebereinstellung zwei Ventile aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, da durch gekennzeichnet, daß der Schieber in einer Stellung beide Ventile in die Offenstellung führt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadulrch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schieber außen am Instrument in der Stellung einer Fingeranflage angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, da-(durch gekennzeichnet, daß das zur Kupplung führende Verbindungsglied innerhalb der zum Werkzeug führenden Leitungen von einem Dichtungsrohr umgeben ist, das den Zutritt der.
    Behandlungsmedien zum V;erbindiungsglied verhindert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Instrument trennbaren KuppLungshälfte drei hintere einanderliegende Dichtungen angeordnet sind. von denen die frei liegende - erste einen dichtenden Übergang an die anschließenden Leitungen der zweiten Kupplungshälfte schafft, die mittlere vom Endteil des Verbindungsgliedes zwecks Öffnung des dahinterliegenden Ventile über ein Druckstück durchgedrückt wird und die dritte als Ventildichtung dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verbindungsgliedes Steuernocken besitzt, die das aufeinanderfolgende Öffnen und Schließen mehrerer Ventile bzw. elektrischer Kontakte bewirken.
    Angezogene Druckschrilften:-Deutsche Patentschrift Nr. 208 720; österreichische Patentschrift-Nr. i32:.S6;.
    USA.-Patentschriften Nr. 2 551 458, 2622841.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208720C (de) *
AT132546B (de) * 1932-02-18 1933-03-25 Anton Sekvard Spüleinrichtung für zahnärztliche Handstücke.
US2551458A (en) * 1946-05-23 1951-05-01 Richard W Page Dental instrument
US2622841A (en) * 1948-12-29 1952-12-23 American Cystoscope Makers Inc Control valve for dental drill units

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