AT132546B - Spüleinrichtung für zahnärztliche Handstücke. - Google Patents

Description

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  Spüleinrichtung für   zahnärztliehe Handsttleke.   



   Es ist bereits eine Spüleinrichtung bekannt, die an   Handstückes   für zahnärztliche Zwecke aufsteckbar ist und bei der die Zufuhr des Spülmittels durch Klemmung des Zuleitungsschlauches geregelt wird. Diese Einrichtung hatte vor allem den Nachteil, dass die Reinigung nach Gebrauch sehr umständlich war, so dass sie sich in der Praxis auch nicht einführen konnte. 



   Die Erfindung betrifft Verbesserungen dieser Einrichtung bezüglich des Aufbaues, die eine leichte Reinigung ermöglichen. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass eine in einem Aufsatz des Handstückes leicht lösbar eingesetzte Feder unmittelbar das Klemmstück bildet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt ; Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der auf das Handstück aufgeschobenen Einrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt, die Fig. 3 und 4 Einzelheiten. 



   Die Einrichtung trägt in   üblicher   Weise zwei   Klemmbügel1, 1',   die nach dem Aufschieben auf das   Handstück   2 federnd an diesem anliegen und festgehalten werden. Sie sind miteinander durch Leisten 3 verbunden, zwischen welche eine Warze   4   des Handstückes eintreten kann, wodurch die Vorrichtung gegen Drehung am Handstück gesichert ist. Ein am Bügel 1 angeordneter Körper   4'trägt   ein kurzes Rohrstück 5, auf das der Zuleitungsschlauch 6 für das Spülmittel aufgeschoben werden kann. In das Rohr 5 ist ein dünnes Rohr 7 eingesetzt, das mit einem Rohr 8 durch einen Schlauch 9 verbunden werden kann. Das Rohr 8 ist düsenförmig ausgebildet und wird von einem Arm 10 getragen, der die beiden   Klemmbügel1, l'verbindet   und den Schlauch 9 überdeckt.

   In einem Schlitz des Körpers 4 kann eine Feder 12 eingeschoben werden, die mit ihrem zu einem Rahmen 13 ausgebildeten freien Ende (Fig. 3) den Schlauch 9 sowie den Arm 10 umschliesst. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Feder 12 gegen den Arm 10 drückt und der Schlauch 9 zusammengequetscht wird. Erst wenn die obere Querleiste des Rahmens   niedergedrückt   wird, kann sich der Schlauch 9 aufweiten, so dass das   Spülmittel   durch die Düse austreten kann. 



   Wie ersichtlich, kann auf einfache Weise sowohl die Feder 12 als auch der Schlauch 9 leicht von der Vorrichtung abgenommen werden, die sodann einen einzigen glatten leicht reinigbaren Körper bildet. 



   Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung braucht ferner gemäss der Erfindung bei Schäden des Schlauches an der Klemmstelle nur das kurze Schlauchstück 9 und nicht der ganze Zuleitungsschlauch ausgewechselt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spüleinrichtung für zahnärztliche Handstücke, bei der die Zufuhr des Spülmittels durch Klemmung des Zuleitungsschlauches geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Aufsatz   (1)   des Handstückes leicht lösbar eingesetzte Feder (12) unmittelbar das Klemmstück bildet. 

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Claims (1)

1. 2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu klemmende Schlauchstück (9) an einer Unterbrechungsstelle des Düsenrohre eingesetzt ist.

   3. Spüleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Feder (12) den Schlauch (9) und den das Düsenrohr tragenden Arm (10) rahmenartig umgreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.