DE936730C - Ventil - Google Patents

Ventil

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Publication number
DE936730C
DE936730C DEH12926A DEH0012926A DE936730C DE 936730 C DE936730 C DE 936730C DE H12926 A DEH12926 A DE H12926A DE H0012926 A DEH0012926 A DE H0012926A DE 936730 C DE936730 C DE 936730C
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DE
Germany
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valve
handwheel
worm
worm wheel
threaded sleeve
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Expired
Application number
DEH12926A
Other languages
English (en)
Inventor
George Warren Dahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMMEL DAHL Co
Original Assignee
HAMMEL DAHL Co
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Publication date
Application filed by HAMMEL DAHL Co filed Critical HAMMEL DAHL Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/145Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Ventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, bei dem zusätzlich zu einer selbsttätigen, z. B. durch eine druckmittelbeaufschlagte Membran bewirkten Steuerung eine von der Ventilsteuerung unabhängige Handsteuerung mittels eines über eine Gewindemuffe und Anschläge einwirkenden Handrades vorgesehen ist, die auch zur Begrenzung des Ventilhubes dienen kann.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines solchen membrangesteuerten Ventils kann das Öffnen zusätzlich durch ein Handrad erfolgen, das über Stempel unmittelbar auf die Membran einwirkt, während das Schließen durch eine Feder bewirkt wird. Durch entsprechende Einwirkung auf das Handrad kann man auch eine Begrenzung des Ventilhubes in der einen oder der anderen Richtung erreichen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die in an sich für nicht selbsttätige Ventile bekannter Weise mittels Schneckentrieb auf die Gewindemuffe als Längsbewegung übertragene Handradbewegung .über Anschläge in beiden Ventilverstellrichtungen kraftschlüssig auf den Ventilschaft einwirkt und daß die Schnecke des Schneckentriebes zweckmäßig in einem auch das Schneckenrad führenden Block wahlweise sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Schneckenrades gelagert werden kann, und zwar derart, daß unabhängig davon, in welcher Richtung das Ventil schließt, die Schließbewegung stets durch Drehbewegung des Handrades in ein und derselben Richtung erfolgt.
  • Es kann also im Gegensatz zu der bekannten Bauweise ein einfache Umstellung des Handradgetriebes durch entsprechende Lagerung bzw.- Verlagerung der Schnecke so--bewirkt werden, daß die Ventilspindel für den Schließvorgang im einen oder im entgegengesetzten Drehsinn gedreht wird,. in beiden Fällen aber das Handrad im gleichen Drehsinn gedreht wird. Die Handrad-Drehrichtung kann dadurch unabhängig von der sonstigen Ventilbauweise gemacht werden, bei der z. B. entweder ein Heben oder ein Senken des Ventil-Schaftes den Ventilschluß herbeiführt. Die Bedienungsanweisung für das Schließen des Ventils mittels des Handrades kann also weitgehend unabhängig von der sonstigen Ventilkonstruktion die gleiche für unterschiedliche Ventile bleiben und sinnfällig für den Schließvorgang die gleiche Handrad Drehrichtung vorschreiben, so -daß -Bedienungsfehler vermieden werden. Das gleiche gilt dann entsprechend für den Öffnungsvorgang und für Voreinstellungen des Handrades und der Gewindemuffe derart, daß der Ventilhub in der einen oder in der anderen Arbeitsrichtung des Ventils vorab begrenzt wird.
  • Neben diesem Hauptvorteil der Erfindung ist es in diesem Zusammenhang und auch für sich vorteilhaft, daß die Handradeinwirkung auf die Gewindemuffe in beiden Verstellrichtungen kraftschlüssig vor sich geht und eine Feder für die eine Arbeitsrichtung des Ventils erspart wird.
  • Die wahlweise Einstellung des Handradgetriebes kann einfach dadurch erfolgen, daß der auch als Lagerung für das Schneckenrad dienende Block zwei parallele Bohrungen mit Lagern bzw. Lagerpaaren für die Lagerung der Schnecke beiderseits des Schneckenrades aufweist, in die die Schnecke nach Bedarf leicht einzusetzen ist.
  • Ferner gestattet das erfindungsgemäße Ventil eine einfache Anbringung einer vom Ventilschaft gesteuerten Anzeigevorrichtung, die außerhalb des Hauptventilkörpers die Stellung des Ventilverschlußgliedes anzeigt. Außerdem kann eine weitere Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die@von der Gewindemuffe gesteuert ist und eine von außen sichtbare Anzeige der Lage der Gewindemuffe gibt. Die Anzeigevorrichtungen dienen insbesondere zur Anzeige einer durch das Handrad eingestellten Hubbegrenzung in der einen oder der anderen Arbeitsrichtung' Ventilschaftes.
  • Gemäß den Zeichnungen ist mit io -der Ventilkörper als Ganzes bezeichnet; der mit einer Einlaß-und einer Auslaßöffnung ii bzw. i2-versehen ist. Eimaß- und Auslaßkanal sind durch eine Trennwand 13 getrennt, durch die eine Öffnung 14 hindurchgeht, in der eine Buchse 15: lösbar angebracht ist, die einen Ventilsitz 16 bildet. Die Öffnung 14 kann durch einen Ventilkegel 17. geschlossen werden, der eine Sitzfläche 18 aufweist, die sich in den Sitz 16 legt, wobei der Durchtritt eines Mediums von der Öffnung i i zur Öffnung 12 verhindert wird. Der Ventilkegel 17 ist -mit einem Schaft i9 ausgerüstet, der sich nach unten in eine Führungsöffnung einer Buchse 2o erstreckt, und besitzt ferner einen sich nach oben in eine Führungsöffnung-.einer Buchse 40 erstleckenden Schaft 2ir.- Mittels eines. Anschlusses 22 setzt sich -der Schaft 2t in einen. Abschnitt 23 von geringerem Durchmesser fort, der bei 24 abgesetzt ist, und dann in einen Abschnitt25 größeren Durchmessers. der sich weiter nach oben bis zu dem Anschlagstück 26 erstreckt, das an der Membran 27 befestigt ist.
  • Auf dem Ventilkörper i"st ein bestimmter Oberteil gelagert, der als Ganzes mit 3b bezeichnet ist und einen Sockel 3 i mit einem Flansch 32 aufweist, der an den Flansch 33 des eigentlichen Ventilkörpers mittels Bolzen 34 angeschlossen ist. Der Sockel besitzt eine Bohrung35, die Abdichtbüchsen 36 und 37 aufnimmt, die im Abstand voneinander angebracht sind. In den Zwischenraum zwischen beiden führt eine Entlüftungsvorrichtung 38. Der untereTei139 der Bohrung besitzt größeren Durchmesser und nimmt die Führungsbuchse 40 für den Tei12i des Schaftes auf. Ein Packungs- oder Dichtungsring 42 dient zur Abdichtung des oberen Endes der Bohrung 35.
  • Auf dem Sockel 31 ist ein zylindrischer Oberteil 45 gelagert, und zwar dadurch, daß er teleskopartig über den oberen Teil des Sockels geschoben ist und sich gegen einen Bund 46 des Sockels anlegt. Dieser Oberteil besitzt einander gegenüberliegende Öffnungen 47-47 (Fig. 4), durch die der Schaft zugänglich gemacht ist, und ist ferner bei 48 und 49 mit Schlitzen versehen, durch die Anzeigeglieder hindurchgreifen, die die Stellung der Teile des Steuermechanismus kenntlich machen. Der zylindrische Oberteil 45 nimmt an seinem oberen Ende einen Block 5o auf, der mittels. eines abgesetzten Teiles 51 teleskopartig in den zylindrischen Teil 45 eingesetzt ist und auf dem ein anderes zylindrisches Glied 52 gelagert ist, das seinerseits teleskopartig über einen abgesetzten Teil 53 des Blocks geschoben ist und an seinem oberen Ende eine Membrankammer 54 trägt. Diese bildet ein Gehäuse aus Teilen 55 und 56, die mittels Bolzen 58 miteinander verbunden sind und die Membran 27 zwischen sich aufnehmen.
  • Ein rohrförmiges Glied 6o ist mittels Gewinde in den Block 5o bei 61 eingeschraubt und besitzt eine mit Gewinde versehene Außenfläche 62; die einen Anschlag 63 einstellbar führt: Zwischen diesem und dem Anschlagstück 26 werden zwei Federn 64 und 65 gehalten, die die Membran nach oben -drücken. Die -Spannung dieser Federn kann durch Verstellen der Lage des Anschlags 63 auf dem rohrförmigen Gewindeglied 6o geändert werden. -Eine Muffe 70 umgreift den Schaftteil 25 und ist bei 71 mit ihrem oberen Ende in einer Buchse gelagert, die eine Gleitlagerung am Schaftteil 25 schafft, während das untere Ende der Muffe 7o bei 72 in einer Buchse gelagert- ist, die in gleicher Weise eine Gleitlagerung am Schaft 25 herstellt. Diese Muffe ist an ihrer Außenfläche bei 73 mit Gewinde versehen, auf dem eine Mutter 74 aufgeschraubt ist, die drehbar im Block 5o zwischen einem Bund 75 des rohrförmigen Gliedes 6o und einer kleinen Muffe 76 gelagert ist, welche ihrerseits in einer Bohrung des .Blockes 5o angebracht ist. Diese Mutter 74 ist an ihrer Außenfläche mit Schneckengewinde versehen bzw. als Schneckenrad 77 ausgebildet (s. Fig. i und 3), an dem eine Schnecke 78 angreift; wenn nun eine die Schnecke führende Welle 79 gedreht wird, wird die Mutter in Umdrehung versetzt und hierdurch die Muffe nach Maßgabe der Drehrichtung der Welle 79 entweder nach oben oder nach unten mitgenommen. Die Welle 79 ist mit einem Lager 8o aüsgerüstet (Fig: 3), das bei 81 eine Buchse als Drehlagerung für die Welle besitzt; ferner ist die Welle in einem Lager 8:2 gelagert, das bei 83 eine Buchse als Drehlagerung für das andere Ende der Welle 79 aufweist. Ein Handrad 84 ist am Ende der Welle 79 vorgesehen, um diese in Drehbewegung zu versetzen.
  • Lager, wie 8o und 82, sind nicht nur an der einen Seite der Mutter im Block angebracht, sondern dieser enthält auch auf der anderen Seite der Mutter bei 8o' und 82' Gegenstücke bzw. Doppelstücke dieser Lager, so daß die Buchsen 81 und 83 zusammen mit der Schnecke und der Welle in diesen Lagern 8o' und 82' gelagert werden können, falls es erwünscht sein sollte, die Mutter 74 bei gleichem Drehsinn des Handrades 84 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Diese bei gleicher Drehrichtung herbeigeführte entgegengesetzte Bewegung wäre z. B. in dem Falle erwünscht, in dem das Ventil mit einem Ventilkegel i7', wie in Fig. 5, ausgerüstet werden soll, der auf einem Sitz 16' einer Buchse 15' durch Bewegung des Kegels nach oben und nicht durch die Bewegung gemäß Fig. i nach unten zum Anliegen gebracht werden soll.
  • Ein Anschlagglied 85, das aus einer auf den Teil 86 des Schaftes aufgeschraubten Mutter besteht, kann an dem unteren Ende der Muffe 7o angreifen, und dieses Anschlagglied wird durch eine Gegenmutter 87 in seiner Lage festgehalten.
  • Damit die Lage der Muffe 70 kenntlich gemacht ist, kann eine Anzeigevorrichtung auf das untere Ende der Muffe mittels Klemmbacken 88 und 89 (Fig. 4) aufgeklemmt werden; die durch Schrauben go in Klemmstellung gehalten werden. Jeder dieser Klemmbacken ist mit einem Arm gi versehen, und einer dieser Arme ist mit einem Zeiger 92 (Fig. 2) ausgerüstet, der sich nach der Seite über eine Skala 93 erstreckt, auf der eine Neutralstellung 94 markiert ist, die eine Lage der Muffe anzeigt, bei der sie in keiner Weise der Bewegung des Schaftes im Wege steht. In beiden Richtungen, ausgehend von dieser Neutralstellung, sind Zahlen angebracht, die den Prozentsatz anzeigen, bis zu welchem das Ventil geöffnet oder geschlossen werden kann, wenn die Muffe in diese dem Prozentsatz entsprechende Lagen gebracht worden ist, so daß sie die Bewegung des Ventils nach den Größenwerten begrenzt, die durch die Zeigerstellung angezeigt werden.
  • Ein zweiter Zeiger 95 liegt an dem Absatz oder Bund 24 zwischen den Schaftteilen 23 und 25 an und wird durch eine Mutter 96 und eine Gegenmutter 97 in seiner Lage festgehalten. Dieser Zeiger 95 gibt die tatsächliche Stellung des Schaftes an, indem er durch den Schlitz 48 gemäß Fig. 2 hindurchragt und sich längs einer Skala 98 bewegt. Auf diese Weise wird gezeigt, ob der Ventilkegel sich entweder in seiner Offen- oder seiner Schließstellung oder irgendeiner Zwischenstellung, z. B. bei 25, 5o oder 75 0/a, zwischen seiner Offen- und Schließstellung befindet. Wenn bei der Steuerung des Handrades verlangt wird, daß eine Rechtsdrehung den Ventilkegel auf seinen Sitz zu bewegt, so werden die Welle 79 und ihre Buchsen wahlweise entweder in den Lagern 8o und 82 oder in den Lagern 80' und 8-2' gelagert, und die dabei nicht benutzten Lager werden dann durch eine Verschlußkappe ioo verschlossen. Wenn es erwünscht ist, daß die selbsttätige Steuerung des Ventils nicht begrenzt wird, wird das Handrad mit dem Zeiger 92 auf die Neutralstellung, wie in Fig. 2; eingestellt. Wenn jedoch z. B. verlangt wird, daß das Ventil pneumatisch nur zwischen 35 und 75)/o, geöffnet wird, so kann dies dadurch gewährleistet werden, daß das Handrad 84 gedreht wird, bis der Zeiger 92 bei der Zahl 35 % steht, die auf der Skalenplatte unter »Öffnen gesperrt« bei ioi liegt. Das Ventil wird dann durch pneumatischen Druck gegen die Wirkung der Federn 64, 65 bewegt, bis der Zeiger 95 auf der Skala 98 bei der Zahl 75% steht, die bei i o2 angegeben ist, und hiernach wird das Anschlagglied 85 an den Arm gi und die Klemmbacke 89 herangeführt und mit Hilfe der Gegenmutter 87 festgelegt. Das Ventil kann dann zwischen den beiden verlangten Grenzen hin- und hergehen. Sollte sich durch irgendein Versagen ein Anlaß ergeben, das Ventil von Hand zu schließen oder zu öffnen, so kann das Handrad zu diesem Zwecke in der gewünschten Richtung ganz unabhängig davon gedreht werden, wie es vorher durch Leerdrehung eingestellt wurde, um die Muffe auf die gewünschte Stelle zu bringen. Wie ersichtlich, ergibt sich, wenn die Muffe in eine bestimmte Stellung bewegt worden ist, so daß das Anschlagstück 26 an ihr anliegt, ein wirksamer Anschlag, der die Bewegung der Membran zum Ventilschaft hin nach unten begrenzt, und ergibt sich in gleicher Weise, daß das entgegengesetzte Ende der Muffe-die Bewegung des Ventilschaftes nach oben begrenzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil, bei dem zusätzlich zu einer selbsttätigen, z. B. durch eine druckmittelbeaufschlagteMembran bewirktenSteuerung einevon der Ventilsteuerung unabhängige Handsteuerung mittels eines über eine Gewindemuffe und Anschläge einwirkenden Handrades vorgesehen ist, die auch zur Begrenzung des Ventilhubes dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mittels Schneckentrieb (77, 78, 79) auf die Gewindemuffe (6o) als Längsbewegung übertragene Handradbewegung über Anschläge (85, 26) in beiden Ventilverstellrichtungen kraftschlüssig auf den Ventilschaft (21, 23, 25) einwirkt und daß die Schnecke (78) des Schneckentriebs zweckmäßig in einem auch das Schneckenrad (77) führenden Block (5o) wahlweise sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Schneckenrades (77) gelagert werden kann, derart, daß unabhängig davon, in welcher Richtung das Ventil schließt, die Schließbewegung stets durch Drehbewegung des Handrades (84) in ein und derselben Richtung erfolgt.
  2. 2-. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auch als Lagerung für das Schneckenrad (77) dienenden Block (5o) zwei parallele Bohrungen mit Lagern' bzw. Lagerpaaren 8o; 82 bzw. 8o', 82') beiderseits des Schneckenrades (77) für die wahlweise Lagerung der Schnecke (78) vorgesehen sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch l oder -2, gekennzeichnet durch eine vom Ventilschaft (21, 23, 25) gesteuerte Anzeigevorrichtung (95, 98), um außerhalb des Ventilkörpers die Stellung des Verschlußgliedes (Ventilkegel 17) anzuzeigen.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Gewindemuffe (6o) gesteuerte Anzeigevorrichtung (92, 93) zur von außen sichtbaren Anzeige der Lage der Gewindemuffe. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 473:244; USA.-Patentschrift Nr. 2 587 8oo.
DEH12926A 1952-06-19 1952-06-19 Ventil Expired DE936730C (de)

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