AT207257B - Injektor, vorzugsweise Abdampfinjektor - Google Patents

Injektor, vorzugsweise Abdampfinjektor

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AT207257B
AT207257B AT779657A AT779657A AT207257B AT 207257 B AT207257 B AT 207257B AT 779657 A AT779657 A AT 779657A AT 779657 A AT779657 A AT 779657A AT 207257 B AT207257 B AT 207257B
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AT
Austria
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injector
valve
control
steam
water
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Application number
AT779657A
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English (en)
Inventor
Franz Ing Seipelt
Johann Ing Kiraly
Original Assignee
Friedmann Kg Alex
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Description


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  Injektor   vorzugsweise Abdampfinjektor   
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor, u. zw. vorzugsweise auf   einen Abdampfinjektor.   Die
Földerleistung von Injektoren ist zwar veränderbar, jedoch sind   der Veränderung   der   Förderleistung ge-   wisse Grenzen gesetzt. Die maximale Förderleistung ist durch die Grösse des Injektors gegeben und die minimale Förderleistung ist dadurch begrenzt, dass der Injektor eine gewisse   Fördermenge   benötigt um noch die Injektorwirkung aufzuweisen. Ein Arbeiten im unteren Bereich dieser Grenzen bringt auf jeden
Fall eine Verschlechterung des Wirkungsgrades mit sich. 



   Bei Frischdampfinjektoren wurde daher bereits vorgeschlagen, für stark veränderliche Fördermengen sogenannte Doppelinjektoren zu verwenden, welche zwei Düsensysteme von verschiedener   Grösse   aufweisen, von welchen das eine oder das andere für sich allein oder beide gemeinsam in Wirkung gesetzt werden können. Die Grenzen der Regelung der Gesamtförderleistung ergeben sich daher dadurch, dass entweder das kleine Düsensystem allein, oder das grosse Düsensystem allein oder beide Düsensystem gemeinsam in Betrieb gesetzt werden, wobei wieder beide Düsensysteme für sich zwischen ihrer minimalen und ihrer maximalen Fördermenge eingeregelt werden können. Bei Doppelinjektoren dieser Bauart waren für jedes Düsensystem gesonderte Wasserregulierhahne vorgesehen, welche eine gesonderte Betätigung erforderten.

   Hiebei war es noch erforderlich, zusätzlich Dampfventile zu betätigen, um demjenigen Injektorsystem, welches in Wirkung gesetzt werden soll, den   Dampf zuzuführen.   Die Betätigung solcher Doppelinjektoren war daher verhältnismässig kompliziert und erforderte eine ziemlich grosse Sorgfalt der Bedienungspersonen. Bei   Abdampfinjektoren,   welche meist für   Lokomotivkessel   verwendet werden, konnte daher bisher das System des Doppelinjektors nicht angewendet werden, da im   Eisenbahnbe-   trieb eine solche sorgsame Einstellung des Injektors nicht möglich erscheint. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Übelstände zu beseitigen und insbesondere auch für Abdampfinjektoren das Prinzip des   Doppelinj & kiors   anwendbar zu machen. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass für die Wasserzufuhr für die zwei parallelgeschalteten Injektorsysteme ein einziger gemeinsamer Wasserregulierhahn vorgesehen ist, wobei zweckmässig die Steuerung der Dampfzufuhr zu den jeweils mit Wasser versorgten Injektorsystemen in an sich bekannter Weise von der   Betätigung   des Wasserregulierhahnes abgeleitet ist.

   Auf diese weise wird die Steuerung der Wasserzufuhr zu den Injektorsystemen auf ein einziges Steuerorgan beschränkt und wenn die Dampfzufuhr zu den betreffenden Injektorsystemen auch von der Betätigung des Wasserregulierhahnes abgeleitet wird, so genügt für die Bedienung des gesamten Injektors ein einziges   EinsteJlorgan,   dessen Einstellung an Hand einer Skala leicht erfolgen kann. 



   Gemäss der Erfindung ist der gemeinsame   Wassenegulierhahn   von einem Drehschieber gebildet, dessen Schieberspiegel nur in einem Bereich von   höchstens   etwa 1800 Steueröffnungen aufweist, welche mit der Wasserzufuhr und mit den beiden Injektorsystemen in Verbindung stehen. 



   Dadurch, dass die   Steueröffnungen   auf den halben Umfang des   SchiebersI1-egels   beschränkt sind, können bei einfacher Bauweise des Drehschiebers alle drei Steuerstellungen (kleiner Injektor, oder grosser Injektor allein oder beide Injektoren gemeinsam) beherrscht werden, wobei in diesen drei Steuerstellungen noch überdies eine Regulierung zwischen minimaler und maximaler Fördermenge der betreffenden Injektorsysteme ermöglicht ist.

   Um dies in einfacher Weise zu verwirklichen, kann die Anordnung so getroffen sein, dass die zu den beiden Injektorsystemen führenden Steueröffnungen im Schieberspiegel zu beiden Seiten der mit der Wasserzufuhr in Verbindung stehenden Steueröffnungen angeordnet sind und dass 

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 der Zentriwinkel, über welchen sich jede der zu den beiden Injektorsystemen führende Steueröffnung erstreckt, etwa halb so gross ist als der Zentriwinkel, über welchen sich die mit der Wasserzufuhr in Ver- bindung stehende Steueröffnung erstreckt.

   Zweckmässig sind hiebei die Zentriwinkel, über welche sich jede der zu den beiden Injektorsystemen führenden Steueröffnungen erstrecken, ungefähr gleich gross wie die Zentriwinkel, über welche sich die Wandteile des Schieberspiegels zwischen den zu den Injektorsy- stemen führenden Steueröffnungen und der mit der Wasserzuführung in Verbindung stehenden Steueröff- nung erstrecken, u. zw. zweckmässig etwa 30 Grad betragen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das die Dampfzufuhr zu den beiden In- jektorsystemen steuernde Dampfventil als Doppelsitzventil ausgebildet, welches in seiner Mittelstellung die Dampfzufuhr zu beiden Injektorsystemen frei gibt und von dem auf den Wasserregulierhahn wirkenden Regulierorgan über Steuerkurven gesteuert ist,   welche zweckmässig   in den drei Grundsteuerstellungen des Wasserregulierhahnes (Zufuhr zum ersten Injektorsystem, Zufuhr zum zweiten Injektorsystem und zu beiden Injektorsystemen) geradlinig verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Dampfzufuhr immer zu denjenigen Injektorsystemen offen ist, welche mit Wasser versorgt werden, so dass die Funktion des Injektors gesichert ist, ohne dass die Dampfventil gesondert   betätigt   werden müssen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. 



   Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Doppelabdampfinjektor, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie   lI-I !   der Fig. 1 in grösserem Massstab. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Wasserregulierhahn nach Linie   du-ni   der Fig. 2, wobei der Schieberteil in die Schliessstellung verdreht ist. Fig. 4 zeigt die auf die Spindel des Wasserregulierhahnes aufgesetzte Skalenscheibe in grösserem Massstab. Fig. 5 zeigt ein Detail in grösserem Massstab, gleichfalls im Schnitt nach Linie   II-II   der   Fig. 1.   



   Im Gehäuse 1 des Doppelabdampfinjektors sind nebeneinander zwei Düsensysteme a und b angeordnet. Z stellt die für beide Düsensysteme gemeinsame Wasserzufuhr dar. Bei 3 wird der Frischaampf zugeführt und bei 4 erfolgt die Zufuhr des Abdampfes. 



   Die Wasserzufuhr zu den beiden Injektorsystemen a und b wird durch einen von einem Drehschieber gebildeten Wasserregulierhahn gesteuert. Der Schieberteil ist mit 5 und der Schieberspiegel mit 6 bezeichnet. Während in Fig. 2 der Schieber 5 in der   Mittelstellung dargestellt   ist, in welcher er beide Injektorsysteme mit Wasser versorgt, ist dieser Schieber in Fig. 3 der   Übersichtlichkeit   halber in der   Schliess-   stellung dargestellt. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 4 die auf der Spindel 7 des Schiebers 5 des Wasserregulierhahnes aufgesetzte Skalenscheibe 8 gleichfalls in der Schliessstellung dargestellt, während sie in Fig.   l   entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Darstellung in der Mittelstellung gezeichnet ist.

   Die Marken auf der Skalenscheibe 8 nach Fig. 4 bzw.   Fig. 1   zeigen gegenüber einer Fixmarke 9 die verschiedenen BetriebsstellungendesInjektors an. Die Marke 0 bedeutet, dass die Wasserzufuhr zur Gänze abgeschlossen ist. Durch Verdrehung der Skalenscheibe 8 im Sinne des Pfeiles 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt die Marke a mit der Fixmarke 9 zur   Überdeckung, dies   bedeutet, dass die Wasscrzufuhr zu dem Injektorsystem a erfolgt und dass das Injektorsystem a in Betrieb ist. Durch weitere Verdrehung gelangt die Marke   a + b   zur Überdeckung mit der Fixmarke 9, dies bedeutet, dass die Wasserzufuhr zu den Injektorsystemen a und b erfolgt und daher beide Injektorsysteme in Betrieb stehen.

   Bei weiterer Verdrehung entgegen dem Sinne des Uhrzeigers, gemäss dem Pfeil 10, gelangt die Marke b zur Überdeckung mit der Fixmarke 9 und dies bedeutet, dass die Wasserzufuhr zum Injektorsystem b erfolgt und dass das Injektorsystem b allein in Wirkung ist. Die stark ausgezeichneten Marken a + b und b bedeuten hiebei die Einstellung auf volle Fördermenge in der betreffenden Betriebsstellung, während die Bezeichnun gen min. die Einstellung auf die minimale Fördermenge bei der betreffenden Betriebsstellung zeigen. Zwischen diesen beiden Grenzeinstellungen sind jeweils, wie die Skalenzeichen   andeuten,   Zwischenstellungen möglich. 



   Mit der Skalenscheibe 8 ist über die Spindel 7 der Drehschieber 5 verdrehungssicher verbunden. Die Spindel 7 weist an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer 11 auf, welcher drehsicher in eine Ausnehmung 12 des Drehschiebers 5 eingreift und über eine Feder 13 den Drehschieber in die Dichtstellung drückt. Am   Schiebelspiegel Sdichten unter dem   Druck der Feder 13 lediglich die Flächenteile 14, 15 und 16 ab, sowie die oberen und unteren Flächen 17, welche in der in Fig. 3 dargestellten Stellung die   Wasserzufnhröff-   nung 2 im Schieberspiegel 6 rahmenförmig umgeben. Die übrigen Flächen des Drehschiebers 5 sitzen im Schieberspiegel mit Spiel, um die Reibung zu vermindern. Zur einen Seite der Wasserzufuhröffnung 2 ist im Schieberspiegel eine Öffnung 18 vorgesehen, welche zum Injektorsystem a führt.

   Zur andern Seite der Öffnung 2 ist eine Öffnung 19 im Schieberspiegel 6 vorgesehen, welche zum Injektorsystem b führt. Im Schieber 5 selbst sind drei kleinere Öffnungen 20,21, 22 und eine grössere Öffnung 23 vorgesehen. Die Öffnungen 2 und 18 und 19 im Schieberspiegel 6 erstrecken sich nur auf einen Bereich von ungefähr 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. d. h. nur über etwa die HälftePATENTANSPRÜCHE : 1. Injektor, insbesondere Abdampfinjektor, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wasserzufuhr zu zwei parallelgeschalteten Injektorsystemen ein einziger gemeinsamer Wasserregulierhahn vorgesehen ist, wobei zweckmässig die Steuerung der Dampfzufuhr zu den jeweils mit Wasser versorgten Injektorsystemen in an sich bekannter Weise von der Betätigung des Wasserregulierhahnes abgeleitet ist.
    2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Wasserregulierhahn von einem Drehschieber gebildet ist, dessen Schieberspiegel nur in einem Bereich von höchstens etwa 1800 Steueröffnungen aufweist, welche mit der Wasserzufuhr und mit den beiden Injektorsystemen in Verbindung stehen.
    3. Injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den beiden Injektorsystemen fuh- renden Steueröffnungen im Schieberspiegel zu beiden Seiten der mit der Wasserzufuhr in Verbindung stehenden Steueröffnung angeordnet sind und dass der Zentriwinkel, über welchen sich jede der zu den beiden Injektorsystemen führenden Steueröffnungen erstreckt, etwa halb so gross ist, als der Zentriwin- kel, über welchen sich die mit der Wasserzufuhr in Verbindung stehende Steueröffnung erstreckt.
    4. Injektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriwinkel, über welche sich jede der zu den beiden Injektorsystemen führenden Steueröffnungen erstrecken, ungefähr gleich gross sind wie die Zentriwinkel über welche sich die Wandteile des Schieberspiegels zwischen den zu den Injektorsystemen führenden Steueröffnungen und der mit der Wasserzuführung in Verbindung stehenden Steueröffnungen erstrecken, u. zw. zweckmässig etwa 300 betragen.
    5. Injektor nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Dampfzufuhr zu. den beiden Injektorsystemen steuernde Dampfventil als Doppelsitzventil ausgebildet ist, welches in seiner Mittelstellung die Dampfzufuhr zu beiden Injektorsystemen frei gibt und von dem auf den Wasserregulierhahn wirkenden Regulierorgan über Steuerkurven gesteuert ist, welche zweckmässig in den drei Grundsteuerstellungen des Wasserregulierhahnes (Zufuhr zum ersten Injektorsystem, Zufuhr zum zweiten Injektorsystem und zu beiden) geradlinig verlaufen.
    6. Injektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven am zylindrischen Rand einer Scheibe ausgebildet sind, welche an der Spindel des Wasserregulierhahnes unverdrehbar und in einstellbarer axialer Lage festlegbar ist und zweckmässig eine die Steuerstellung des Wasserregulierhahnes anzeigende Skala aufweist.
    7. Injektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven unter Zwischenschaltung einer Federung auf das Doppelsitzventil wirken.
    8. Injektor nach Anspruch 5,6 oder 7, gekennzeichnet durch einen zwischen der Spindel des Wasserregulierhahnes und dem Dampfventil angeordneten federnden Stössel, welcher einerseits eine mit der Steuerkurve zusammenwirkende Rolle und anderseits einen an der Dampfventilspindel angreifenden Arm aufweist, wobei die Verbindung mit der Dampfventilspindel durch einen in den Arm des Stössels und in einen an der Dampfventilspindel festgelegten Arm mit Spiel eingreifenden und festspanubaren Schraubenbolzen erfolgt.
    9. Injektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schaftseitige Sitz des Doppelsitzventils in einem den Ventilschaft umgebenden Ventilkorb vorgesehen ist, welcher in das Injektorgehäuse eingesetzt ist und dass die den Ventilsitz abdichtende Dichtpackung durch eine durch einen Sprengring fixierte Ringscheibe in ihrer Lage am Ventilkorb gehalten Ist.
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