DE448451C - Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor - Google Patents

Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor

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DE448451C
DE448451C DESCH73191D DESC073191D DE448451C DE 448451 C DE448451 C DE 448451C DE SCH73191 D DESCH73191 D DE SCH73191D DE SC073191 D DESC073191 D DE SC073191D DE 448451 C DE448451 C DE 448451C
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DESCH73191D
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/469Arrangements of nozzles for steam engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Abdampfinjektors nach Patent 444 095, und zwar erstreckt sich die Verbesserung auf das selbsttätige Ventil zur Steuerung des Zuflusses von Hilfsfrischclampf nach dem Injektor, welches durch die Änderungen des Druckes in der Abdampfleitung der Maschine betätigt wird. Gemäß der Erfindung ist dieses selbsttätige Ventil so ausgestaltet, daß es auf verschiedene Abdampfdrücke eingestellt werden kann. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Ventil die Druckmittelleitung nach dem Steuerventil für das Hilfsfrischdampfventil öffnet, wenn der Druck des Abdampfes unter einen bestimmten Betrag sinkt. Dieses selbsttätige Ventil kann eine Membran, einen Kolben o. dgl. enthalten, auf deren eine Seite das Druckmittel zur Betätigung des Hilfsfrischdampfventils und auf deren andere Seite der Druck aus der Abdampfleitung wirkt.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Injektoranlage an einer Lokomotive. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch das Hauptsteuerventil mit dem selbsttätigen Ventil. Abb. 3 ist eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des selbsttätigen Ventils. Abb. 4. zeigt das Ventilgehäuse mit dem Ventil für den Hilfs- und Zusatzfrischdampf in vergrößertem Maßstab.
  • Mit dem Abdampfinjektor A ist eine Anzahl von Rohrleitungen r o, 11, 12, 13 (Abb. i) zum Zuführen von Abdampf, Zusatzfrischdampf, Hilfsfrischdampf und Wasser verbunden. Der Durchfluß des Dampfes oder Wassers durch jede dieser Leitungen wird durch ein Ventil geregelt, das durch ein Druckmittel betätigt wird. Die Steuerung des Druckmitteleinlasses erfolgt von dem Hauptsteuerventil B aus, mit welchem ein selbsttätiges Ventil C verbunden ist, welches das Durchströmen des Druckmittels für die Betätigung des Dampfeinlaßventils der Hilfsfrischdampfleitung regelt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Doppelventil D (Abb. 4) vorgesehen, in welchem die Ventile 37 und 34 zur Steuerung des Dampfeinlasses nach der Hilfs= und der Zusatzfrischdampfleitung 12 und i i liegen. Zur Betätigung der verschiedenen Steuerorgane kann ein beliebiges Druckmittel verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird Frischdampf aus dem Dampfdom s nach dem Hauptsteuerventil B durch ein Rohr 14 geleitet (Abb. i und 2). Der Ventilkörper des Hauptsteuerventils B ist mit einer Anzahl von Aussparungen oder Kanälen versehen welche nach den in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Kanälen 15, 16, 17, 18 und i9 führen. Durch geeignete Gestaltung des Ventilkörpers, z. B. in Form eines Hahnes oder Drehschiebers, werden diese Kanäle in Verbindung mit dem Frischdampfrohr 14 gebracht. An die Kanäle r5, 16 und 17 sind Rohrleitungen 2o, 21 und 22 angeschlossen, während die Kanäle i8 und i9 in Verbindung mit Kanälen 23 und 24 in dem Gehäuse 25 des selbsttätigen Ventils C stehen. Das Rohr 21 ist an das Wasserventilgehäuse 27 (Abb. i) angeschlossen. Das Rohr 22 führt nach einem Zylinder 32 (Abb.4) in dem Gehäuse des Doppelventils D und dient zum Zuführen des Druckmittels zur Betätigung des Kolbens 33, der mit dem Ventil 34 zum Einlassen des Frischdampfes aus der Leitung 38a nach der Zusatzfrischdampfleitung i i verbunden ist.
  • Ein ähnlicher Zylinder 35 mit Kolben 36 und Ventil 37 ist für die Hilfsfrischdampfleitung 12 vorgesehen. Der Kolben 36 und das Ventil 37 werden durch das Druckmittel betätigt, welches durch die Rohrleitung 38 kommt, die den Zylinder 35 mit dem selbsttätigen Ventil C verbindet. In dem Gehäuse des selbsttätigen Ventils C ist ein @Tentil 39 angebracht, welches in seiner untersten Lage (Abb.2) den Durchgang des Druckmittels aus dem Kanal 23 nach dem Rohr 38 und dem Doppelventil D unterbricht. Ein Kugelrückschlagv entil 2e im Kanal 2:I verhindert ein Rücktreten des Druckmittels welches bei geöffnetem Ventil 39 vom Kanal 23 nach der Leitung 38 geht, nach dem Hauptsteuer-Ventil.
  • Die bis jetzt beschriebenen Einzelheiten stimmen überein mit den in dem Hauptpatent beschriebenen Einzelheiten.
  • ach dem Hauptpatent ist das selbsttätige Ventil mit der nach der Maschine führenden Frischdampfhauptleitung verbunden. Im vorliegenden Falle ist dieses Ventil C jedoch an die Abdampfleitung der Maschine angeschlossen, so daß die Betätigung dieses Ventils in unmittelbarer Übereinstimmung mit den Änderungen des Abdampfdruckes im Injektor erfolgt.
  • Das selbsttätige Ventil nach Abb. 2 enthält eine Membran d.o, die zwischen den Teilen 41 und ..12 des Ventilgehäuses eingespannt ist. Der Gehäuseteil 4 besitzt einen Gewindenippel 43, der im Gehäuse 25 befestigt und mit einer mittleren Öffnung versehen ist, in der sich eine Stange 44 verschieben kann. Diese Stange besitzt am oberen Ende eitlen verbreiterten Kopf 45, welcher sich in der durch die Gehäuseteile 4.i und .42 gebildeten Kammer unterhalb der Membran d.o befindet. Der Gehäuseteil 42 setzt sich nach oben in eine Haube q.6 fort, die im Innern einen einstellbaren Gewindepfropfen 47 besitzt. Dieser Pfropfen ist mit einer mittleren Öffnung versehen, in der sich die Stange d8 eines Kolbens 49 verschieben kann. Die Stange 48 nimmt eine Schraubenfeder 5o auf, die sich einerseits gegen den Kolben 49 und andererseits gegen den Gewindepfropfen 47 stützt und den Kolben nach unten in Berührung mit einem Block 51 drückt, der sich an der Oberseite der Membran 4o befindet. Das obere Ende der Haube 46 ist durch einen Deckel 52 abgeschlossen, der auf der Haube aufgeschraubt oder in anderer Weise an ihr abnehmbar befestigt ist, so daß man leicht an den Gewindepfropfen .I7 herankommen kann, um diesen zwecks Regelung der Spannung der Feder 5o einzustellen. Ein Rohr 53 ist mit seinem einen Ende an den Gehäuseteil .a.2 und mit seinem anderen Ende an das Abdampfrohr lo (Abb. i) in der Nähe des Injektors angeschlossen, so daß der Druck des Dampfes in der Abdampfrohrleitttng auf die obere Fläche der Membran .Io wirkt und die Kraft der Feder 5o zum Schließen des Ventils 39 entgegen dem Druck in dem Kanal23 unterstützt. Damit sich das Ventil 39 schließen kann, wenn die Druckmittelzufuhr nach dem Zylinder 35 über die Rohrleitung 38 unterbrochen wird, ist der Nippel .l3 mit einer Öffnung 54 versehen, die durch eine Öffnung 55 in der Seitenwand des Gehäuseteils ,4i mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist statt der Membran .1o ein Kolben .Ioa in einem Zylinder q.2a vorgesehen, der an dem Gehäuse 25 des selbsttätigen Ventils C befestigt-ist. Zwischen dem einstellbaren Gewindepfropfen 47' und einem auf dem Kolben .Ioa ruhenden Block 5la ist eine Schraubenfeder 50a angeordnet, welche das untere Ende der Kolbenstange d.4a gewöhnlich in Berührung mit dem Ventil 39 hält. Das obere Ende des Zylinders d2a ist mit einer Haube d.3a, d.6a versehen, die durch eine abnehmbare Kappe 52,2 geschlossen ist. Die anderen Teile sind in derselben Weise ausgebildet wie bei der Anordnung nach Abb. 2.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn das Hauptsteuerventil B sich in der mit »Abstellen« bezeichneten Lage befindet, sind alle Kanäle für die Leitungen dieses Ventils, mit Ausnahme des mit der Leitung 2o verbundenen Kanales 15, für das Druckmittel aus dein Rohr 1d. geschlossen, jedoch nach der Außenluft hin geöffnet. Daher werden die Ventile 27, 34 und 37 für das Wasser, den Zusatz- und Hilfsfrischdampf und ebenso das Abdampfeinlaßventil geschlossen.
  • Wenn das Hauptsteuerventil B in die mit »Anlassen« und »Anstellen« bezeichneten Lagen gedreht wird, so wird das Druckmittel, wie nach dem- Hauptpatent, bei der erstbezeichneten Lage nach dem Steuerventil für das Wassereinlaßventi127 durch die Leitung 2i geführt, so daß das Wasserventil geöffnet wird, während hei der zweiten Lage das Druckmittel durch die Leitungen 2i und 22 geht, so daß das Wasserventil und das Zttsatzfrischdampfventil geöffnet werden.
  • Wird das Hauptsteuerventil B in die mit »Vollanstellen« bezeichnete Lage gebracht, so hat das Druckmittel, welches aus der Leitung 1d. kommt, nur Zutritt nach den Leitungen 21, 22 und dem Kanal 23 des selbsttätigen Ventils C für den Hilfsfrischdampf. In dieser Stellung des Hauptstetterventils B ist das in die Leitung lo eingeschaltete Abdarnpfventil (nicht dargestellt) geöffnet. Ferner verursacht das durch die Leitungen 21 und 22 s s trömende Druckmittel das Öffnen des Wasserventils im .Gehäuse 27 und des Zusatzfrischdampfventils 3.4. Schließlich öffnet das durch den Kanal 23 gehende Druckmittel das Ventil 39 und strömt durch das Rohr 38 in den Zylinder 35, so daß das Hilfsfrischdampfventil 37 geöffnet wird, wenn der Druck auf die Membran 40 oder den Kolben 4oa das Offnen des Ventils 39 zuläßt.
  • Wenn der Abdampf aus der Maschine nach dem Injektor durch das Rohr ro geleitet wird, so teilt sich der Druck dieses Dampfes selbstverständlich durch das Rohr 53 auch (lern selbsttätigen Ventil C mit und hält bei genügender Größe im Zusammenwirken mit der Kraft der Feder 5o auf die Membran 40 oder den Kolben 40' das Ventil 39 in seiner unteren, also geschlossenen Lage. In dieser Lage ist das Druckmittel von der Rohrleitung 38 abgesperrt, und das Ventil 37 ist daher für den Hilfsfrischdampf geschlossen.
  • Da der Druck des Abdampfes, der für die wirksamste Betätigung des Injektors erforderlich ist, von verschiedenen Faktoren abhängt, z. B. dem Kesseldruck und der Ansaugetemperatur des Wassers, so ist es vorteilhaft, die Betätigung des Injektors als Abdampfinjektor zu verhindern, bis der Abdampfdruck hoch genug gestiegen ist, um durch den. Injektor nicht allein den Kesseldruck, sondern auch die Schwierigkeiten, die durch hohe Ansaugtemperatur entstehen, überwinden zu lassen. Es sollte daher das selbsttätige Schließen des Ventils 39 und demzufolge das Absperren der Hilfsfrischdampfzufuhr von dem Rohr 38a über das Ventil 37 zu dem Injektor zweckmäßig nicht eher stattfinden, als bis der Abdampf einen bestimmten Druck erreicht hat. Da ferner die oben angegebenen Faktoren sich von Zeit zu Zeit beträchtlich ändern können, ist es ebenfalls vorteilhaft, Mittel vorzusehen, um die Einstellung des selbsttätigen Ventils ändern zu können, derart, daß -es bei verschiedenen Abdampfdrücken geschlossen werden kann, die der Änderung der angegebenen Faktoren proportional sind. Dies kann z. B. durch die einstellbaren Gewindepfropfen 47, 47a erfolgen. Angenommen z. B. der maxirnale Kesseldruck beträgt 17,5 Atm. und die Ansaugtemperatur sei 24° C, dann beträgt der geringste Abdampfdruck, der für die richtige Wirkungsweise des Injektors erforderlich ist, ungefähr 0,35 Atm. Der Gewindepfropfen 47 oder 471 muß daher so eingestellt werden, daß er der Feder 5o oder 5oa eine Spannung verleiht, welche es ermöglicht, daß der Druck der Feder und der Abdampfdruck von 0,35 Atm. auf die Membran 4o oder den Kolben 40a das Ventil 39 schließt. Eine wesentliche Zunahme oder Abnahme im Kesseldruck wird ausgeglichen, indem man den Gewindepfropfen 47 oder 47' nach oben oder unten verschraubt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung füi die mit »Reserve« bezeichnete Lage des Hauptsteuerventils B ist die gleiche wie nach dem Hauptpatent. In dieser Lage sind alle' Kanäle des Hauptsteuerventils für das Druckmittel aus der Leitung 14 geöffnet, so daß das Druckmittel durch den Kanal a4 des selbsttätigen Ventils C um das Ventil 39 herum in die Leitung 38 geht -und das Hilf sfrischdampfventil37 öffnet, unabhängig von dem Druck des Abdampfes auf die Membran 40 oder den Kolben 40a.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor nach Patent 444 o95, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Ventil (C), welches in an sich bekannter Weise durch die Änderung des Druckes in der Abdampfleitung der Maschine Letätigt wird und den Zufluß des Hilfsfrischdampfes zum Injektor steuert, derart ausgestaltet ist, daß es auf verschiedene Abdampfdrücke eingestellt werden kann.
  2. 2. Injektor nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Ventil (C) derart ausgebildet ist, daß es die Druckmittelleitung (23, 38) nach dem Steuerventil (36) für das Hilfsfrischdampfventil (37) öffnet, wenn der Druck des Abdampfes unter einen bestimmten Betrag sinkt.
  3. 3. Injektor nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Ventil (C) eine Membran (4o), einen Kolben (40a) o. dgl. enthält, auf deren eine Seite das Druckmittel zur Betätigung des' Hilfsfrischdampfventils (37) und auf deren andere Seite der Druck aus der Abdampfleitung (1o, 53) wirkt.
  4. 4. Injektor nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Ventil (C) außer durch den Druck des Abdampfes noch durch eine zusätzliche Kraft von regelbarer Größe in der Schließstellung gehalten wird.
  5. 5. Injektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Membran (40), den Kolben (40a) o. dgl. des selbsttätigen Ventils (C) eine Feder (5o oder 5o11) wirkt, deren Spannung durch einen Schraubenpfropfen (47 oder 47a) o. dgl. einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933870C (de) * 1949-06-16 1955-10-06 Siemens Ag Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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