DE733322C - Absperr- und Drosselvorrichtung - Google Patents

Absperr- und Drosselvorrichtung

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DE733322C
DE733322C DES135615D DES0135615D DE733322C DE 733322 C DE733322 C DE 733322C DE S135615 D DES135615 D DE S135615D DE S0135615 D DES0135615 D DE S0135615D DE 733322 C DE733322 C DE 733322C
Authority
DE
Germany
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throttle
valve
flow rate
shut
pressure
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Expired
Application number
DES135615D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Garthe
Rudolf Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/365Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperr- und Drosselvorrichtung Bei Mengenmeßgeräten für Flüssigkeiten und Gase ist die Einhaltung der zulässigen Fehlergrenze meist nur bis zu einer bestimmten Durchflußmenge herab möglich. Man hat sich daher bemüht, insbesondere zur Vermessung hochwertigen Gutes, wie Kraftstoffe, Alkohol u. dgl., Einrichtungen' zu schaffen, die beim Unterschreiten der Genauigkeitsgrenze des Meßgeräts die Abgabe des Gutes unterbrechen.
  • Derartige Einrichtungen arbeiten im allgemeinen so, daß ein von der Strömungsgeschwindigkeit, d. h. von der Durchflußstärke beeinflußtes Organ vorgesehen ist, das in den Strom des Gutes eintaucht und sich unter dem Einfluß der Strömung verstellt und beim Unterschreiten einer gewissen Durchflußstärke die Leitung absperrt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die an den in dem Strom bewegten Teilen wirksamen Verstellkräfte gering sind, was zu einer Beeinträchtigung der Betriebssicherheit führt. Will man ausreichende Verstellkräfte erhalten, so erzeugen solche Einrichtungen einen hohen Druckverlust und vermindern die Durchlaßfähigkeit der Anlage beträchtlich. Die Verhältnisse werden bei derartigen Ausführungen besonders ungünstig, wenn die Durchflußstärke, bei der die Absperrung erfolgen soll, nur einen geringen Prozentsatz der maximalen Durafußstärke beträgt, was häufig der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absperr-undDrosselvorrichtung, bei der diese Nachteile vermieden sind und die eine besonders einfache und betriebssichere Lösung der oben gekennzeichneten Aufgabe daistellt. Das wird dadurch erreicht, daß der Hub eines zur Einstellung der Durchflußstärke dienenden Drosselorgans durch ein einstellbares Steuerorgan begrenzbar ist, «-elches bei einer eine unzulässige Drosselung der Durchflußstärke bewirkenden Einstellung ein selbsttätiges Schließen des Drosselorgans verursacht.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel in Fig. i ist als Zapfventil für Tankstellen nach dem Vollschlauchsystem geeignet. i ist die Zufluß-, 2 die Abflußseite des Ventils. Der Ventil-Celler ist mit 3, der Ventilsitz mit q. bezeichnet. Zum Zwecke der hydraulischen Entlastung ist das Ventil in bereits vorgeschlagener Weise mit einem Membrankolben 5 verbunden. 6 ist eine Spindel, die durch einen Handgriff 7 verstellbar ist und die jeweils größte Durchflußstärke einzustellen erlaubt. An ihrem oberen Teil ist sie als Steuerschieber ausgebildet, derart, daß sie in ihren verschiedenen Stellungen einmal den Raum 8 mit dem Kanal g und einmal mit dem Kanal io verbindet, wobei der Kanal9 in die Abflußseite mündet,, während der Kanal io in die Zuflußseite führt. Vom Innenraum 14 des Membrankolbens 5 führt ein weiterer Kanal i i zum Raum B. Mit i:2 ist eine im Meinbrankolben liegende Feder bezeichnet, die den Ventilteller in der Ruhestellung auf den Ventilsitz drückt. 13 ist ein auf der Spindel 6 einstellbarer, z. B. aufgeschraubter Anschlag, gegen den sich im Betrieb der Ventilteller bzw. ein mit ihm starr verbundener Teil legt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Spindel 6 stehe, wie in der Fig. i dargestellt, in ihrer höchsten Stellung. Dann ist der Innenraum 1d. des Membrankolbens 5 über den Kanal i i, den Raum 8 und den Kanal 9 mit der Abflußseite 2 verbunden. Da I es sich hier in diesem gewählten Beispiel um ein Zapfventil handelt, wird auf der Abflußseite etwa Atmosphärendruck herrschen, so daß also dieser Druck auch in dem Innenraum 1d. des Membrankolbens vorhanden ist. Unter dem Einfluß des Druckes der Zapfflüssigkeit öffnet sich daher das Ventil und legt sich bei ausreichend hohem Druck, der stets vorausgesetzt werden kann, gegen den Anschlag 1,3.
  • Soll nun auf geringere Durchflußstärke eingestellt werden, so wird zu diesem Zweck die Spindel 6 mittels des Handgriffes 7 in axialer Richtung verstellt, derart, daß sich der Anschlag i3 und damit der Ventilteller 3 dem Ventilsitz 4 nähert. Damit bewegt sich auch der Steuerschieber abwärts und gelangt schließlich in eine Stellung, in der nunmehr der Kanal io über den Raum 8 und den Kanal i i mit dem Innenraum i.1 des -.\,Ieinbrankolbens 5 verbunden ist. Das bedeutet, daß sich dieser Innenraum mit der Flüssigkeit unter einem Druck, der dem Druck der Flüssigkeit in der Zulaufseite entspricht, füllt und daß nunmehr beide Seiten des Ventiltellers von annähernd dem gleichen Druck beaufschlagt werden, so daß sich das Ventil unter dem Einfluß der Feder 12 schließt.
  • Um das Ventil wieder zu öffnen, rriuß die Spindel so weit herausgeschraubt werden, daß der Raum 8 wieder mit dem Kanal 9 in Verbindung steht.
  • Die Durchflußstärke, bei .der die Absperrung erfolgen soll, kann mittels des verstellbaren Anschlags 13 eingestellt werden. Durch die kurvenförmig begrenzte Scheibe 15 wird der Hub bei kleiner Durchflußstärke vergrößert, so daß die Einstellung der gewünschten Grenzdurchflußstärke erleichtert wird. Der Hub der Spindel 6 kann nach unten so begrenzt werden, daß der Steuerschieber betätigt und das Ventil gedrosselt werden kann, der völlige Abschluß des Ventils dagegen nur durch die Feder 12 bei Druckausgleich zwischen beiden Seiten des Membrankolbens bewirkt wird. Es wird dann am Ventil stets der gleiche Schließungsdruck ausgeübt.
  • In Fig. 2 ist ein abweichendes Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist hier die Möglichkeit aufgezeigt, statt eines Steuerschiebers einen Hahn zu verwenden, der mit der den Hub des Ventils begrenzenden Steuerspindel über geeignete Kupplungsglieder, wie Zahnräder, verbunden ist. Das Ventil ist hier als Gewichtsventil mit gleitendem Kolben ausgebildet, um zu zeigen. daß die Anwendung der Erfindung nicht auf Ventile mit Membrankolben beschränkt ist. i ist wieder die Zufluß-, 2 die Abflußseite. Mit 6 ist wieder die den Hub des Ventils begrenzende Spindel und mit 7 ihr Betätigungsgriff bezeichnet. 16 ist das Gewicht mit dem gleitenden Kolben, das den Ventilteller 3 atff den Ventilsitz d. niederdrückt. 17 ist der Dreiwegehahn, mit dem T-förmig durchbohrten Küken 18. i9 deutet die Leitung an, die die Zuflußseite mit dem einen Anschluß des Hahnes verbindet, während 2o die Leitung ist, die den zweiten Anschluß des Hahnes mit der Abflußseite verbindet. 2i ist eine von dem dritten Anschluß des Hahnes fortführende Leitung, die in den dem Innenraum 14 des Membrankolbens in Fig. i entsprechenden Raum 22 mündet. 23 sind Zahnräder, die die Spindel 6 mit dein Küken i8 zwangsläufig kuppeln. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist ganz analog der nach Fig.i. In der gezeichneten Stellung kann sich das Ventil unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes auf der Zulaufseite öffnen, wobei das Gewicht bis zum Anschlag gegen die Spindel6 gehoben wird. Steht das Küken jedoch so, daß die Leitungen 21 und r9. miteinander verbunden sind, so herrscht auf beiden Seiten des Ventils bzw. des Gewichtes annähernd der gleiche Druck, so daß das Ventil geschlossen bleibt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf Ventilarten beschränkt, die bei der Öffnung einen Hub ausführen, sondern kann auch bei drehbaren Absperrorganen, wie Kegelhähnen und Drosselklappen, statthaben. Es ist dann erforderlich, eine gesonderte Entlastungsvorrichtung vorzusehen, die zwar vom Absperrorgan getrennt, jedoch über Kupplungsglieder mit ihm verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung auf einen Kegelhahn ist in Fig. 3 dargestellt. Mit i ist wieder die Zulaufseite, mit 2 die Ablaufseite bezeichnet, während der als Absperrorgan dienende Kegelhahn das Zeichen 24 hat. Die hydraulische Entlastungsvorrichtung besteht aus einem Zylinder 25, in dem sich ein Kolben 26 bewegen kann und der den Zylinder in die Kammern 27 und 28 unterteilt. 12 ist eine der Feder 12 im Ausführungsbeispiel nach Fig. i entsprechende Feder, die den Kolben in seine Endlage zu drücken versucht, bei der die Kammer 28 das geringste Volumen hat. 6 ist wieder eine Steuerspindel, gegen die sich der Kolben bei geöffnetem Ventil anlegt und die an ihrem oberen Teil wieder als Steuerschieber ausgebildet ist. Zur Einstellung der Durchflußstärke wird diese Spindel wieder in axialer Richtung verstellt, und zwar von Hand oder, wie es in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, durch motorischen Antrieb 29. Der Steuerschieber und die den durch ihn gebildeten Raum mit der Zufluß- bzw. Abflußseite verbindenden Leitungen sind analog den Kanälen 9 und 1o des Ausführungsbeispiels nach Fig. i und daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Desgleichen die Leitung i i, die vom Raum 8 zur Kammer 27 führt, die dem Innenraum 14 des Membrankolbens entspricht. Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier noch eine Leitung 30 vorgesehen, die die Zulaufseite mit der Kammer 28 verbindet. 31 ist eine Kupplungseinrichtung, die den Hahn nach Maßgabe der Verstellung des Kolbens 26 verstellt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist grundsätzlich die gleiche wie der bisher beschriebenen. In der dargestellten Stellung ist das Absperrorgan 24 geschlossen, da der Steuerschieber die Leitung i r mit der Leitung 1o verbindet, auf beiden Seiten des Kolbens 26 also der gleiche Druck herrscht, so daß der Kolben von der Feder 12 in die dargestellte Endlage gedrückt wird. Die Kupplung 31 ist dabei so ausgebildet, daß das Absperrorgan in dieser Lage des Kolbens geschlossen ist.
  • Wird der Steuerschieber nun so weit verstellt, daß die Leitungen i i und 9 miteinander verbunden sind, in der Kammer 27 also ein Druck herrscht, der dem Druck auf der Abflußseite entspricht, so wirkt nunmehr auf den Kolben einseitig der höhere Druck der Zulaufseite, so daß er sich unter seinem Einfluß bis zum Anschlag an die Spindel 6 verstellt und dabei über das kuppelnde Zwischenglied 31 das Absperrorgan 2.1. nach Maßgabe der Stellung der Spindel 6 öffnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, statt eines Steuerschiebers in Fig. i auch einen Hahn vorzusehen. Ferner kann man den Kanal 9 bzw. die Leitung 2o nicht in die Ablaufseite, sondern in die freie Atmosphäre münden lassen. Ferner ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf Zapfhähne beschränkt, sondern kann überall dort angewendet werden, wo eine Sperrung eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes beim Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes zweckmäßig oder erforderlich ist und wo ein genügender Druck bzw. eine genügende Druckdifferenz am Absperrorgan vorhanden ist, um das Ventil zu betätigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperr- und Drosselvorrichtung, die eine Flüssigkeit oder Gas führende Leitung beim Unterschreiten eines bestimmten Wertes der Durchflußmenge bzw. des Leitungsdruckes selbsttätig absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des zur Einstellung der Durchflußstärke dienenden Drosselorgans (15, 16) durch ein einstellbares Steuerorgan (6) begrenzbar ist, welches bei einer eine unzulässige Drosselung der Durchflußstärke bewirkenden Einstellung ein selbsttätiges Schließen des Drosselorgans verursacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan mit einem Membranbalg oder einem Kolben (5, 16) verbunden oder gekuppelt ist, der im normalen Betriebe nur einseitig vom Druck des Mediums auf der Hochdruckseite beaufschlagt ist, so daß sich das Drosselorgan entgegen einer äußeren Kraft öffnet, und der bei einer eine unzulässige Drosselung bedingenden Stellung des Steuerorgans (6) beiderseitig von diesem Druck beaufschlagt ist, so daß sich das Drosselorgan unter der Wirkung der äußeren Kraft (Gewicht oder Feder) schließt, wobei das Steuerorgan dazu dient, eine Kammer (14, 22, 27), deren eine Wandung der bewegliche Membranbalg oder Kolben bildet, entweder über eine Leitung (io bzw. 1g) mit dem Eintrittsstutzen (i) oder über eine zweite Leitung (9 bzw. 2o) mit dem Austrittsstutzen (2) des Absperrorgans oder der Atmosphäre zu verbinden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgan ein drehbares Organ, wie Kegelbahn oder Drosselklappe, dient (Fig. 3). .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein Kolbenschieber (8) oder Dreiwegehahn (18) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (13), der den Durchflußwert, bei dessen Unterschreiten eine Absperrung erfolgt, einzustellen erlaubt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649108A (en) * 1951-01-10 1953-08-18 United Aircraft Corp Pressure actuated throttle valve
US2796733A (en) * 1951-06-16 1957-06-25 United Aircraft Corp Turbine engine fuel control using a final electrical signal for proportionally moving a single throttle valve
DE9202496U1 (de) * 1992-02-26 1992-06-25 Armaturenfabrik Ernst Horn GmbH, 2390 Flensburg Auslaufventil für ein Tankstellen-Ölabgabegerät

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DE9202496U1 (de) * 1992-02-26 1992-06-25 Armaturenfabrik Ernst Horn GmbH, 2390 Flensburg Auslaufventil für ein Tankstellen-Ölabgabegerät

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