DE1143369B - Mehrsitzventil mit mindestens zwei scheibenfoermigen Verschlussstuecken und Abstandsausgleich - Google Patents

Mehrsitzventil mit mindestens zwei scheibenfoermigen Verschlussstuecken und Abstandsausgleich

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DE1143369B
DE1143369B DEH34749A DEH0034749A DE1143369B DE 1143369 B DE1143369 B DE 1143369B DE H34749 A DEH34749 A DE H34749A DE H0034749 A DEH0034749 A DE H0034749A DE 1143369 B DE1143369 B DE 1143369B
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DEH34749A
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English (en)
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Erich Herion
Erich Ruchser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves

Description

  • Mehrsitzventil mit mindestens zwei scheibenförmigen Verschlußstücken und Abstandsausgleich Die Erfindung betrifft ein Mehrsitzventil mit mindestens zwei scheibenförmigen Verschlußstücken und einer Anordnung zum Überbrücken von Abstandsdifferenzen eines der Verschlußstücke gegenüber seinem Sitz, um die gleichzeitige Abdichtung beider Verschlußstücke in der Schließstellung gegenüber den Ventilsitzen zu gewährleisten. Insbesondere ist die Erfindung für Magnetschaltventile und besonders für Mehrwegeschaltventile bestimmt, deren Verschlußstücke in den einzelnen Betriebsstellungen durch entsprechende übliche Querschnittsbemessungen unter dem Zulaufdruck noch entlastet sein können, um mit geringen Schaltkräften auszukommen.
  • Es sind Schaltventile mit einem einzigen Verschlußstücke bekannt, bei denen das Verschlußstück gegenüber seinem Sitz durch einen sogenannten O-Ring abgedichtet wird, der durch den Mediumdruck gegen die Abdichtstelle gepreßt wird. Weiterhin sind Mehrwege-Umschaltmagnetventile bekannt, von denen eines der Verschlußstücke zum Ausgleich von Abstandsdifferenzen gegenüber der Ventilspindel verschiebbar unter dem Einfluß von Federn gelagert ist.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Ausgleich der Abstandsdifferenzen von mindestens zwei Verschlußstücken bei einem Mehrsitzventil gegenüber den Sitzflächen zu verbessern, und erreicht dies durch die Verwendung eines in bekannter Weise in einer Ausnehmung des Verschlußstückes und/oder des Ventilsitzes mit radialem und axialem Spiel angeordneten und vom Zuflußdruck beaufschlagbaren O-Ringes. Zur an sich bekannten Entlastung der Verschlußstücke wird dabei die lichte Abdichtweite des flachen Ventilsitzes gleich dem freien Durchmesser der Durchflußöffnung des Sitzes des anderen Verschlußstückes ausgebildet, wobei der O-Ring sich auf der der Kante der Durchflußöffnung benachbarten Fläche des flachen Ventilsitzes auflegt.
  • Hierdurch wird in einfacher Weise ein sicheres Abdichten der Verschlußstücke an ihren Ventilsitzen erreicht, da einer der Ventilsitze beispielsweise als normaler Ventilsitz mit einem festen elastischen Abdichtteil des Verschlußstückes ausgebildet werden kann, während das andere Verschlußstück keine genaue Lageeinstellung mehr benötigt. Das zwischen den beiden scheibenförmigen Flächen gebildete Spiel wird innerhalb gewisser Grenzen ohne Störung über den sich in axialer Richtung unter dem Zulaufdruck bewegenden O-Ring überbrückt.
  • Die Erfindung ist besonders für Durchgangsventile mit zwei scheibenförmigen Verschlußstücken wesentlich, bei denen sowohl das mit dem Zulauf schließende Verschlußstück den O-Ring als auch der Ventilsitz des mit dem Zulaufdruck öffnenden Verschlußstückes einen O-Ring in einer Ausnehmung aufweisen, d. h. also, es ist wechselseitig je ein O-Ring vorgesehen. Bei einem solchen Ventil ist praktisch keinerlei Verschleiß der abzudichtenden Flächen zu befürchten, da eine der Flächen jetzt sogar als Endanschlag wirken kann und in der jeweils gewünschten Größe ausgebildet wird. Die Verformungskräfte gehen zurück und das Abstandsspiel zwischen einem der Flächenpaare wird überbrückt, ohne daß beim Zusammenbau von vornherein bekannt sein muß, welches der Flächenpaare unter Umständen das Abstandsspiel aufweist. Der Zusammenbau und die Überwachung derartiger Ventile ist einfach, ohne daß die Entlastungsverhältnisse dabei leiden. Die Entlastung solcher Verschlußstücke ist hinreichend genau und zuverlässig, da es lediglich genügt, den mittleren O-Ring-Durchmesser untereinander genau gleich auszuführen.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar Fig. 1 einen Schnitt durch ein Doppelsitzventil in Gemischtbauweise, Fig. 2 einen Teilschnitt, Fig. 3 eine weitere Ausführung im Schnitt mit wechselseitig wirkender Abdichtung und Fig.4 ein Mehrwegeventil mit mittlerem Zulauf. Das Doppelsitzventil nach Fig. 1 hat in seinem Ventilgehäuse 1 bei 2 seinen Zulauf und bei 3 seinen Abgang. Das Ventil ist zur Umschaltung mit einem Schaltmagneten 4 versehen. Damit die Schaltkräfte klein bleiben, sind zwei Verschlußstücke 6 und 9 in bekannter Weise gegenüber den Ventilsitzen 7 und 8 so vorgesehen, daß das eine Verschlußstück, vom Zulauf aus gesehen, in Schließrichtung und das andere in Öffnungsrichtung im Sinne einer Entlastung beaufschlagt werden. Bei richtiger Bemessung der Querschnitte hat unter Umständen der Schaltmagnet 4 lediglich als Umschaltkraft die Schließfeder 20 zu überwinden. Bei solchen Ventilen soll nun die überbrückung der Abstandsdifferenzen der Verschlußstücke gegenüber den Ventilsitzen weitgehend vereinfacht werden, ohne daß bei längerem Betrieb die sich ändernden Abmessungen, d. h. die sich ändernden Abstände als fehlerhafte Abdichtung auswirken. Bei dem Ventil nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist das in Druckrichtung öffnende Verschlußstück 6 ein normales Verschlußstück mit elastischer Abdichtung und einem Ventilsitz 7 mit entsprechender Abdichtkante. Die Einstellung des zweiten Verschlußstückes 9 oder noch etwaiger weiterer Verschlußstücke mit gleichen Ventilsitzen und Abdichtkanten würde in der Vormontage solcher Ventile zeitraubend sein, da wiederholt nachgestellt werden müßte, bis die Verschlußstücke gegenüber ihren mit Abdichtkanten versehenen Ventilsitzen einwandfrei dicht schließen, wenn nicht Überbrückungsvorrichtungen vorhanden sind. Um eine Vereinfachung einer derartigen Vorrichtung handelt es sich hier. Dafür ist das zweite in Druckrichtung schließende Verschlußstück 9 scheibenförmig ausgebildet und wirkt mit dem als Gegenscheibe hergestellten Ventilsitz 8 zusammen. Eine genaue Einstellung zwischen dem Verschlußstück und dem Ventilsitz 7 unterbleibt; es wird bewußt ein Abstandsspiel 15 vorgesehen. Wenn sich jetzt das Verschlußstück 6 während des Betriebes mehr oder weniger auf seinen Sitz setzt, kann dies zugelassen werden, ohne daß Abdichtschwierigkeiten entstehen, weil hierfür das Abstandsspiel 15 in der Regel ausreicht, diese Setzbewegungen zu überbrücken. Die Abdichtung der beiden Flächen am Verschlußstück 9 und dem Ventilsitz 8 wird unter Überbrückung des Abstandsspieles 15 in bekannter Weise über den in der Ausnehmung 10 des Verschlußstückes 9 in axialer Richtung der Ventilspindel 5 sich bewegenden O-Ring 12 übernommen, der vom Zulaufdruck über die Kanäle 10' im Sinne einer Abdichtbewegung belastet ist. Die Entlastung beider Verschlußstücke in diesem Ausführungsbeispiel kann einwandfrei in der Weise erfolgen, daß der Sitzdurchmesser des Ventilsitzes 7 annähernd gleich dem mittleren Auflagedurchmesser des O-Ringes 12 gewählt wird.
  • Werden genaue Anforderungen an die Entlastung gestellt, dann wird die freie innere Kante des Ventilsitzes 8, d. h. der Durchmesser und der mittlere Durchmesser des O-Ringes, annähernd gleich mit dem Durchmesser des Ventilsitzes 7 ausgebildet, wie dies das Ausführungsbeispiel in Fig.2 in vergrößertem Maßstab für das Verschlußstück 9 erkennen läßt. Die Ausnehmung 10 ist nach unten eingezogen, um einen völligen Austritt des O-Ringes zu vermeiden. Die Abdichtungsart ist auch für solche Schaltventile denkbar, bei denen nur ein Verschlußstück 9 ohne Entlastung eines weiteren Verschlußstückes zur Anwendung gelangt, wobei dann das Verschlußstück 9 z. B. über einen Endanschlag zur Bildung eines gewissen Abstandsspieles 15 vorher festgehalten wird, sofern die scheibenförmigen Ringflächen 14 durch entsprechend seitliche Vergrößerung und Formgebung mit geeigneten Durchlässen nicht selbst die Aufgabe des Endanschlages mit übernehmen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein Umschaltventil als Durchgangsventil mit magnetischer Auslösung durch den Schaltmagneten 4 gezeigt, bei den. die Verschlußstücke 9 und 6 ebenfalls vom Zulaufdruck aus gegenseitig entlastet auf der Ventilspindel 5 angeordnet sind. Die Verschlußstücke 9 und 6 werden hierbei scheibenförmig ausgebildet, wobei das in Zulaufrichtung schließende Verschlußstück 9 mit seinem scheibenförmigen Ventilsitz 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ausgeführt ist. Der Ventilsitz 16 des in Zulaufrichtung öffnenden ebenfalls scheibenförmigen Verschlußstückes 6 weist jetzt die Ausnehmung 10 mit dem O-Ring 12 auf, und es spielt jetzt keine Rolle, zwischen welchen der abzudichtenden Flächenpaare sich das jeweilige Abstandsspiel 15 bildet. Im Ausführungsbeispiel ist dies beispielsweise am Verschlußstück 9. Eines der Flächenpaare kann dann die Aufgabe des Endanschlages übernehmen. Auch hier ist eine genaue Einstellung der Verschlußstücke 9 und 6 auf der Ventilspindel 5 gegenüber ihren Sitzflächen nicht erforderlich. Nachträgliche Veränderungen können sich auch bei einem solchen Ventil nicht in Abdichtfehler auswirken. Zur genauen Entlastung werden die mittleren Durchmesser der O-Ringe 12 untereinander gleich ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist ein Mehrwegeventil gezeigt, das ebenfalls über einen Schaltmagneten 4 unmittelbar die Ventilspindel 5 mit den Verschlußstücken betätigt. Es ist jedoch auch denkbar, die Betätigung der Verschlußstücke nur mittelbar über den Servomitteldruck durchzuführen, wobei dieser auf einen gesonderten Arbeitsraum einwirkt, der von einem Hilfsventil gesteuert wird, welches über den Schaltmagneten 4 nur den Druckauf- und -abbau bewirkt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein Fünfwegeventil mit dem mittleren Zulauf 2 in dem Gehäuse 1, und zwar ebenfalls in entlasteter Ausführung gezeigt. Die Abgänge 3 liegen jetzt paarweise außen, während die Anschlüsse 3' an die zu steuernden Vorrichtungen für den Druckauf- und -abbau führen. Es sind dann die festen Ventilsitze 17 an der Zulaufseite als normale Ventilsitze mit Abdichtkante zuzuordnen, während die nach den Abgängen 3 führenden Sitze 19 scheibenförmig ausgebildet sind, um die Montagezeiten zu vereinfachen. In den Verschlußstücken 21 und 22 befinden sich auf ihren Außenseiten die O-Ringe 12 und die entsprechenden Gegenflächen 18, so daß immer der Zulaufdruck an den Verschlußstücken 21 und 22 je nach ihrer Stellung die Abdichtung gegenüber den scheibenförmigen Sitzflächen 19 bewirkt, während der jeweilige Ventilsitz 17 bzw. die Dichtung 18 in den Verschlußstücken entsprechend abdichtet. Gerade bei solchen Mehrwegeventilen wirkt sich die einfachere Vormontage innerhalb der Verschlußstücke günstig aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrsitzventil mit mindestens zwei scheibenförmigen Verschlußstücken und einer Anordnung zum überbrücken von Abstandsdifferenzen eines der Verschlußstücke gegenüber seinem Sitz, um die gleichzeitige Abdichtung beider Verschiußstücke in der Schließstellung gegenüber den Ventilsitzen zu gewährleisten, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in bekannter Weise in einer Ausnehmung des Verschlußstückes und/oder des Ventilsitzes mit radialem und axialem Spiel angeordneten und vom Zuflußdruck beaufschlagbaren O-Ringes.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannter Entlastung die lichte Abdichtweite des flachen Ventilsitzes (8) gleich dem freien Durchmesser der Durchflußöffnung des Sitzes (7) ist und der O-Ring (12) sich auf der der Kante der Durchflußöffnung benachbarten Fläche des flachen Ventilsitzes (8) auflegt (Fig. 2).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem beide Verschlußstücke und die zugeordneten Sitze flache Abdichtflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Absperreinheit je einen O-Ring (12) aufweist.
  4. 4. Anwendung der O-Ring-Abdichtung nach Anspruch 1 in den Verschlußstücken oder Ventilsitzen von Mehrwegeumschalt-Ventilen mit zwei doppelt wirkenden Verschlußstücken, insbesondere Fünfwegeventilen mit mittlerem Zulauf (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 229 601; schweizerische Patentschrift Nr. 318 009; belgische Patentschrift Nr. 528 487; französische Patentschrift Nr. 857 540; britische Patentschriften Nr. 661457, 597103, 457 279, 177 385; USA.-Patentschriften Nr. 2 676 782, 2 490 511, 2 481482, 2 019193, 1649 566.
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