DE1272062B - Thermostatische Mischbatterie - Google Patents

Thermostatische Mischbatterie

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DE1272062B
DE1272062B DEP1272A DE1272062A DE1272062B DE 1272062 B DE1272062 B DE 1272062B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272062 A DE1272062 A DE 1272062A DE 1272062 B DE1272062 B DE 1272062B
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Germany
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Bruno Stuhl
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METALLGIESSEREI
Weber & Cie Armaturenfabrik
KARRER AG
Original Assignee
METALLGIESSEREI
Weber & Cie Armaturenfabrik
KARRER AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Thermostatische Mischbatterie Die Erfindung bezieht sich auf eine thermostatische Mischbatterie für heißes und kaltes Wasser zur Verwendung für die sanitäre Hausinstallation mit einem Einstellgriff, mit dem der Thermostat verstellt wird, der Durchlässe von der Heiß- und Kaltwasserkammer zur Mischkammer gegensinnig steuert, und mit einem zweiten Griff, mit dem Durchlässe gleichsinnig gesteuert werden, zum Einstellen der Durchlaufmenge.
  • Es ist bekannt, in einer Mischbatterie thermostatisch betätigte Organe für die Steuerung des Mischverhältnisses, d. h. gegensinnig arbeitende Mischtemperatursteuerventile, und handbetätigbare Organe für die Steuerung der Durchlaufmenge, d. h. gleichsinnig arbeitende Gemischmengensteuerventile, vorzusehen. Die erstgenannten Organe müssen gegensinnig arbeiten, also einerseits schließen und andererseits öffnen, da sie die Mengenverhältnisse steuern, während die zweitgenannten Organe gleichsinnig arbeiten müssen, also entweder beidseitig schließen oder beidseitig öffnen, da sie die Totalmenge steuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in einer sinnreichen Zusammenfassung dieser Organe derart, daß einem einzigen Satz von Steueröffnungen Organe beider Arten zugeordnet werden können.
  • Wenn, wie bei einer bekannten Ausführungsform, zwei völlig voneinander getrennte Gruppen derartiger Steuerorgane vorliegen, dann würden nicht nur bei einer Variation der einen Gruppe die Verhältnisse an der anderen Gruppe (je nach Art der Steueröffnungen und Verbindungskanäle) beeinflußt, sondern es muß infolge einer solchen Trennung der Organe auch zu baulich und funktionell komplizierten Konstruktionen kommen. Es ist nun eine bekannte Tatsache, daß nur baulich einfachst konstruierte Steuerorgane bzw. Mischbatterien der vorliegenden Art störungsfreie Steuerwirkungen ergeben können.
  • Andererseits hat es sich bei Mischbatterien der vorliegenden Art als nachteilig erwiesen, wenn bei irgendeiner Einstellung der Steuerorgane die Mischkammer auch bei geschlossenem Abzapforgan dauernd mit dem Heiß- und/oder Kaltwasserzulauf in Verbindung steht.
  • Dagegen soll durch die Erfindung erreicht werden, daß die Mischkammer der Batterie bei geschlossenem Abzapforgan vom Druck in den Zuführleitungen entlastet ist, ohne daß die Einstellung der Steuerorgane verändert werden muß.
  • Bekannt ist es ferner, ventilartig wirkende Verschlüsse nach Art von Tellern gleichsinnig zu drehen und dadurch axial gegensinnig zu bewegen und damit die Durchlaufmenge zu steuern, wobei sich das Mischverhältnis stets nach dem von der Temperatur abhängigen Dampfdruck in einem Thermostatbalg und der Kraft einer zugeordneten Feder richtet, die von deren Einstellung und Charakteristik abhängt. Diese bekannte Ausführungsform erscheint zwar sehr einfach, hat jedoch den Nachteil, daß keine Konstanthaltung der Temperatur gewährleistet ist.
  • Unter Vermeidung der Nachteile aller bekannten Ausführungsformen wird die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe nach dem Hauptmerkmal der Erfindung dadurch gelöst, daß die das Mischverhältnis steuernden und die die Durchlaufmenge steuernden Organe schieberartig wirkende Organe sind, die unabhängig voneinander mit den gleichen Steueröffnungen zusammenwirken. Wenn die das Mischverhältnis steuernden Organe zwei fest miteinander verbundene koaxiale Kolbenschieber sind, dann ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die gemeinsamen Steueröffnungen in einer diese Kolbenschieber aufnehmenden, drehbaren Zylinderhülse angeordnet sind, auf welcher zwei als Organe für die Steuerung der Durchlaufmenge dienende Schieberbüchsen gleiten, die bezüglich einer zwischen den Steueröffnungen der Zylinderhülse angeordneten, die Heiß- und Kaltwasserkammern trennenden Querwand gleichzeitig und entgegengesetzt axial bewegbar sind. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch den Batterieteil, der die das Mischverhältnis steuernden Organe enthält und F i g. 2 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht des Organs mit den Steueröffnungen der Batterie.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Mischbatterie besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Kaltwasseranschluß 2 und einem Heißwasseranschluß 3, welche am einen Gehäuseendteil in den Innenraum des Gehäuses 1 münden. In dem nur zum Teil sichtbaren Mittelteil des Gehäuses ist durch -einen zylindrischen Einsatz 4 eine Mischwasserkammer 5 geschaffen, in welchem in an sich bekannter Weise ein Temperaturfühler mit Dehnungskörper (nicht gezeichnet) und Fühlerrohr 6 angeordnet ist. Vom Dehnungskörper führt eine Schubstange 7 axial in den in F i g. 1 gezeigten linken Endteil des Gehäuses und trägt einen Doppelkörperkolbenschieber 8 a, 8 b. Der der Mischwasserkammer 5 zugekehrte Kolben 8 b ist mit achsparallelen Durchlässen 9 versehen. Die in axialem Abstand voneinander liegenden einander zugekehrten Stirnkanten der beiden Kolben 8 a, 8 b bilden die Steuerkanten der beiden Organe für die Steuerung des Mischverhältnisses. Der Doppelkörperkolbenschieber 8 a, 8 b arbeitet in einer Zylinderhülse 10, die mit zwei Kränzen von Steuerschlitzen 11 a, 11 b versehen ist. Die Steuerkante des Kolbens 8 a wirkt mit den Schlitzen lla zusammen, während die Steuerkante des Kolbens 8 b mit den Schlitzen 11 b zusammenwirkt. Der zwischen den Schlitzen 11a, 11b verbleibende Steg der Hülse 10 liegt gegen die Innenfläche eines Ringflansches 12a einer im Gehäuse 11 festsitzenden Büchse 12 an; ein im Ringflansch 12a angeordneter O-Ring 13 dichtet den Steg der gegenüber dem Ringflansch 12a drehbaren Hülse 10 beidseitig ab. Beidseits des Ringflansches 12a ist außerhalb der Hülse 10 je eine Ringkammer 14 bzw. 15 gebildet; die Ringkammer 14 ist die Kaltwasserkammer und steht mit dem Kaltwasseranschluß 2 in Verbindung, während die Ringkammer 15 eine Warmwasserkammer bildet, welche mit dem Warmwasseranschluß 3 in Verbindung steht. Die äußere axiale Begrenzung der Kaltwasserkammer 14 bildet eine Schieberbüchse 16, die axial verschiebbar auf der Zylinderhülse 10 sitzt und mittels eines Außengewindes in ein Innengewinde der Büchse 12 eingreift. Zwischen der Schieberbüchse 16 und der Büchse 12 einerseits und der Hülse 10 anderseits ist je ein der Abdichtung dienender O-Ring vorgesehen. In die dem Ringflansch 12 zugekehrte Stirnfläche der Schieberbüchse 16 ist ebenfalls ein O-Ring 17 eingesetzt, der in Schließlage der Schieberbüchse 16 die Kaltwasserkammer 14 gegenüber dem Kaltwasseranschluß 2 abdichtet. Die Innenkante dieser Stirnfläche der Schieberbüchse 16 ist als Steuerkante ausgebildet und wirkt mit den Schlitzen 11a der Zylinderhülse 10 zusammen. Der von der Kaltwasserkammer entferntere Endteil der Schieberbüchse 16 ist mit einer axialen Innenzahnung 18 versehen, die mit einer entsprechenden Außenzahnung 19 der Zylinderhülse 10 im Eingriff ist; dadurch sind die beiden Teile 10 und 16 miteinander drehverbunden, jedoch i relativ zueinander axial verschiebbar. In stirnseitige Ausnehmungen der Schieberbüchse 16 greifen Mitnehmer 20 einer Scheibe 21, die zwischen dem benachbarten Ende der Zylinderhülse 10 und einem in das Gehäuse 1 eingeschraubten Abschlußdeckel 22 liegt und mit einer nach außen ragenden Achse 23 drehbar in einer büchsenartigen Verlängerung 22a des Abschlußdeckels 22 gelagert ist. Auf dem als Vierkant ausgebildeten Endteil der Achse 23 steckt ein einen Drehknopf 24 tragender Halter 25, der drehbar aber axial fest in der Verlängerung 22a des Deckels 22 sitzt. Radial in die Mitnehmer 20 der Scheibe 21 eingesetzte Stellschrauben 26 greifen in eine Umfangsnut 27 eines Endflansches der Zylinderhülse 10.
  • Die äußere axiale Begrenzung der Warmwasserkammer 15 bildet eine der Schieberbüchse 16 analoge Schieberbüchse 28, deren dem Ringflansch 12a zugekehrte Stirnfläche einen' zum Zusammenwirken mit dem letzteren bestimmten O-Ring 29 enthält. Die Innenkante dieser Stirnfläche bildet die mit den Schlitzen 11 b der Zylinderhülse 10 zusammenwirkende Steuerkante. Auch diese Schieberbüchse 28 ist einerseits über ein Außengewinde mit einem Innengewinde der Büchse 12 verbunden und greift andererseits mittels einer axialen Innenverzahnung 30 in eine entsprechende Außenverzahnung 31 der Zylinderhülse 10 ein. Zwei O-Ringe dichten die Schieberbüchse 28 einerseits gegen die Büchse .12 und andererseits gegen die Hülse 10 hin ab. Die Gewinde der beiden Schieberbüchsen 16 und 28 sind gegenläufige Gewinde, so daß bei gleichsinnigem Drehen der beiden Büchsen diese einander genähert bzw. auseinanderbewegt werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Batterie ist die folgende: Angenommen die einzelnen Teile befinden sich in der in F i g. 1 gezeigten Lage. Der Kolbenschieber 8 b hält dabei die Steueröffnungen 11 b der Zylinderhülse 10 geschlossen, so daß kein Heißwasser aus dem Anschluß 3 durch die Heißwasserkammer 15 in die Mischkammer 5 gelangen kann; andererseits gibt der Kolbenschieber 8a die Steueröffnungen 11 a der Zylinderhülse 10 frei, so daß der Kaltwasseranschluß 2 über die Kaltwasserkammer 14 und den Innenraum der Hülse 10 bzw. des Kolbenschiebers 8 b mit der Mischkammer 5 in Verbindung steht. Dabei sind selbstverständlich die beiden Schieberbüchsen 16, 28 vom Ringflansch 12a so weit zurückgezogen, daß ihre Steuerkanten die Steueröffnungen der Zylinderhülse freigeben. Mittels eines nicht gezeichneten, am anderen (rechten) Gehäuseende befindlichen Handgriffs kann der Doppelkolbenschieber 8 a, 8 b so verstellt werden, daß er die der gewünschten Wassertemperatur entsprechenden Kalt-und Heißwasseranteile durch die entsprechend abgedeckten Steueröffnungen 11 a,11 b der Zylinderhülse hindurch in den Mischraum 5 eintreten läßt. Soll nun die so auf eine bestimmte Wassertemperatur eingestellte Mischbatterie abgestellt und gleichzeitig der Mischraum von den Wasseranschlüssen 2, 3 abgetrennt werden, so dreht man den Drehknopf 24 im entsprechenden Drehsinn (wenn das Gewinde der Schieberbüchse 16 ein Rechtsgewinde ist nach rechts, sonst nach links). Das Drehen des Drehknopfes.24 bewirkt ein Mitdrehen der Achse 23 und der Scheibe 21, und über die Mitnehmer 20 wird auch die Schieber-Büchse 16 so gedreht, daß sie sich im Innengewinde der Büchse 12 gegen den Ringflansch 12a hin schraubt. Durch den Eingriff der Zahnungen 18, 19 wird auch die Zylinderhülse 10 mitgedreht; letztere wird jedoch durch die in die Umfangsnut 27 der Hülse eingreifenden Stellschrauben 26 gegen axiales Verschieben festgehalten. Die Schieberbüchse 16 gleitet deshalb auf der sich mitdrehenden Hülse 10 gegen den Ringflansch 12a hin; die Steuerkante der Schieberbüchse 16 überdeckt dabei die Steueröffnungen 11 a der Zylinderhülse 10, und der O-Ring 17 kommt zum dichtenden Anliegen an den Ringflansch 12a. Gleichzeitig hat die sich drehende Zylinderhülse 10 über die im Eingriff befindlichen Verzahnungen 31, 30 die andere Schieberbüchse 28 mitgedreht und, zufolge des anders laufenden Gewindes, in zur Bewegungsrichtung der Schieberbüchse 16 entgegengesetzter Richtung, d. h. also ebenfalls gegen den Ringflansch 12a hin verschoben, bis die Steuerkante dieser Schieberbüchse die Steueröffnungen 11 b der Zylinderhülse 10 überdeckt und der O-Ring 29 dichtend gegen den Ringflansch 12 a anliegt. Die beiden mit den Steueröffnungen der Zylinderhülse 10 zusammenwirkenden Schieberbüchsen 16, 28 unterbinden somit unabhängig von der jeweiligen Stellung der Kolben 8 a, 8 b der Steuerorgane für das Mischverhältnis die Verbindung zwischen den Wasseranschlüssen 2, 3 einerseits und der Mischkammer andererseits. Dieser Verbindungsunterbruch, d. h. die Entlastung der Mischkammer insbesondere vom Druck in der Kaltwasserleitung, kann somit ohne Betätigung des Doppelkolbenschiebers der Steuerorgane für das Mischverhältnis erfolgen; durch Drehen des Drehknopfes 24 im entgegengesetzten Drehsinn werden die Schieberbüchsen 16, 28 unter Freigabe der Steueröffnungen 11a, 11b der Zylinderbüchse 10 wieder gegensinnig vom Ringflansch 12a wegbewegt und dadurch die durch den Kolbenschieber 8 a, 8 b festgelegte Verbindung zwischen den Anschlüssen 2, 3 und der Mischkammer 5 wieder hergestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatische Mischbatterie für heißes und kaltes Wasser mit einem Einstellgriff, mit dem der Thermostat verstellt wird, der Durchlässe von der Heiß- und Kaltwasserkammer zur Mischkammer gegensinnig steuert, und mit einem zweiten Griff, mit dem Durchlässe gleichsinnig gesteuert werden, zum Einstellen der Durchlaufmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mischverhältnis steuernden und die die Durchlaufmenge steuernden Organe schieberartig wirkende Organe sind, die unabhängig voneinander mit den gleichen Steueröffnungen zusammenwirken.
  2. 2. Thermostatische Mischbatterie nach Anspruch 1, bei welcher die das Mischverhältnis steuernden Organe zwei fest miteinander verbundene koaxiale Kolbenschieber sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Steueröffnungen (11 a, 11 b) in einer diese Kolbenschieber (8 a, 8 b) aufnehmenden, drehbaren Zylinderhülse (10) angeordnet sind, auf welcher zwei als Organe für die Steuerung der Durchlaufmenge dienende Schieberbüchsen (16, 28) gleiten, die bezüglich einer zwischen den Steueröffnungen der Zylinderhülse angeordneten, die Heiß- und Kaltwasserkammern trennenden Querwand (12 a) gleichzeitig und entgegengesetzt axial bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1148 416; französische Patentschrift Nr. 1227 865; britische Patentschrift Nr. 516 430; USA.-Patentschriften Nr. 2 369 242, 2 601053.
DEP1272A 1962-06-26 1962-10-31 Thermostatische Mischbatterie Pending DE1272062B (de)

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CH1272062X 1962-06-26

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ID=4565171

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DEP1272A Pending DE1272062B (de) 1962-06-26 1962-10-31 Thermostatische Mischbatterie

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DE (1) DE1272062B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000768A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-21 Honeywell-Braukmann GmbH Mischvorrichtung für Kalt- und Warmwasser

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB516430A (en) * 1938-05-31 1940-01-02 John Edward Sherlock An improved thermostatic mixing valve for mixing hot and cold water
US2369242A (en) * 1944-04-20 1945-02-13 Lawler Automatic Controls Heating system
US2601053A (en) * 1948-12-29 1952-06-17 John F Ovary Mixing and flow controlling valve
FR1227865A (fr) * 1958-06-23 1960-08-24 Egloff & Cie A G Dispositif de mélange d'un liquide chaud et d'un liquide froid

Patent Citations (4)

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