DE2934915A1 - Vorrichtung zum absaugen und auffangen von koerpersekret, besonders tracheo-bronchialsekret, fuer den einmalgebrauch. - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen und auffangen von koerpersekret, besonders tracheo-bronchialsekret, fuer den einmalgebrauch.

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DE2934915A1
DE2934915A1 DE19792934915 DE2934915A DE2934915A1 DE 2934915 A1 DE2934915 A1 DE 2934915A1 DE 19792934915 DE19792934915 DE 19792934915 DE 2934915 A DE2934915 A DE 2934915A DE 2934915 A1 DE2934915 A1 DE 2934915A1
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Volker O. Prof. Dr.Med. 8012 Ottobrunn Lang
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Lang volker O profdrmed
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Lang volker O profdrmed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Körpersekret,
  • besonders Tracheo-Bronchialsekret, für den Einmalgebrauch Besonders bei der künstlichen Beatmung von Erwachsenen und Kindern muß der sich in Trachea und Bronchien ansammelnde Schleim regelmäßig in ein- oder mehrstündigem Rhythmus abgesaugt werden.
  • Dieser Schleim ist schon anfänglich oder häufig nach kurzer Zeit mit hochgefährlichen gegen sehr viele oder gar alle gebräuchlichen Antibiotika unempfindlichen Bakterien beladen, die es gilt, möglichst rasch zu entfernen und zu vernichten ohne Gefahr der Verschleppuny auf andere Patienten, da sie z.B. Lungenentzündung mit tödlichem Ausgang bei 70 % der Patienten verursachen könen.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik wird dieser gefährliche Schleim mit hilfe manuell eingeführter steriler Absaugsonden aus dem Bronchialsystem entfernt. Diese Absaugsonden sind über einen Absaugschlauch mit einer Saugpumpe (Vakuum) mit zugehörigem druckfestem Sekret-Sammelgefäß von 1 - 2 Litern Fassungsvermögen, das zusätzlich mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet ist, verbunden. Um ein Verstopfen des Absaugschlauchs durch zähen Schleim zu verhindern, wird nach jedem Absaugvorgang mit einer wässrigen Desinfektionslösung nachgespült. Die sterilen Absaugsonden werden im allgemeinen nur einmal verw17ndet. Der Absaugschlauch und besonders die sehr teuren und technisch aufwendigen Sekret-Sammelbehälter werden alle 12 - 24 Stunden gewechselt, vom zähen Schleim gereinigt, desinfiziert (sterilisiert) und erneut eingesetzt.
  • Dieses Reinigen und Sterilisieren ist nicht nur sehr arbeitsaufwendig und damit teuer, sondern hier besteht die erhebliche Gefahr einer Infektion für das zuständige Personal sowie einer Bakterienverschieppung auf neue Patienten. Nach dem Dargestellten wäre es höchst wünschenswert, diese mit infizierten Sekreten des Patienten in Berührung gekommenen oder beladenen Teile möglichst rasch zu vernichten. Bei iinmalgebrauciisartikeln ist dies, wie bekannt, am einfachsten und sichersten zu realisieren.
  • j)ie Aufgabe vorliegewier Erfindung ist es daher, eine Absaugvorrichtung so zu gestalten, daß sie preisgünstig hergestellt und damit als Einmalartikel mit den oben erläuterten Vorteilen eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die teuren konventionellen, konstruktiv aufwendige, druckfesten Sekretsarnnlbehälter mit großem Fassungsvermögen (1 - 2 Liter) ersetzt werden durch einen einfachen, druckfesten speziellen Sekretauffangbehälter mit kleinem Fassungsvermögen (100 - 200 ml) in Kombination mit einem Sekretsammelbeutel mit großem Fassungsvermögen (1 - 2 1) aus dünner Kunststoffolie.
  • Der spezielle Sekretauffangbeiälter ist oben mit einem Verbindungsschlauch mit Anschlußkonus verbunden, über den sich sterile Absaugsonden anschließen lassen. Daneben findet sich ein zweiter Schlauch, der ihn mit einer Absaugpumpe (Vakuum) verbindet. Am unteren Teil ist ein dritter Schlauch, der Verbindungsschlauch zum Sekret-Sammelbeutel, angebracht. Eine senkrecht im Sekret-Auffangbehälter, runder, ovaler oder eckiger Form, verlaufende Trennwand ist so ausgebildet, daß sie ihn in 2 Kammern unterteilt, die aber im untersten Drittel frei miteinander kommunizieren. Der Verbindungsschlauch zum Anschlußkonus für die Absaugsonden und der zur Absaugpumpe münden getrennt in je eine dieser Kammern ein. Damit gelangt abgesaugtes Sekret oder püllösung in den Sekretauffangbehälter und nicht eventuell direkt in den Schlauch zur Absaugpumpe mit nachfolgender Verunreinigung derselben.
  • Bei jedem tracheo-bronchialen Absaugvorgang wird zuerst Schleim, danach Spüllösung (Desinfektionsiösung) zur Reinigung der Absaugschläuche angesaugt. Die jeweils anfallende Gesamtmenge beträgt 20 - may. 150 cm3, sie gelangt in den Sekretauffang- Nach Beendigung des Absaugvorgangs erfolgt mit dem Abschalten der Absaugpumpe und Aufhebung des Sogs ein sofortiges Abfließen des Absaugsekrets aus dem Auffangbehälter der Schwere entsprechend in den räumlich tiefer liegenden Sekret-Sammelbeutel. Damit ist aber der Sekret-Auffangbehälter wieder für neues Sekret voll aufnahmefähig.
  • Der sekretauffangbehälter kann zweckmäßigerweise aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt sein, der eingeflossenes Sekret in Menge und Farbe visuell beurteilen läßt. Zusätzlich kann oben eine Aufhängevorrichtung in Form einer Öse angebracht sein.
  • Der spezielle Sekretauffangbehälter kann auch so ausgebildet sein, daß sämtliche Anschlußstutzen noch verschlossen sind.
  • Dies ermöglicht es dem Hersteller, im Blasverfahren unter Zuhilfenahme von sterilem Gas (Luft) inwendig sterile spezielle sekretauffangbehälter in einem Arbeitsgang zu erhalten. Der erbraucher hat hier aber vor dem Einsatz die verschlossenen Stutzen zu eröffnen, z.B. durch Abscheiden, und mit seinen orhandenen sterilen Schläuchen und Folienbeuteln zu verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • dieser Zeichnung sind in Fig. 1 eine Darstellung der gesamten Absaugvorrichtung für den Einmalgebrauch in perspektivischen A @icht und Fig. 2 ein Schnitt durch den Sekret-Auffangbehälter @@ von Fig. 1 längs der Linie I - I dargestellt.
  • Der Sekretauffangbehälter 4 ist als druckfester durchsichtiger Topf ausgebildet. Sein Deckel weist eine Aufhängeöse 13 auf und träib einen Anschlußstutzen 3, der über den Verbindungsschlauch 2 mit einem Adapterkonus 1 für den Anschluß steriler Absaugsonden Verbunden ist. hin zweiter am Deckel befindlicher Stutzen ist über den Verbindungsschlauch 6 mit einer nich dargestellten Absaugpumpe verbunden.
  • Vom Deckel des Sekretauffangehälters 6 ausgehend durchzieht eine Trennwand 7 in Richtung der Längsachse ca. 2'3 seiner Länge. Damit entstehen zwei Kammern (14 und 15), die jedoch im Bereich des s sich trichterförmig auf den Abf lußstutzen 9 verjügenden Bodens 8 miteinander kommunizieren. Ein handelsüblicher Foliebeutel 12 ist mit seinem Schlauch 11 und Adapter 10 mit diesem Abflußstutzen 9 so verbunden, daß er immer räumlich tieter angeordnet ist. Die Ansc}ilußstutzen 3, 5 und 9 sind niit einfach abtrennbaren Hunden 16 verschlossen bei alleiniger Lieferung des Sekretauffangbehälters und weiterer Nachrüstung zur Sekretabsaugvorrichtung nach Fig. 1 vom Verbraucher. Verschlossene AnschLußstutzen ermöglichen dem Hersteller die beim Herstellungsvorgang erhaltene inwendige Sterilität zu erhalten, ohne zusätzliche Verpackung und nachfolgende Sterilisation.
  • Beim tracheo-bronciiialen Absaugen von Schleim wird die in das Brochialsystem des Patienten eingeführte sterile Absaugsonde mit i verbunden und in 4 durch die Absaugpumpe ein Unterdruck erzeugt.
  • Schleim gelangt damit über 2 in den Sekretauffangbehälter 4, der sich rom Boden 8 her langsam auffüllt. Sekret kann aber durch die Trennwand 7 und das ausreichende Fassungsvermögen von 4 niemals direkt nach 6 gelangen und von dort in die Absaugpumpe. ?;ach Beendigung des Absaugens und Aufheben des Unterdrucks in 4 fließt das Sekret über 9, 10 und 11 automa-Lisch in den tieferliegenden Folienbeutel 12 ab.
  • Damit ist der Sekretauffangbehälter wieder aufnamefähig.

Claims (5)

  1. Pasten tan sprüche Sekret-Absaugvorrichtung für den Einmalgebrauch dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sterilen druck-(sog-)festen speziellen Sekret-Auffangbehälter aus Plastikmaterial mit geringem Fassungsvermögen besteht, der in direkter Verbindung steht mit einem räumlich tiefer angeordneten Sekret-Sammelbeutel mit großem Fassungvermögen sowie einen zuführenden Sekret-Schlauch und einen Verbindungsschlauch zu einer Absaugpumpe aufweist.
  2. 2. Spezieller Sekret-Auffangbehälter nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß @ 1: an seiner oberen Seite einen Anschlußstutzen für einen Sekret-Zuführschlauch und einen für eine Absaugvorrichtung und der unteren Seite Stutzen für den Sekret-Sammelbeutel aufweist.
  3. 3. Spezieller Sekret-Auffangbehälter nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß er eine senkrecht stellende Trennwand aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie ihn in 2 Kammern unterteilt, die im untersten Drittel miteinander kommunizieren und in weiche oben die Anschlußstutzen für den Sekretzuführschlauch und Verbindungsschlauch zur Absaugpumpe getrennt einmünden.
  4. 4. Spezieller Sekret-Auffangbehälter nach 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden so gestaltet ist, daß er sich trichterförmig auf den Sammelbeutel-Anschlußstutzen hin verjüngt.
  5. 5. Spezieller Sekret-Auffangbehälter nach 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußstutzen primär noch verschlossen sind und erst vor Gebrauch durch Abschneiden der Enden geöffnet werden und damit inwendig steril bleibt ohne ein zusätzliche sterile Verpackung.
    Spezieller Sekret-Auffangbehälter nach 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß er im Blasverfahren aus Plastikmaterial unter Zuhilfenahme steriler Luft in einem Arbeitsgang inwendig stert h@@gestellt wird.
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