DE2705329C2 - Entleerungspumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Geräte - Google Patents

Entleerungspumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Geräte

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DE2705329C2
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Hans 4811 Oerlinghausen Haverkamp
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Entleerungspumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Geräte, deren Pumpenraum von einem zum darin umlaufenden Pumpenrad koaxial angeordneten hohlzylindrischen Pumpengehäuse gebildet wird, in das stirnseitig ein axialer Ansaugstutzen einmündet, und von dem ein tangential gerichteter Druckstutzen ausgeht, der gegenüber der Umfangswandung des Pumpengehäuses um ein geringfügiges Maß radial nach außen versetzt angebracht ist.
Bekannte Pumpen dbser Ar; (vgl. FR-PS 10 84 781 und DE-OS 21 10 444) haben vielfach zu der Schwierigkeit geführt, daß Luftbeimfengur'jen im abzupumpenden Wasser nicht aus dem Pumpenraum herausbefördert werden und damit die Förderleistung der Pumpe beeinträchtigen oder die Pumpe sogar wirkungslos machen. Dieser Fall tritt besonders dann leicht ein, wenn die Pumpe völlig entleert und daher ihr Pumpenraum mit Luft gefüllt ist, während sich in dem vom Druckstutzen ausgehenden Entleerungsschlauch oberhalb der Pumpe Wasser befindet. Soll die Pumpe in diesem Zustand ihre Tätigkeit wieder aufnehmen, so gelingt es ihr infolge der Luftfüllung des Pumpenraumes nicht, die im Entleerungsschlauch stehende Wassersäule zu überwinden, sondern es bildet sich am Umfang des Pumpenrades lediglich ein Wasserring, mit dem sich die Luftfüllung des übrigen Pumpenraumes nicht vermischt, so daß es zu keiner nennenswerten Förderung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Wirkungsweise dev in Rede stehenden Entleerungspumpen aufgetretenen Mängel zu beseitigen. Hierbei soll der bewußt einfach gehaltene Aufbau solcher Pumpen grundsätzlich unverändert bleiben, um sie weiterhin mit geringstmöglichen Herstellungskosten fertigen zu können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Entleerungspumpe der eingangs genannten Konstruktion vor, deren Druckstutzen im Bereich des von seiner Wandung mit der Umfangswandung des Pumpengehäuses gebildeten spitzen Winkels eine seinen Durchflußquerschnitt verringernde Einschnürung aufweist. Diese auf der Kombination an sich bekannter Einzelmerkmale beruhende (vgl. US-PS 29 56 736 und FR-PS 10 84 781) sowie durch praktische Versuche ermittelte, mit keinem nennenswerten Aufwand verbundene Maßnahme führt zu der überraschenden Wirkung, daß im Pumpenraura vorhandene Luft durch Verwirbeln mit dem zu förderenden Wasser aus dem Pumpenraum herausgedrückt wird, womit unter allen Betriebsbedingungen eine einwandfreie Arbeitsweise der Pumpe gewährleistet ist. Letzteres gilt auch für die zuvor angeführte besonders kritische Situation, in welcher der gesamte Pumpenraum mit Luft und der Entleerungsschlauch mit Wasser gefüllt sind.
Der mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erzielte Vorteil besteht darin, daß es ohne Änderung des Grundaufbaues der bekannten Entleerungspumpen gelungen ist, eine gänzlich luftunempfindliche Pumpe zu schaffen. Diese ist in der Lage, die Förderung sowohl bei geringeren Luftbeimengungen als auch selbst bei völlig entleertem und mit Luft gefülltem Pumpenraum gegen die im Druckschlauch vorhandene Wassersäule aufrechtzuerhalten bzw. wieder aufzunehmen. Diese Bedingungen sind für den störungsfreien Betrieb von Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder ähnlichen Haushaltsgeräten von großem Wert. Sie hätten sich bislang nur durch die Verwendung von mit Spiralgehäusen ausgestatteten Entieerungspumpen erfüllen lassen, deren Aufbau für diesen Zweck jedoch zu kostspielig ist. Deshalb ist es von erheblicher Bedeutung, daß dieselbe Wirkung nun mit den allgemein im Einsatz befindlichen und ansonsten auch bewährten, über ein koaxial zum Pumpenrad angeordnetes hohlzylindrisches Pumpengehäuse verfügenden Entleerungspumpen erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiei des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entleerungspumpc im Querschnitt und
Fig.2 einen Axialschnitt durch das Pumpengehäuse der in F i g. 1 wiedergegebenen Entleerungspumpc
Die für den Einbau in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen bestimmte Entleerungspumpe ist mit einem hohlzylindrischen Pumpengehäuse 1 ausgestattet. In dem von diesem gebildeten Pumpenraum 2 läuft ein vierflügeliges, einer Pumpenwelle 3 aufgesetztes Pumpenrad 4 um, zu dem das Pumpengehäuse 1 koaxial angeordnet ist.
In das Pumpengehäuse 1 mündet gemäß F i g. 2 stirnseitig ein axialer Ansaugstutzen 5 ein, und in tangcntialer Richtung geht von ihm ein Druckstutzen 6 aus, der zum Aufstecken eines Druckschlauches 7 dient. Die Wandung 8 des Druckstutzens 6 fluchtet nicht mit der Umfangswandung 9 des Pumpengehäuses 1, sondern ist um ein geringfügiges Maß radial nach außen zu diesem versetzt angebracht. Hierdurch ergibt sich am Obergang von der Umfangswandung 9 des Pumpengehäuses 1 zur Wandung 8 des Druckstutzens 6 ein stufenförmiger Absatz 10, infolgedessen das vom Pumpenrad 4 im Pumpenraum 2 bewegte Wasser auf Grund der sich aus der Zentrifugalkraft Z und der Tangentialbeschleunigung A ergebenden Komponente P mit größerer Kraft in den Druckstutzen 6 hineingedrückt wird, so daß es im Pumpenraum 2 befindliche Luftblasen mitreißt und für eine ständige Entlüftung des Pumpenraumes 2 sorgt.
Im Bereich des von seiner Wandung 8 mit der Umfangswandung 9 des Pumpengehäuses 1 gebildeten spitzen Winkels weist der Druckstutzen 6 eine seinen Durchflußquerschnitt verringernde Einschnürung Il auf. Diese Querschnittsverringerung läßt im Druckstutzen 6 eine Saugwirkung entstehen, die das Verwirbeln und Mitreißen von im Pumpenraum 2 befindlichen Luftbeimengungen noch zusätzlich unterstützt, so dali die
>; zur Beschreibung gelangte Pumpe in allen Betriebszu- « ständen ihre Aufgabe als Entleerungspumpe voll erfül- B, len kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Entleerungspumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Geräte, deren Pumpenraum von einem zum darin umlaufenden Pumpenrad koaxial angeordneten hohlzylindrischen Pumpengehäuse gebildet wird, in das stirnseitig ein axialer Ansaugstutzen einmündet und von dem ein tangential gerichteter Druckstutzen ausgeht, der gegenüber der Umfangswandung des Pumpengehäuses um ein geringfügiges Maß radial nach außen versetzt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (6) im Bereich des von seiner Wandung (8) mit der Umfangswandung (9) des Pumpengehäuses (t) gebildeten spitzen Winkels eine seinen Durchflußquerschnitt verringernde Einschnürung (11) aufweist
    ίο
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