CH249478A - Drehkolbenmaschine zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien. - Google Patents

Drehkolbenmaschine zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien.

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CH249478A
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CH
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rotary piston
piston machine
gaseous media
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cavity
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Wuetrich Ernst
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Wuetrich Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C2/3441Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation

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Description


      Drehkolbenmaschine        zur    Förderung     flüssiger    oder     gasförmiger    Medien.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Drehkolbenmaschine    zur Förderung flüssiger  oder gasförmiger Medien, deren Drehkolben  aus einer Kolbentrommel und mindestens  einem     elastisch-flexiblen    Dichtungselement  besteht.  



  Gegenüber bekannten     Drehkolbenmaschi-          nen    mit einer Kolbentrommel radial ver  schiebbar angeordneten Schiebern, welche  mittels Federn nach aussen an die Zylinder  fläche des Arbeitsraumes gedrückt werden,  zeichnet sich die erfindungsgemässe     Drehkol-          benmaschine    durch grössere Einfachheit aus,  da das oder die Dichtungselemente sich. selbst  einstellen und     zusätzliche    Federn nicht vor  handen     sind.    Das Dichtungselement kann da  bei gleichzeitig als     Sicherung    gegen Über  schreiten eines zulässigen Höchstdruckes die  nen.

   Die der Zentrifugalkraft     unterworfenen     Teile können bei der vorliegenden Maschine  auf ein Minimum beschränkt werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsfolm,    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 die     Drehkolbenmaschine    zur  Förderung flüssiger oder gasförmiger Me  dien in schaubildlicher     Darstellung    in zwei  verschiedenen Arbeitsstellungen,       Fig.    3 einen Schnitt durch das Gehäuse       dieser        Drehkolbenmaschine        senkrecht    zur  Achse in einer dritten Arbeitsstellung,

   und       Fig.    4 eine schaubildliche Darstellung der       Kolbentrommel    und der     Urelle    des Drehkol  bens dieser     Drehkolbenmaschine.       Die dargestellte     Drehkolbenmaschine    zur  Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien  besitzt ein Gehäuse 1 mit einem kreiszylin  drischen Hohlraum 2 und einen aus einer  Kolbentrommel 3 und einem in dieser senk  recht zur Achsrichtung verschiebbaren,     ela-          stisch-flexiblen    Schieber 4 bestehenden Dreh  kolben. welcher fliegend am einen Ende einer       Antriebswelle    5 sitzt, und dessen Länge der  Länge des Hohlraumes 2 entspricht.

   Die An  triebswelle 5 ist im Gehäuse 1 exzentrisch  zu. dessen Hohlraum 2, aber parallel zu dessen  Achse gelagert, derart, dass die Kolbentrom  mel 3 die Zylinderfläche des Hohlraumes 2  an einer     Stelle    tangiert und in diesem Hohl  raum 2 ein die Kolbentrommel 3 umfassen  der, sichelförmig     profilierter    Arbeitsraum ge  bildet wird. Auf der einen Seite der Berüh  rungslinie zwischen der Kolbentrommel 3  und der Zylinderfläche des Hohlraumes 2 ist  im Gehäuse 1 eine     Einlass,öffnung    6 und auf  der andern eine     Auslassöffnung    7 angeordnet.  



  Die Kolbentrommel 3     besteht    aus einem  Hohlzylinder, dessen Mantel zwei einander  gegenüberliegende, in     Achsrichtung    verlau  fende, über seine ganze Länge sich     erstrek-          kende    Schlitze 8 aufweist, in welchen der  aus     mindestens    einer Blattfeder bestehende  Schieber 4     geführt    ist.

   Die Breite dieses  Schiebers 4 entspricht der Länge des Hohl  raumes 2, und seine Länge entspricht minde  stens dem Durchmesser des Hohlraumes 2,  derart, dass er auch in derjenigen Stellung des  Drehkolbens, in welcher die Schlitze 8 der           Kolbentrommel    3 in der durch die Achsen des  Hohlraumes 2 und des Drehkolbens bestimm  ten Ebene liegen     (Fig.    1), in welcher er sich  am meisten strecken kann, eine     vollständige     Trennung des Druckraumes vom     Ansaugraum     bewirkt. In jeder andern Stellung des Dreh  kolbens     wird    der Schieber 4 mehr oder we  niger gebogen     (vergl.    z. B.     Fig.    2).  



  Das zu     fördernde    flüssige oder gasför  mige Medium     wird    in bekannter Weise durch  die     Eintrittsöffnung    6 angesaugt und durch  die     Auslassöffnung    7     hinausgepresst.    Über  steigt nun der Druck in der an die     Auslass-          öffnung    7 angeschlossenen     Druckleitung    in  folge der Einwirkung besonderer Umstände,  z.

   B.     Verstopfen    der Leitung durch Fremd  körper, was in     Fig.    3 durch die dem Aus  fluss aus der     Auslassöffnung    7 entgegenwir  kende Kraft P .veranschaulicht ist, ein be  stimmtes Mass, so biegt sich .der zwischen der  Kolbentrommel 3 und der Zylinderfläche des       Hohlraumes    2 liegende Teil des     Schiebers    4  zurück,     wie    es in     Fig.    3 dargestellt     ist,    wo  bei das Ende des Schiebers 4 sich von der       Zylind@erfl.äclhe        des    Hohlraumes 2 abhebt,

   so  dass der Druckraum mit dem Ansaugraum  verbunden und ein     Druckausgleich    bewirkt       wird.    Sobald der Druck in der     Druckleitung          wieder    auf den zulässigen Höchstwert sinkt,  streckt sich der Schieber 4, bis sein     bezügli-          ches    Ende     wieder    an der Zylinderfläche des  Hohlraumes 2 .anliegt und somit der Druck-         raum    vom Ansaugraum wieder getrennt wird,

    worauf die     Drehkolbenmaschine    sofort wieder  normal     arbeitet.    Durch die     Steifigkeit    des       Schiebers    4     wird    somit der von der     Drehkol-          benmaschine        erzeugbare    Höchstdruck be  stimmt. Durch Wahl einer Blattfeder einer  bestimmten Federkraft oder durch Verwen  dung mehrerer,     aufeinandergelegter        Blatt-          fedein    kann somit der von der Drehkolben  maschine     ermugbare    Druck auf einen vorge  sehenen Maximalwert begrenzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehkolbenmaschine zur Förderung flüs siger oder gasförmiger Medien, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr Drehkolben aus einer Kolbentrommel und mindestens: einem ela- stisch-flexiblen Dichtungselement besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehkolbenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement aus mindestens einer Blatt feder besteht.
    2. Drehkolbenmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kolbentrommel des Drehkolbens durch einen Hohlzylinder ge bildet wird, dessen Mantel zwei diametral einander gegenüberliegende, in Achsrichtung verlaufende Schlitze aufweist, in welchen das Dichtungselement verschiebbar geführt ist.
CH249478D 1947-01-21 1946-05-03 Drehkolbenmaschine zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien. CH249478A (de)

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