DE1169209B - Zylindrische Schraubendruckfeder - Google Patents
Zylindrische SchraubendruckfederInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/06—Wound springs with turns lying in cylindrical surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1169 209
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Schraubendruckfeder,
deren beide Endwindungen parallel zu den ebenen Widerlagern abgeflacht sind.
Bei derartigen hochbeanspruchten, beispielsweise bei Einspritzpumpen oder sonstigen schwingend oder
stoßend angetriebenen Arbeitsgeräten verwendeten Federn treten, selbst wenn sie noch im Bereich ihrer
Dauerfestigkeit beansprucht werden, nach längerem Betrieb überraschend Brüche ein. Diese Federbrüche
machen sich besonders in der Nähe der Federenden bemerkbar oder gehen von zu diesen Enden hin gerichteten
Oberflächenteilen des Federdrahtes aus. Sie führen zu lästigen Betriebsstörungen und anderem
mehr. Es wurde versucht, diese Brüche durch verbesserte Oberflächenbehandlung des Federdrahts, wie
etwa durch Kugelstrahlen, auszuschalten und den Federwerkstoff durch Schutzüberzüge auf der Federoberfläche
gegen äußere Einflüsse zu schützen. Ein befriedigendes Ergebnis konnte aber mit allen diesen
Maßnahmen nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den eingangs erwähnten hochbeanspruchten Federn
im Bereich der Federenden auftretenden Dauerbrüche mit größerer Sicherheit als bisher zu vermeiden.
Eingehende Untersuchungen und Versuche haben zu einem Erfolg geführt und mit einfachen Mitteln
eine Lösung der Aufgabe dadurch ermöglicht, daß mindestens die Hälfte jeder Endwindung derart
radial abgebogen ist, daß sie die benachbarte zylindrische Windung auch bei größtem Arbeitshub der
Feder nicht berührt.
Bekannt ist zwar schon eine Schraubendruckfeder, bei der die beiden Endwindungen radial noch innen
abgebogen sind. Diese Endwindungen sind aber nicht parallel zu ebenen, rechtwinklig zur Federachse gerichteten
Widerlagern abgeflacht. Sie wirken nämlich nicht mit solchen Widerlagern, sondern nur mit
Schraubenköpfen oder Schraubenmuttern zusammen, mit denen die Feder festgehalten bzw. eingespannt
ist. Diese bekannte Feder konnte keine Anregung bieten, auch bei Federn mit abgeflachten, an ebenen
Widerlagern sich abstützenden Federenden ein radiales Abbiegen vorzunehmen; denn vorher mußte
erst die Erkenntnis gewonnen werden, daß die Form der Endwindungen die Dauerhaltbarkeit deswegen
beeinflußt, weil die im Bereich der Federenden liegenden Windungen bei großem Arbeitshub durch gegenseitiges
Aufstoßen oder Reiben verletzt oder beim Aufliegen einer Biegebeanspruchung unterworfen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Zylindrische Schraubendruckfeder
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Joachim Huhnen, Ludwigsburg
F i g. 1 eine Feder bekannter Bauform,
F i g. 2 eine Feder in einer ersten Ausführung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform und
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform.
Nach F i g. 1 ist die Feder 1 zwischen zwei ebenen Widerlagerflächen 2 und 3 eingespannt. Sie ist in der
dargestellten Lage bis zu einer Länge zusammengedrückt, die bei Belastung gelegentlich oder öfters
erreicht und auch überschritten wird. Dabei sind an beiden Federenden die erste und die zweite Windung
nahe aneinandergerückt, während die anderen Windungen noch einen beträchtlichen Abstand voneinander
haben. Die Auflageflächen können beispielsweise einerseits an einem Gehäuse, andererseits an
einem Ventil, einem mechanisch angetriebenen Kolben oder einem anderen bewegten Teil angebracht
sein. So lange die Feder eine größere Länge als die dargestellte hat, ist sie lediglich im Rahmen der
üblicherweise berücksichtigten Festigkeitswerte beansprucht. Kommt sie aber öfters in die dargestellte
Lage, so treten häufig zwischen den mit 4 und 5 bezeichneten Stellen kurz hinter der ersten Windung
Federbrüche auf.
Bei der Feder nach F i g. 2 werden solche Brüche vermieden. Die zylindrische Schraubendruckfeder 6
ist zwischen Widerlagerflächen 7 und 8 in demselben Maße zusammengedrückt wie die Feder 1. Jede Endwindung
9 ist, soweit sie die Fläche 7 berührt, derart radial abgebogen, daß ihr Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser der benachbarten zylindrischen Windung 10. Selbst wenn die Feder noch
weiter zusammengedrückt wird, kommt das Federende 11 nicht mit der Windung 10 in Berührung. Es
besteht daher keine Gefahr, daß die Übergangsstelle der Windungen 9 und 10 durch Aufstoßen oder
Reiben an dem Federende 11 verletzt oder beim Aufliegen auf diesem Ende über das Ende hinweggebogen
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wird. Die Feder kann daher auch auf die Dauer wesentlich größeren Beanspruchungen standhalten als die
Feder 1, selbst wenn sie oftmals so weit zusammengedrückt wird, daß ihre Gänge nahezu aneinanderliegen.
Die Feder 12 nach Fig. 3 ist mit ihrer unteren Endwindung 13 auf einem Federteller 14 abgestützt.
Dieser ist in bekannter Art mit einem seitlichen Schlitz 15 versehen und in eine Nut 16 des Bolzens
17 von der Seite her eingeschoben. Beiderseits des links liegenden Endes des Schlitzes 15 sind Teile des
Federtellers zu einem Rand 18 aufgebogen. Die Endwindung 13 hat einen Außendurchmesser, der kleiner
ist als der Innendurchmesser der benachbarten zylindrischen Windung 19. Die Endwindung ist außerdem
so bemessen, daß sie sich eng um den Bolzen 17 legt und den Zwischenraum zwischen dem Rand 18
und dem Bolzen ausfüllt. Damit hält die Feder selbst den Federteller 14 auf dem Bolzen 17 fest. Es schadet
in diesem Fall nichts, daß der Anfang der zweiten Windung 19 auf der ersten Windung 13 aufliegt, da
die im kleineren Durchmesser gewundenen Teile der Feder wesentlich steifer als die weiteren Windungen
sind und sich daher bei der üblichen Belastung der Feder nicht gegeneinander bewegen.
In Fig. 4 ist die Endwindung20 der Feder21
wiederum mit kleinerem Durchmesser ausgeführt als die anderen Windungen. Der Übergang von der vorletzten
Windung 22 zur Endwindung 20 ist außerdem so gestaltet, daß die Windung 22 noch die volle
Steigung der anderen Windungen hat und daß diese Steigung unmittelbar in die geringere Steigung der
Endwindung 20 übergeht. Der Abstand der beiden Windungen ist daher so groß wie möglich. Außerdem
nimmt die letzte, auf dem Widerlager 23 abgestützte Windung 20 nur drei Viertel eines Kreisumfangs
ein, so daß ihr Ende 24 auch bei starkem Zusammendrücken der Feder 21 von der Windung
22 nicht berührt wird. Die Feder ist daher sehr widerstandsfähig gegen die eingangs geschilderten
Brüche in der Nähe der Übergangsstelle zur zweiten Windung.
Bei allen Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 4
muß die Endwindung nicht so viel radial nach innen abgebogen sein, daß ihr Außendurchmesser innerhalb
des Innendurchmessers der benachbarten Windung liegt. Das ist vielmehr nur für Federn notwendig, die
oftmals stark zusammengedrückt werden. Bei etwas weniger beanspruchten Federn kann es auch genügen,
die Endwindung nur so weit zu verkleinern, daß ihr Ende die anschließende Federwindung beim Arbeiten
der Feder nicht berührt.
Die Berührung zwischen der Endwindung und der benachbarten Windung kann auch dadurch ausgeschaltet
werden, daß die Endwindung mit entsprechend größerem Durchmesser ausgeführt wird, so
daß sie beim Zusammendrücken der Feder mindestens zum Teil außerhalb der benachbarten Windung
bleibt.
Es ist nicht erforderlich, daß lediglich die letzte Windung im Durchmesser von den anderen Windungen
abweicht; die Durchmesseränderung kann auch an einer anderen Stelle der Feder beginnen.
Der Windungsdurchmesser muß aber stets so abgestimmt werden, daß die Windungen beim Arbeiten
der Feder sich nicht reibend berühren können und auch nicht auf das Federende aufschlagen. Die Feder
mit engeren Endwindungen hat auch den Vorteil, daß das durch unsymmetrische Gestaltung des Federendes
beim Zusammendrücken der Feder auftretende Biegemoment kleiner bleibt als bei der üblichen Bauform
nach Fig. 1. Die Knicksicherheit der Feder wird dadurch erhöht; und der Druck an den Auflageflächen
der Feder wird radial gleichmäßig verteilt.
Außerdem vermindern die engeren Endwindungen der Feder durch ihre größere Steifigkeit die Reflexion
der Eigenschwingungen, so daß die Feder nur geringeren Spannungsspitzen ausgesetzt ist.
Claims (5)
1. Zylindrische Schraubendruckfeder, deren beide Endwindungen parallel zu den ebenen
Widerlagern abgeflacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Hälfte jeder Endwindung (9) derart radial abgebogen
ist, daß sie die benachbarte zylindrische Windung (10) auch bei größtem Arbeitshub der Feder
nicht berührt.
2. Schraubendruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
mindestens der Endwicklung (9) kleiner als der Innendurchmesser der benachbarten zylindrischen
Windung (10) ist.
3. Schraubendruckfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte,
das Widerlager berührende Teil der Endwindung radial abgebogen ist.
4. Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mindestens mit einem Ende
auf einem geschlitzten, einen Rand aufweisenden Federteller abgestützt ist, der in die Nut eines
Bolzens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwindung (13) der Feder (12) zwischen
den Rand (18) des Federtellers (14) und den Bolzen (17) passend eingelegt ist und dadurch
den Federteller auf dem Bolzen festhält.
5. Schraubendruckfeder nach einem der Anspüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Endwindung (20) höchstens auf drei Viertel eines Kreisumfanges auf dem Widerlager (23) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 37754, 746442;
USA.-Patentschrift Nr. 2 265 629;
französische Patentschrift Nr. 34 267, Zusatz zur Patentschrift Nr. 634 178;
Prospekt »Baidur« der Federnwerke Luhn & Pulvermacher K.-G.., Hagen-Haspe i. W.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 5S7/214 4.64 © Bundesdruckerei BtgHn
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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