DE1252472B - - Google Patents
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- DE1252472B DE1252472B DENDAT1252472D DE1252472DA DE1252472B DE 1252472 B DE1252472 B DE 1252472B DE NDAT1252472 D DENDAT1252472 D DE NDAT1252472D DE 1252472D A DE1252472D A DE 1252472DA DE 1252472 B DE1252472 B DE 1252472B
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- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/02—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. C:
Nummr.
Aktemichen:
Anmeletag:
Auslcgtag:
F16f
1252472 .
A48817Xn/47a
2. April 1965
19. Oktober 1967
25. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federvorrichtung, die im Betrieb wechselnd an verschiedenen
Stellen ihrer Längserstreckung und entsprechend an verschiedenen Stellen des die Feder in ihrer Längsrichtung tragenden Widerlagers der Wirkung einer
Kraft ausgesetzt ist, insbesondere für ein eine Mehrzahl senkrechter Patronenschächte aufweisendes
Patronenmagazin eines Geschützes zum federnden Auffangen des einen Endes einer aus einem Schacht
herausgelassenen, hinabfallenden Patrone, und die wenigstens zwei langgestreckte, an den Längsseiten
untereinander parallele Ränder aufweisende Federblätter aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist -die Schaffung einer Federvorrichtung dieser Art, die die besondere
Eigenschaft hat, daß sie unter der Einwirkung von Kräften, die an unterschiedlichen Stellen ihrer
Längserstreckung an ihrem von den Widerlagern abgewendeten freien Rand wirken, im wesentlichen
stets dieselbe Federwirkung aufweist. Die Federwirkung soll unbeeinflußt davon sein, ob die Feder
nahe ihren Enden oder an mittig gelegenen Teilen der Kraft ausgesetzt ist. Dies besagt gleichzeitig, daß
der freie Rand der Feder bei einer Beanspruchung, unter der sie einem Drehmoment um die Längsachse
ausgesetzt ist, trotz diesem Drehmoment beim Ausfedern auch dann im wesentlichen eine Parallelbewegung ausführt, wenn die Belastung exzentrisch
wirkt, beispielsweise bei einer Punktbelastung an einem der Federenden.
Die Federvorrichtung ist insbesondere gedacht für die Anordnung unter den Patronenschächten eines
eine Mehrzahl nebeneinander gelegener Patronenschächte enthaltenden Patronenmagazins eines Geschützes, um die Stöße aus den Schächten in eine
sich unter den Schächten erstreckende Transportbahn für die Patronenfedern aufzunehmen. Eine Federvorrichtung dieser Art ist jedoch stets dann verwendbar, wenn ungewiß ist, an welcher Stelle der Längserstreckung der Feder die aufzunehmende Kraft
wirken wird oder, wenn Kräfte an unterschiedlicher Stelle mit im wesentlichen gleicher Federwirkung
von einer einzigen Federvorrichtung aufgenommen werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Federvorrichtung der eingangs genannten Art darin,
daß die Federblätter sich teils in an sich bekannter Weise von dem Widerlager aus in untereinander im
wesentlichen parallelen in Abstand voneinander gelegenen Ebenen erstrecken und teils an je einem
der untereinander parallelen Ränder entlang an dem Widerlager befestigt sind, sowie daß die zwei übrigen
Aktiebdaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertrete:
und DijL-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
parallelen Mnder der Federblätter durch Verbindungsorgam miteinander verbunden sind, die diese
Ränder üb« die Länge der Blätter im Abstand
•5 voneinanderhalten.
Der Vortal der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Federvorrichtung eine Vielzahl
von Einzelledern zu ersetzen vermag. In dem genannten Aiwendungsbeispiel würde ohne Benut
zung der EiSndung an jedem Schacht eine Feder
vorgesehen rerden müssen, die je für sich etwa dieselbe Fetfercharakteristik hat wie die für alle
Patronenschächte erforderliche Feder nach der Erfindung.
Die Federilätter der erfindungsgemäßen Federvorrichtung rirken parallelogramraartig. ParalIelogrammartig aifgebaute Federn.sind an sich bekannt;
jedoch sind die bekannten derartigen Federn (deutsche Patentschrift 315 484) nicht zur Aufnahme von
Kräften an bdiebiger Stelle größerer Längserstrekkung der Fede geeignet.
Der Aufbavder erfindungsgemäßen Federvorrichtung ist vorteilhaft so getroffen, daß jedes Federblatt
den Steg einer zwei seitliche Flansche aufweisenden
Profilschiene lüdet, und daß diese Profilschienen je
mit einem der Flansche am Widerlager befestigt sind, während die zwei übrigen Flansche der Profilschienen
miteinander fest verbunden sind.
Falls die Federblätter mit ihrem einen Rand
so beispielsweise m einer als Widerlager dienenden Wand befestigt sind, bildet die Federvorrichtung
somit im wesentlichen ein an den Enden offenes, in
«0954Ü/1W
Claims (2)
1. Federvorrichtung, die im Betrieb wechselnd an verschiedenen Stellen ihrer Längserstreckung
und entsprechend an verschiedenen Stellen des die Feder in ihrer Längsrichtung tragenden
Widerlagers der Wirkung einer Kraft ausgesetzt ist, insbesondere für ein eine Mehrzahl senkrechter
Patronenschächte aufweisendes Patronenmagazin eines Geschützes zum federnden Auffangen
des einen Endes einer aus einem Schacht herausgelassenen, hinabfallenden Patrone, und
die wenigstens zwei langgestreckte, an den Längsseiten untereinander parallele Ränder aufweisende
Federblätter aufweist, dadurch gekennzeichnet', daß die Federblätter (4, 11) sich
teils in an sich bekannter Weise von dem Widerlager (S) aus in untereinander im wesentlichen
parallelen in Abstand voneinander gelegenen Ebenen erstrecken und teils an je einem der
untereinander parallelen Ränder entlang an dem Widerlager befestigt sind, sowie daß die zwei
übrigen parallelen Ränder (3) der Federblätter durch Verbindungsorgane (6 bis 8,13) miteinander
verbunden sind, die diese Ränder (3) über die Länge der Blätter im Abstand voneinander
halten.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federblatt den Steg (4)
einer zwei, seitliche Flansche (2,3) aufweisenden Prpfilschiene (2, 3, 4) bildet, und daß diese
Profilschienen (2, 3, 4) je mit einem (2) der Flansche am Widerlager (5) befestigt sind,
während die zwei übrigen Flansche (3) der Profilschienen miteinander fest verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 315 484,872 895.
Deutsche Patentschriften Nr. 315 484,872 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709
SlSIW
10. (7 θ Bnndesdruckerei Berlin
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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1965
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