DE2654122C2 - Ableseanordnung einer Schaftmaschine - Google Patents
Ableseanordnung einer SchaftmaschineInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ableseanordnung einer schnellaufenden Schaftmaschine mit einer Tastnadel der
mechanischen Abtastvorrichtung der Voll- bzw. Lochstellen der Musterkarte.
Zur Steuerung von Schaftmaschinen dienen Musterkarten
mit Voll- bzw. Lochstellen, die von Nadeln des Steuermechanismus abgetastet werden. Die Bewegung
der Tastnadel gegen die Musterkarte erfolgt mit Hilfe der Gravitation oder bei schneller laufenden Maschinen
mit vorgespannten Federn oder speziellen Antriebsteilen. Bei Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit verringert
sich die für das Ablesen zur Verfügung stehende Zeit. Die Tastnadeln werden schneller vorgeschoben
JO und prallen mit größerer Geschwindigkeit auf die Vollstellen,
wodurch es mit der Zeit zu Ermüdungserscheinungen, wie Deformationen und Bruch der Vollstellen
und damit zu Steuerfehlern kommen kann.
Bei einer Verstärkung der Musterkarte würde sich gleichzeitig eine Versteifung derselben ergeben, wodurch
diese schwerer und unhandlicher wird. Eine Reduzierung der Nadelmasse kann nur insoweit erfolgen, als
die Festigkeit der Nadeln nicht beeic rächtigt wird. Eine direkte und gezielte Steuerung der Bewegung der Nadel
führt zu Zeitverlusten im Ablauf der Steueroperation und löst auch Schwingungen in den Nadeln aus.
Ziel der Erfindung ist ein einfacher Aufbau einer Ablesevorrichtung
einer Schaftmaschine, der eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Dies wird bei einer Ableseanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
zwecks Reduzierung der Aufprallenergie der auf die Vollstelle der Musterkarte auttreffenden Tastnadel entweder
der der Musterkarte zuvv'sende Teil der Tustnadel nahe deren Tastende mittels eines nachgebenden
Elementes mit dem verbleibenden Nadelteil verbunden und somit die Tastmide! in sich liingenveränderliL-h
ist, oder ein nachgebendes Element an der Musterkarte angeordnet ist.
Damit kann erreicht werden, daß der ungefederte Massenanteil der unmittelbar auf der Karte aufstehenden
Tastnadei durch Reduzierung der betreffenden Nadellänge auf die Belange des Eintauchens ir. die Musterkarte
verringert wird. Der für die Übertragung des Ableseergebnisses notwendige Nadelteil ist beweglich mit
dem ersten Teil in Axialrichtung verbunden. Die nachgebende Wirkung kann durch eine elastische Verformung
oder durch in Gleitreibung wirkende Verschiebung gewährleistet sein, wobei letztere als Zusatzan-Ordnung
zu crstcrer parallel anwendbar sein kann. Wichtig ist. daß die Gcsamtnadellänge beim Auftreffen
auf eine Vollstelle vermindert wird und daß vor der nächstfolgenden Ablesung der Musterkarte und wah-
rend des Kartentransportes wieder die ursprüngliche Länge erreicht wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ableseanordnung mit einer Tastnadel mit eingebauter Schraubenfeder beim Ablesen einer Vollstelle
einer Musterkarte.
Fig.2 e\nr Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig.3 eine zweiteilige Tastnadel, deren Teile durch
ein elastisch federndes Element miteinander verbunden sind.
Fig.4 eine zweiteilige Tastnadel, deren Teile durch
Reibwirkung gehemmt gegeneinander verschiebbar sind.
Fig. 5 eine axonometrische Ansicht eines Hilfsteiles
dieser Verbindung.
Fi g. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsvariante
einer zweiteiligen Tastnadel und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie E-Ew, F i g. 6.
Die Tastnadel gemäß F i g. 1 besteht aus c" :m unteren
Nadelteil 5. der zum Ablesen der Musterkarte 1 direkt mit dieser zusammenwirkt und dem oberen Nadelteil
50. der um die Hilfsnadel 2 gewickelt ist. Hilfsnadel 2 und Nadel 5, 50 werden gemeinsam vor Weiterschaltung
der Musterkarte 1 von der Stange 4 angehoben. Die beiden Teile 5 bzw. 50 der Tastnadel sind in den
Führungen 3 bzw. 30 geführt. Die Verbindung zwischen dem unteren Teil 5 der Nadel und dem oberen Teil 50
besteht aus einer aus der Tastnadel herausgewundenen Schraubenfeder 55.
Trifft die Tastnadel 5, 50 — wie Fig. 1 zeigt — auf
eine Vollstelle der Musterkarte 1, so wird der Aufprall des unteren Nadelteiles 5 auf die Musterkarte von der
Schraubenfeder aufgefangen. Trifft die Tastnadel 5, 50 auf eine Lochstelle, so beeinflußt die Feder 55 die Nadelteile
5,50 nicht.
Anstelle der Schraubenfeder kann eine Spiralfeder oder ein feiernder Bügel angebogen sein.
Bei der beschriebenen Ausführung weist die Tastnadel
keinen Dämpfer auf. so daß Schwingungen auftreten können.
Die F i g. 2 zeigt eine Tastnadel mit einer Dämpfung. Mit 6 ist der untere Teil, mit 60 der obere Teil der
Tastnade! bezeichnet. Beide Teile sind über eine mit ihren Enden aufgepreßte Schraubenfeder 65 miteinander
verbunden. Am oberen Teil 60 ist ein Käfig 66 befestigt,
in welchem die Feder 65. eventuell unter geringer Vorspannung, eingespannt ist. während der untere Teil
6 der Tastnadel in Achsrichtung frei beweglich im Käfig geführt in. Der untere Teil 6 gleitet zudem in der Führung
3. Die Führung des oberen Teiles 60 entspricht derjenigen der F i g. 1 und ist nicht gezeichnet.
Im unteren Bereich des Käfigs 66 sind zwei Lappen 67
angeordnet, die den unteren Teil 6 der Tastnadel mit
geringem Preßdruck umgreifen. Diese Lappen 67 wirken durch Reibung als Schwingungsdämpfer für die
Tastnadel bei Auftreffen derselben auf eine Vollstelle der Musterkarte. Der Käfig 66 mit den Lappen 67 kann
aus Kunststoff bestehen. Der Einbau der Feder 65 in den Käfig erlaubt weitgehend eine freie Wahl der Dimension
der Feder.
Gemäß F i g. 3 kann die Schraubenfeder durch mindestens
einen elastiichcn Block 75 ersetzt sein, in welchem
die getrennten oberen Teile 70 und unteren Teile 7 der Tastnadel befestigt siir.i. Das Blockmaterial bildet die
Feder, wobei diese Wirkung noch dadurch verstärkt werden kann, daß sich die Befestigiingsstellen 77 durch
Überlappung der beiden Teile 7, 70 nebeneinander und nicht in Achsrichtung untereinander befinden. Eine Federung
erfolgt dann nicht nur durch Kompression des Blockes 75. sondern auch durch Scherwirkung im Block.
Durch die Wahl des Materials und der Dimension des elastischen Blockes 75 läßt sich die Federeigenschaft
variieren. Das dargestellte Abkröpfen des unteren Nadelteiles 7 ergibt den Zwischenraum 78. der als Begrenzung
des gegenseitigen Federweges dient.
ίο Bei den zwei weiteren Ausführungsvarianten besteht
das nachgebende Element aus einer Anordnung, bei der die Tastnadel aus zwei Teilen besteht, die sich unter
Reibwirkung gegenseitig in Achsrichtung verschieben.
In Fi g. 4 und 5 ist der untere Teil der Tastnadel mit 8.
der obere, unabhängige Teil mit 80 bezeichnet. Der untere
Teil 8 gleitet in der Führung 3 und steht auf einer Voiistelle der Musterkarte 1 auf: der obere Teil 80 gleitet
in der Führung 30 und wirkt mit der Hilfsnadel 2 zusammen, der sie umwindet.
Als nachgebendes Element dient c;e Klammer 85. die
aus Federband besteht, das zu einem nicht ganz geschlossenen Rechteck abgebogen ist. wobei das freie
Ende 86 als federndes Druckelement wirkt. In der Ober-
und Unterseite der Klammer befindet sich je eine Öffnung 67. durch die die beiden Nadelteile 8, 80 geführt
sind, deren Enden abgekröpft sind. Verstärkt durch die
Kraft des federnden Teiles 86 liegen die Schäfte der Nadelteile innerhalb der Klammer 85 mit Reibung aneinander.
Die Tastnadel wird durch diese Reibkraft in der gezeichneten Lage gehalten.
Beim Absenken der Tastnadel auf eine Vollstelle der Musterkarte 1 verschieben die Aufprallkräfie ab einem
festgelegten Schwellenwert den unteren Nadelieil 8 gleitend gegenüber dem oberen Nadelteil 80, wobei die
Spitze dieser Kräfte dadurch gebrochen wird. Der maximale Gleitweg 88 ist durch die Lage des auf dem unteren
Nadelteil 8 aufgepreßten Ringes 89 bestirrmt. Zur Vornahme der Kartenschaltung hebt die Schiene 4 auf
ihrem Weg gegen die Hilfsnadel 2 zu die ganze Tastnad*'. 8, 80 durch Erfassen der abgekröpften Nase des
oberen Teiles 80 der Nadel, bis die abgekröpfte Nase des unteren Teiles 8 der Tastnadel an der Führung 30
ansteht, wodurch die ursprüngliche gezeichnete Länge der Gesamtnadel 8,80 erzwungen wird.
■*5 Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 6 und 7
sind die einander zugerichteten Enden der Nadelteile 9, 90 in der Bohrung 97 des Blockes 95 gleitbar geführt und
so weit zurückgebogen, bis sie in der seitlichen Nut 96 liegen, wodurch die Anordnung gegen Verdrehen gesichert
ist. Das abgebogene Ende des oberen Teiles 90 umfaß; beiderends den Block 95. so daß keine gegenseitige
Verschiebung stattfindet. Dagegen kann das abgebogene Ende des unteren Teiles 9 in Achsrichtung des
Blockes etwas g!e:en.
Beim Auftreffen der Tastnadel auf eine Vollstein
wird der untere Teil 9 derselben in einem bestimmten Verhältnis zur Aufprallkraft in den Block 95 zurückgestoßen.
Beim naciherigen Hochheben des oberen Teiles 90 der N<.del durch die Stange 4 mit anschließenoem
bo Anschlagen der Nadel 9 an der Führung 30 wird die
ursprüngliche Länge der Tastradel 9,90 wieder erstellt.
Vorzugsweise ruht das abgebogene Ende des unteren
Teiles 9 der Tastnadel mit elastischer Vorspannung auf dem Grund seiner Nut 96. Dabei kann dieses Nadeiende
t>5 divergent zum Nadelschaft angeordnet sein. Dadurch
verstärkt sich der Reibdruck bei zunehmender Verkürzung der Gesamtnadel, was eine progressive Bremsung
zwischen Nadel und Block 95 hervorrvift. wenn die Auf-
prallkraft auf die Nadel 9 emu irki
Mit allen beschriebenen Ausfuhrungsvananien wird
die Kraftspiize vom Aufprall der T.istnadel auf die Vollsldlc
der Musterkarte gebruohe:!. indem sich die Ta·,:-
nadel \erkür/i
Eine weitere Möglichkeit der Reduzierung dieser Aufprallkräfte kann nun darin bestehen, daß ein Teil
dieser Kräfte von der Musterkarte abgefangen wird.
Beispielsweise kann die Musterkarte, insbesondere an den Vollstellen, von einer gummielastischen Masse
überzogen sein oder zwischen Kartenzylinder und Musterkarte kann eine gummielastische Schicht angeordnet
sein, die unter dem Aufpralldruck nachgibt. Die Vollstellcn selbst können auch direkt als Zapfen aus
elastischem Material bestehen.
Eine andere Möglichkeit der Abschwächung des Aufpralldruckes besteht darin, daß sich die Musterwalze im
Moment des Anfnr&llp.t der Tnun.iHcl mit riip«nr plpirhsinnig,
aber mit kleinerer Geschwindigkeit, bewegt.
Die Bewegungsdifferenz ergibt eine längere Zeitdauer für die Übertragung der Bewegungsenergie von der
Nadel auf die Vollstelle der Musterkarte, wodurch Spitzenkräfte vermindert werden, aber ohne daß dabei die
Ablesung einer Lochstelle zeitlich beeinträchtigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
J5
50
60
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Ableseanordnung einer schnellaufenden Schaftmaschine mit einer Tastnadel der mechanischen Abtastvorrichtung der Voll- bzw. Lochstellen der Musterkarte, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Reduzierung der Aufprallenergie der auf die Vollstelle der Musterkarte auftreffenden Tastnadel entweder der der Musterkarte zuweisende Teil der Tastnadel nahe deren Tastende mittels eines nachgebenden Elementes mit dem verbleibenden Nadelteil verbunden und somit die Tastnadel in sich längenveränderlich ist, oder ein nachgebendes Element an der Musterkarte angeordnet ist.2. Ableseanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das nachgebende Element eine Schraubenfeder (55, 65), eine Spiralfeder oder ein federnder Jiügel der Tastnadel ist.3. Ablese-snordrsiing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadel selbst zwischen ihrem unteren (5) und oberen Teil (50) zu einer Schraubenfeder (55), Spiralfeder oder einem Bügel abgebogen ist (F ig. 1).4. Ableseanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge-Kennzeichnet. daß die Tastnaael aus zwei unabhängigen Teilen (6, 60) besteht und die Feder (65) mit ihren Enden auf dem unteren (6) und dem oberen Teil (60) aufgepreßt ist (F i g. 2).5. Ablese^nordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder der Bügel (65) in einem Ka.■g (66), vorzugsweise unter Vorspannung, eingebaut ist, welcher Käfig am oberen Teil (60) der Tastnadel befestigt und der untere Teil (6) im Käfig unter geringerem Preßdruck gleitbar gelagert ist (F i g. 2).6. Ableseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadel aus zwei unabhängigen Teilen (8, 80; 9, 90) besteht und das nachgebende Element eine Reibverbindung in Achsrichtung der beiden gegeneinander gerichteten Enden der Nadelteile ist (F ig. 3).7. Ableseanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinander anliegenden Enden der Nadelteile (8, 80) in öffnungen (87) einer Klammer (85) geführt sind, welche Klammern mit einer Seitenwand (86) gegen die Nadelteile einen Federdruck ausübt und die beiden Enden der Nadelteile (8, 80) außerhalb der Klammer (85) abgekröpft sind und das eine abgekröpfte Ende im VVirkweg einer Hebestange (4) und das andere abgekröpfte Ende im Wirkweg eines Wegbegrenzers (30) liegt (F i g. 4 und 5).8. Ableseanordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die oeiden aneinander anliegenden Enden der Nadelteile (9, 90) in einer Bohrung (97) eines Blockes, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff oder Gummi, unter Reibwirkung geführt sind, und der Block (95) nebsi der zentralen Bohrung (97) zwei seitliche Längsnuten (96) aufweist, in welchen je ein abgebogenes Ende des unteren Teiles (9) oder des oberen Teiles (90) liegt, wobei das abgebogene Ende eines Teiles (90) den Block (95) vollständig umfaßt υπό das abgebogene Ende des anderen Teiles (9) elastisch gegen den Block (95) zu gerichtet ist (F i g. 6 und 7).9. Ableseanordnung nach eirem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das nachgebende zeichnet durch einen Bewegungsinechanismus, der die Musterkarte im Moment des Auftreffens der Tastnadel auf dieselbe in Richtung der Nadelbewegung, aber mit geringerer Geschwindigkeit, wegbewegt.11. Ableseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterkarte an den VoII-stellen mit einer elastischen Masse überzogen ist. oder daß die Vollstellen der Musterkarte aus je einem elastischen Zapfen bestehen, oder daß zwischen Kartenzylinder und Musterkarte eine gummielastische Schicht angeordnet ist.
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