DE6948043U - Waehlnadel fuer jacquardkoepfe. - Google Patents

Waehlnadel fuer jacquardkoepfe.

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DE6948043U
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DE
Germany
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needle
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DE6948043U
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DIPL.-ING. WALTER GOLLUNG
β FRAXKFURTA. MAIN
KAIKKMBTSAiIiIK 1«. II TXLKPOKMHSO (PMIV.S7S4M)
3.12.69
aktk: Way. 380
K A H T. M AYER
Tex'i"1-"asehinenfabrik S.m.b.H. Obertshausen bei Qffenbach/M.
".'ähl nadel für .Tacquardköpfe .
Die Neuerung "betrifft eine '*'ähl nadel für ^aoqiiardköpfe, die eine Öse zur vührun« de^* senkrecht zu dieser verlaufenden S t. η ßnad e ί av» f-we 1 s t.
Man hat bisher die ösen in der v"äh~ nadel, die eine un derie * anrsbewe^uns; der q-er dazu geführten Stoßnadel ermbrlichen ^nd außerdem die "etzteren in einer quer zu ihrer Längsachse verlaufenden aiaf- und abgehenden Bewegung steuern müssen, ausschließlich durch eine schlingenförmige Verformuiig des Nadel schaftes hergestellt. Sinrnai. ist man Hierbei in des 3ie_;erad-u3 durch die Nadel schaftstärke und das Nadelmaterial begrenzt, so da» ein Treit über das durch die Nadelfunktion geforderte hinausgehendes Spiel für die Führung der Stoßnade". in Kauf ireriominen werden muß, und zum zweiten erfordert der a:e.-evorsan£, der bis 360 !rad ausreführt werden muß, mindestens einen hohen ~eitaufwand.
-2-
β948043
Aufgabe der Neuerung ist es, die Anordnung der Öse in der '•Van j nadel so zu verbessern, daß entweder der Biegevorgang des Nadelschaftes ganz entfallen oder wenigstens auf einen Mindestbiegewinkel verringert werden kann, wobei außerdem die Anbringung der Öse vereinfacht und bezüglich des Aufwandes günstiger durchgeführt werden kann.
Neuerun<?sgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die &HXKXH "-Väh"1 nadel im Bereich der Öse eine Verbreiterun? bzw. Verstärkung· aufweist, welche eine Bohruni? enthält. Tn besonders zweckmäßiger V.'eise wird die Verbreiterung bzw. Verstärkung durch einen zusätzlichen ""eil gebildet, der die Nadel im Bereich der Öse sanz oder teilweise umgreift. Tn der Praxis hat es sich als seh"*- vorteilhaft herausgestellt, diesen zusätzlichen Teil aus Kunststoff zu machen, in welchen die im Bereich der Bohren? befindlichen Abschnitte der Nade"1 eingebettet sind.
yan ist nun in der Ia?e, den Durchmesser der Öse den sewei-1 i i-;en Anforderungen -enau anzuüassen. ^erner verl anr* zwar die Anbringen*- der Xunststo^ftei1 e ebenfalls eine besonders Vorr: ^htiin^ . der Hersten "5Un= sau f-.vand ist aber wesentlich serineer a~'s hei den "bisher erforderlichen übermäßig großen ^i e~ewikl
69 43043
Auf der Zeichnung sind Auaführungsbeieplele der feuerung darret» teilt und zwar zeigen:
?ig. 1 eine Teilansicht einer Wählnadel i» Bereich der öee zur Durchführung der StoSnadel, wobei die WMhlnftdel zweiteilig ausgebildet ist?
?ig. 2 eine Ansicht eines Wählnadelabschnittes Bit durchgehender Wählnadel;
?ig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsfore alt zur öse zentrisch liegender Wählnadel;
Pig. A einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Pig. 3;
?ig. 5 einen Querschnitt durch eine Wählnadel anderer Ausführungsfor:: im Bereich der öse.
Bei dem Beispie"3 der 'ir. 1 besteht die Tählnadel aus einem oberen Abschnitt la und einem unteren 1b, deren beide gegeneinander rerichtete Enden 2 in einen Kunststoffteil 3 eingebettet sind, der im mittleren Bereich und zentrisch zur Nadelschaftachse liegen, eine die Öse für die Stoßnadel bildende bohrung -!aufweist. Ba3 Teil 3 kann gegossen, gepresst
κ oder Im Süri tsemßverfahren hergestellt -werden und außer Kunst-
stoff ist a-ach ein entsprechend verformbares Metall oi verwendbar.
Bei dem Beispiel der ^i-. 2 -wird eine durchgehende Ic verwendet, die seitlich der Bohrung A in das Kunststoffteil ^5 eingebettet ist.
-A-
Die ebenfalls durchgehende 'flählnadel 1d der ?ig. 3 und 4 ist im 3ereich der zentrisch liegenden Bohrung 4 »it einer etwa bogenförmigen Verformung 5 versehen, die ui di« Bohrung 4 herangeführt ist. Auf diese Weise ist es aöglich, die Bohrung 4 zentrisch zum Schaft der TFählnadel Id anzuordnen=
Die Fig. 5 veranschaulicht noch ein Beispiel, "bei dee/üie
Bohrung 4 enthaltende Teil 3 die Wählnadel 1 in Äer Art eines Klemmstückes umgreift. Tn diesem Fall liegt die Bohrung außerhalb der TTadellängaachae.
ΙΊ λ Λ / r*

Claims (1)

  1. SCHSTZASSPBÜCHEs
    TTahlnadel für Jacquardköpfe, die eine Öse zur ?ührung der senkrecht zur ladel verlaufenden Stoßnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ählnadelO) is Bereich der öse (4) eine Verbreiterung (3) bzw. Verstärkung aufweist, welche eine Bohrung enthält.
    2. Wählnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Verbreiterung bzw. Verstärkung durch ein zusätzliches Teil ("5) gebildet äst, das He Nadel im Bereich der Bohrung (40 ganz oder teilweise umgreift.
    3- "ählnadel nach Anspri.ich2, dadurch .<? e — kennzeichnet, daß das zusätzliche ?eil aus Kunststoff besteht, in das die iin Bereich der Bohr^nc i-O befindlichen Abschnitte {2^ der Nadel { 1a^ eingebettet sind.
    -1. ''ah^ade" na^h Anspruch 3. yadurch re-
    V. ennze'cbne*. oaß die liadei ^Ia) z.-neixei'1 iz ausrer^i-e« :s;, -und die beiden "ei'e^an dene« der 5oh- -un«; 'ΛΛ zu«-ev;andten ^nden i?y dur^h das Kunststoff te:Ί r ve"b'jnden sind-
    — ο -
    5. Wähljaad·! Dach Anspruch 3» dadurch g * -
    t · ι a ζ ι lehnet , daS die Bohrung (4) in d»e Kunststoffseil (3) seitlich des gerade durch diese· durchlaufenden ^adelschaftes (ic) angeordnet ist.
    6. ?&hlnadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, daß die 3ofarung (4) in dem iluristatorrteil f3) in der 3acelachse angeordnet und der Schaft der liadel (Id) ia 3erelch der 3ohrung (-4) ei^a in der Art eines Segens (5) seitlich um diese geführt 5st.
    7. Wahl nadel nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Teil als ein die üadel (Ό umfassendes KieaesiücJc ausgebildet ist.
    3. 'HhInadel nach einen der Ansprüche 3 his 6, d a -durch ireiennzeichnet, daß das die
    TJadel ( a^ aufneiisende :<unststoff tei11 i3^ i?egossen,
    /esrri *.z1 oder peeress*, ist.
    69 ::oi3
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654122A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 Staeubli Ag Ableseanordnung einer schaftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654122A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 Staeubli Ag Ableseanordnung einer schaftmaschine

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