DE3631945C2 - Führungsteil für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe - Google Patents

Führungsteil für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe

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DE3631945C2
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Toyota Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsteil für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist in der DE 26 24 028 A1 beschrieben, bei der die Führung der Fensterscheibe durch in Nuten von Führungsschienen verschieblich aufgenommene Rollen erfolgt, die mittels Zapfen an der Fensterscheibe befestigt sind.
An der freien Stirnseite jeder Rolle ist ein massives Dämpfungsteil aus dämpfendem Material eingelassen, so daß das Dämpfungsteil stets am Nutgrund anliegt und Bewegungen der Rollen quer zum Verlauf der Nut gedämpft. Dieses Dämpfungsteil hat den Nachteil, daß das Material durch häufiges Komprimieren und Entspannen ermüdet, so daß das Dämpfungsteil die gewünschten Elastizitätseigenschaften im Laufe der Zeit verliert.
Ferner zeigt die EP 086 962 B1 eine Einrichtung zum Heben und Absenken einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs. Bei dieser Einrichtung wird eine mittels eines Zapfens an der Fensterscheibe befestigte Rolle in vertikaler Richtung ver­ schiebbar in der Nut einer Führungsschiene geführt. Um eine leichte Gängigkeit der Rolle in der Nut zu gewährleisten, ist zwischen der freien Stirnseite der Rolle und der Grundfläche der Nut ein Spiel vorgesehen.
Des weiteren zeigt die DE-GM 68 10 778 eine Einrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, bei der zwischen einer auf einem Zapfen gelagerten, in einer Nut geführten Rolle und einer mit der Fensterscheibe verbundenen Leiste ein Federelement angeordnet ist, das die freie Stirnfläche der Rolle gegen den Nutgrund drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Führungsteil einer Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe derart weiterzubilden, daß einerseits die Dämpfungseigenschaften verbessert, und andererseits diese verbesserten Dämpfungseigenschaften über einen längeren Zeitpunkt aufrechthaltbar sind.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäß vorgesehene Hohlraum verbessert die Dämpfungseigenschaften des Führungsteils erheblich, da die Aufnahme der an der Kappe angreifenden Kräfte nicht im wesentlichen durch Zusammendrücken und Entspannen des die Kappe bildenden Werkstoffs geschieht, sondern durch elastisches Ausweichen der Kappe in Richtung des zwischen der Stirnseite der Rolle und der Kappe gebildeten Hohlraums. Hier­ durch wird ein sehr weiches Abfedern der Scheibe ermöglicht und das Kappenmaterial wenig beansprucht, so daß die Elastizitätseigenschaften des Kappenwerkstoffs über einen langen Zeitraum hinweg unverändert erhalten bleiben.
Da der mit der Oberfläche der Nut der Führungsschiene in Anlage befindliche Abschnitt der Kappe elastisch verformbar ist, können beide Elemente ständig in Anlage aneinander gehalten werden. Außerdem wird der Überlagerungsspielraum zwischen der Kappe und der Nutoberfläche der Führungsschiene durch die Verformung der elastischen Kappe aufgenommen. Demgemäß wird durch die elastische Verformung der Kappe selbst dann Lockerung, Spiel und axiale Vibration der Welle verhindert, wenn die Führrolle aufgrund der Anlage an der Führungsschiene Abrieb unterworfen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden auf die Zeichnung Bezug nehmenden Be­ schreibung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder einander entsprechende Elemente. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Hubmechanismus für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Führungsteils, das in einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungsteils für eine Anordnung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestell­ te Führungsteil.
Fig. 1 zeigt einen Hubmechanismus für die Fensterscheibe 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Hubhebeltragarm 2, der an einem unteren Randabschnitt der Fensterscheibe 1 befestigt ist, einem Hubhebel 3 und einem Ausgleichhebel 4, die ein­ ander kreuzen und die mit einem Ende verschieblich in einer Führungsnut des Hubhebeltragarms 2 sitzen, einem Sektorrad 5, das am anderen Ende des Hubhebels 3 befestigt ist, und einem Hebeltragarm 6, der an der Tür angeordnet ist und eine Führungsnut aufweist, in der das andere Ende des Aus­ gleichhebels 4 verschieblich aufgenommen ist. Das Sektorrad 5 ist im Eingriff mit einem Rad 7, das an einer Drehwelle befestigt ist, die manuell oder durch einen Motor betrieben wird. Eine Drehung des Rads 7 bewirkt, daß der Hubhebel 3 um einen Drehpunkt 8 dreht, um die Fensterscheibe 1 anzuheben bzw. abzusenken.
Seitens der Tür sind an den beiden einander gegenüberlie­ genden Rändern der Fensterscheibe 1 Führungsschienen 9 be­ festigt. An beiden Enden der Fensterscheibe 1 sind Führungsteile 10 befestigt, die verschieblich in jede der Führungs­ schienen 9 eingesetzt sind. Wenn die Fensterscheibe 1 durch den Hubhebel 3 angehoben und abgesenkt wird, wird die Fen­ sterscheibe 1 durch das Führungsteil 10 so geführt, daß die Be­ wegung der Fensterscheibe 1 einen vorgegebenen Weg be­ schreibt.
Ein Ausführungsbeispiel eines im Stand der Technik benutzten Führungsteils 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Führungsteil 10 hat eine zylindrische Rolle 12, die aus einem synthetischen Harz besteht und an dem Kopf eines Zapfens 11 befestigt ist, der an der Fensterscheibe 1 befestigt ist, und eine Kappe 13, die in einer Öffnung der Rolle angeordnet und am Kopf des Zapfens 11 befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungsteils für eine An­ ordnung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Führungsteil 10′ hat einen Zapfen 11′, der an der Fensterscheibe 1 befestigt ist. Eine zylindrische Rolle 14 aus Kunststoff ist auf einen Kopfabschnitt des Zapfens 11′ aufgeformt. Die Rolle 14 hat einen zylindrischen, offe­ nen Endabschnitt, der sich über den Zapfen 11′ erstreckt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Rolle 14 hat einen Außen­ umfangsabschnitt, der einen Abstand zur Innenumfangsober­ fläche der Nut in der Führungsschiene 9 aufweist.
Eine Kappe 15 sitzt in Preßpassung im offenen Endabschnitt der Rolle 14 und hat einen Randabschnitt, der in Anlage­ kontakt mit einem in der Rolle 14 ausgebildeten Stufenab­ schnitt gerät. Die Kappe 15 hat einen zylindrischen Ab­ schnitt 16, der in den offenen Endabschnitt der Rolle 14 eingesetzt ist, und eine Abschlußwand 18, die in Anlage an einer Nutoberfläche 17 der Führungsschiene 9 ist. Das lnnere der Kappe 15 bildet einen Hohlraum 19. Die Kappe 15 ist aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyesterelastomer und ist so geformt, daß zumindest ihre Abschlußwand 18 elastisch frei verformbar ist.
Die Leitnut der Führungsschiene 9 hat eine Nuthöhe H; das Führungsteil 10′ hat eine axiale Erstreckung h. Beim konstruk­ tiven Aufbau und bei der Herstellung der Anordnung für die Fensterscheibe werden H und h so festgesetzt, daß die Differenz H-h zwischen ihnen einen negativen Wert annimmt. Hierdurch kommt die Abschlußwand 18 in ständige Anlage an die Nutober­ fläche 17 der Führungsschiene 9, so daß sich zwischen ihnen keine Lockerung entwickeln kann. Die Überlagerung zwischen der Kappe 15 und der Nutoberfläche 17 wird durch die ela­ stische Verformung der Abschlußwand 18 der Kappe 15 aufge­ nommen; die elastische Verformung sichert, daß der Gleit­ widerstand zwischen dem Führungsteil 10′ und der Führungs­ schiene 9 nicht erhöht wird. Sie sichert auch, daß es keine Lockerung oder kein Spiel zwischen dem Führungsteil 10′ und der Führungsschiene 9 gibt.
So ermöglicht die Erfindung das Heben und Senken des Fen­ sterglases 1 in sanfter Weise, ohne daß Lockerung oder Spiel zwischen dem Führungsteil 10′ und der Führungsschiene 9 in Querrichtung des Fahrzeugs entsteht. Die Tatsache daß die Differenz zwischen der Nuthöhe H und der axialen Erstreckung h ein negativer Wert ist, erleichtert die Herstellung der Kappe 15 und den Zusammenbau der Vorrichtung.
Da offensichtlich weitgehend unterschiedliche Ausführungs­ formen der Erfindung ohne Verlassen des Bereichs der Erfin­ dung hergestellt werden können, ist klar, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß ihr Bereich durch die Patentansprüche vorgege­ ben ist.
Eine Anordnung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zum Anheben und Absenken einer in eine Tür eines Kraftfahr­ zeugs eingesetzten Fensterscheibe hat ein Paar Führungs­ schienen, die an der Tür befestigt sind und eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nut aufweisen, um zwei einander gegenüberliegende Ränder des Fensterglases zu füh­ ren. Führungsteile sind an den beiden einander gegenüberlie­ genden Rändern des Fensterglases befestigt, so daß sie längs der entsprechenden Führungsschiene angehoben bzw. abgesenkt werden. Jedes Führungsteil hat eine zylindrische Rolle, die aus Kunststoff besteht und an dem Kopf eines Zapfens befestigt ist, der seinerseits an der Fensterscheibe befestigt ist, und eine Kappe, die in einen offenen Endabschnitt der zylindrischen Rolle eingesetzt ist und einen elastisch frei verformbaren Abschnitt auf­ weist, der in ständiger Anlage an einer Oberfläche der Nut der entsprechenden Führungsschiene ist, um sicherzustellen, daß die Fensterscheibe in Richtung der Türdicke nicht locker wird bzw. Spiel bekommt.

Claims (3)

1. Führungsteil (10′) für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe (1) eines Kraftfahrzeugs mit zwei senkrecht an einer Fahrzeugtür befestigten Führungsschienen (9) mit Nuten zum Führen der Fensterscheibe mittels an deren gegenüberliegenden Rändern befestigten Führungsteilen (10′), wobei ein Führungsteil (10′) eine von einem an der Fensterscheibe (1) befestigten Zapfen (11′) gehaltene Rolle (14) aus Kunststoff hat, die in einer Führungsschiene (9) verschiebbar aufgenommen ist, und die an ihrer freien Stirnseite eine elastisch verformbare Kappe (15) aufweist, welche am Nutgrund (17) anliegt, wobei die Tiefe (H) der Nut (17) kleiner ist als die axiale Erstreckung (h) von Rolle (14) und Kappe (15) in undeformiertem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (15) und der Rolle (14) ein Hohlraum (19) ausgebildet ist.
2. Führungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) aus einem Polyesterelastomer ist.
3. Führungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (14) aus Kunstharz ist.
DE3631945A 1985-09-26 1986-09-19 Führungsteil für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe Expired - Lifetime DE3631945C2 (de)

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