DE3631945A1 - Anordnung fuer das fensterglas eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung fuer das fensterglas eines kraftfahrzeugs

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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für das Fen­ sterglas eines Kraftfahrzeugs, insbesondere auf eine Anord­ nung, die verhindert, daß das Fensterglas eines Kraftfahr­ zeugs in Querrichtung des Fahrzeugs gelockert wird oder Spiel bekommt.
Fig. 1 zeigt einen Hubmechanismus für das Fensterglas 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Hubhebeltragarm 2, der an einem unteren Randabschnitt des Fensterglases 1 befestigt ist, einem Hubhebel 3 und einem Ausgleichhebel 4, die ein­ ander kreuzen und die mit einem Ende verschieblich in einer Führungsnut des Hubhebeltragarms 2 sitzen, einem Sektorrad 5, das am anderen Ende des Hubhebels 3 befestigt ist, und einem Hebeltragarm 6, der an der Tür angeordnet ist und eine Führungsnut aufweist, in der das andere Ende des Aus­ gleichhebels 4 verschieblich aufgenommen ist. Das Sektorrad 5 ist im Eingriff mit einem Rad 7, das an einer Drehwelle befestigt ist, die manuell oder durch einen Motor betrieben wird. Eine Drehung des Rads 7 bewirkt, daß der Hubhebel 3 um einen Drehpunkt 8 dreht, um das Fensterglas 1 anzuhe­ ben bzw. abzusenken.
Seitens der Tür sind an den beiden einander gegenüberlie­ genden Rändern des Fensterglases 1 Führungsschienen 9 be­ festigt. An beiden Enden des Fensterglases 1 sind Führrol­ len 10 befestigt, die verschieblich in jede der Führungs­ schienen 9 eingesetzt sind. Wenn das Fensterglas 1 durch den Hubhebel 3 angehoben und abgesenkt wird, wird das Fen­ sterglas 1 durch die Führrolle 10 so geführt, daß die Be­ wegung des Fensterglases 1 einen vorgegebenen Weg be­ schreibt.
Ein Ausführungsbeispiel der im Stand der Technik benutzten Führrolle 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Einzelheiten dieser Anordnung sind in der Beschreibung der offengelegten japa­ nischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 58-1 64 421 dargestellt. Die Führrolle 10 hat eine zylindrische Rolle 12, die aus einem synthetischen Harz besteht und an dem Kopf einer Wel­ le 11 befestigt ist, die am Fensterglas 1 befestigt ist, und eine Kappe 13, die in einer Öffnung der Rolle angeordnet und am Kopf der Welle 11 befestigt ist.
Die Führrolle 10 hat innerhalb der Nut der Führungsschiene 9 eine Abmessung h, die Nut selbst hat eine Abmessung H. Bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Abmessungen so, daß die Differenz H-h einen positiven Wert annimmt, d.h., daß ein gewisser Abstand zwischen der Außenwand der Kappe 13 und der Außen­ wand der Nut in der Führungsschiene 9 vorhanden ist. Mit anderen Worten, falls der Wert der Differenz H-h negativ würde, würde die Kappe 13 einen hohen Gleitwiderstand aus­ üben, wodurch eine große Kraft notwendig wäre, um das Fen­ sterglas 1 zu heben und zu senken. Damit dies nicht ge­ schieht, sind die Abmessungen so ausgewählt, daß die Diffe­ renz H-h positiv ist. Aufgrund des Abstands zwischen der Kappe 13 und der Wand der Nut vibriert das Fensterglas 1 jedoch in Querrichtung des Fahrzeugs, oder, in Bezug auf Fig. 2, nach oben oder unten. Dieses ist ein mit der Anord­ nung gemäß dem Stand der Technik einhergehender Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei der der mit dem Stand der Technik einhergehende Nachteil nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine An­ ordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs zum Heben und Absenken eines in eine Tür eines Kraftfahrzeugs ein­ gesetzten Fensterglases geschaffen wird, die ein paar Füh­ rungsschienen hat, die an der Tür befestigt sind und eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut zur Führung zweier entgegengesetzter Ränder des Fensterglases aufweisen, Führ­ rollen, die an den zwei einander gegenüberliegenden Rän­ dern des Fensterglases befestigt sind, so daß sie an den entsprechenden Führungsschienen angehoben oder abgesenkt werden, und eine Welle, die für jede der Führrollen vorge­ sehen, am Fensterglas befestigt und mit einem Kopf versehen ist. Jeder Führrolle hat eine zylindrische Rolle aus einem synthetischen Kunststoff, die am Kopf der Welle befestigt ist, wobei die zylindrische Rolle einen offenen Endabschnitt hat, in den eine Kappe eingepaßt ist, die einen Abschnitt aufweist, der mit der Oberfläche der Nut der entsprechenden Führungsschiene in Anlage und elastisch frei verformbar ist.
Da der mit der Oberfläche der Nut der Führungsschiene in Anlage befindliche Abschnitt der Kappe elastisch verformbar ist, können beide Elemente ständig in Anlage aneinander gehalten werden. Außerdem wird der Überlagerungsspielraum zwischen der Kappe und der Nutoberfläche der Führungsschiene durch die Verformung der elastischen Kappe aufgenommen. Demgemäß wird durch die elastische Verformung der Kappe selbst dann Lockerung, Spiel und axiale Vibration der Welle verhindert, wenn die Führrolle aufgrund der Anlage an der Führungsschiene Abrieb unterworfen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden auf die Zeichnung Bezug nehmenden Be­ schreibung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder einander entsprechende Elemente. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Hubmechanismus für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Führrolle, die in einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs angewendet wird;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestell­ te Anordnung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ ordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Eine Führrolle 10′ hat eine Welle 11′, die am Fensterglas 1 befestigt ist. Eine zylindrische Rolle 14 aus einem syn­ thetischen Kunststoff ist auf einen Kopfabschnitt der Welle 11′ aufgeformt. Die Rolle 14 hat einen zylindrischen, offe­ nen Endabschnitt, der sich über die Welle 11′ erstreckt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Rolle 14 hat einen Außen­ umfangsabschnitt, der einen Abstand zur Innenumfangsober­ fläche der Nut in der Führungsschiene 9 aufweist.
Eine Kappe 15 sitzt in Preßpassung im offenen Endabschnitt der Rolle 14 und hat einen Randabschnitt, der in Anlage­ kontakt mit einem in der Rolle 14 ausgebildeten Stufenab­ schnitt gerät. Die Kappe 15 hat einen zylindrischen Ab­ schnitt 16, der in den offenen Endabschnitt der Rolle 14 eingesetzt ist, und eine Abschlußwand 18, die in Anlage an einer Nutoberfläche 17 der Führungsschiene 9 ist. Das lnnere der Kappe 15 bildet einen Hohlraum 19. Die Kappe 15 ist aus synthetischem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyesterelastomer und ist so geformt, daß zumindest ihre Abschlußwand 18 elastisch frei verformbar ist.
Die Leitnut der Führungsschiene 9 hat eine Nuthöhe H; die Führrolle 10′ hat eine axiale Erstreckung h. Beim konstruk­ tiven Aufbau und bei der Herstellung der Anordnung für das Fensterglas werden H und h so festgesetzt, daß die Differenz H-h zwischen ihnen einen negativen Wert annimmt. Hierdurch kommt die Abschlußwand 18 in ständige Anlage an die Nutober­ fläche 17 der Führungsschiene 9, so daß sich zwischen ihnen keine Lockerung entwickeln kann. Die Überlagerung zwischen der Kappe 15 und der Nutoberfläche 17 wird durch die ela­ stische Verformung der Abschlußwand 18 der Kappe 15 aufge­ nommen; die elastische Verformung sichert, daß der Gleit­ widerstand zwischen der Führrolle 10′ und der Führungs­ schiene 9 nicht erhöht wird. Sie sichert auch, daß es keine Lockerung oder kein Spiel zwischen der Führrolle 10′ und der Führungsschiene 9 gibt.
So ermöglicht die Erfindung das Heben und Senken des Fen­ sterglases 1 in sanfter Weise, ohne daß Lockerung oder Spiel zwischen der Führrolle 10′ und der Führungsschiene 9 in Querrichtung des Fahrzeugs entsteht. Die Tatsache daß die Differenz zwischen der Nuthöhe H und der axialen Erstreckung h ein negativer Wert ist, erleichtert die Herstellung der Kappe 15 und den Zusammenbau der Vorrichtung.
Da offensichtlich weitgehend unterschiedliche Ausführungs­ formen der Erfindung ohne Verlassen des Bereichs der Erfin­ dung hergestellt werden können, ist klar, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß ihr Bereich durch die Patentansprüche vorgege­ ben ist.
Eine Anordnung für das Fensterglas eines Kraftfahrzeugs zum Anheben und Absenken eines in eine Tür eines Kraftfahr­ zeugs eingesetzten Fensterglases hat ein paar Führungs­ schienen, die an der Tür befestigt sind und eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nut aufweisen, um zwei einander gegenüberliegende Ränder des Fensterglases zu füh­ ren. Führrollen sind an den beiden einander gegenüberlie­ genden Rändern des Fensterglases befestigt, so daß sie längs der entsprechenden Führungsschiene angehoben bzw. abgesenkt werden. Jede Führungrolle hat eine zylindrische Rolle, die aus einem synthetischen Kunststoff besteht und an dem Kopf einer Welle befestigt ist, die ihrerseits am Fensterglas befestigt ist, und eine Kappe, die in einen offenen Endabschnitt der zylindrischen Rolle eingesetzt ist und einen elastisch frei verformbaren Abschnitt auf­ weist, der in ständiger Anlage an einer Oberfläche der Nut der entsprechenden Führungsschiene ist, um sicherzustellen, daß das Fensterglas in Richtung der Türdicke nicht locker wird bzw. Spiel bekommt.

Claims (3)

1. Fensterglasanordnung zum Anheben und Absenken eines in eine Tür eines Kraftfahrzeugs eingesetzten Fensterglases, gekennzeichnet durch ein paar Führungsschienen (9), die an der Tür befestigt sind und eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut zur Führung zweier einander gegenüberlie­ gender Ränder des Fensterglases (1) haben, Führrollen (10′), die an den einander gegenüberliegenden Rändern des Fenster­ glases (1) befestigt sind, so daß sie längs der entspre­ chenden Führungsschiene (9) angehoben bzw. abgesenkt werden, und eine Welle (11′), die für jede Führrolle (10′) vorge­ sehen ist, am Fensterglas (1) befestigt ist und einen Kopf aufweist, wobei jede Führrolle (10′) eine zylindrische Rol­ le (14), die aus einem synthetischen Kunststoff besteht, am Kopf der Welle (11′) befestigt ist und einen offenen Endabschnitt aufweist, und eine Kappe aufweist, die in den offenen Endabschnitt der zylindrischen Rolle (14) einge­ setzt ist und einen Abschnitt aufweist, der in Anlage an einer Oberfläche (17) der Nut der entsprechenden Führungs­ schiene (9) ist, wobei dieser Abschnitt frei elastisch ver­ formbar ist.
2. Fensterglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der synthetische Kunststoff ein Polyester­ elastomer ist.
3. Fensterglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut der entsprechenden Führungsschiene (9) eine Höhe H hat, daß die Führrolle (10′) eine axiale Erstreckung h hat und daß die Differenz H-h zwischen der Höhe und der axialen Erstreckung einen negativen Wert an­ nimmt.
DE3631945A 1985-09-26 1986-09-19 Führungsteil für eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe Expired - Lifetime DE3631945C2 (de)

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