DE3802162C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Türfest
steller für Kraftwagentüren, bestehend aus einem an einem
Türanordnungsteil (Tür oder Türrahmen) angeordneten Halterge
häuse und einem am anderen Türanordnungsteil angelenkten,
das Haltergehäuse durchsetzenden, aus einem Flachmaterial
zuschnitt gebildeten Türhalteband sowie wenigstens einer
im Haltergehäuse angeordneten, mit den Breitseiten des
Türhaltebandes zusammenwirkenden Brems- und Halteeinrichtung
zur Aufbringung einer Brems- bzw. Haltekraft für die Kraft
wagentür.
Mechanische Kraftwagentürfeststeller üblicher Bauart zeich
nen sich dadurch aus, daß am Türhalteband, über seine Länge
hin verteilt, eine oder mehrere Rastmarken angeordnet sind,
mit welchen die Brems- bzw. Halteeinrichtung im Haltergehäu
se derart zusammenwirkt, daß die Kraftwagentür in einer
oder mehreren vorbestimmten Öffnungslagen abgebremst und
festgehalten wird. Bei bestimmten Bauarten solcher bekannter
Türfeststeller ist dabei darüber hinaus noch vorgesehen,
daß die Kraftwagentür im Bereich der jeweiligen Rastmarke
noch eine vom Benutzer des Fahrzeuges unabhängige Beschleu
nigung erfährt, bis sie letztendlich von der Brems- und
Halteeinrichtung an der durch eine Rastmarke vorgezeichneten
Stelle abgebremst und festgehalten wird.
Türfeststeller dieser Bauart haben sich insofern als außer
ordentlich nachteilig erwiesen, als unter räumlich beengten
Verhältnissen, wie beispielsweise in Garagen oder auf Park
plätzen die durch die Rastmarken an das Türhalteband vorge
zeichneten Türöffnungswinkel nicht erreichbar sind, ohne
daß die Kraftwagentür an der Garagenwand oder an einem
benachbart geparkten Fahrzeug zum Anschlag kommt.
Es sind daher schon verschiedentlich Vorschläge dahingehend
gemacht worden, einen Türfeststeller für Kraftwagentüren
so auszugestalten, daß er ein Feststellen der Kraftwagentür
in jeder beliebigen Öffnungslage ermöglicht. lnsbesondere
sind verschiedene Vorschläge hydraulisch arbeitender Tür
feststeller für Kraftwagentüren bekannt, welche ein Fest
stellen der Kraftwagentür in jedem beliebigen Öffnungs
winkel ermöglichen, während gleichzeitig die Kraftwagentür
bei gewollter und beabsichtigter Bewegung völlig freigän
gig ist. Derartige Vorschläge, wie sie beispielsweise aus
der DE-AS 14 59 182 oder der DE-OS 25 55 062 bekannt sind,
sind mit dem Nachteil behaftet, daß der dort vorgeschlagene
Türfeststeller neben einem sehr erheblichen Aufwand für
seine eigene Herstellung auch einen erheblichen Einbauraum
erfordert und daß darüber hinaus die bei hydraulischen
Türfeststellern unerläßlichen Dichtelemente größeren Tem
peraturschwankungen, insbesondere der Einbrenntemperatur
der Fahrzeuglackierung nur in seltenen Fällen gewachsen
sind und daß die Dichtelemente und dergleichen einer Alte
rung unterliegen, die befürchten läßt, daß sie vorzeitig
erneuert werden müssen. Es sind aber auch bereits mecha
nische Türfeststeller für Kraftwagentüren bekannt, bei
spielsweise aus der GB-PS 8 16 380, die es ermöglichen,
eine Kraftwagentür in jedem beliebigen Öffnungswinkel fest
zustellen. Bei dem Türfeststeller nach der GB-PS 8 16 380
ist hierzu eine als Klemmeinrichtung ausgebildete, im
Haltergehäuse untergebrachte Brems- und Halteeinrichtung
vorgesehen, wobei die Brems- und Halteeinrichtung zwei
an beiden Breitseiten des Türhaltebandes ständig anliegende
Wälzkörper, insbesondere zylindrische Rollen und einen
diesen zugeordneten, gegen eine Federlast einseitig im
Haltergehäuse abgestützten Käfig umfaßt, derart, daß der
die Rollen aufnehmende Käfig im Haltergehäuse kippbar ab
gestützt ist und die erforderliche Haltekraft zum Feststel
len der Kraftwagentür in beliebiger Öffnungslage durch
ein Verklemmen der zylindrischen Rollen einerseits gegen
das Türhalteband und andererseits gegen den Käfig erfolgt.
Nachteilig an dieser Bauart eines Türfeststellers ist
zunächst der Umstand, daß die Klemmrollen ständig unter
einer gewissen Federlast am Türhalteband anliegen und somit
die Kraftwagentür ganz grundsätzlich niemals freigängig
bewegbar ist. Weiterhin erfordert die Aufbringung einer
zum Festhalten der Kraftwagentür in beliebiger Öffnungslage
ausreichenden Haltekraft die Anwendung einer entsprechend
starken Belastungsfeder für den die zylindrischen Rollen
aufnehmenden Käfig, wodurch der Türfeststeller insgesamt
nicht nur aufwendig bzw. teuer wird, sondern auch eine
entsprechende Schwergängigkeit der Kraftwagentür verursacht
wird.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Türfeststeller
für Kraftwagentüren zu schaffen, welcher sich durch einen
einfachen Aufbau auszeichnet und im Betrieb ein freigängi
ges Bewegen der Kraftwagentür zuläßt, andererseits aber
auch ein exaktes Festlegen der Kraftwagentür in jeder
beliebigen Öffnungslage in einer solchen Weise ermöglicht,
daß auch ein gelegentliches unbeabsichtigtes Anstoßen des
Fahrzeugbenutzers an der teilweise geöffneten Kraftwagentür
nicht zu einem Lösen und damit Weiterbewegen der in einer
gewählten Öffnungslage festgestellten Kraftwagentür führt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem mechanischen Tür
feststeller für Kraftwagentüren der eingangs bezeichneten
Bauart erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß das Türhalteband völlig glattflächige Breitseiten auf
weist und die Brems- bzw. Halteeinrichtung wenigstens ein
willkürlich und senkrecht zur Bewegungsebene des Türhalte
bandes verstellbar im Haltergehäuse angeordnetes Andruck
element sowie diesem gegenüberliegend wenigstens ein im
Haltergehäuse feststehend angeordnetes Brems- bzw. Wider
lagerelement umfaßt. Zur willkürlichen Verstellung des
die Feststellung der Kraftwagentür in einer bestimmten
auswählbaren Lage dienenden Andruckelementes ist in Ausgestaltung der
Erfindung ein einerseits formschlüssig mit dem Andruckelement
und andererseits reibschlüssig mit der Oberfläche des Tür
haltebandes zusammenwirkender Mitnehmer vorgesehen, wobei
das oder die Andruckelemente in dem mit der Oberfläche
des Türhaltebandes reibschlüssig zusammenwirkenden Mitneh
mer und dieser seinerseits mit einem gewissen Freigang
in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes im Haltergehäuse
aufgenommen sind, derart, daß der Mitnehmer das oder die
Andruckelemente bei einer Umkehr der Bewegungsrichtung
das Türhalteband automatisch in seine bzw. ihre Andruck-
bzw. Wirkstellung überführt.
Das Brems- bzw. Widerlagerelement besteht zweckmäßigerweise
aus einem oder mehreren Abschnitten eines Reibmaterials,
insbesondere eines Bremsbelagmaterials und einem dieses
tragenden Belagträger, wobei der Belagträger für das Reib-
bzw. Bremsmaterial zwei aufeinander senkrecht stehende
Schrägflächen aufweist und einer dieser Schrägflächen eine
entsprechend geneigte Wandung des Haltergehäuses, der
anderen dieser Schrägflächen eine in einer Gewindebohrung
des Haltergehäuses aufgenommene Einstellschraube zugeordnet
ist, derart, daß der oder die Abschnitte eines Reibmaterials
bzw. eines Bremsbelagmaterials ihrem Abnutzungsfortschritt
entsprechend nachstellbar sind und somit der Türfeststeller
unabhängig von seiner Betriebsdauer nachregelbar gleich
mäßige Brems- bzw. Haltekräfte aufbringen kann.
Der erfindungsgemäße mechanische Türfeststeller für Kraft
wagentüren ermöglicht daher nicht nur ein Festsetzen der
Kraftwagentür in jeder beliebigen Öffnungslage, sondern
auch ein Festsetzen der Kraftwagentür in jeder beliebigen
Öffnungslage in der Weise, daß auch ein unbeabsichtigtes
Anstoßen an der Kraftwagentür oder ähnliches, wie es beim
Ein- und Aussteigen weniger geübter Personen nahezu unver
meidlich ist, nicht zu einer Aufhebung der Festlegung der
Fahrzeugtür in der jeweils gewählten Öffnungslage kommen
kann. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße mechanische
Türfeststeller in gleicher Weise hergestellt und montiert
werden, wie die bekannten Türfeststeller mit festgelegtem
zulässigen Öffnungswinkel der Kraftwagentür.
Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen
verwirklicht werden. Gemäß einer ganz bevorzugten Verwirk
lichungsform ist das Andruckelement durch einen im Halter
gehäuse um eine quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestan
ge gerichtete Achse schwenkbar aufgehängten Pendelkörper
gebildet, dessen Länge geringfügig größer ist als der
Abstand seiner Anlenkachse zu der dieser zugewandten Ober
fläche des unbelasteten Türhaltebandes. Insbesondere weist
der Pendelkörper eine im wesentlichen dreieckförmige Quer
schnittsform auf und weist ferner an seiner mit der Ober
fläche des Türhaltebandes zusammenwirkenden, konzentrisch
zu seiner Anlenkachse gewölbten Seite zwei in Bewegungs
richtung des Türhaltebandes im Abstand voneinander ange
ordnete und mit dem Türhalteband linienförmig in Eingriff
kommende Kanten auf. Die mit der Oberfläche des Türhalte
bandes linienförmig in Eingriff gelangenden Kanten des
als Bänderkörper ausgebildeten Andruckelementes sind dabei
vorteilhafterweise durch zwei leistenförmige in dessen
allgemeiner Längsrichtung und im Abstand voneinander ange
ordnete Vorsprünge gebildet, sowie auf einer im flachen
Winkel, insbesondere in einem Winkel von 7 Grad zur Ober
flächenebene des Türhaltebandes ausgerichteten Bewegungsbahn
angeordnet. Die Anordnung der mit der Oberfläche des Türhal
tebandes in Eingriff gelangenden Kanten auf einer mit der
Bewegungsebene des Türhaltebandes einen flachen Winkel,
insbesondere einen Winkel von 7 Grad einschließenden
Bewegungsbahn gewährleistet dabei eine selbstverstärkende
Wirkung des Andruckelementes derart, daß die aufzubringende
Andruckkraft bei einer Weiterbewegung des Türhaltebandes
überproportional verstärkt wird.
In weiterer Ausgestaltung dieser Verwirklichungsform der
Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Pendelkörper über
ein teilweise rollenförmiges Kopfteil in einer entsprechend
geformten Ausnehmung der oberen Haltergehäusewandung bzw.
einer an dieser anliegenden Lagerplatte schwenkbar gelagert
ist und daß der auf dem Türhalteband gleitende Mitnehmer
eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsform aufweist
und in eine längsgerichtete Schlitzausnehmung des Pendelkör
pers eingreift, derart, daß er formschlüssig mit dem das
Andruckelement bildenden Pendelkörper zusammenwirkt. Anstel
le eines einzigen, mit einer Schlitzausnehmung versehenen
Pendelkörpers können selbstverständlich auch zwei nebenein
anderliegend angeordnete, voneinander unabhängige Pendelkör
per vorgesehen sein. Der Mitnehmer ist innerhalb des Halter
gehäuses mit einem gewissen Freigang in der Bewegungsrich
tung des Türhaltebandes aufgenommen und an seinen den
zugehörigen Führungsflächen des Haltergehäuses zugewand
ten Seitenflächen vorteilhafterweise mit einer Gleitbe
schichtung versehen.
Nach einer anderen bevorzugten Verwirklichungsform der
Erfindung ist das Andruckelement oder sind die Andruckelemente durch ein oder
mehrere Pakete aus jeweils einer Vielzahl von im wesentli
chen senkrecht zur Oberfläche des Türhaltebandes ausgerich
teten, mit ihrem dem Türhalteband abgewandten Ende am Halter
gehäuse befestigten, eine geringfügig größere Länge als
den Abstand zwischen der Oberfläche des unbelasteten Türhal
tebandes von der gegenüberliegenden Oberseite des Halterge
häuses aufweisenden Blattfedern gebildet, wobei zweckmäßi
gerweise das Andruckelement durch zwei im Abstand voneinan
der nebeneinanderliegend angeordnete Pakete von Blattfedern
dargestellt ist. Die Blattfedern beider Pakete sind jeweils
im Bereich ihres diesem zugewandten Endes in einer Bewe
gungsrichtung des Türhaltebandes abgewinkelt bzw. gewölbt,
und zwar vorzugsweise derart, daß sie mit der zur
Oberfläche des Türhaltebandes Senkrechten einen Winkel
von 7 Grad einschließen und daß sich gleichzeitig eine
gewisse Vorspannung ergibt. Mit dem einen oder beiden im
Haltergehäuse angeordneten Blattfederpaketen ist ein
gemeinsamer, auf der Oberfläche des Türhaltebandes
gleitender und in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes
mit einem Freigang im Haltergehäuse aufgenommener Mitnehmer
im formschlüssigen Eingriff, derart, daß die das oder die
Andruckelemente bildende Blattfederpakete mittels des
Mitnehmers, je nach Bewegungsrichtung des Türhaltebandes
in - bzw. außer Wirkstellung gebracht werden können und
damit gleichzeitig auch die Festlegung der Kraftwagentür
bzw. die Aufhebung der Festlegung der Kraftwagentür bewerk
stelligbar ist. Ferner ist im Haltergehäuse ein senkrecht
zum Türhalteband ausgerichtetes starres Abstandssicherungs
element angeordnet, dessen Länge geringfügig kleiner ist
als die wirksame Länge der Blattfedern und welches bei
Unregelmäßigkeiten in der gegenseitigen Anordnung von
Blattfederpaketen und Türhalteband, insbesondere während
der Montage des Türfeststellers ein Verbiegen der dünnen
Blattfedern verhindert.
Nach einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Andruckelement aus wenigstens einem
Wälzkörper (zylindrische Walze oder Kugel) und einer fest
stehend an der der Oberseite des Türhaltebandes gegenüber
liegenden Wandung des Haltergehäuses angeordneten
symmetrisch doppelseitigen, insbesondere dachförmigen An
lauframpe besteht, und daß der oder die Wälzkörper von
einem auf der Oberfläche des Türhaltebandes gleitenden
Mitnehmer mit einem Freigang in Bewegungsrichtung des
Türhaltebandes umfaßt sind. Das Andruckelement kann dabei,
sofern es kugelförmige Andruckkörper umfaßt, drei einzelne,
nebeneinander liegend angeordnete Kugeln oder
aber ein einzelnes, als zylindrische Walze ausgebildetes
Andruckelement aufweisen. Die dachförmige Anlauframpe ist
zur möglichst weitgehenden Selbstverstärkung der Andruck
kraft, die auf das Türhalteband ausgeübt wird, beidseitig
mit einer flachen Steigung in der Größenordnung von etwa
7 Grad ausgerüstet.
Im Übrigen ist der Mitnehmer käfigförmig ausgebildet und
seinerseits mit einem Freigang in Bewegungsrichtung des
Türhaltebandes im Haltergehäuse aufgenommen, insbesondere
in der Weise, daß der auf der Oberfläche des Türhaltebandes
gleitende Mitnehmer in einer senkrecht zur Bewegungsebene
des Türhaltebandes gerichteten Aussparung einer im Halter
gehäuse aufgenommenen, die Anlauframpe tragenden Führungs
platte verschieblich aufgenommen und über ein aufvulkani
siertes Messing-Drahtgeflecht an deren Führungsflächen
mit verringerter Reibung anliegt. An seiner dem Türhalteband
zugewandten Seite weist der Mitnehmer federnde Randbereiche
auf, über die er mit erhöhter Reibkraft an der Oberseite
des Türhaltebandes anliegt, wobei die Ausbildung so getrof
fen ist, daß der Mitnehmer am Türhalteband in etwa
mit einer dem Doppeltem der Reibkraft zwischen Messing-
Drahtgeflecht und Aussparung in der Führungsplatte ent
sprechenden Reibkraft anliegt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine mehr oder minder schematische Draufsicht
auf die Anordnung eines mechanischen Türfest
stellers für eine Kraftwagentür;
Fig. 2 eine aufgeschnittene teilweise Seitenansicht des
Haltergehäuses eines Türfeststellers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Stirnansicht des
Haltergehäuses eines Türfeststellers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung des Bremsbelag- bzw. Reibbelagträ
gers in Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des
Haltergehäuses einer anderen Ausführungsform des
Türfeststellers nach Fig. 1;
Fig. 6 eine aufgebrochene Stirnansicht des Haltergehäuses
der Ausführungsform eines Türfeststellers nach
Fig. 5;
Fig. 7 eine aufgebrochene Seitenansicht des Haltergehäuses
einer weiteren Ausführungsform eines Türfest
stellers nach Fig. 1;
Fig. 8 eine aufgebrochene Stirnansicht des Haltergehäuses
eines Türfeststellers nach Fig. 7;
Bei der im allgemeinen in der Fig. 1 dargestellten Anord
nung eines Türfeststellers ist ein Türhalteband 1 über
einen Lagerbock 2 um eine zur Türscharnierachse parallele
Achse 3 schwenkbar am Türrahmen 4 angelenkt. An der
Stirnwand 5 der Tür 6 ist ein vom Türhalteband 1 durchsetz
tes Haltergehäuse 7 starr befestigt. An seinem freien Ende
ist das Türhalteband 1 mit einem einen Öffnungsendanschlag
für die Tür 6 bildenden Gummipuffer 8 versehen. Innerhalb
des Haltergehäuses 7 ist eine Brems- und Halteeinrichtung
zur Aufbringung einer Brems- bzw. Haltekraft für die Tür
6 angeordnet, welche in der in den Fig. 2 bis 4 darge
stellten Ausführungsform ein als Pendelkörper 9 ausgebil
detes Andruckelement und diesem gegenüberliegend ein durch
einen Reibbelagabschnitt 10 gebildetes Brems- bzw.
Widerlagerelement sowie einen mit der Oberseite 11 des
Türhaltebandes 1 reibschlüssig zusammenwirkenden, mit dem
als Pendelkörper 9 ausgebildeten Andruckelement hingegen
formschlüssig zusammenwirkenden Mitnehmer 12 umfaßt. Das
als Pendelkörper 9 ausgebildete Andruckelement weist dabei
im allgemeinen eine dreieckförmige Querschnittsform auf
und ist an seinem oberen Ende mit einer Kopfrolle 13
versehen, über die er um eine quer zur Bewegungsrichtung
des Türhaltebandes 1 gerichtete Achse schwenkbar in einer
entsprechend gestalteten Ausnehmung 14 einer Lagerplatte
15 aufgenommen ist. Der Pendelkörper 9 ist darüber hinaus
mit einer in Längsrichtung ausgerichteten Schlitzausneh
mung 16 versehen, in welche der Mitnehmer 12 eingreift.
Der Mitnehmer 12 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunst
stoffmaterial gebildet und weist eine in der Draufsicht
im wesentlichen H-förmige Querschnittsform auf. An seiner
mit der Oberseite 11 des Türhaltebandes zusammenwirkenden,
konzentrisch zu seiner Anlenkachse gewölbten Seite 17 weist
der Pendelkörper 9 zwei in Bewegungsrichtung des Türhalte
bandes 1 im Abstand voneinander angeordnete und mit dem
Türhalteband 1 linienförmig in Eingriff kommende Kanten
18 und 19 auf, die, wie insbesondere aus der Darstellung
2 ersichtlich, durch leistenförmige Vorsprünge gebildet
sind. Die beiden mit der Oberseite 11 des Türhaltebandes
1 in Eingriff gelangenden Kanten 18 und 19 sind auf einer
im flachen Winkel, insbesondere im Winkel von etwa 7 Grad
zur Oberflächenebene des Türhaltebandes 1 ausgerichteten
Bewegungsbahn angeordnet, derart, daß beim Verstellen des
Pendelkörpers 9 eine sich selbst verstärkende Anpreßkraft
erzeugt wird. Wie aus der Darstellung der Fig. 2 weiterhin
ersichtlich, sind der Pendelkörper 9 und der Mitnehmer
12 innerhalb des Haltergehäuses 7 mit einem gewissen Frei
gang in der Bewegungsrichtung des Türhaltebandes 1 aufgenom
men, derart, daß eine Verschiebebewegung des Mitnehmers
12 automatisch auch eine Verstellung des Pendelkörpers
9 bewirken kann, welche dann ihrerseits zur Erzeugung einer
auf das Türhalteband 1 wirkenden Anpreßkraft dient. Dem
Reibbelag 10 ist ein Belagträger 20 zugeordnet, der im
gezeigten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus der
Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, durch eine Metall
platte gebildet ist und zwei aufeinander senkrecht ste
hende Schrägflächen 21 und 22 aufweist, wobei der an der
Unterseite des Belagträgers 20 angeordneten Schrägfläche
21 eine zugehörige Schrägfläche 23 des Haltergehäuses 7
zugeordnet ist, während der Schrägfläche 22 eine in einer
Gewindebohrung des Haltergehäuses 7 abgestützte Einstell
schraube 24 zugeordnet ist. Vermittels der Einstellschrau
be 24 und der aufeinander senkrecht stehenden Schrägflä
chen 21 und 22 kann der Reibbelagträger 20 und damit der
Reibbelag 10 nicht nur dem jeweiligen Abnutzungsfortschritt
entsprechend, sondern insbesondere auch der Einstellung
einer gewünschten Bremskraft entsprechend nach- bzw. einge
stellt werden.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs
beispiel ist das Andruckelement durch zwei Pakete 25 und
26 zueinander parallel ausgerichteter Blattfederelemente
27 gebildet. Die Blattfederelemente 27 sind, wie insbe
sondere aus der Darstellung der Fig. 6 ersichtlich, im
Bereich ihres oberen Endes bei 28 im Haltergehäuse 8 be
festigt. Wie weiterhin aus der Darstellung der Fig. 5
ersichtlich, sind die zueinander parallel ausgerichteten
Blattfederelemente insbesondere in ihrem unteren Längen
bereich in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes 1 gewölbt
angeordnet, derart, daß sie in ihrer einen, wirkungslosen
Stellung den freien Durchgang des Türhaltebandes 1 durch
das Haltergehäuse ermöglichen, andererseits in ihrer Wirk
stellung aber als Andruckelement auf das Türhalteband 1
wirken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließen die
gewölbten Blattfedern mit der auch dem Türhalteband senk
recht Stehenden einen Winkel von 7 Grad ein. Zwischen den
beiden Blattfederpaketen 25 und 26 ist ferner ein oberendig
am Haltergehäuse abgestütztes starres Abstandssicherungsele
ment 27 vorgesehen, welches geringfügig kürzer ist als
die Blattfedern der Blattfederpakete 25 und 26 und bei
einer unregelmäßigen Lage des Türhaltebandes, insbesondere
während der Montage des Türfeststellers ein Verbiegen der
Blattfedern verhindert.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform
besteht das Andruckelement aus drei nebeneinanderliegend
angeordneten kugelförmigen Wälzkörpern 29 und einer fest
stehend an der der Oberseite 11 des Türhaltebandes 1 gegen
überliegenden Wandung 30 des Haltergehäuses 7 angeordneten
symmetrische doppelseitigen insbesondere dachförmigen
Anlauframpe 31 und sind die kugelförmigen Wälzkörper 29
in einem auf der Oberseite 11 des Türhaltebandes gleitenden
Mitnehmer 32 mit einem Freigang in Bewegungsrichtung des
Türhaltebandes 1 aufgenommen. Die dachförmige Anlauframpe
31 besteht aus zwei gegensinnig geneigten, eine flache
Steigung von etwa 7 Grad aufweisenden Schrägflächen 33
und 34. Der Mitnehmer 32 ist seinerseits im Haltergehäuse
7 mit einem Freigang in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes
1 aufgenommen, wobei eine im Haltergehäuse 7 angeordnete
Führungsplatte, die auch die Anlauframpe 31 trägt, eine
Ausnehmung 35 aufweist, welche den Freigang des Mitnehmers
32 in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes 1 begrenzt.
Insbesondere ist aus der Darstellung der Fig. 7 ersicht
lich, daß der Mitnehmer 32 käfigförmig ausgebildet ist
und über ein aufvulkanisiertes Messing-Drahtgeflecht 36
in der Aussparung 35 des Haltergehäuses 7 verschieblich
abgestützt ist. Über eine Umfangseinkerbung sind am Mitnehmer
32 ferner federnde Randbereiche ausgebildet über die er
unter federnder Vorspannung mit erhöhter Reibkraft auf
der Oberfläche 11 des Türhaltebandes 1 anliegt, derart,
daß die Reibraft zwischen Mitnehmer 32 und Türhalteband
wesentlich größer ist als die Reinkraft zwischen Mitnehmer
und Führungsplatte.
Wie aus den Darstellungen der Ausführungsbeispiele insge
samt ersichtlich, besteht das Haltergehäuse aus einem gefal
teten Blechmaterialabschnitt und ist, wie insbesondere
in der Darstellung der Fig. 2 dargestellt, das Türhalte
band 1 mit einer Ausnehmung bzw. Vertiefung 40 versehen,
welche der Anlenkung 3 des Türhaltebandes 1 benachbart
angeordnet ist und gewährleistet, daß eine Festlegung der
Tür innerhalb eines bestimmten, durch die Länge der Vertie
fung 40 definierten Öffnungswinkels nicht möglich ist.
Claims (22)
1. Mechanischer Türfeststeller für Kraftwagentüren, beste
hend aus einem an einem Türanordnungsteil (Tür oder
Türrahmen) angeordneten Haltergehäuse und einem am
anderen Türanordnungsteil angelenkten, das Haltergehäuse
durchsetzenden, aus einem Flachmaterialzuschnitt gebil
deten Türhalteband sowie wenigstens einer im Halterge
häuse angeordneten, mit den Breitseiten des Türhalteban
des zusammenwirkenden Brems- und Halteeinrichtung zur
Aufbringung einer Brems- bzw. Haltekraft für die Kraft
wagentür, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalteband
(1) völlig glattflächige Breitseiten aufweist und die
Brems- bzw. Halteeinrichtung wenigstens ein willkürlich
und senkrecht zur Bewegungsebene des Türhaltebandes
(1) verstellbar im Haltergehäuse (7) angeordnetes An
druckelement (9; 25, 26, 27; 29, 31) sowie diesem gegenüberliegend wenigstens
ein im Haltergehäuse (7) feststehend angeordnetes Brems-
bzw. Widerlagerelement (10, 20) umfaßt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der willkürlichen Verstellung des Andruckelementes
ein einerseits formschlüssig mit dem Andruckelement
und andererseits reibschlüssig mit der Oberfläche (11)
des Türhaltebandes (1) zusammenwirkender Mitnehmer
(12; 32) zugeordnet ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das oder die Andruckelemente in dem mit
der Oberfläche (11) des Türhaltebandes (1) reibschlüssig
zusammenwirkenden Mitnehmer (12, 32) und dieser seinerseits
mit einem gewissen Freigang in Bewegungsrichtung des
Türhaltebandes (1) im Haltergehäuse (7) aufgenommen
sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brems- bzw. Widerlagerelement aus
einem Abschnitt eines Reibmaterials (10), insbesondere
eines Bremsbelagmaterials und einem dieses tragenden
Belagträger (20) besteht.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Belagträger (20) für das Reib- bzw.
Bremsmaterial zwei aufeinander senkrecht stehende
Schrägflächen (21 und 22) aufweist und einer dieser
Schrägflächen (21 oder 22) eine entsprechend geneigte
Wandung des Haltergehäuses (7), der anderen dieser
Schrägflächen (21 oder 22) eine in einer Gewindebohrung
des Haltergehäuses (7) aufgenommene Einstellschraube
(24) zugeordnet ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1,
dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckelement durch einen
im Haltergehäuse (7) um eine quer zur Bewegungs
richtung des Türhaltebandes (1) gerichtete Achse
schwenkbar aufgehängten Pendelkörper (9) gebildet ist,
dessen Länge geringfügig größer ist, als der Abstand
seiner Anlenkachse zu der dieser zugewandten Ober
fläche (11) des unbelasteten Türhaltebandes (1).
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pendelkörper (9) eine im wesentlichen dreieck
förmige Querschnittsform und an seiner mit der Oberflä
che (11) des Türhaltebandes (1) zusammenwirkenden,
konzentrisch zu seiner Anlenkachse gewölbten Seite
(17) zwei in Bewegungsrichtung des Türhaltebandes (1)
im Abstand voneinander angeordnete und mit dem Türhalte
band (1) linienförmig in Eingriff kommende Kanten (18
und 19) aufweist.
8. Türfeststeller nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit der Oberfläche (11) des Türhalte
bandes (1) linienförmig in Eingriff gelangenden Kanten
(18 und 19) des als Pendelkörper (9) ausgebildeten
Andruckelementes durch zwei leistenförmige in dessen
allgemeiner Längsrichtung und im Abstand voneinander
angeordnete Vorsprünge gebildet sind.
9. Türfeststeller nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden mit der Oberfläche (11) des
Türhaltebandes (1) in Eingriff gelangenden Kanten (18
und 19) auf einer im flachen Winkel, insbesondere in
einem Winkel von 7 Grad zur Oberflächenebene des Tür
haltebandes (1) ausgerichteten Bewegungsbahn angeordnet
sind.
10. Türfeststeller nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pendelkörper (9) über ein teilweise
rollenförmiges Kopfteil (13) in einer entsprechend geformten
Ausnehmung (14) der oberen Haltergehäusewandung bzw.
einer an dieser anliegenden Lagerplatte schwenkbar
gelagert ist.
11. Türfeststeller nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf dem Türhalteband (1) gleitende
Mitnehmer (12) eine im wesentlichen H-förmige Quer
schnittsform aufweist und in eine längsgerichtete
Schlitzausnehmung des Pendelkörpers (9) eingreift.
12. Türfeststeller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Andruckelemente
durch ein oder mehrere Pakete (25 und 26) aus jeweils
einer Vielzahl von im wesentlichen senkrecht zur Ober
fläche (11) des Türhaltebandes (1) ausgerichteten,
mit ihrem dem Türhalteband (1) abgewandten Ende am
Haltergehäuse (7) befestigten, eine geringfügig größere
Länge als den Abstand zwischen der Oberfläche des unbe
lasteten Türhaltebandes (1) von der gegenüberliegenden
Oberseite des Haltergehäuses (7) aufweisenden Blattfe
dern gebildet ist.
13. Türfeststeller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement im Abstand voneinander nebenein
anderliegend angeordnete Pakete (25 und 26) von Blattfe
dern aufweist.
14. Türfeststeller nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfedern der beiden Pakete (25
und 26) jeweils im Bereich ihres diesem zugewandten
Endes in einer Bewegungsrichtung des Türhaltebandes
(1) abgewinkelt bzw. gewölbt sind, insbesondere derart,
daß sie mit der zur Oberfläche (11) des Türhaltebandes
(1) Senkrechten einen Winkel von 7 Grad einschließen.
15. Türfeststeller nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem einen oder beiden im Haltergehäuse
(7) angeordneten Blattfederpaketen (25 und 26) wenig
stens ein gegen das Haltergehäuse abgestütztes Abstands
sicherungselement (27) zugeordnet ist, welches senk
recht zur Oberfläche (11) des Türhaltebandes ausge
richtet ist und eine geringfügig geringere Länge auf
weist als die Blattfedern der Pakete (25 und 26).
16. Türfeststeller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement aus
wenigstens einem Wälzkörper (29) (zylindrische Walze
oder Kugel) und einer feststehend an der der Oberseite
des Türhaltebandes (1) gegenüberliegenden Wandung (30)
des Haltergehäuses (7) angeordneten symmetrisch doppel
seitigen, insbesondere dachförmigen Anlauframpe (31)
besteht und daß der oder die Wälzkörper (29) von einem
auf der Oberfläche des Türhaltebandes (1) gleitenden
Mitnehmer (32) mit einem Freigang in der Bewegungsrich
tung des Türhaltebandes (1) umfaßt sind.
17. Türfeststeller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement drei einzelne nebeneinanderlie
gend angeordnete, durch Kugeln gebildete Wälzkörper
(29) aufweist.
18. Türfeststeller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement einen als zylindrische Walze
ausgebildeten Wälzkörper (29) aufweist.
19. Türfeststeller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die dachförmige Anlauframpe (31) beidseitig eine
flache Steigung von etwa 7 Grad aufweist.
20. Türfeststeller nach Anspruch 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) käfigförmig
ausgebildet und seinerseits mit einem Freiggang in der
Bewegungsrichtung des Türhaltebandes (1) im Haltergehäu
se (7) aufgenommen ist.
21. Türfeststeller nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf der Oberfläche des Türhaltebandes
(1) gleitende Mitnehmer (32) in einer senkrecht zur
Bewegungsebene des Türhaltebandes (1) gerichteten Aus
sparung (35) eines im Haltergehäuse (7) angeordneten, die
Anlauframpe (31) aufweisenden Führungsplatte verschieb
lich aufgenommen und über ein aufvulkanisiertes Messing-
Drahtgeflecht (36) an Führungsflächen des Haltergehäuses
(7) geführt ist.
22. Türfeststeller nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmer (32) am Türhalteband (1)
über federnde Randbereiche mit erhöhter Reibkraft
anliegt.
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