DE1708411C2 - Vom Türscharnier unabhängiger Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung der Offenstellung von Türen, insbesondere Kraftwagentüren - Google Patents
Vom Türscharnier unabhängiger Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung der Offenstellung von Türen, insbesondere KraftwagentürenInfo
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen vom Türscharnier unabhängigen Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung
der Offenstellung von Türen, insbesondere Kraftwagentüren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türfeststeller dieser Art dienen insbesondere bei Kraftwagentüren einerseits zur Verrastung der Tür In einer
oder mehreren Öffnungslagen und andererseits zur Begrenzung des maximalen Öffnungswinkels der Tür
und werden auf der einen Seite In den Holm des Türrahmens und auf der anderen Seite In den Türkörper eingebaut,
wodurch Ihre relativ zueinander beweglichen Teile nach der Fertigstellung des Fahrzeuges nicht mehr
zugänglich sind und daher über die gesamte Lebensdauer
des Fahrzeugs hin gleichbleibend hohe Haltekräfte aufbringen und bei wartungsfreiem Betrieb möglichst
geräuschfrei arbeiten sollen. Die Anordnung Innerhalb geschlossener Hohlräume der Fahrzeugkarosserle bedingt
weiterhin häufig außerordentlich beengte Einbauverhältnisse, so daß Türfeststeller dieser Art auch bei dem
Erfordernis hoher Haltekräfte mit geringstmöglichem Einbauraum auskommen müssen.
Durch die DE-AS 1013 993 ist ein Türfeststeller der
genannten Art bekanntgeworden. Die bewegliche Rolle, die zwischen den zueinander und zur Bewegungsebene
des Türhaltebandes parallelen Schenkeln des Haltergehäuses aufgenommen Ist, 1st über beidseitig des Haitergehäuses
angeordnete Zugfedern symmetrisch mit einer Federkraft beaufschlagt und über den sie lagernden Zapfen
In Schlitzführungen In den Schenkeln des Haltergehäuses
geführt. Die doppelseitige Anordnung einer Zugfeder für die Belastung der beweglichen Rolle bringt
dabei den Nachteil eines großen Bedarfes an Einbauraum für den Türfeststeller mit sich, da die Belastungsfedern
mit Rücksicht darauf, daß die Verrastung der Offenstellung
der Tür ohne übermäßig großen Kraftaufwand überwunden können werden muß, um die Tür schließen zu
können, nicht beliebig hart ausgelegt werden können, sondern eine verhältnismüßig flache Federcharakteristik
aufweisen müssen. Nachteilig an der völlig symmetrischen Federbelastung und der eine unveränderliche
Bewegungsbahn vorzeichnenden Anordnung bzw. Abstützung der beweglichen Rolle des bekannten Türfeststellers
ist weiterhin, daß die bewegliche Rolle In der Regel unvermeidlichen, aus den Toleranzen der Fahrzeugkarosserle
und den Erfordernissen des Einpassens der Fahrzeugtüren ergebenden Verkantungen des Türhaltebandes
nicht zu folgen vermag, was zur Herabsetzung des funktionsgemäßen Gebrauchs des Türfeststellers und
zu unerwünschter Geräuschentwicklungen führt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der bekannten Art so auszubilden,
daß er einen geringen Einbauraum benötigt und daß Verkantungen des Türhaltebandes ohne Einfluß
auf die Funktionstüchtigkeit des Türfeststellers bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Rolle an einem am einen Ende eines
drehbeweglichen Belastungsarmes einer Drehstabfeder angeordneten Zapfen gelager ist, daß die Aussparungen
In den Schenkeln des Haltergehäuses derart bemessen sind, daß der sie durchdringende Zapfen frei schwingbar
Ist und daß die Drehstabfeder andernends im Haltergehäuse drehfest abgestützt 1st. Die Lagerung der beweglichen
Rolle an einem am freien Ende des Belastungsarmes einer Drehstabfeder vorgesehenen Zapfen, welcher
die Aussparungen In den Schenkeln des Haltergehäuses
frei schwingbar durchdringt, ermöglicht es dieser beweglichen Rolle Verkantungen des Türhaltebandes zu folgen,
derart, daß sie unabhängig von der jeweiligen, bei von
den Türscharnieren unabhängig angeordneten Türfeststellern unvermeidlichen Verkantung des Türhaltebandes
an dessen Stirnseite jeweils über deren volle Höhe hin anliegt. Dadurch wird das Zustandekommen einer llnienförmigen
Berührung zwischen beweglicher Rolle und Türhalteband und damit auch die für eine Geräuschbildung
Im Türfeststeller wesentliche Voraussetzung beseitigt. Zugleich wird eine günstige Übertragung der Kraft
der Belastungsfeder auf das Türhalteband bewirkt, so daß Schwankungen der vom Türfeststeller aufgebrachten
Haltekräfte auf ein Mindestmaß beschränkt sind. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Türfeststeller
durch einen außerordentlich geringen Bedarf an Einbauraum sowie die Möglichkeit, die Federcharakteristik
der Drehstabfeder durch Verlängern Ihrer Höhe den jeweiligen Erfordernissen optimal anzupassen, aus.
Vorteilhafterwelse Ist die Drehstabfeder etwa C-förmlg
aus einem federharten Drahtabschnlti gebogen.
Aus der britischen Patentschrift 9 26 609 1st ein Türfeststeller
bekannt, der mit dem Türscharnier baulich vereinigt 1st. Eine am einen Scharnierflügel quer zu dessen
Scharnierachse ausgerichtete Platte mit Rastzonen wirkt mit einer am anderen Scharnierflügel am Belastungsarm
einer Drehstabfeder befestigten Rolle zusammen. Bei Türfeststellern dieser Gattung Ist die Möglichkeit
eines Verkantens der Rastzonen aufweisenden Platte gegenüber der beweglich am Belastungsarm der Drehstabfeder
aufgehängten Rolle ausgeschlossen, da beide Teile unmittelbar und starr mit den Flügeln des sie tragenden
Scharnleres verbunden sind. Jedoch ist dort von Nachteil, daß der Feststeller Im Bereich der Scharnierachse
einen sehr großen Einbauraum Innerhalb der Fahrzeugkarosserle beansprucht und somit bei einer Vielzahl
von Bauarten von Fahrzeugkarosserlen überhaupt nicht anwendbar Ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Türfeststeilers nach der
Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Flg. 1 eine Draufsicht auf den Türfeststeller mit einer
teilweisen Darstellung der Türanordnungstelle wie Türrahmen und Tür, wobei das Türhalteband und das zugeordnete
Türanordnungsteil In der Offenstellung der Tür in ausgezogenen und In der Schließlage der Tür in gestrichelten
Linien dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seltenansicht des Türfeststfillers gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 eine schaubüdllche Darstellung des Haltergehäuses
des Türfestsvellers.
Der Türfeststeller besteht Im wesentlichen aus einem
Türhalteband 10 und einer Führungs- und Rastvorrichtung In Form eines Haltergehäuses 11, wobei das aus
einem Flachwerkstoff gebildete Türhalteband um eine zu einer Scharnierachse 13 parallele Achse 14 schwenkbar
an einer Tür 12 eines Kraftwagens gelagert Ist. Die Breite
des Türhaltebandes nimmt ausgehend von seiner Schwenklagerung an der Achse 14 geringfügig und kontinuierlich
bis zu einer einseitig ausgebildeten, eine Rastzone ergebenden Mulde 15 zu, an die sich ein verbreiterter
Kopf 16 anschließt. Im Anschluß an die eine Rastzone
bestimmende Mulde 15 nimmt die Breite des Türhaltebandes beiderseits seiner Längsmittelachse stark zu,
wobei zur Erlangung einer gewissen Pufferwirkung im Bereich der Begrenzun des Türöffnungsweges ein
stumpfwinkeliger Übergang vorgesehen Ist. Gegen die beiden Längsränder 17 und 18 des Türhaltebandes liegen
Rollen 19 und 20 an, von denen jede eine umlaufende Rinne aufweist und Innerhalb des Haltergehäuses 11 der
Führungs- und Rastvorrichtung angeordnet 1st. Haltergehäuse 11 der Führungs- und Rastvorrichtung ist elnstökklg
aus einem Flachwerkstoffzuschnitt hergestellt und umfaßt Im wesentlichen eine ebene Basis mit von dieser
rechtwinkelig abgestellten Schenkeln 21 und 22, wobei der Schenkel 21 in einen unteren Bereich 23 und einen
oberen Bereich gegliedert und über einen Steg 24 zu einem zum Schenkel 22 parallelen Schenkelansatz 25
zurückgekröpft ist. Der Schenkel 22 und der Schenkelansatz 25 sind mit zueinander abgewinkelten Stegen 26 versehen,
die miteinander verbunden sein können. Der untere Bereich 23 des Schenkels 21 bildet eine Anlage für
den Stützarm einer noch zu beschreibenden Drehstabfeder. Mit dem freien Endbereich des Schenkels 22 grenzt
der Schenkelansati: 25 einen Raum des Haltergehäuses 11 ein, In welchem über einen Zapfen 27 eine Rolle 19 um
eine starre Achse drehbar gelagert ist. Schenkel 22 und Schenkelansatz 25 des Haltergehäuses 11 sind außerdem
mit zueinander fluchtenden, etwa langlochartlg gestalteten Aussparungen 30 versehen, welche derart bemessen
sind, daß sie ein an einem drehbaren Belastungsarm 36
angeordneter, die bewegliche Rolle 20 drehbar lagernder Zapfen 37 frei schwingbar durchdringt. Die Aussparungen
30 sind jedoch derart gestaltet, daß sie unzulässig starke Verformungen des Belastungsarmes 36 der Drehstabfeder
verhindern. Die Drehstabfeder Ist einstöckig, etwa C-förmlg gestaltet und umfaßt einen Schaft 33, an
den sich einenends ein Stützarm 34 mit einem Stützzapfen
35 und andernends der Belastungsarm 36 anschließen. Über Ihren Schaft 33 und Ihren Stutzarm 34 Ist die
Drehstabfeder am Haltergehäuse 11 drehfest abgestützt, wobei der Stützarm 34 über einen Stützzapfen 35 an der
Stützfläche des Schenkelansatzes 25 anliegt. Der Schaft 33 der Drehstabfeder durchseta einen Durchbruch 32 Im
Schenkel 22 des Haltergehäuses 11 und liegt In einer Aussparung 31 des anderen Schenkels 21 des Haltergehäuses
11 ein. Der Stützzapfen 35 der Drehstabfeder trägt in einem gegen den unteren Bereich 23 des Schenkels 21
anliegenden Bereich eine kerbart'ge Ausnehmung, mit
deren Hilfe die Längsachse der Drehstabfeder innerhalb
des Haltergehäuses 11 festgelegt 1st. Der Schenkel 22 und
der Schenkelansatz 25 des Haltergehäuses 11 sind ml; rechtwinkelig abgestellten Fußpl3tten 2G und 29 versenen,
welche dem Durchtritt von Befestigungsschrauben
ίο dienende Bohrungsausnehmungen aufweisen können.
Das Haltergehäuse 11 kann jedoch auch durch seine Basis durchsetzende Befestigungsmittel an dem entsprechenden
Türanordnungsteil befestigt werden.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Türfeststellers wird das Türhalteband 10 beim Öffnen der Tür ausgehend von seiner In der Flg. 1 in gestrichelten Linien dargestellten, der Schließlage der Tür entsprechenden Stellung zunehmend durch das Haltergehäuse U hindurchgezogen, bis es schließlich seine in der Fig. 1 In ausgezogenen Linien dargestellte, der Öffnungslage der Tür entsprechende Stellung Im Haltergehäuse 11 erreicht. Dabei wälzen sich die Rollen 19 und 20 an den Längsrändern 17 und 18 des Türhaltebandes 10 ab, bis dieses beim Erreichen der zu verrastenden Öffnungslage der Tür durch die bewegliche, federbelastete Rolle 20 so verschwenkt wild, daß die um eine starre Achse Im Haltergehäuse gelagerte Rolle 19 In die eine Rasizone bestimmende Mulde 15 einfällt und damit die Verrastung der Öffnungslage der Tür bewirkt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Türfeststellers wird das Türhalteband 10 beim Öffnen der Tür ausgehend von seiner In der Flg. 1 in gestrichelten Linien dargestellten, der Schließlage der Tür entsprechenden Stellung zunehmend durch das Haltergehäuse U hindurchgezogen, bis es schließlich seine in der Fig. 1 In ausgezogenen Linien dargestellte, der Öffnungslage der Tür entsprechende Stellung Im Haltergehäuse 11 erreicht. Dabei wälzen sich die Rollen 19 und 20 an den Längsrändern 17 und 18 des Türhaltebandes 10 ab, bis dieses beim Erreichen der zu verrastenden Öffnungslage der Tür durch die bewegliche, federbelastete Rolle 20 so verschwenkt wild, daß die um eine starre Achse Im Haltergehäuse gelagerte Rolle 19 In die eine Rasizone bestimmende Mulde 15 einfällt und damit die Verrastung der Öffnungslage der Tür bewirkt.
Die Öffnungsendlage der Tür, die Im gezeigten Ausführungsbeispiel
annähernd mit der zu verrastenden Öffnungslage zusammenfällt, Ist durch den Kopf 16 des Türhaltebandes
10 bestimmt, wobei die zur Längsachse des Türhaltebandes stumpfwinkelige Anordnung der Ränder
des Kopfes 16 des Türhaltebandes 10 einen weichen Öffnungsendanschlag dadurch bewirken, daß ein starrer
Anschlag der Rollen 19 und 20 am Kopf 16 des Türhaltebandes 10 vermieden 1st und vielmehr dem öffnungsendanschlag
eine besonders starke Verwindung des BeIastungsarmes
der Drehstabfeder unmittelbar vorausgeht, durch welche die Tür stark abgebremst wird.
Beim Schließen der Tür ist eine gewisse Kraft aufzuwenden,
um das Türhalteband 10 gegen die Belastung durch die federbelastete Rolle 20 zu verschwenken, rierart,
daß die Im Haltergehäuse 11 starr gelagerte Rolle 19 aus der eine Rastzone bestimmenden Mulde 15 herausgleiten
kann. Aus der vorstehend beschriebenen bestimmungsgemäßen Funktionsweise des Türfeststellers wird
ersichtlich, daß die Tür den Türfeststeller jeweils gewünschte oder erforderliche Haltekraft In seiner die
Offenstellung einer Tür verrastenden Stellung einerseits durch die Wahl des Anstieges des Randverlaufes des
Türhaltebandes im Bereich der eine Rastzone bestimmenden Mulde 15 und andererseits durch die Auslegung
der Charakteristik der die bewegliche Rolle 20 belastenden Drehstabfeder vorherbestimmt werden kann. Die an
dem das Haltergehäuse 11 frei schwingbar durchdringenden, am Belastungsarm 36 der Drehstabfeder angeordnete
bewegliche Rolle 20 kann sich jeder möglichen Verkantungsstellung des Türhaltebandes 11 anpassen und
somit wird das Zusammenwirken der beweglichen Rolle 20 mit dem Türhalteband 10 durch Verkantungen des
Türhrltebandes nicht beeinflußt, woraus wiederum resultiert, daß die vorherbestimmte Haltekraft des TUrfeststeliers
weltestgehend genau eingehalten und dessen Wirkungsweise von variierenden Reibungsbeiwerten weltgehend
unabhängig Ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vom Türscharnier unabhängiger Türfeststeller zur selbsttätigen Verrastung der Offenstellung von
Türen, Insbesondere Kraftwagentüren, der ein an einem der Türanordnungstelle, wie Rahmen oder Tür
schwenkbar gelagertes, einen in wechselnden Richtungen verlaufenden und eine Rastzone bestimmenden
Längsrand aufweisendes Türhalteband und eine am anderen Türanordnungstell befestigte Führungsund
Rastvoi richtung umfaßt, die zwei gegen die Längsränder des Türhaltebandes anliegende, an Zapfen
gelagerte Rollen aufweist, von denen eine unverschleblich und die andere gegen eine Federbelastung
beweglich In Aussparungen von zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Schenkeln eines
HaKergehäuses gelagert bzw. geführt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Rolle (20) an einem an einem Ende eines drehbewegllchen Belastungsarmes (36) einer Drehstabfeder (33)
angeordneten Zapfen (37) gelagert Ist, daß die Aussparungen (30) In den beiden Schenkeln (22, 25) des Haltergehäuses
(11) derart bemessen sind, daß der sie
durchdringende Zapfen (37) frei schwingbar ist und daß die Drehstabfeder (33) andernends Im Haltergehäuse
(11) drehfest abgestützt Ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa C-förmlg aus einem federharten
Drahtabschnitt gebogene Drehstabfeder (33).
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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ID=7435678
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- 1968-02-23 GB GB892668A patent/GB1171576A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1171576A (en) | 1969-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: ED. SCHARWAECHTER GMBH + CO KG, 5630 REMSCHEID, DE |
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