DE3143856A1 - Vorrichtung zur automatischen reinigung von seiden-siebdruckrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen reinigung von seiden-siebdruckrahmen

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DE3143856A1 DE19813143856 DE3143856A DE3143856A1 DE 3143856 A1 DE3143856 A1 DE 3143856A1 DE 19813143856 DE19813143856 DE 19813143856 DE 3143856 A DE3143856 A DE 3143856A DE 3143856 A1 DE3143856 A1 DE 3143856A1
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Description

VON KREISLER SCHO'NWaL'D '"EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER » SELTING WERNER
Anmelder: PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreislert 1973
Sverre Jensen Dr-In9.K.Schönwaid,Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Bruveien 9 . Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln N- 4 O O O S tavanger Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
Sg-DB/my
4.November 1981
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Seiden-Siebdruckrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Seiden-Siebdruckrahmen.
Das Reinigen von Seiden-Siebdruckrahmen erfolgt im allgemeinen durch Auswaschen der Farbe aus dem Rahmen, wobei Lappen und starke Lösungsmittel verwendet werden. Nach Herauslösen der Farbe mit Hilfe der Lösungsmittel wird die Druckschablone mittels eines HochdruckwasserStrahles entfernt.
Das Einatmen der Dämpfe aus den zur Reinigung der Seiden-Siebdruckrahmen benutzten Lösungsmittel·! kann außerordentlich gesundheitsschädigend sein und aus diesem Grunde verbieten die zuständigen Behörden einer immer weiter steigenden Anzahl von Staaten den Einsatz des erwähnten Verfahrens zur Reinigung von Seiden-Siebdruckrahmen.
Telefon: (0221) 131041 ■ Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompalenl KaIn
3U38bU
Es wurden Maschinen geschaffen, die zwar die Farbe, jedoch nicht die Schablone von derartigen Rahmen entfernen können, so daß zur Abnahme der Druckschablone andere bekannte Maschinen eingesetzt werden müssen.In solchem Falle ist deshalb die Be-
5. dienungsperson von zwei verschiedenen Maschinen abhängig und es ist ; . dabei notwendig, während des Reinigungsvorganges den . ■ von Farbe befreiten Rahmen aus der ersten Maschine herauszunehmen und ihn in die zweite Maschine einzusetzen, in der die Schablone beseitigt wird. Da beim Herausnehmen des Rahmens aus der ersten Maschine große Mengen von Lösungsmitteldämpfen ausströmen, hat die norwegische Ai-beltskommission· dieser· Maschinenanlage ihre Zustimmung versagt.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer ' . Vorrichtung zur automatischen Entfernung der Farbe und der Druckschablone von Seiden-Siebdruckrahmen, bei deren Betrieb die Bedienungspersonen keine Lösungsmitteldämpfe einatmen können.
Bei einer Vorrichtung, bei der der zu reinigendο Rahman in eine verschließbare Kammer eingesetzt wird, die Mittel zur Aufnahme des Rahmens und Düsen aufweist, die auf den Rahmen innerhalb .der Kammer Flüssigkeiten sprühen,wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein senkrechter Düsenhalter, der in an sich bekannter Weise in einer waagerechten.Richtung über die gesamte Breite der Kammer bewegbar ist, eine Vielzahl von Düsen trägt, die in separaten Gruppen in Längsrichtung längs des Düsenhalters ' auf diesem verteilt angeordnet sind und dazu dienen, verschiedene aus mit der Kammer verbundenen Behältern' gepumpte Flüssigkeiten nacheinander auf den Rahmen zu sprühen>und daß die gebrauchten Flüssigkeiten zu den jeweiligen Behältern zurückgeführt werden.
fr
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der mit der Kammer verbundenen Behälter mit. Klappdeckeln versehen, die einzeln geöffnet und geschlossen werden können und die in Positionen schwenkbar sind, in denen sie einander derart überlappen, daß rückströmende Flüssigkeiten zu ihrer Rückführung in die jeweiligen Behälter über einen oder mehrere Deckel strömen können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind 'in den Endwänden der Kammer Schlitze ausgebildet, so daß SeidenrSiebdruckrahmen, deren Breite größer ist als diejenige der Vorrichtung, durch diese Schlitze in die Kammer eingeführt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung schematisch dargestellt. " :
Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung von einer Seite gesehen und
Figur 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 1. ■
Iiine Kammer- 1 , in der ein zu reinigender Seiden-Siebdruckrahmen 2 untergebracht ist, weist eine Tür 3 und einen senkrechten Düsenhalter 4 auf. Der Düsenhalter 4 kann sich in einer waagerechten Richtung über die gesamte ." Breite der Kammer bewegen,wobei dem Fachmann bekannte Antriebsmittel eingesetzt werden. Mit dem Düsenhalter ist eine Vielzahl von in separaten und parallelen Gruppen angeordneten Düsen 5 verbunden. Die Düsen 5 können aus den Behältern 6,7,8 gepumpte Flüssigkeiten nacheinander auf den Rahmen 2 sprühen. Die Behälter 6, 7 und 8 werden 30- ganz oder teilweise durch Deckel 9 und 10 abgedeckt.
3 U3856
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch die Tür 3 der Vorrichtung wird ein Seiden-Siebdruckrahmen 2 in die Kammer 1 eingesetzt. Nach Schließen der Tür 3 wird ein nicht gezeichnetes Gebläse automatisch betätigt, das einen Unterdruck in der Kammer 1 erzeugt. Gleichzeitig beginnt der Düsenhalter 4 eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung in der Kammer· 1 und eine nicht gezeichnete Pumpe veranlaßt, daß Lösungsmittel aus dem Behälter 7 durch die Düsen 5 auf den Rahmen 2 gesprüht wird. Während Lösungsmittel aus dem Behälter 7 gepumpt wird, ist der Behälter 6 mit dem Deckel 9 verschlossen und der Deckel 10 ist in eine Schrägposition geklappt, so daß die benutzte Flüssigkeit nach ihrem Durchtritt durch die Düsen 5 und den Rahmen 2 in den Behälter 7 zurückströmt.
Wenn mit Hilfe der Lösungsmittel der Rahmen 2 von Farbe befreit worden ist, kann er ' durch eine andere Gruppe von Düsen 5 mit Chemikalien aus dem Behälter 8 besprüht werden, die die Schablone aus dem Inneren des Rahmens 2 entfernen. Die Deckel 9 und 10 werden in Stellungen geklappt, in denen sie die Behälter 6 und 7 abdecken, so daß gebrauchte Chemikalien nach ihrem · Durchgang durch die Düsen 5 und den Rahmen 2 nach unten in den Behälter 8 zurückfließen können.
Die Schablone läßt sich sogar durch· Spülen des Rahmens 2 mit heißem Wasser aus .dem Behälter 6 herauslösen. Während dieses Vorganges befindet sich der Deckel 9 in einer Schrägposition, die es ermöglicht, daß das gebrauchte Wasser über den Deckel 9 in den Dchälter 6 zurück oder zu einem Auslaß strömt, nachdem es die Düsen 5 und den Rahmen 2 passiert hat.
-Sf-
Falls der Rahmen 2 zu lang sein sollte, kann er durch nicht gezeichnete Schlitze in den Endwänden der Kammer 1 in die Vorrichtung eingesetzt werden. Solche Schlitze können in einem elastischen Material, z.B. Gummi, ausgebildet sein, damit ein Entweichen von Lösungsmitteldämpfen aus der Kammer 1 verhindert wird.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht sowohl die Entfernung von Farbe als auch der Druckschablone in einer einzigen Maschine. Der vor dem Verlassen der 0 Kammer 1 mit Wasser gespülte Rahmen 2 verursacht bei seiner Herausnahme aus der Maschine keine Emission'von Lösungsmitteldampfen.Der Rahmen 2 ist vollständig geruchlos und die Bedienungsperson atmet keine gesundheitsschädlichen Lösungsmitteldämpfe ein.
' Die Vorrichtung wird auf sehr einfache Weise betrieben und aufgrund der Rückführung der gebrauchten Reinigungsmittel zu ihren jeweiligen Behältern 6,7 und 8 spart sie außerdem Behandlungsmaterial.

Claims (3)

3H3856 ANSPRÜCHE
1.J Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Seiden- ^oebdruckrahmen, bestehend aus einer verschließbaren Kammer mit Mitteln zur Aufnahme von Seiden-Siebdruckrahmen und mit Düsen, die innerhalb der Kammer auf den Rahmen Flüssigkeit sprühen, dadurch gekenn zeichnet, daß ein senkrechter Düsenhalter (4), der in an sich bekannter Weise in einer waagerechten Richtung über die gesamte Breite der Kammer
(1) bewegbar ist, eine Vielzahl von Düsen (5) trägt,
die in separaten Gruppen in Längsrichtung längs des Düsenhalters (4) auf diesem verteilt angeordnet sind und dazu dienen, verschiedene aus mit der Kammer (T) verbundenen Behältern (6,7,8.) gepumpte Flüssigkeiten nacheinander auf den Rahmen
(2) zu sprühen,und daß die gebrauchten Flüssigkeiten zu den jeweiligen Behältern (6,7,8) zurückgeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer · der mit der Kammer (1) verbundenen Behälter (6,7,8) mit Klappdeckeln (9,10) versehen ist, die einzeln offenbar und schließbar sowie in Positionen schwenkbar sind, in denen.sie einander derart überlappen, daß rückströmende Flüssigkeit zu ihrer Rückführung in die jeweiligen Behälter (6,7,8) über einen oder mehrere Deckel (9,10) strömen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch · gekenn ζ e ichne t, daß die Endwände der Kammer (1) mit Schlitzen versehen sind, durch die Seiden-Siebdruckrahmen (2), deren Breite die Breite der Vorrichtung überschreitet, in die Kammer (1) einführbar sind..
DE3143856A 1980-11-27 1981-11-05 Waschvorrichtung zur Reinigung von Siebdruckschablonenrahmen Expired DE3143856C2 (de)

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NO146270B (no) 1982-05-24
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