DE3406865A1 - Tintenschreibwerk mit einer aufnahmevorrichtung fuer spuel- oder lecktinte - Google Patents

Tintenschreibwerk mit einer aufnahmevorrichtung fuer spuel- oder lecktinte

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DE3406865A1
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Ehrenfried Dipl.-Chem. 2940 Wilhelmshaven Loock
Heinrich Ing.(grad.) 2948 Schortens-Grafschaft Sicking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/1721Collecting waste ink; Collectors therefor
    • B41J2/1728

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Description

194; ANR: 1 003 976 ~ 24. Februar 1984
OLYMPIA WERKE AG -. E81/Ac/ra/PS 1942
ό ·
Tintenschreibwerk mit einer Aufnahmevorrichtung für Spül- oder Lecktinte
Die Erfindung betrifft ein Tintenschreibwerk mit einem bewegbaren Schreibkopf und einer Aufnahmevorrichtung für Spül- oder Lecktinte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Tintenschreibeinrichtungen wird ein Schreibkopf mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung zeilenweise entlang eines Aufzeichnungsträgers bewegt. Dieser Schreibkopf kann aus einem Tintenmosaikschreibkopf bestehen, in dem mehrere, piezoelektrisch betriebene Schreibdüsen mosaikartig angeordnet sind. Über eine Tintenversorgungseinrichtung werden diese Schreibdüsen mit Schreibflüssigkeit versorgt und über einen Zeichengenerator angesteuert.
Wenn nicht ständig frische Tinte aus den Austrittsdüsen des Mosaikdruckkopfes ausgestoßen wird, zieht sich die in den Austrittsöffnungen befindliche Tinte in die Düsen zurück und trocknet ein. Beim erneuten Aufzeichnen von Zeichen werden deshalb die nach einer Pause darzustellenden Zeichen häufig fehlerhaft dargestellt, weil die frische Tinte nicht unbehindert ausgestoßen werden kann. Um auch die ersten nach einer längeren Pause zu druckenden Zeichen fehlerfrei und sauber darstellen zu können, sind verschiedene Vorrichtungen zur kurzzeitigen Druckerhöhung im Tintenvorratsbehälter und damit im Tintenversorgungssystem bekanntgeworden, damit das Versorgungssystem und der angeschlossene Druckkopf mit Tinte durchspült werden.
So ist durch die deutsche Auslegeschrift 26 10 518 ein Tintenschreibwerk bekannt, bei dem der Tintenvorratsbehälter und ein
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die Verlusttinte aufsaugendes Tampon auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten getrennt austauschbar angeordnet sind. Der Tintenvorratsbehälter besitzt hierbei eine Vorrichtung, durch die der Druck im Tintenversorgungssystem kurzzeitig erhöhbar ist. Der Austausch des Tampons ist ohne Beschmutzung der Finger nicht möglich. Da der Tintenvorratsbehälter außerdem mit auf dem bewegbaren Schlitten angeordnet ist, weist dieser doch eine beträchtliche Masse auf. Außerdem muß das Tampon bei einem Farbdrucker mit mehreren unterschiedlichen Farbbehältern öfter ausgetauscht werden, da nur eine begrenzte Spültintenmenge durch das Tampon aufgenommen werden kann.
Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 28 27 673 ein Tintenstrahlschreibwerk bekannt, wobei der die Tinte aufnehmende Tintenbehälter außerhalb des Schreibbereichs an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist. Auch weist diese Tintenstrahleinrichtung eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Ausstoßen von Tintentröpfchen auf, wobei der Druckwerksschlitten jeweils in die außerhalb des Schreibbereiches liegende Spülstellung verschoben werden muß. Durch dieses vorbereitende Ausstoßen von Tintentröpfchen vor dem eigentlichen Druckvorgang wird sichergestellt, daß auch nach längeren auftretenden Wartezeiten das erste darzustellende Zeichen einwandfrei wiedergegeben wird. Eine Anordnung zur Verhinderung einer Beschmutzung von Maschinenteilen durch von der Stirnfläche des Schreibkopfes sich ablösende Tintentröpfchen ist hierbei nicht vorhanden.
Auch ist durch die deutsche Patentanmeldung P 33 02 965 eine Aufnahmevorrichtung für Spültinte vorgeschlagen worden, die aus einem wannenförmigen Trägerteil mit einem darin austauschbar angeordneten saugfähigen Material besteht. Da diese Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme größerer Spülmengen geeignet und insbesondere bei Mehrfarbendruckern mit mehreren Farbbehältern vorteilhaft einsetzbar ist, kann der Austausch des saugfähigen Ma-
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terials schon in größeren Zeitabständen erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeitabstände zum Austauschen der Aufnahmevorrichtung für die Leck- und/oder Spültinte gegenüber den bekannten Vorrichtungen noch wesentlich zu vergrößern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Tintenschreibwerkes besteht darin, daß der Austausch der Aufnahmevorrichtung für die Spül- und/oder Lecktinte erst nach sehr großen Zeitabständen bzw. gar nicht mehr erforderlich ist. Dieser Austausch kann bei der halb- oder jährlichen Inspektion des gesamten Tintenschreibwerkes durch den Kundendienst miterledigt werden, so daß die die Maschine bedienende Person diesen nicht ganz schmutzfreien Austausch nicht mehr ausführen muß.
Um aber empfindliche Maschinenteile, wie z. B. Kugellager oder andere Stahlartikel temporär gegen Rostung zu schützen, ist in dem Behälter für die Aufnahme der Leck- und/oder Spültinte ein Korrosionsmittel miteingelagert. Dieses Korrosionsschutzmittel gelangt über die Gasphase zusammen mit dem Tintendampf durch kleine Öffnungen in dem Behälter in die Maschine, wobei der Korrosionsschutzmitteldampf einen Adsorptionsfilm auf den Metalloberflächen bildet. Dieser Adsorptionsfilm liefert einen wirksamen Schutz gegen Wasser oder Sauerstoff oder beides.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Tintenschreibwerkes,
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Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 in schematischer Darstellung im Schnitt und
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Tintenschreibwerkes mit einer Auffangvorrichtung für Lecktinte.
In Figur 1 ist eine über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbare Schreibwalze 1 dargestellt, über die ein Aufzeichnungsträger 3 in bekannter Weise transportierbar ist. Ein Schlitten 9 ist auf Führungsachsen 5, 7 längs des Aufzeichnungsträgers 3 verschiebbar gelagert. Auf diesem Schlitten 9 sind ein Tintenschreibkopf 11 und ein Tintenvorratsbehälter 13 in bekannter Weise gelagert. Dieser Tintenvorratsbehälter 13 kann entweder als austauschbarer Behälter ausgebildet sein oder als Zwischenbehälter dienen, der mit einem stationär angeordneten, austauschbaren Tintenvorratsbehälter in Fließverbindung bringbar ist. Außerhalb des Schreibbereiches auf dem Aufzeichnungsträger 3 ist eine Auffangvorrichtung 15 für Spültinte angeordnet, wobei der längs des Aufzeichnungsträgers 3 bewegbare Schlitten 9 mit dem Schreibkopf 11 mittels eines Steuergliedes in die Spülstellung zur Durchführung eines einem Versagen vorbeugenden bzw. eines vorbereiteten Tintenausstoßes verfahrbar ist. Die Spültintenauffangvorrichtung 15 weist ein gestellfest angeordnetes und im wesentlichen allseitig verschlossenes Auffanggehäuseteil 17 mit einer Eintrittsöffnung 19 für die auf dem Schreibkopf 11 ausgestoßenen Tintentröpfchen und mit einer Abflußöffnung 21 zum Ableiten der aufgefangenen Spültinte zu einer Aufnahmevorrichtung 23 auf. Diese Aufnahmevorrichtung 23 besteht aus einem wannenförmigen Trägerteil 25, in dessen Wanne 26 ein austauschbar angeordnetes saugfähiges Material 27 gelagert ist. Das Trägerteil 25 ist längs unterhalb der Schreibwalze 1 für den Aufzeichnungsträger 3 und seitlich aus dem Gehäuse 29 zum Austauschen des saugfähigen Materials 27 herausziehbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 29 an einer Seite eine
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Öffnung 31 mit Auflageflächen 33, 35 zum Verschieben des Trägerteils 25 mit Führungsstegen 37, 39 in die Austausch- und Arbeitsstellung.
Der Hohlraum 41 des Auffangbehälters 17 ist mit einem die Tinte gut leitenden Material 43 ausgefüllt, dessen eines freie Ende 45 aus der Abflußöffnung 21 herausragbar angeordnet ist und mit dem saugfähigen Material 27 in Saugverbindung steht, siehe Figur 2. Das andere Ende 47 des die Tinte gut leitenden Materials ist in der Eintrittsöffnung 19 des Auffanggehäuseteils 17 fest angeordnet und in der Spülstellung des Schreibkopfes 11 mit der unterhalb der Austrittsdüse 49 befindlichen Vorderfläche 51 des Schreibkopfes 11 in Eingriff bringbar ist, um an der Vorderfläche 51 anhängendes unerwünschtes Material abzuwischen. Zu diesem Zweck kann das freie Ende 47 des Leitmaterials 43 aus der Eintrittsöffnung 19 herausragbar angeordnet sein.
Da das Trägerteil 25 mit dem saugfähigen Material 27 längs der gesamten Schreibwalze 1 angeordnet ist, kann das saugfähige Material 27 eine große Menge an Spültinte aufnehmen. Aus diesem Grunde braucht ein Austausch des saugfähigen Materials 27 erst in größeren Zeitabständen erfolgen, was entweder von der Bedienungsperson selbst oder vom Kundendienst ausgeführt werden kann.
Das wannenförmige Trägerteil 25 mit dem saugfähigen Material ist an der Oberseite durch einen Deckel 53 verschlossen, der mehrere kleine öffnungen 55 zum Durchtritt von Tintendampf aufweist. Durch dieses Verdampfen von Tinte ist es möglich, die Zeitabstände zum Austauschen des saugfähigen Materials 27 wesentlich zu vergrößern. Ein gewisser Nachteil besteht allerdings darin, daß korrosionsempfindliche Stahlteile in der Maschine oder am Lüfter leicht verrosten. Um den Wasserdampfanteil in der Maschine so gering wie möglich zu halten, kann eine Wasserdampfauffangvorrichtung 71 über die Öffnungen 55 angeordnet
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und der Wasserdamp über einen Lüfter 72 ins Freie gesaugt werden. Dies wird erfindungsgemäß aber dadurch verhindert, daß in dem Trägerteil 25 ein Korrosionsschutzmittel miteingelagert ist, das über die Gasphase ebenfalls durch die öffnungen 55 mit in die Maschine entweichen kann. Dieses Korrosionsschutzmittel besteht aus einem Dampfphaseninhibitor, dessen Dampf korrosionsinhibierende Eigenschaften hat und einen Adsorptionsfilm auf den Metalloberflächen bildet. Dieser Film stellt einen wirksamen Schutz gegen Sauerstoff und/oder Wasser dar. Der Dampfphaseninhibitor 56 kann z. B. aus einem pulverförmigen Dicyclohexylammoniumnitrit bestehen.
Im Rahmen der Erfindung kann gemäß Figur 3 das saugfähige Material 27 in einem faltbaren Folienbeutel 57 angeordnet sein. Dieser Folienbeutel 57 ist in dem wannenförmigen Trägerteil 25 gelagert und weist an seiner Oberseite 59 mehrere öffnungen 61 auf, durch die Tintendampf und Korrosionsschutzmitteldampf in die Maschine entweichen können. Auch hierdurch wird ein wirksamer Schutz der Stahlteile in der Maschine gegen Verrosten erzielt. Der Austausch des saugfähigen Materials 27 wird durch den Folienbeutel 57 und den als Schublade ausgebildeten Trägerteil '25 sehr erleichtert. Die Oberfläche 59 des Folienbeutels 57 weist außerhalb des Schreibbereiches eine erste Eintrittsöffnung 63 für Spültinte aus einer Abflußöffnung 21 eines Auffangbehälters 15 und eine zweite Eintrittsöffnung 65 für Lecktinte aus einer Abflußöffnung 67 eines trichterförmigen Auffangbehälters 69 auf.
Das erfindungsgemäße Tintenschreibwerk ist billig und für die Aufnahme großer Spültintenmengen geeignet, was insbesondere beim Einsatz von unterschiedlichen Farbtinten in Mehrf arbendruckiv/erken sehr vorteilhaft ist. Hierdurch wird ein häufiger Austausch der Aufnahmevorrichtung für Spültinte der bekannten Tintenschreibwerke vermieden. Der durch die Erfindung bedingte große Zeitabstand zum Austausch des saugfähigen Materials ermöglicht es, daß der Austausch nicht durch die Bedienungsperson der Maschine sondern bei der Inspektion durch den Kundendienst mit ausgetauscht werden kann.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. OLYMPIA WERKE AG E81/Ac/ra/PS 1942
    ANR: 1 003 976 24. Februar 1984
    Patentansprüche:
    Tintenschreibwerk mit einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schreibkopf und einer Aufnahmevorrichtung für Spül- und/oder Lecktinte, wobei die Tintenaufnahmevorrichtung unterhalb des Aufzeichnungsträgers und des bewegbaren Schreibkopfes zwischen den Seitenwänden der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenaufnahmevorrichtung aus einem wannenförmig ausgebildeten, allseitig verschlossenen Behälter (25; 57) besteht, der an seiner Oberseite (53; 59) Eintrittsöffnungen (65) für die Spül- und Lecktinte und mehrere kleine öffnungen (55; 61) aufweist, durch die Tintendampf in die Maschine bzw. ins Freie entweichen kann.
  2. 2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrosionsschutzmittel (56) mit in dem Behälter (25, 57) gelagert ist, das über die Gasphase neben Tintendampf durch die öffnungen (55; 61) in die Maschine zur Bildung eines Adsorptionsfilmes auf den Metalloberflächen entweicherfkann.
  3. 3. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel aus einem Dampfphaseninhibitor besteht, dessen Dampf korrosions· inhibierende Eigenschaften hat.
  4. 4. Werk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfphaseninhibitor aus pulverförmigem Dicyclohexylammoniumnitrit besteht.
  5. 5. Werk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein faltbarer Folienbeutel (57) mit einem darin angeordneten saugfähigen Material (27) ist und daß auf der Oberfläche (28) des saugfähigen Materials (27) der Dampfhaseninhibitor gelagert ist.
  6. 6. Werk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (57) in einer wannenförmigen Schublade (25) austauschbar angeordnet ist, die aus einer Stellung unterhalb der Transportwalze (1) für den Aufzeichnungsträger (3) in eine Stellung zum Austausch des saugfähigen Materials (27) seitlich aus der Maschine herausziehbar angeordnet ist.
  7. 7. Werk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (59) des Folienbeutels (57) außerhalb des Schreibbereichs eine erste Eintrittsöffnung (63) für Spültinte aus einer Abflußöffnung (21) eines Auffangbehälters (15) und eine zweite.Eintrittsöffnung (65) für Lecktinte aus einer Abflußöffnung (67) eines trichterförmigen Auffangbehälters (69) aufweist.
  8. 8. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der öffnungen (55, 61) eine Auffangvorrichtung (71) mit einem Lüfter (72) angeordnet ist, durch den der Tintendampf ins Freie saugbar ist.
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