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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die mit einem
Aufzeichnungskopf versehen ist, der auf einem Schlitten angebracht
ist und Tinte basierend auf Druckdaten ausgibt; insbesondere bezieht
sie sich auf eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die ein
randfreies Drucken ohne Rand an den linken und rechten Kanten des
Aufzeichnungsmediums erlaubt oder ein ganzseitiges randfreies Drucken
ohne Rand an den oberen, unteren, linken und rechten Kanten des
Aufzeichnungsmediums.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung die mit Rändern drucken kann, die an
den rechten und linken Kanten eines Aufnahmemediums auf Null gesetzt
sind, ist in der offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-169155 offenbart.
Gemäß der Aufzeichnungseinrichtung,
die in dieser Anmeldung offenbart ist, ist die Einrichtung konstruiert,
die Druckbewegung durch Festlegen des Abtastbereichs des Aufzeichnungskopfes
durchzuführen,
der auf dem Schlitten montiert ist, so dass sich der Kopf in Bereichen über die
linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus bewegt.
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Um
das Führungsmittel
des Aufnahmemediums davor zu bewahren, durch Tinte verschmutzt zu werden,
die über
den linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben
wird, ist ein Drahtsieb auf dessen Oberfläche angeordnet, um Tintentropfen,
die über
die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben
wurden, hindurchzuleiten.
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Weiterhin
ist ein Tintenrückgewinnungsmittel,
dessen Bewegung mit der Schlittenbewegung verbunden ist, unter dem
Drahtsieb vorgesehen, um die Tintentropfen, die über die linken und rechten Kanten
des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben werden, aufzufangen.
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Gemäß der obigen
Konstruktion wird Tinte, die durch den Aufnahmekopf über die
linken und rechten Seiten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben
wird, durch das obige Drahtsieb hindurch geführt und wird durch das Tintenwiedergewinnungsmittel,
das unter dem Sieb angeordnet ist, aufgefangen. Dies vermeidet,
dass Tintentropfen das Führungsmittel
erreichen und es direkt verschmutzen und verhindert eine sekundäre Verschmutzung
des Aufnahmemediums.
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Bei
solch einer Aufzeichnungsvorrichtung im Stand der Technik, wie sie
oben beschrieben ist, gibt es, obwohl Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben
wird, über
die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus durch das
Drahtsieb hindurch gegeben und aufgefangen wird, das Problem, dass
wenn sie durch das oben angegebene Drahtnetz hindurchtritt, einige
Tinte mit dem Rahmen, der das Drahtsieb ausbildet, kollidiert und
sie dadurch in Nebel aufbricht und daher als Tintennebel herumtreibt.
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Wenn
solch ein Tintennebel erzeugt wird, tritt das Problem auf, dass
einiges des Tintennebels an dem Aufnahmemedium anhaftet, wodurch
das Aufnahmemedium direkt verschmutzt wird. Ein anderes Problem
ist, dass andere Teile des Tintennebels den Antriebsmechanismus
der Aufzeichnungseinrichtung verschmutzen und Unregelmäßigkeiten
im Antriebsvorgang hervorrufen.
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Um
die Faktoren zur Tintennebelerzeugung, wie sie oben beschrieben
wurden, zu eliminieren, wurde eine Konstruktion für eine Aufzeichnungsvorrichtung
vom Anmelder dieser Patentanmeldung vorgeschlagen, wobei Tintenaufnahmeöffnungen
zum Auffangen von Tinte, die durch den oben genannten Aufzeichnungskopf
ausgegeben wird, an Positionen in dem Führungsmittel eingeformt sind,
die über
die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinausgehen, während gleichzeitig
Tintenabsorptionsmaterialien in den Tinteaufnahmeöffnungen
vorgesehen sind.
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Gemäß der obigen
Konstruktion treffen Tintentropfen, die in Bereichen über die
linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben
werden, auf das poröse
Tintenabsorptionsmaterial, das in den Tintenaufnahmeöffnungen
vorgesehen ist, und werden durch das Absorptionsmaterial aufgenommen
und absorbiert, ohne Tintennebel zu erzeugen.
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Wenn
das oben genannte links- und rechts-randfreie Drucken häufig verwendet
wird, wird eine große
Menge Tinte in den porösen
Tintenabsorptionsmaterialien, die innerhalb der Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind, gespeichert, so dass eine Begrenzung in der Tintenabsorptionsfähigkeit des
Tintenabsorptionsmaterials erreicht wird. Wenn solch eine Begrenzung
in der Tintenabsorptionsfähigkeit
auftritt, sammelt sich Tinte auf der Oberfläche des Tintenabsorptionsmaterials
an, was dazu führt, dass
die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums verschmutzt werden.
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Zwischenzeitlich
wurde eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
die nicht nur die Ränder
auf der linken und rechten Kante, wie oben beschrieben, eliminieren
kann, sondern ebenso eine ganzseitige randfreie Bedruckung ohne
Ränder
an den oberen, unteren, linken und rechten Kanten durch den Anmelder
dieser Anmeldung vorgeschlagen.
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Wenn
ein randfreies Drucken ebenso an der Oberkante und der Unterkante
des Papiers durchgeführt
werden soll, müssen
Tintenaufnahmeöffnungen für Tinte,
die durch den oben genannten Aufzeichnungskopf ausgegeben werden,
in der Längsrichtung des
Führungsmittels
eingeformt werden, in anderen Worten, kontinuierlich in der Hauptaufzeichnungsrichtung
des Aufzeichnungskopfes an Positionen des Aufzeichnungsmediumsführungsmittels,
an denen die oberen und unteren Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums
vorbei streichen.
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In
diesem Fall wird, wenn ein randfreies Drucken oben und unten, sowohl
als auch links und rechts häufig
verwendet wird, ein großer
Betrag an Tinte ebenso in dem porösen Tintenabsorptionsmaterial,
das innerhalb der Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet
ist, gespeichert, so dass eine Begrenzung der Tintenabsorptionsfähigkeit
des Tintenabsorptionsmaterials erreicht wird. Wenn solch eine Begrenzung
der Tintenabsorptionsfähigkeit
auftritt, sammelt sich Tinte auf dem Tintenabsorptionsmaterial an,
die nicht nur die oberen und unteren, so wie die linken und rechten
Kanten des Aufnahmemediums verschmutzt, sondern auch die gesamte
Rückseite des
Aufnahmemediums.
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Eine
Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung für randfreies Drucken, das die
Merkmale des ersten Teiles des Anspruchs 1 zeigt, ist aus EP-A-0
992 347 bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Diese
Erfindung ist dazu gedacht, die technischen Probleme, die oben beschrieben
wurden, zu lösen
und hat die Aufgabe, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
anzugeben, die dazu ausgebildet ist, die Menge von Tinte, die in
Bereichen über die
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben
wird, zu kontrollieren, so dass sie effektiv verhindern kann, dass
das Aufzeichnungsmedium wie oben beschrieben wurde durch Tinte verschmutzt
wird.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
anzugeben, die dazu ausgebildet ist, die Menge von Tinte, die über die
oberen und unteren Kanten, so wie auch über die linken und rechten
Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, zu kontrollieren,
so dass sie, auf eine ähnliche
Weise, das Aufzeichnungsmedium davor bewahren kann, durch Tinte
verschmutzt zu werden.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
gemäß dieser Erfindung,
die dazu ausgebildet ist, die oben genannten Ziele zu erreichen,
ist die Einrichtung mit einem Aufzeichnungskopf versehen, der auf
einem Schlitten angebracht ist und der Tinte basierend auf Druckdaten
ausgibt und ein Führungselement
für ein
Aufzeichnungsmedium ist entlang einer Hauptabtastrichtung, die durch
den Schlitten abgetastet wird, angeordnet und die das Aufzeichnungsmedium
in einer Nebenabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung
liegt, transportiert. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass Tintenaufnahmeöffnungen
zur Aufnahme von Tinte, die von dem oben genannten Aufzeichnungskopf
ausgegeben wird, eingeformt sind und die an dem oben genannten Führungselement
für das
Aufzeichnungsmedium in Positionen hinter den Kanten des Aufzeichnungsmediums,
das transportiert wird, angeordnet sind, wobei Tintenabsorptionsmaterialien
in den Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind und ein Mittel zum Akkumulieren ausgegebener Flüssigkeit
ist vorgesehen, das die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
ausgegeben wurde, kumulativ zählt.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
gemäß dieser Erfindung,
die ausgebildet ist, um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist
die Einrichtung mit einem Aufzeichnungskopf versehen, der auf dem
Schlitten angebracht ist und der Tinte basierend auf den Druckdaten
ausgibt, und ein Führungsmittel
für das Aufzeichnungsmedium
ist entlang einer Hauptabtastrichtung angeordnet, die durch den
Schlitten abgetastet wird und das das Aufzeichnungsmedium in einer
Nebenabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung liegt,
bewegt. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass Tintenaufnahmeöffnungen
zur Aufnahme von Tinte, die aus dem oben genannten Aufzeichnungskopf
ausgegeben wird, in dem oben genannten Führungselement für das Aufzeichnungsmedium
sowohl in Positionen über
die linken und rechten Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums
hinaus eingeformt sind, als auch in Positionen, an denen die oberen
und unteren Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums vorbeilaufen, wobei
Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind und ein Mittel zum Akkumulieren ausgegebener Flüssigkeit
vorgesehen ist, das kumulativ die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
ausgegeben wird, zählt.
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Die
Aufzeichnungseinrichtung in jeder der vorgenannten ersten Ausführungsformen
und zweiten Ausführungsformen
ist bevorzugt so ausgebildet, dass das Mittel zum Akkumulieren der
ausgegebenen Flüssigkeit,
das die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, kumulierend
zählt,
eine kumulierende Zählung
für jeden Vorbeitritt
des oben genannten Schlittens ausführt.
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Weiterhin
ist die Vorrichtung bevorzugt so ausgebildet, dass ein vorgegebener
spezifizierter Wert kumulierend für jeden Vorbeilauf des oben
genannten Schlittens gezählt
wird.
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Alternativ
ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass das Mittel zum Akkumulieren
der ausgegebenen Flüssigkeit,
das kumulierend die Menge der ausgegebenen Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, kumulierend
zählt,
eine kumulierende Zählung
ausführt,
wenn das Aufnahmemedium ausgegeben wird.
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In
einer anderen Alternative ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass
das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, das kumulierend die
Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den
oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird, zählt,
eine kumulierende Zählung
ausführt,
wenn die Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung ausgeschaltet
wird.
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Welche
der oben beschriebenen Ausprägungen
auch immer verwendet wird, die Einrichtung ist bevorzugt so ausgebildet,
dass das oben beschriebene Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit,
wenn es kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
in den Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird, zählt,
kumulierend einen spezifischen Wert zählt, der gemäß der Größe des zu
bedruckenden Aufzeichnungsmediums vorgegeben ist.
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In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Einrichtung weiterhin mit einem Akkumulationsbestimmungsmittel
versehen das verifiziert, ob der Wert, der durch das Mittel zum
Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit
gezählt
ist, das kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, zählt, und
so ausgebildet ist, dass es in einen Druckmodus geschaltet werden
kann, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, wenn das
Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der oben genannte
spezifizierte Wert erreicht wurde.
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Weiterhin
ist die Vorrichtung bevorzugt so ausgebildet, dass eine Nachricht
auf dem Displaymittel angezeigt wird, wenn verifiziert wird, dass
der Wert, der durch das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen
Flüssigkeit
gezählt
wurde, das kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien
in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, zählt, einen
spezifizierten Wert erreicht hat.
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In
der Gravitationsrichtung unterhalb der Tintenaufnahmeöffnungen,
die in dem oben genannten Führungsmittel
für das
Aufnahmemedium eingeformt sind, ist bevorzugt ein Absorptionsmaterial
für ausgegebene
Flüssigkeit
angeordnet, um ausgegebene Tinte aus dem Abdeckmittel zu absorbieren
und zu halten, das die düsenformende
Oberfläche
des Aufzeichnungskopfes versiegelt und einen negativen Druck mittels
einer Saugpumpe bereit stellt und so ausgebildet ist, dass Tinte,
die in die oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, in
das Absorptionsmaterial für
ausgegebene Flüssigkeit wandern
kann.
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In
diesem Fall ist es wünschenswert,
dass ein Akkumulationsmittel für
eine ausgegebene Flüssigkeit
vorgesehen wird, das die Menge von Tinte durch Zusammenaddieren
zählt,
die in das Tintenabsorptionsmaterial in den Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben
wird, die in dem oben genannten Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium
eingeformt sind und der Menge der ausgegebenen Flüssigkeit,
die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für ausgegebene
Flüssigkeit
absorbiert wurde.
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Zusätzlich ist
die Vorrichtung so ausgebildet, dass eine Nachricht auf einem Anzeigemittel
angezeigt wird, wenn verifiziert ist, dass der Wert, der durch das
Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde,
das durch Zusammenaddieren des Betrages von Flüssigkeit, die in das Tintenabsorptionsmaterial
in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wurde und dem
Betrag der ausgegebenen Flüssigkeit,
die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für ausgegebene
Flüssigkeit
absorbiert wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
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Wenn
die obige Ausbildung verwendet wird, wird eine Konstruktion, durch
die die Tintenabsorptionsmaterialien, die in den oben genannten
Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen sind, integral mit dem Absorptionsmaterial für die ausgegebene
Flüssigkeit
geformt sind, die die ausgegebene Tinte von dem Abdeckmittel absorbieren
und halten, bevorzugt verwendet.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
die wie oben ausgebildet ist, werden Tintenabsorptionsmaterialien in
den Tintenaufnahmeöffnungen,
die in dem Führungsmittel
für das
Aufzeichnungsmedium eingeformt sind, angeordnet; daher wird Tinte,
die in Bereichen über
die linke und rechte Kante des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben
wird, aufgefangen und durch die porösen Tintenabsorptionsmaterialien
absorbiert, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind.
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Ebenso
werden gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung Tintenabsorptionsmaterialien
einfach in den Tintenaufnahmeöffnungen,
die in dem Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium
angeordnet sind, angeordnet; daher wird Tinte, die sowohl in Bereichen über die
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben
wird, wie auch Tinte, die in Positionen, wo die oberen und unteren Kanten
des Aufzeichnungsmediums, das transportiert wird, vorbeitreten,
ausgegeben wird, durch die porösen
Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind, aufgefangen und absorbiert.
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In
sowohl dem ersten als auch zweiten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung
wird der Betrag an Tinte, die in Richtung der Tintenabsorptionsmaterialien
ausgegeben wird, kumulierend durch das Mittel zum Akkumulieren der
ausgegebenen Flüssigkeit
gezählt.
Daher kann die Menge der Tinte, die in das Tintenabsorptionsmaterial
ausgegeben wird, durch den Wert, der durch das oben genannte Mittel
zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde,
erfasst werden.
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Weiterhin
kann das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit
eine kumulierende Zählung
für jedes
Vorbeitreten des Schlittens, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird
oder wenn die Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung ausgeschaltet
wird durchführen
und kann in solchen Fällen
dazu ausgebildet sein, entweder die Steuersignale, die bei jeder
Umschaltaktion des Schlittens erzeugt werden, die Steuersignale,
die erzeugt werden, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird oder
die Steuersignale, wenn die Stromquelle ausgeschaltet wird, zu verwenden,
so dass das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit
kumulierend eine vorgegebene Konstante zählt.
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Die
kumulierende Zählung
der ausgestoßenen
Menge kann rationaler durch eine Ausbildung durchgeführt werden,
bei welcher der oben beschriebene spezifizierte Wert gemäß der Größe des zu
bedruckenden Aufzeichnungsmediums gewählt wird.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
der Aufzeichnungseinrichtung kann daher, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel
verifiziert, dass der Wert, der durch das oben beschriebene Mittel
zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde,
den spezifischen Wert erreicht hat, die Ausgabe von Tinte in die
Tintenaufnahmeöffnungen
durch Umschalten in einen Druckmodus begrenzt wird, der keine Tinte
in die Tintenaufnahmeöffnungen
ausgibt, wie beispielsweise ein normaler Druckmodus mit Rändern auf
den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums oder durch
Bereitstellung einer Steuerung, so dass Tinte nicht in Bereiche über die linken
und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird.
Durch dies kann eine Verschmutzung der linken und rechten Kanten
des Aufzeichnungsmediums mit Tinte verhindert werden.
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Auch
in dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Aufzeichnungseinrichtung kann, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel
verifiziert, dass der Wert, der durch das oben beschriebene Mittel
zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde,
den spezifischen Wert erreicht hat, die Ausgabe von Tinte in die
Tintenaufnahmeöffnungen
ebenso durch das Umschalten in einen Druckmodus beschränkt werden
kann, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, beispielsweise
wie normaler Druckmodus sowohl mit Rändern an der Oberseite und
Unterseite, als auch an den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums,
oder durch Bereitstellung einer Steuerung, so dass Tinte weder in
Bereichen über
die oberen und unteren noch über
die linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben
wird. Durch dies kann eine Verschmutzung der linken und rechten
Kanten des Aufzeichnungsmediums mit Tinte verhindert werden.
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Wenn
das Mittel zur Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass
der oben beschriebene Wert den spezifischen Wert erreicht hat, in
entweder dem ersten Ausführungsbeispiel
oder dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Aufzeichnungseinrichtung, kann der Benutzer darüber in Kenntnis
gesetzt werden, dass eine Wartung an den Tintenabsorptionsmaterialien,
die in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen
sind, durchzuführen
ist, durch das Anzeigen einer Anzeige auf dem Anzeigemittel.
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Weiterhin,
wenn die Einrichtung dazu konstruiert ist, ein Absorptionsmaterial
für die
ausgegebene Flüssigkeit
zu haben, das ausgegebene Flüssigkeit
von dem Abdeckmittel absorbiert und aufnimmt, das in der Gravitationsrichtung
unter den Tintenaufnahmeöffnungen,
die in dem Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium
eingeformt sind, angeordnet ist, so dass ausgegebene Tinte, die
durch die Tintenabsorptionsmaterialien absorbiert wird, die in den
Tintenaufnahmeöffnungen
so angeordnet sind, dass sie durch die Gravitation auf die Absorptionsmaterialien
für die
ausgegebene Tinte tropfen kann, kann sowohl die Anzahl des links-
und rechts-randfreien Druckens und der Oberkante und der Unterkante,
als auch links- und rechts-randfreies Drucken des Aufzeichnungsmediums
stark vergrößert werden.
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In
diesem Fall kann auch der angesammelte Betrag der ausgegebenen Tinte,
primär
in dem Absorptionsmaterial für
die ausgegebene Flüssigkeit, durch
das Vorsehen eines Mittels zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit
erfasst werden, das durch Zusammenzählen des Betrages der ausgegebenen
Tinte auf die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen,
die in dem Führungselement
für das
Aufzeichnungsmedium eingeformt sind, und dem Betrag der ausgegebenen
Tinte, die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für die ausgegebene
Flüssigkeit
absorbiert wird, gezählt wird.
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Wenn
das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass die oben genannten
gezählten
Werte den spezifischen Wert erreicht haben, kann der Bediener durch
die Anzeige einer Nachricht auf dem Anzeigemittel darüber in Kenntnis
gesetzt werden, dass eine Wartung an dem Absorptionsmaterial der
ausgegebenen Flüssigkeit
benötigt
wird. Zusätzlich
kann eine Wartungsarbeit vereinfacht werden durch Ausformung der
Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
geformt sind, integral mit dem Absorptionsmaterial für ausgegebene
Flüssigkeit.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht, die ein Arbeitsexemplar
des ersten Ausführungsbeispiels
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
bezüglich
dieser Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht, die die Konstruktion des Führungselements für das Aufzeichnungsmedium
zeigt, die in der Aufzeichnungsvorrichtung, die in 1 gezeigt
ist, verwendet wird.
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
auf das Führungselement,
das in 2 gezeigt ist.
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4 ist
eine Schnittansicht der Linie A-A in 3, in der
Richtung des Pfeils gesehen.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Steuerschaltung zeigt,
die die Menge von Tinte, die in die Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird, zählt,
wenn ein randfreies Drucken durchgeführt wird.
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6 ist
eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Zählung der ausgegebenen Flüssigkeit und
dem Betriebsmodus zeigt, der in dem Steuerschaltkreis, der in 5 gezeigt
ist, verwendet wird.
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7 ist
eine teilweise gebrochen gezeigte Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Aufzeichnungseinrichtung mit einer Verbesserung der Form des
Absorptionsmaterials für
die ausgegebene Flüssigkeit.
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8 ist
eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht, die ein Arbeitsexemplar
des zweiten Ausführungsbeispiels
der Tintenaufzeichnungseinrichtung bezüglich dieser Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Draufsicht, die die Konstruktion des Führungselements für das Aufzeichnungsmedium,
das in der Aufzeichnungseinrichtung, die in 8 gezeigt
ist, verwendet wird.
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10 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
des Führungselements,
das in 9 gezeigt ist.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
ersten und zweiten Ausführungsbeispiele
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
bezüglich
dieser Erfindung werden nachfolgend beschrieben, basierend auf den
Arbeitsexemplaren, die in den Zeichnungen gezeigt sind. 1 zeigt
die Gesamtkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung;
diese Aufzeichnungseinrichtung ist so konstruiert, dass der Schlitten 4 mittels
der Führungswelle 3,
die durch Rahmen 1, 2 an der linken und rechten
Seite befestigt ist, in der Zeichnung in der linken und rechten Richtung
bewegbar ist, in anderen Worten, in der Hauptabtastrichtung.
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Eine
schwarze Tintenkartusche 5 und eine Farbtintenkartusche 6 sind
lösbar
an der oberen Oberfläche
des Schlittens 5 angebracht und so konstruiert, dass beide
Tinten dem Aufzeichnungskopf 7 zugeführt werden, der ebenso an der
unteren Oberfläche
des Schlittens angebracht ist.
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Unterhalb
des Aufzeichnungskopfes 7 in der Abtastrichtung ist ein
Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium
angeordnet, korrespondierend zu der Abtastrichtung, und ist so konstruiert,
dass ein Aufzeichnungspapier 9, das das Aufzeichnungsmedium
ist, das auf dem Führungselement 8 angeordnet ist,
in einer Nebenabtastrichtung fortbewegt werden kann, die senkrecht
zu der Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 7 ist. Wie
nachfolgend beschrieben wird, ist eine Mehrzahl von Tintenaufnahmeöffnungen 10 geformt,
um Tintentropfen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben werden,
aufzunehmen, wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird.
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Das
Element 11 in den Zeichnungen bezeichnet ein Abdeckmittel,
das in dem Nichtdruckbereich (Heimatposition) angeordnet ist. Dieses
Abdeckmittel 11 ist dazu konstruiert, sich zu erhaben und
die Düsen
formende Oberfläche
des Aufzeichnungskopfes 7 abzudichten, wenn der Aufzeichnungskopf 7 in
eine Position direkt darüber
verlagert wird. Eine Saugpumpe 12 ist unterhalb des Abdeckmittels 11 angeordnet,
um einen negativen Druck auf die innere Kavität des Abdeckmittels 11 auszuüben.
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Zusätzlich zur
Funktion als ein Deckel, um die Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes 7 vom
Austrocknen zu bewahren, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung untätig ist,
funktioniert das oben angegebene Abdeckmittel 11 ebenso
als Reinigungsmittel, um die Ausgabefähigkeit für Tinte von dem Aufzeichnungskopf
durch Aufbringen des negativen Druckes durch die oben angegebene
Saugpumpe 12 auf den Aufzeichnungskopf 7 und Aussaugen
von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 7 wieder herzustellen.
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Die
Tinte, die in das Abdeckmittel 11 durch das Ausführen der
obigen Reinigungsmittel ausgegeben wird, wird durch die Saugpumpe 12 hindurch
in einen Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13 hinein
gegeben, der am Boden der Vorrichtung vorgesehen ist, wo sie durch
ein Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit
absorbiert und gehalten wird, die ein poröses Teil umfasst, das innerhalb
des Tanks für ausgegebene
Flüssigkeit 13 aufgenommen
wird.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, ist der Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 in
einer Größe geformt, die
ungefähr
die gesamte Fläche
in der Längsrichtung
des Führungselementes 8 bedeckt
und das Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene Flüssigkeit ist
genauso geformt, um ungefähr
die innere Kapazität
des Tanks für
ausgegebene Flüssigkeit 13 auszufüllen.
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Ein
Wischteil 15, das ein Gummimaterial, das in Streifen geformt
ist, umfasst, ist an dem Abdeckmittel 11 an der Druckflächenseite
angeordnet und ist dazu konstruiert, einen Wischvorgang durchzuführen, um,
wenn es notwendig ist, die Düsen
formende Oberfläche
des Aufzeichnungskopfes 7 abzuwischen, wobei sich der Schlitten 4 auf
das Abdeckmittel 1 zu und von diesem fort hin und her bewegt.
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2 bis 4 zeigen
die Konstruktion des oben genannten Führungselements 8 für das Aufzeichnungsmedium. 2 zeigt
eine Draufsicht auf das Führungselement 8 in
seiner Ganzheit. 3 zeigt das Führungselement 8 teilweise
vergrößert und 4 zeigt
eine Durchschnittsansicht der Linie A-A in 3, die in
der Richtung des Pfeils gesehen wird.
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Wie
oben beschrieben, ist eine Mehrzahl von Tintenaufnahmeöffnungen 10 in
dem Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium
eingeformt, um Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf während des
randfreien Druckens ausgegeben wird, aufzufangen.
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Eine
Mehrzahl von Ausstülpungen 21 ist
entlang der Hauptabtastrichtung auf der oberen Oberfläche des
Führungselementes 8 positioniert.
Diese Ausstülpungen 21 sind
so geformt, dass sie eine lange Länge entlang der Richtung aufweisen,
in der das Aufzeichnungspapier transportiert wird. Eine flache Scheiteloberfläche 21a ist
auf jeder der Ausstülpungen 21 geformt,
so dass ein spezifischer Papierspalt zwischen dem vorgenannten Aufzeichnungskopf 7 und
dem Aufzeichnungspapier, das auf diesen flachen Scheiteloberflächen 21a in
der Nebenabtastrichtung transportiert wird, geformt ist.
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Mit
der Scheiteloberfläche 21a im
Zentrum hat jede der vorgenannten Ausstülpungen 21 eine stromaufwärts geneigte
Oberfläche 21b und
eine stromabwärts
geneigte Oberfläche 21c,
die entlang der Richtung geformt sind, in der das Aufzeichnungspapier
transportiert wird. Dadurch wird die Oberseite des Aufzeichnungspapiers,
das von der Stromaufwärtsseite
transportiert wird, zum Abtasten geführt, während es über die Scheiteloberfläche 21a in
Kontakt mit der stromaufwärts
geneigten Oberfläche 21b steht.
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Wenn
ein randfreies Drucken ausgeführt wird,
wird die rechte Kante des gerollten Papiers auf eine Basisposition
gesetzt, die die oben genannte Tintenaufnahmeöffnung 10 ist, die
in 2 gezeigt ist, die auf der Heimatpositionsseite
eingeformt ist (rechte Seite in der Zeichnung). Die Positionen der anderen
Tintenaufnahmeöffnungen 10 werden
durch die linke Kante des Aufzeichnungspapiers bestimmt, abhängig von
der Größe der Papierbreite,
die an die Tintenaufnahmeöffnungen
angrenzt.
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In
diesem Arbeitsbeispiel ist eine Tintenaufnahmeöffnung 22 an der linken
Kante in 2 eingeformt, um Tintentropfen
aufzunehmen, die von dem Aufzeichnungskopf 7 ausgegeben
werden, wenn eine Spülaktion
durchgeführt
wird.
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Antriebsrollen 23 sind
entlang einer Längsrichtung
der oberen Oberfläche
des Führungselementes 8 positioniert;
zwei Typen von angetriebenen Rollen 24a, 24b,
die sich in Kontakt mit den Antriebsrollen 23 drehen, sind
vorgesehen.
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Diese
Antriebsrollen und angetriebene Rollen bilden eine Papierausgaberolleneinheit
aus, die so konstruiert ist, dass sie das Aufzeichnungspapier, das
entlang der oberen Oberfläche
des Führungselementes 8 transportiert
wird, einklemmen und ausstoßen.
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In
diesem Arbeitsexemplar ist jede Tintenaufnahmeöffnung 10, wie in 4 gezeigt,
so geformt, dass sie das Führungselement 8 in
der vertikalen Richtung durchdringt und ein Tintenabsorptionsmaterial 25,
das aus einem geschäumten Material
so wie Urethan oder ähnlichem
geformt ist, wird darin aufgenommen.
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Eine
profilierte Sektion 26 ist an dem oberen Teil eines inneren
einer jeden Tintenaufnahmeöffnung 10 eingeformt,
wobei ein Paar von Ausstülpungen 27 an
dem gegenüberliegenden
unteren Teil des Inneren einer jeden Tintenaufnahmeöffnung 10 eingeformt
ist. Die profilierte Sektion 26 und das Paar der Ausstülpungen 27 sind
so konstruiert, dass sie das oben genannte Tintenabsorptionsmaterial 25 in der
Tintenaufnahmeöffnung 10 halten.
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Durch
diese Konstruktion wird Tinte, die in Bereichen über die linken und rechten
Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, wenn ein
randfreies Drucken ausgeführt
wird, in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung fliegen, die auf der
Heimatpositionsseite angeordnet ist, und einer anderen Tintenaufnahmeöffnung,
die durch die Größe des Aufzeichnungspapiers
bestimmt ist. Da jede Tintenaufnahmeöffnung ein Tintenabsorptionsmaterial 5 aufnimmt,
werden die Tintentropfen aufgefangen und absorbiert durch das Absorptionsmaterial und
verhindern, dass Tintennebel erzeugt wird.
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5 zeigt
ein Beispiel eines Steuerschaltkreises, der auf der Aufzeichnungseinrichtung
installiert ist, die die oben beschriebene Konstruktion hat und
der dazu in der Lage ist, den Betrag der Tinte, die in jede Tintenaufnahmeöffnung an
dem Führungselement
ausgegeben wird, wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird,
zu zählen.
In 5 sind Elemente, die bereits beschrieben wurden,
durch die gleiche Nummer angezeigt und doppelte Beschreibungen werden
daher fortgelassen.
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In
dem oben beschriebenen Arbeitsbeispiel durchdringt jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10, die
in dem Führungselement 8 eingeformt
sind, das Führungselement
in der vertikalen Richtung; daher kann ausgegebene Tinte nicht absorbiert
und gehalten werden durch das Tintenabsorptionsmaterial 25, das
in jeder Tintenaufnahmeöffnung
aufgenommen ist, und tropft auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit,
das in dem Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13 aufgenommen
ist, der darunter angeordnet ist.
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Es
gibt jedoch Fälle,
in denen die Tintenaufnahmeöffnungen
nicht das Führungselement
in der vertikalen Richtung durchdringen, sondern eine geschlossene
Bodenkonstruktion haben. Im Folgenden wird der Prozess der kumulierenden
Zählung
der ausgegebenen Tinte zuerst unter der Annahme beschrieben, dass
jede Tintenaufnahmeöffnung
eine geschlossene Bodenform hat. Dann wird der Prozess des kumulierenden
Zählens
der ausgegebenen Tinte beschrieben, wenn jede Tintenaufnahmeöffnung das Führungselement
in der vertikalen Richtung durchdringt.
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In 5 ist 30 ein
Drucksteuermittel. Dieses Drucksteuermittel 30 ist mit
der Funktion der Erzeugung von bitmap Daten basierend auf den Druckdaten
von dem Hostcomputer versehen und erzeugt Antriebssignale basierend
auf den Daten, die von den Kopfantriebsmitteln 31 generiert
werden, so dass Tinte von dem Aufzeichnungskopf 7, der
auf dem Schlitten 4 angeordnet ist, ausgegeben wird.
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Zusätzlich zu
den Antriebssignalen basierend auf den Druckdaten ist das Kopfantriebsmittel 31 ebenso
ausgebildet, um Spülinstruktionssignale von
dem Spülsteuermittel 32 zu
erhalten und um Antriebssignale für einen Spülvorgang des Aufzeichnungskopfes 7 auszugeben.
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Das
Element 33 ist das Reinigungssteuermittel. Dieses Reinigungssteuermittel 33 ist
mit der Funktion des Entgegennehmens von Steuersignalen von dem
Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 versehen, um
das Pumpenantriebsmittel 35 zu steuern und die Saugpumpe 12 zu
aktivieren.
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Durch
Betätigung
des Reinigungsinstruktionsschalters 36, der auf dem Bedienungspanel
angeordnet ist und ähnlichem
an der Aufzeichnungseinrichtung wird das oben genannte Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 aktiviert,
so dass eine Reinigungsoperation manuell durchgeführt werden
kann.
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Das
Reinigungssteuermittel 33 ist ebenso ausgebildet, um Steuersignale
von dem Drucksteuermittel 30 zu erhalten und ist dadurch
mit Bedienungsfunktionen zur Zeit gesteuerten Reinigung und ähnlichem
versehen, die gleicherweise die Saugpumpe 12 durch Steuerung
des Pumpsteuermittels 35 aktiviert.
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Zwischenzeitlich
werden Steuersignale von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 zu
dem Schlittensteuermittel 37 gesendet, Steuersignale werden
von dem Schlittenmotorsteuermittel 37 zu dem Schlittenmotor 38 gesendet,
um das oben genannte randfreie Drucken und ähnliche auszuführen.
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In
diesem Fall wird die Größe des geschnittenen
Papiers oder des gerollten Papiers in das Drucktreiberwerkzeug,
das in dem Hostcomputer geladen ist, eingegeben; basierend hierauf
werden Instruktionssignale von dem Drucksteuermittel 30 an das
Schlittenmotorsteuermittel 37 gesendet, damit der Schlitten
eine Hauptabtastung über
einen Bereich durchführt,
der etwas die spezifizierte Papierbreite überschreitet.
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Steuersignale
werden von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 zu dem
Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
gesendet, so dass der Betrag der ausgegebenen Tinte während des
randfreien Druckens in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10, die in
dem Führungselement 8 angeordnet ist,
individuell gezählt
wird.
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Der
Wert, der durch das Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
gezählt
wird, wird an den Akkumulationszähler 40 der
ausgegebenen Flüssigkeit
gesendet, der das Mittel zur Akkumulation der ausgegebenen Flüssigkeit
ausbildet, wobei der Zähler
kumulierend die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10 ausgegeben
wird, individuell zählt.
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In
diesem Arbeitsbeispiel zählt
das oben genannte Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit den
Betrag der ausgegebenen Tinte in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10 für jeden
Vorbeitritt des Schlittens und sendet die Zählung für jeden Vorbeitritt sequentiell
an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene
Flüssigkeit.
In diesem Fall kann eine ausgegebene Tintenzählung, die hinreichend befriedigend
für praktische
Zwecke ist, erreicht werden, wenn eine Konstante, die für jeden
Vorbeitritt vorgegeben ist, durch das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit
an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
gesendet wird.
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Der
oben genannte Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
sendet die Zählung
an das Akkumulationsbestimmungsmittel 41. Das Akkumulationsbestimmungsmittel 41 verifiziert,
ob oder ob nicht die ausgegebene Tintenzählung, die in jede Tintenaufnahmeöffnung ausgegeben
wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
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Wenn
bestimmt wird, dass die Quantität
der ausgegebenen Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird, einen spezifizierten Wert erreicht hat, werden
Steuersignale von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 auf
das Anzeigemittel 42 und das Druckkontrollmittel 30 gesendet.
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In
diesem Fall zeigt das oben genannte Anzeigemittel 32 eine
Nachricht an, die eine Wartung empfiehlt, beispielsweise ein Ersetzen
der Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen sind. Weiterhin erhält
das Drucksteuermittel 30 Instruktionen von dem Akkumulationsermittlungsmittel 41,
um den Druckmodus so zu schalten, dass keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird.
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In
solch einem Fall wird eine Steuerung vorgesehen, so dass zum Beispiel
ein normaler Druckmodus mit Rändern
an den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungspapiers angenommen
wird. Oder eine Steuerung kann bereitgestellt werden, so dass Tinte
nicht in den Bereichen über
die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben
wird.
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Die
Ausgabe von Tinte in die Tintenabsorptionsmaterialien, die in jeder
der Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen ist, kann auf diese Weise begrenzt werden. Daher kann
eine Verschmutzung der linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsbereiches
durch Tinte, die durch überschüssige ausgegebene
Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
gesammelt wird, vermieden werden.
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Die
Daten des oben genannten Akkumulationszählers 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
kann ebenso verwendet werden durch Editierung des Druckertreibers
im Hostcomputer, um die Anzahl von Blättern anzuzeigen, die in randfreiem
Druck gedruckt werden können.
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Die
obige Erklärung
nimmt an, dass die Tintenaufnahmeöffnungen in der geschlossenen
Bodenform sind. Als nächstes
wird ein kummulativer Zählprozess
für ausgegebene
Tinte beschrieben, wenn die Tintenaufnahmeöffnungen das Führungselement in
der vertikalen Richtung durchdringen, wie in 4 gezeigt.
In diesem Fall ist die Konstruktion so, wie sie in 5 gezeigt
ist, dass Steuersignale von dem Reinigungskontrollmittel 33 zu
dem Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
im Kontrollblock gesendet werden und ein Zählfestlegungsmittel 43 wird
mit dem Zählmittel 39 für die ausgegebene
Flüssigkeit
verbunden.
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Das
oben angegebene Zählfestlegungsmittel 43 erhält Steuersignale
von dem Reinigungssteuermittel 33 und dem Drucksteuerungsmittel 30,
um den ausgegebenen Flüssigkeitszähler in Übereinstimmung
mit jedem Betriebsmodus, der in 6 zum Beispiel
gezeigt ist, zu ermitteln. Mit anderen Worten wird eine Tabelle,
die die Beziehung zwischen jedem Betätigungsmodus und der ausgegebene
Flüssigkeitszähler angibt,
wie in 6 gezeigt, in dem Zählerfestlegungsmittel 43 gespeichert.
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"Reinigung 1" in 6 zeigt
die Konstante für
ausgegebene Tinte, die in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit
in dem Tank für ausgegebene
Flüssigkeit 13 abgeleitet
wird, wenn eine manuelle Reinigungsoperation durch den Bediener
ausgeführt
wird durch Bedienung des Reinigungsinstruktionsschalters 36,
um das Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 zu aktivieren. "Reinigung 2" zeigt die Konstante
für ausgegebene
Tinte, die in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit
in dem Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13 abgeleitet
wird, wenn ein anfängliches
Beladungsreinigen durchgeführt
wird, das durchgeführt
wird, wenn ein erstes Zuführen
von Tinte in die Aufzeichnungsvorrichtung durchgeführt wird.
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Wenn
diese anfängliche
Beladungsreinigung durchgeführt
wird, wird die Austauschflüssigkeit,
die in dem Tintenpfad, der den Aufzeichnungskopf erreicht, eingefüllt ist,
komplett abgelassen und die neue Tinte wird so eingeladen, dass
die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit
extrem groß ist
und der ausgegebene Flüssigkeitszähler ebenso
groß ist.
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"Reinigung 3" zeigt die Konstante
für in
das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in
dem Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13 ausgegebene
Tinte bei einer Ersetzungsreinigungsoperation, bei der eine Tintenkartusche
beispielsweise ersetzt wird. "Zeit
gesteuerte Reinigung" wird
durchgeführt
auf einer regulären
Basis, um Tinte aus dem Aufzeichnungskopf auszustoßen, deren
Viskosität nach
einer spezifischen Zeitdauer angestiegen ist und die angezeigte
Konstante ist für
ausgegebene Tinte, die in dieser Situation in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit
in dem Tank für ausgegebene
Flüssigkeit 13 abgeleitet
wird.
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"Randfreies Drucken" zeigt die Konstante
für ausgegebene
Tinte, die in die Tintenaufnahmeöffnungen 10,
die, wie oben beschrieben, in dem Führungselement 8 eingeformt
sind, ausgegeben wird; der Wert für ein einziges Vorbeitreten
ist gezeigt. "Randfreies
Drucken 2" in 6 wird
verwendet, wenn randfreies Drucken an den Kopfenden und Fußenden durchgeführt wird,
wie unten beschrieben.
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Wenn
das oben beschriebene Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
ein Steuersignal von dem Reinigungssteuermittel 33 erhält, greift
es auf die Tabelle zu, die in dem Zählungsfestsetzungsmittel 43 konfiguriert
ist, basierend auf dem Reinigungsmodus, liest den ausgegebenen Flüssigkeitszähler korrespondierend
zu dem Reinigungsmodus aus und sendet den Zähler an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
aus.
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Wenn
das obige Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
ein Steuersignal von dem Drucksteuermittel 39 erhält, liest
es den Zähler,
der mit dem oben genannten "randfreie
Drucken" korrespondiert, aus
und sendet den Zähler
an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene
Flüssigkeit
aus. In diesem Fall berechnet daher der Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene
Flüssigkeit
durch Aufaddieren die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10,
die an dem Führungselement eingeformt
sind, ausgegeben ist und den Betrag der auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit
durch Reinigungsoperationen ausgegebenen Flüssigkeit.
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Der
Grenzwert, bei dem das Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene
Flüssigkeit
in dem Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13 mit
ausgegebener Flüssigkeit
gefüllt
ist, wird in dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 festgelegt,
um zu verifizieren, ob oder ob nicht der ausgegebene Tintenzähler einen spezifizierten
Wert erreicht hat (Grenzwert). Wenn bestimmt ist, dass der Zähler den
spezifizierten Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem Akkumulationsermittlungsmittel 41 zu
dem Anzeigemittel 42 gesendet, um eine Nachricht anzuzeigen,
die eine Wartung empfiehlt, beispielsweise die Ersetzung des Absorptionsmaterials 14 für die ausgegebene
Flüssigkeit
oder Ersetzung, wenn es benötigt
wird, der Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind.
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7 zeigt
eine Verbesserung in der Form des Absorptionsmaterials für ausgegebene
Flüssigkeit
der Aufzeichnungsvorrichtung in dem oben genannten ersten Ausführungsbeispiel.
In diesem Beispiel ist das Tintenabsorptionsmaterial, das in jeder der
Tintenaufnahmeöffnungen 12 aufgenommen
ist, integral mit dem Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene
Flüssigkeit,
das die ausgegebene Tinte von dem Abdeckmittel absorbiert und hält, geformt.
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In
anderen Worten, säulenförmige Ausstülpungen 14a sind
integral an der obersten Lage des Absorptionsmaterials für ausgegebene
Flüssigkeit
in Positionen korrespondierend zu den Tintenausgabeöffnungen 10 geformt.
Gemäß dieser
Konstruktion wird Tinte durch die säulenförmigen Ausstülpungen 18a absorbiert
und wandert in der Gravitationsrichtung, um durch das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit aufgehalten
zu werden, wenn randfreies Drucken ausgeführt wird.
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Daher
kann gemäß dieser
Konstruktion die Anzahl des randfreien Druckens, das ausgeführt werden
kann, auf der linken und rechten Seite des Aufzeichnungspapiers
stark vergrößert werden.
Ebenso können
gemäß der Konstruktion,
die in 7 gezeigt ist, die Absorptionsmaterialien, die
in den Tintenaufnahmeöffnungen 10 aufgenommen
sind, gleichzeitig gewartet werden, beispielsweise die Wartung des Absorptionsmaterials 14 für ausgegebene
Flüssigkeit,
wodurch die Wartungsoperation vereinfacht wird.
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Wie
aus der obigen Beschreibung klar wird, hat das erste Ausführungsbeispiel
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung sowohl Tintenaufnahmeöffnungen,
die geformt sind für
Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf während des randfreien Druckens
ausgegeben wird, als auch Tintenabsorptionsmaterialien, die in den
Tintenaufnahmeöffnungen
angeordnet sind; es ist weiterhin vorgesehen, mit einem Akkumulationsmittel
für ausgegebene
Flüssigkeit
die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben
wird, zu akkumulieren und zu zählen,
so dass die Menge der ausgegebenen Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
akkumuliert wird, gesteuert werden kann. Daher kann das Problem
des überschüssigen Sammelns
ausgestoßener
Tinte in den Tintenaufnahmeöffnungen
und das Verschmutzen, zum Beispiel, der linken und rechten Kanten
des Aufzeichnungsmediums verhindert werden.
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Als
nächstes
wird das zweite Ausführungsbeispiel
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung, basierend
auf dem Arbeitsbeispiel, das in den 8 bis 10 gezeigt
ist, erklärt.
Das zweite Ausführungsbeispiel
der Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser
Erfindung ist konstruiert, so dass es dazu in der Lage ist, randfreies Drucken
des Kopfendes Randes und des Fußendes zusätzlich zu dem
linken und rechten randfreien Drucken, das oben beschrieben ist,
auszuführen.
Daher ist die grundsätzliche
Konstruktion im Wesentlichen die gleiche wie die der Aufzeichnungsvorrichtung
in 1.
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Mit
anderen Worten sind in 8 Tintenaufnahmeöffnungen 10a eingeformt,
um Tinte aufzufangen, die durch den Aufzeichnungskopf ausgegeben wird,
wenn ein randfreies Drucken auf der linken und rechten Seite durchgeführt wird.
Ein Tintenabsorptionsmaterial 25 zum Beispiel aus Urethanmaterial, das
in einem rechteckigen Block geformt ist, wird in jeder Tintenaufnahmeöffnung 10a aufgenommen. Die
Konstruktion der anderen Elemente, die in 8 gezeigt
ist, ist die gleiche wie die Konstruktion, die in 1 gezeigt
ist, gleiche Nummern werden für
korrespondierende Elemente verwendet.
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Das
Führungselement 8,
das in 8 gezeigt ist, ist als ein Querschnitt gezeigt,
der in der Längsrichtung
bei einer Platzierungsposition der Tintenaufnahmeöffnungen 10a geschnitten
ist, um linkes und rechtes randfreies Drucken durchzuführen. In
diesem Arbeitsbeispiel, wie weiter in den 9 und 10 gezeigt,
werden Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 geformt,
um Tinte aufzufangen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird,
wenn randfreies Drucken des Kopfendes und Fußendes ausgeführt wird.
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9 und 10 zeigen
die Konstruktion des Führungselementes 8 für das Aufzeichnungsmedium,
die in 8 gezeigt ist. 9 zeigt
eine Draufsicht auf das Führungselement,
wobei ein Teil in der Längsrichtung
fortgelassen ist. 10 zeigt einen Teil des Führungselementes 8 vergrößert.
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Wie
oben genannt, sind Tintenaufnahmeöffnungen 10A in dem
Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium
eingeformt, um Tintentropfen aufzunehmen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben
werden, wenn randfreies Drucken in der linken und rechten Seite
des Aufzeichnungspapiers ausgeführt
wird und Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 sind
eingeformt, um Tintentropfen aufzunehmen, die durch den Aufzeichnungskopf
ausgegeben werden, wenn randfreies Drucken in der Kopfenden- und Fußendenrichtung
ausgeführt
wird.
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Eine
Vielzahl von Ausstülpungen 51, 52 sind entlang
der Hauptabtastrichtung auf der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 angeordnet. Diese
Ausstülpungen 51, 52 sind
in der Längsrichtung
des Führungselementes 8 positioniert
und schließen
zwischen sich die oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen 10B2 ein.
Wie in 10 gezeigt, ist eine schräge Oberfläche 51a,
die entlang der Richtung, in der das Aufzeichnungspapier transportiert
wird, ansteigt, auf jeder der Ausstülpungen 51 eingeformt,
die auf der Stromaufwärtsseite
der Aufzeichnungspapierfortbewegungsseite angeordnet sind.
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Eine
angeschrägte
Oberfläche 52a,
die entlang der Richtung, in der das Aufzeichnungspapier bewegt
wird ansteigt, und eine Scheiteloberfläche 52b sind an jeder
der anderen Ausstülpungen 52 geformt.
Durch diese Konstruktion wird Aufzeichnungspapier, das von der Stromaufwärtsseite
gesendet wird, über
die Scheiteloberfläche 52a,
die auf jeder der Ausstülpungen 52 geformt
ist, abgetastet und ein spezifischer Papierspalt ist zwischen dem
Papier und dem oben genannten Aufzeichnungskopf 7 geformt.
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Wenn
ein randfreies Drucken ausgeführt wird,
wird die rechte Kante des Aufzeichnungspapiers auf der ungefähren Mitte
der Tintenaufnahmeöffnung 10A,
die auf der Heimatpositionsseite geformt ist, wie in 9 gezeigt,
als Basisposition festgelegt (rechte Seite in der Zeichnung). Die
Positionen der anderen Tintenaufnahmeöffnungen 10A werden durch
die linke Kante des Aufzeichnungspapiers festgelegt, basierend auf
der Größe der Papierbreite,
angrenzend an die Tintenaufnahmeöffnungen.
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Gemäß dieser
Konstruktion wird Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf über die
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungspapiers hinweg ausgegeben
wird, durch die Tintenaufnahmeöffnung 10A,
die auf der Heimatpositionsseite und eine der anderen Tintenaufnahmeöffnungen 10a,
die durch die Papierbreite begrenzt sind, aufgefangen.
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Weiterhin
sind Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 jeweils
entlang der Längsrichtung
des Führungselementes 8 eingeformt,
die jeweils die Tintenaufnahmeöffnungen 10A einschließen. Die
Tintenaufnahmeöffnung 10B1,
die auf der Stromabwärtsseite
der Aufzeichnungspapiertransportrichtung positioniert ist, fängt Tinte
auf, die von dem Aufzeichnungskopf über der Kopfendenkante des
Aufzeichnungspapiers ausgegeben wird, wenn die Kopfendenkante hindurchtritt.
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Die
Tintenaufnahmeöffnung 10B2,
die an der Stromaufwärtsseite
der Aufzeichnungspapiertransportrichtung positioniert ist, fängt Tinte
auf, die von dem Aufzeichnungskopf über die Fußseitenkante des Aufzeichnungspapiers
hinweg ausgegeben wird, wenn die Fußendenkante hindurchtritt.
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Weiterhin
sind Tintenabsorptionsmaterialien 53, beispielsweise aus
Urethan, in parallele Kreuze geformt, die innerhalb der oben genannten
Langloch Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 aufgenommen
sind, die Tinte auffangen während
eines randfreien Druckens des Kopfendes oder Fußendes.
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Daher
tropft Tinte, die von den Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53 gefangen
wird, wenn Kopfenden und Fußenden
sowohl als auch linkes und rechtes randfreies Drucken auf dem Aufzeichnungspapier ausgeführt wird,
durch eine Öffnung,
die geeignet am Boden des Führungselementes 8 geformt
ist, auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit innerhalb
des Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13, der
unterhalb des Elements angeordnet ist.
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Antriebsrollen 23 sind
entlang der Längsrichtung
auf der oberen Oberfläche
des Führungselementes 8 angeordnet;
angetriebene Rollen 24, die sich in Kontakt mit den Antriebsrollen 23 drehen,
sind vorgesehen. Diese Antriebsrollen und angetriebene Rollen bilden
eine Papierausstoßrollereinheit
aus, die dazu konstruiert ist, das Aufzeichnungspapier, das entlang
der oberen Oberfläche
des Führungselementes 8 transportiert
wird, einzuklemmen und auszustoßen.
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Durch
diese Konstruktion wird Tinte, die in Bereichen über der Kopfendenkante des
Aufzeichnungspapiers ausgestoßen
wird, während
die Kopfendenkante des Aufzeichnungspapiers durch diese hindurchtritt,
während
der Ausführung
von randfreiem Drucken der Kopfenden und Fußenden in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10B1 fliegen.
Tinte, die in Bereichen unterhalb des Fußendes des Aufzeichnungspapiers
ausgestoßen
wird, während
das Fußende
des Aufzeichnungspapiers hindurchtritt, wird in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10B2 fliegen.
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Weiterhin
wird Tinte, die in Bereichen über die
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungspapiers hinaus ausgegeben
wird, wenn linkes und rechtes randfreies Drucken ausgeführt wird,
in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10A,
die auf der Heimatpositionsseite angeordnet ist und einer anderen
Tintenaufnahmeöffnung 10A,
die durch die Papiergröße determiniert
ist, fliegen.
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Da
die Tintenaufnahmeöffnungen
Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53 aufnehmen,
wird die Tinte aufgefangen und absorbiert durch die Absorptionsmaterialien,
um zu verhindern, dass Tintennebel erzeugt wird. Weiterhin kann
ausgegebene Tinte, die nicht in den oben genannten Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53,
die in den Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 aufgenommen
sind, absorbiert und gehalten wird, auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit,
das in dem Tank für
ausgegebene Flüssigkeit 13,
der darunter angeordnet ist, tropfen.
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Die
Aufzeichnungseinrichtung, die die Konstruktion die in 8 bis 10 gezeigt
ist, hat, kann ebenso die Menge von Tinte, die in jede Tintenaufnahmeöffnung an
dem Führungselement
ausgegeben wird, zählen,
unter Verwendung der Schaltkreiskonfiguration, die in 5 gezeigt
ist. Da der Betrieb der Schaltkreiskonfiguration, die in 5 gezeigt
ist, bereits beschrieben wurde, wird nachfolgend der Zählvorgang
spezifisch für
die Durchführung
der Kopfenden und Fußenden
sowohl des links- uns rechtsseitigen randfreien Druckes beschrieben
werden.
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Die
Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 müssen das
Führungselement 8 in
der vertikalen Richtung nicht durchdringen, sondern eine geschlossene
Bodenkonstruktion kann ebenso verwendet werden. Wenn die Tintenaufnahmeöffnungen
von der geschlossenen Bodenform sind, wird der Betrag der Tinte,
die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2,
die in dem Führungselement 8 eingeformt
sind, ausgegeben wird, individuell gezählt.
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In
diesem Fall werden Steuersignale von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 an
das Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
gesendet, wodurch die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben wird,
individuell gezählt
wird.
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Jeder
gezählte
Wert durch das Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
wird zu dem Kumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
gesendet, wobei der Zähler
kumulativ die Menge der Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben
wird, individuell zählt.
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In
diesem Fall wird, da Kopfenden- und Bodenenden- randfreies Drucken
zusätzlich
zu dem links- und rechts- randfreien Drucken durchgeführt wird,
die Konstante, die in "randfreies
Drucken 2" in 6 gezeigt
ist, verwendet, um den Betrag der ausgegebenen Tinte, die durch
die Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 aufgenommen
wird, wenn Kopfenden und Fußenden
randfreies Drucken ausgeführt wird,
verwendet. Die Konstante, die in "randfreies Drucken 2" in 6 gezeigt
ist, ist der Wert für
eine einzige Linie.
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Daher
zählt in
dem Arbeitsbeispiel, das sich auf das zweite Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung bezieht, das oben beschriebene Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
den Betrag der Flüssigkeit, der
in jeder der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben
wird für
jedes Vorbeitreten des Schlittens und wird betrieben, um sequentiell
die Zählung
für jedes
Vorbeitreten des Schlittens den Zähler an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
zu senden.
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In
diesem Fall ist die kumulative Zählung
für ausgegebene
Tinte hinreichend ausreichend für praktische Überlegungen
und kann erreicht werden, wenn eine Konstante, die für jedes
Vorbeitreten vorgegeben wurde, durch das Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene
Flüssigkeit
gesendet wird.
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Der
oben genannte Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
sendet den Zähler
an das Akkumulationsbestimmungsmittel 41. Das Akkumulationsbestimmungsmittel 41 verifiziert
ob oder ob nicht der Zähler
für die
ausgegebene Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
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Wenn
bestimmt wird, dass der Betrag der ausgegebenen Tinte, die an die
Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wurde, einen bestimmten Wert erreicht hat, werden Steuersignale
von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 42 und das Drucksteuermittel 30 gesendet.
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In
diesem Fall zeigt das oben genannte Anzeigemittel 42 eine
Nachricht an, die eine Wartung empfiehlt, so wie ein Ersetzen der
Tintenabsorptionsmaterialien 25 oder 53, die in
jeder Tintenaufnahmeöffnung
aufgenommen sind. Weiterhin erhält
das Drucksteuermittel 30 Instruktionen von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41,
um den Druckmodus umzuschalten, so dass Tinte nicht auf die Tintenaufnahmeöffnungen
ausgegeben wird. Zum Beispiel wird eine Steuerung bereitgestellt,
so dass ein normaler Druckmodus mit Rändern an der Kopfseite und rechten
sowohl als auch linken und rechten Seiten auf dem Aufzeichnungspapier übernommen
wird, oder eine Steuerung könnte
vorgesehen werden, so dass Tinte nicht in Bereiche über die
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums heraus ausgegeben
wird.
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Das
Ausgeben von Tinte auf die Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53,
die in jedem der Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen sind, kann auf diese Weise beschränkt werden. Daher wird eine Verschmutzung
des Aufzeichnungspapiers durch Tinte, die durch überschüssige ausgestoßene Tinte, die
in den Tintenaufnahmeöffnungen
angesammelt ist, vermieden werden.
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In
diesem Fall können
auch die Daten von dem oben genannten Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
ebenso verwendet werden durch das Editieren des Druckertreibers
in dem Hostcomputer, um die Anzahl von Blättern, die durch randfreies
Drucken gedruckt werden können,
anzuzeigen.
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Die
obige Erklärung
nimmt an, dass die Tintenaufnahmeöffnungen in einer geschlossenen
Bodenform sind. Wenn eine Öffnung
an dem Boden des Führungselementes 8 geformt
ist, so dass die Tinte tropfen kann, wenn Kopfenden- und Fußenden-
sowohl als auch links- und rechts- randfreies Drucken durchgeführt wird,
dann operiert der Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit,
um die Mengen von Tintentropfen zusammen zu addieren, die in die
Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben
werden und die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit, die durch das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit
durch die Reinigungsoperation absorbiert wurde.
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Der
Grenzwert, bei dem das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene
Flüssigkeit
in dem Tank für ausgegebene
Flüssigkeit 13 mit
ausgegebener Flüssigkeit
gefüllt
ist, wird in dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 festgelegt,
um zu verifizieren ob oder ob nicht der ausgegebene Tintenzähler einen
spezifischen Wert erreicht hat (Grenzwert).
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Wenn
ermittelt wird, dass der Zähler
den spezifischen Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem
Akkumulationsbestimmungsmittel 41 an das Anzeigemittel 42 gesendet
und eine Nachricht wird angezeigt, die eine Wartung, wie beispielsweise ein
Ersetzen des Absorptionsmaterials 14 für ausgegebene Flüssigkeit
und ein Ersetzen, wenn es benötigt
wird, des Tintenabsorptionsmaterials 25, 53, das in
den Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen ist, empfiehlt.
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Das
Absorptionsmaterial für
ausgegebene Flüssigkeit
in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann ebenso verbessert werden, indem die Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53,
die in den Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen sind, integral mit dem Absorptionsmaterial 14 für aufgenommene Flüssigkeit
geformt sind, wie in 7 gezeigt.
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Obwohl
die Tabelle, die in 6 gezeigt ist, nicht den ausgegebenen
Flüssigkeitszähler anzeigt, wenn
eine Spüloperation
durchgeführt
wird, wird ein Auslassbetrag bevorzugt für jeden Spülvorgang durch das Festlegen
der Konstante eines Spülvorganges
und Aussenden des Zählers
von dem Zählmittel 39 für ausgegebene
Flüssigkeit
an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene
Flüssigkeit
gesteuert.
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In
den Beispielen der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen
ist das Kumulationsmittel für
ausgegebene Flüssigkeit
so ausgebildet, dass es kumulativ die ausgegebene Flüssigkeitszähler für jeden
Schlittenvorbeitritt zählt. Das
Akkumulationsmittel für
ausgegebene Flüssigkeit
kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass es kumulativ zählt, wenn
das gedruckte Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird. Es kann auch
so ausgebildet sein, dass es kumulativ zählt, wenn die Stromquelle der
Aufzeichnungseinrichtung ausgestellt wird.
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Weiterhin
kann eine rationalere ausgegebene Flüssigkeitszählung erreicht werden durch
das Vorsehen einer Mehrzahl von vorgegebenen, spezifischen Werten
korrespondierend zu den Größen des Aufzeichnungsmediums,
das bedruckt werden soll und Verwendung dieser wahlweise, wenn kumulativ die
ausgegebene Flüssigkeit
gezählt
wird. In diesem Fall kann die Papiergrößeninformation, die in die Drucktreibereinheit,
die in dem Hostcomputer geladen ist, eingegeben wird, zur Information
verwendet werden bezüglich
der Aufzeichnungsmediumsgröße.
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Wie
aus der obigen Erklärung
klar ist, hat das zweite Ausführungsbeispiel
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung Tintenaufnahmeöffnungen,
um Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, aufzufangen, wenn
ein randfreies Drucken über
die Kopfenden, Fußenden,
linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus vorgenommen
wird und gleichzeitig sind Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen
aufgenommen; weiterhin ist ein Akkumulationsmittel für ausgegebene
Flüssigkeit
vorgesehen, um kumulativ die Menge von Tintentropfen, die auf die
Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wird, zu zählen, so
dass die Menge der ausgegebenen Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen
gesammelt wird, gesteuert werden kann. Daher kann das Problem überschüssiger ausgestoßener Tinte,
die in den Tintenaufnahmeöffnungen
gesammelt wird und beispielsweise das Aufnahmemedium verschmutzt,
vermieden werden.