DE60114071T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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DE60114071T2
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ink receiving
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Hitoshi Suwa-shi Hayakawa
Takahiro Suwa-shi Naka
Shigenori Suwa-shi Fukasawa
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die mit einem Aufzeichnungskopf versehen ist, der auf einem Schlitten angebracht ist und Tinte basierend auf Druckdaten ausgibt; insbesondere bezieht sie sich auf eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die ein randfreies Drucken ohne Rand an den linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums erlaubt oder ein ganzseitiges randfreies Drucken ohne Rand an den oberen, unteren, linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung die mit Rändern drucken kann, die an den rechten und linken Kanten eines Aufnahmemediums auf Null gesetzt sind, ist in der offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-169155 offenbart. Gemäß der Aufzeichnungseinrichtung, die in dieser Anmeldung offenbart ist, ist die Einrichtung konstruiert, die Druckbewegung durch Festlegen des Abtastbereichs des Aufzeichnungskopfes durchzuführen, der auf dem Schlitten montiert ist, so dass sich der Kopf in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus bewegt.
  • Um das Führungsmittel des Aufnahmemediums davor zu bewahren, durch Tinte verschmutzt zu werden, die über den linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben wird, ist ein Drahtsieb auf dessen Oberfläche angeordnet, um Tintentropfen, die über die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben wurden, hindurchzuleiten.
  • Weiterhin ist ein Tintenrückgewinnungsmittel, dessen Bewegung mit der Schlittenbewegung verbunden ist, unter dem Drahtsieb vorgesehen, um die Tintentropfen, die über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben werden, aufzufangen.
  • Gemäß der obigen Konstruktion wird Tinte, die durch den Aufnahmekopf über die linken und rechten Seiten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben wird, durch das obige Drahtsieb hindurch geführt und wird durch das Tintenwiedergewinnungsmittel, das unter dem Sieb angeordnet ist, aufgefangen. Dies vermeidet, dass Tintentropfen das Führungsmittel erreichen und es direkt verschmutzen und verhindert eine sekundäre Verschmutzung des Aufnahmemediums.
  • Bei solch einer Aufzeichnungsvorrichtung im Stand der Technik, wie sie oben beschrieben ist, gibt es, obwohl Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, über die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus durch das Drahtsieb hindurch gegeben und aufgefangen wird, das Problem, dass wenn sie durch das oben angegebene Drahtnetz hindurchtritt, einige Tinte mit dem Rahmen, der das Drahtsieb ausbildet, kollidiert und sie dadurch in Nebel aufbricht und daher als Tintennebel herumtreibt.
  • Wenn solch ein Tintennebel erzeugt wird, tritt das Problem auf, dass einiges des Tintennebels an dem Aufnahmemedium anhaftet, wodurch das Aufnahmemedium direkt verschmutzt wird. Ein anderes Problem ist, dass andere Teile des Tintennebels den Antriebsmechanismus der Aufzeichnungseinrichtung verschmutzen und Unregelmäßigkeiten im Antriebsvorgang hervorrufen.
  • Um die Faktoren zur Tintennebelerzeugung, wie sie oben beschrieben wurden, zu eliminieren, wurde eine Konstruktion für eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Anmelder dieser Patentanmeldung vorgeschlagen, wobei Tintenaufnahmeöffnungen zum Auffangen von Tinte, die durch den oben genannten Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, an Positionen in dem Führungsmittel eingeformt sind, die über die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinausgehen, während gleichzeitig Tintenabsorptionsmaterialien in den Tinteaufnahmeöffnungen vorgesehen sind.
  • Gemäß der obigen Konstruktion treffen Tintentropfen, die in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums hinaus ausgegeben werden, auf das poröse Tintenabsorptionsmaterial, das in den Tintenaufnahmeöffnungen vorgesehen ist, und werden durch das Absorptionsmaterial aufgenommen und absorbiert, ohne Tintennebel zu erzeugen.
  • Wenn das oben genannte links- und rechts-randfreie Drucken häufig verwendet wird, wird eine große Menge Tinte in den porösen Tintenabsorptionsmaterialien, die innerhalb der Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind, gespeichert, so dass eine Begrenzung in der Tintenabsorptionsfähigkeit des Tintenabsorptionsmaterials erreicht wird. Wenn solch eine Begrenzung in der Tintenabsorptionsfähigkeit auftritt, sammelt sich Tinte auf der Oberfläche des Tintenabsorptionsmaterials an, was dazu führt, dass die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums verschmutzt werden.
  • Zwischenzeitlich wurde eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die nicht nur die Ränder auf der linken und rechten Kante, wie oben beschrieben, eliminieren kann, sondern ebenso eine ganzseitige randfreie Bedruckung ohne Ränder an den oberen, unteren, linken und rechten Kanten durch den Anmelder dieser Anmeldung vorgeschlagen.
  • Wenn ein randfreies Drucken ebenso an der Oberkante und der Unterkante des Papiers durchgeführt werden soll, müssen Tintenaufnahmeöffnungen für Tinte, die durch den oben genannten Aufzeichnungskopf ausgegeben werden, in der Längsrichtung des Führungsmittels eingeformt werden, in anderen Worten, kontinuierlich in der Hauptaufzeichnungsrichtung des Aufzeichnungskopfes an Positionen des Aufzeichnungsmediumsführungsmittels, an denen die oberen und unteren Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums vorbei streichen.
  • In diesem Fall wird, wenn ein randfreies Drucken oben und unten, sowohl als auch links und rechts häufig verwendet wird, ein großer Betrag an Tinte ebenso in dem porösen Tintenabsorptionsmaterial, das innerhalb der Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet ist, gespeichert, so dass eine Begrenzung der Tintenabsorptionsfähigkeit des Tintenabsorptionsmaterials erreicht wird. Wenn solch eine Begrenzung der Tintenabsorptionsfähigkeit auftritt, sammelt sich Tinte auf dem Tintenabsorptionsmaterial an, die nicht nur die oberen und unteren, so wie die linken und rechten Kanten des Aufnahmemediums verschmutzt, sondern auch die gesamte Rückseite des Aufnahmemediums.
  • Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung für randfreies Drucken, das die Merkmale des ersten Teiles des Anspruchs 1 zeigt, ist aus EP-A-0 992 347 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist dazu gedacht, die technischen Probleme, die oben beschrieben wurden, zu lösen und hat die Aufgabe, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung anzugeben, die dazu ausgebildet ist, die Menge von Tinte, die in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, zu kontrollieren, so dass sie effektiv verhindern kann, dass das Aufzeichnungsmedium wie oben beschrieben wurde durch Tinte verschmutzt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung anzugeben, die dazu ausgebildet ist, die Menge von Tinte, die über die oberen und unteren Kanten, so wie auch über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, zu kontrollieren, so dass sie, auf eine ähnliche Weise, das Aufzeichnungsmedium davor bewahren kann, durch Tinte verschmutzt zu werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung, die dazu ausgebildet ist, die oben genannten Ziele zu erreichen, ist die Einrichtung mit einem Aufzeichnungskopf versehen, der auf einem Schlitten angebracht ist und der Tinte basierend auf Druckdaten ausgibt und ein Führungselement für ein Aufzeichnungsmedium ist entlang einer Hauptabtastrichtung, die durch den Schlitten abgetastet wird, angeordnet und die das Aufzeichnungsmedium in einer Nebenabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung liegt, transportiert. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass Tintenaufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Tinte, die von dem oben genannten Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, eingeformt sind und die an dem oben genannten Führungselement für das Aufzeichnungsmedium in Positionen hinter den Kanten des Aufzeichnungsmediums, das transportiert wird, angeordnet sind, wobei Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind und ein Mittel zum Akkumulieren ausgegebener Flüssigkeit ist vorgesehen, das die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wurde, kumulativ zählt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung, die ausgebildet ist, um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist die Einrichtung mit einem Aufzeichnungskopf versehen, der auf dem Schlitten angebracht ist und der Tinte basierend auf den Druckdaten ausgibt, und ein Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium ist entlang einer Hauptabtastrichtung angeordnet, die durch den Schlitten abgetastet wird und das das Aufzeichnungsmedium in einer Nebenabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung liegt, bewegt. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass Tintenaufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Tinte, die aus dem oben genannten Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, in dem oben genannten Führungselement für das Aufzeichnungsmedium sowohl in Positionen über die linken und rechten Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums hinaus eingeformt sind, als auch in Positionen, an denen die oberen und unteren Kanten des transportierten Aufzeichnungsmediums vorbeilaufen, wobei Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind und ein Mittel zum Akkumulieren ausgegebener Flüssigkeit vorgesehen ist, das kumulativ die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wird, zählt.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung in jeder der vorgenannten ersten Ausführungsformen und zweiten Ausführungsformen ist bevorzugt so ausgebildet, dass das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, das die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, kumulierend zählt, eine kumulierende Zählung für jeden Vorbeitritt des oben genannten Schlittens ausführt.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung bevorzugt so ausgebildet, dass ein vorgegebener spezifizierter Wert kumulierend für jeden Vorbeilauf des oben genannten Schlittens gezählt wird.
  • Alternativ ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, das kumulierend die Menge der ausgegebenen Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, kumulierend zählt, eine kumulierende Zählung ausführt, wenn das Aufnahmemedium ausgegeben wird.
  • In einer anderen Alternative ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, das kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, zählt, eine kumulierende Zählung ausführt, wenn die Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Welche der oben beschriebenen Ausprägungen auch immer verwendet wird, die Einrichtung ist bevorzugt so ausgebildet, dass das oben beschriebene Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, wenn es kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, zählt, kumulierend einen spezifischen Wert zählt, der gemäß der Größe des zu bedruckenden Aufzeichnungsmediums vorgegeben ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung weiterhin mit einem Akkumulationsbestimmungsmittel versehen das verifiziert, ob der Wert, der durch das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt ist, das kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, zählt, und so ausgebildet ist, dass es in einen Druckmodus geschaltet werden kann, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der oben genannte spezifizierte Wert erreicht wurde.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung bevorzugt so ausgebildet, dass eine Nachricht auf dem Displaymittel angezeigt wird, wenn verifiziert wird, dass der Wert, der durch das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde, das kumulierend die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, zählt, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
  • In der Gravitationsrichtung unterhalb der Tintenaufnahmeöffnungen, die in dem oben genannten Führungsmittel für das Aufnahmemedium eingeformt sind, ist bevorzugt ein Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit angeordnet, um ausgegebene Tinte aus dem Abdeckmittel zu absorbieren und zu halten, das die düsenformende Oberfläche des Aufzeichnungskopfes versiegelt und einen negativen Druck mittels einer Saugpumpe bereit stellt und so ausgebildet ist, dass Tinte, die in die oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, in das Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit wandern kann.
  • In diesem Fall ist es wünschenswert, dass ein Akkumulationsmittel für eine ausgegebene Flüssigkeit vorgesehen wird, das die Menge von Tinte durch Zusammenaddieren zählt, die in das Tintenabsorptionsmaterial in den Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, die in dem oben genannten Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium eingeformt sind und der Menge der ausgegebenen Flüssigkeit, die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit absorbiert wurde.
  • Zusätzlich ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass eine Nachricht auf einem Anzeigemittel angezeigt wird, wenn verifiziert ist, dass der Wert, der durch das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde, das durch Zusammenaddieren des Betrages von Flüssigkeit, die in das Tintenabsorptionsmaterial in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wurde und dem Betrag der ausgegebenen Flüssigkeit, die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit absorbiert wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
  • Wenn die obige Ausbildung verwendet wird, wird eine Konstruktion, durch die die Tintenabsorptionsmaterialien, die in den oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, integral mit dem Absorptionsmaterial für die ausgegebene Flüssigkeit geformt sind, die die ausgegebene Tinte von dem Abdeckmittel absorbieren und halten, bevorzugt verwendet.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die wie oben ausgebildet ist, werden Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen, die in dem Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium eingeformt sind, angeordnet; daher wird Tinte, die in Bereichen über die linke und rechte Kante des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, aufgefangen und durch die porösen Tintenabsorptionsmaterialien absorbiert, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind.
  • Ebenso werden gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung Tintenabsorptionsmaterialien einfach in den Tintenaufnahmeöffnungen, die in dem Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium angeordnet sind, angeordnet; daher wird Tinte, die sowohl in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, wie auch Tinte, die in Positionen, wo die oberen und unteren Kanten des Aufzeichnungsmediums, das transportiert wird, vorbeitreten, ausgegeben wird, durch die porösen Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind, aufgefangen und absorbiert.
  • In sowohl dem ersten als auch zweiten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung wird der Betrag an Tinte, die in Richtung der Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wird, kumulierend durch das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt. Daher kann die Menge der Tinte, die in das Tintenabsorptionsmaterial ausgegeben wird, durch den Wert, der durch das oben genannte Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde, erfasst werden.
  • Weiterhin kann das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit eine kumulierende Zählung für jedes Vorbeitreten des Schlittens, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird oder wenn die Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung ausgeschaltet wird durchführen und kann in solchen Fällen dazu ausgebildet sein, entweder die Steuersignale, die bei jeder Umschaltaktion des Schlittens erzeugt werden, die Steuersignale, die erzeugt werden, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird oder die Steuersignale, wenn die Stromquelle ausgeschaltet wird, zu verwenden, so dass das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit kumulierend eine vorgegebene Konstante zählt.
  • Die kumulierende Zählung der ausgestoßenen Menge kann rationaler durch eine Ausbildung durchgeführt werden, bei welcher der oben beschriebene spezifizierte Wert gemäß der Größe des zu bedruckenden Aufzeichnungsmediums gewählt wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung kann daher, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der Wert, der durch das oben beschriebene Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde, den spezifischen Wert erreicht hat, die Ausgabe von Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen durch Umschalten in einen Druckmodus begrenzt wird, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, wie beispielsweise ein normaler Druckmodus mit Rändern auf den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums oder durch Bereitstellung einer Steuerung, so dass Tinte nicht in Bereiche über die linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird. Durch dies kann eine Verschmutzung der linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums mit Tinte verhindert werden.
  • Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung kann, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der Wert, der durch das oben beschriebene Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit gezählt wurde, den spezifischen Wert erreicht hat, die Ausgabe von Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ebenso durch das Umschalten in einen Druckmodus beschränkt werden kann, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgibt, beispielsweise wie normaler Druckmodus sowohl mit Rändern an der Oberseite und Unterseite, als auch an den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums, oder durch Bereitstellung einer Steuerung, so dass Tinte weder in Bereichen über die oberen und unteren noch über die linken und rechten Seiten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird. Durch dies kann eine Verschmutzung der linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums mit Tinte verhindert werden.
  • Wenn das Mittel zur Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der oben beschriebene Wert den spezifischen Wert erreicht hat, in entweder dem ersten Ausführungsbeispiel oder dem zweiten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung, kann der Benutzer darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass eine Wartung an den Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, durchzuführen ist, durch das Anzeigen einer Anzeige auf dem Anzeigemittel.
  • Weiterhin, wenn die Einrichtung dazu konstruiert ist, ein Absorptionsmaterial für die ausgegebene Flüssigkeit zu haben, das ausgegebene Flüssigkeit von dem Abdeckmittel absorbiert und aufnimmt, das in der Gravitationsrichtung unter den Tintenaufnahmeöffnungen, die in dem Führungsmittel für das Aufzeichnungsmedium eingeformt sind, angeordnet ist, so dass ausgegebene Tinte, die durch die Tintenabsorptionsmaterialien absorbiert wird, die in den Tintenaufnahmeöffnungen so angeordnet sind, dass sie durch die Gravitation auf die Absorptionsmaterialien für die ausgegebene Tinte tropfen kann, kann sowohl die Anzahl des links- und rechts-randfreien Druckens und der Oberkante und der Unterkante, als auch links- und rechts-randfreies Drucken des Aufzeichnungsmediums stark vergrößert werden.
  • In diesem Fall kann auch der angesammelte Betrag der ausgegebenen Tinte, primär in dem Absorptionsmaterial für die ausgegebene Flüssigkeit, durch das Vorsehen eines Mittels zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit erfasst werden, das durch Zusammenzählen des Betrages der ausgegebenen Tinte auf die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen, die in dem Führungselement für das Aufzeichnungsmedium eingeformt sind, und dem Betrag der ausgegebenen Tinte, die durch das oben genannte Absorptionsmaterial für die ausgegebene Flüssigkeit absorbiert wird, gezählt wird.
  • Wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass die oben genannten gezählten Werte den spezifischen Wert erreicht haben, kann der Bediener durch die Anzeige einer Nachricht auf dem Anzeigemittel darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass eine Wartung an dem Absorptionsmaterial der ausgegebenen Flüssigkeit benötigt wird. Zusätzlich kann eine Wartungsarbeit vereinfacht werden durch Ausformung der Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen geformt sind, integral mit dem Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht, die ein Arbeitsexemplar des ersten Ausführungsbeispiels der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung bezüglich dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Konstruktion des Führungselements für das Aufzeichnungsmedium zeigt, die in der Aufzeichnungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, verwendet wird.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf das Führungselement, das in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Linie A-A in 3, in der Richtung des Pfeils gesehen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Steuerschaltung zeigt, die die Menge von Tinte, die in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, zählt, wenn ein randfreies Drucken durchgeführt wird.
  • 6 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Zählung der ausgegebenen Flüssigkeit und dem Betriebsmodus zeigt, der in dem Steuerschaltkreis, der in 5 gezeigt ist, verwendet wird.
  • 7 ist eine teilweise gebrochen gezeigte Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungseinrichtung mit einer Verbesserung der Form des Absorptionsmaterials für die ausgegebene Flüssigkeit.
  • 8 ist eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht, die ein Arbeitsexemplar des zweiten Ausführungsbeispiels der Tintenaufzeichnungseinrichtung bezüglich dieser Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die die Konstruktion des Führungselements für das Aufzeichnungsmedium, das in der Aufzeichnungseinrichtung, die in 8 gezeigt ist, verwendet wird.
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht des Führungselements, das in 9 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung bezüglich dieser Erfindung werden nachfolgend beschrieben, basierend auf den Arbeitsexemplaren, die in den Zeichnungen gezeigt sind. 1 zeigt die Gesamtkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung; diese Aufzeichnungseinrichtung ist so konstruiert, dass der Schlitten 4 mittels der Führungswelle 3, die durch Rahmen 1, 2 an der linken und rechten Seite befestigt ist, in der Zeichnung in der linken und rechten Richtung bewegbar ist, in anderen Worten, in der Hauptabtastrichtung.
  • Eine schwarze Tintenkartusche 5 und eine Farbtintenkartusche 6 sind lösbar an der oberen Oberfläche des Schlittens 5 angebracht und so konstruiert, dass beide Tinten dem Aufzeichnungskopf 7 zugeführt werden, der ebenso an der unteren Oberfläche des Schlittens angebracht ist.
  • Unterhalb des Aufzeichnungskopfes 7 in der Abtastrichtung ist ein Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium angeordnet, korrespondierend zu der Abtastrichtung, und ist so konstruiert, dass ein Aufzeichnungspapier 9, das das Aufzeichnungsmedium ist, das auf dem Führungselement 8 angeordnet ist, in einer Nebenabtastrichtung fortbewegt werden kann, die senkrecht zu der Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 7 ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist eine Mehrzahl von Tintenaufnahmeöffnungen 10 geformt, um Tintentropfen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben werden, aufzunehmen, wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird.
  • Das Element 11 in den Zeichnungen bezeichnet ein Abdeckmittel, das in dem Nichtdruckbereich (Heimatposition) angeordnet ist. Dieses Abdeckmittel 11 ist dazu konstruiert, sich zu erhaben und die Düsen formende Oberfläche des Aufzeichnungskopfes 7 abzudichten, wenn der Aufzeichnungskopf 7 in eine Position direkt darüber verlagert wird. Eine Saugpumpe 12 ist unterhalb des Abdeckmittels 11 angeordnet, um einen negativen Druck auf die innere Kavität des Abdeckmittels 11 auszuüben.
  • Zusätzlich zur Funktion als ein Deckel, um die Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes 7 vom Austrocknen zu bewahren, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung untätig ist, funktioniert das oben angegebene Abdeckmittel 11 ebenso als Reinigungsmittel, um die Ausgabefähigkeit für Tinte von dem Aufzeichnungskopf durch Aufbringen des negativen Druckes durch die oben angegebene Saugpumpe 12 auf den Aufzeichnungskopf 7 und Aussaugen von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 7 wieder herzustellen.
  • Die Tinte, die in das Abdeckmittel 11 durch das Ausführen der obigen Reinigungsmittel ausgegeben wird, wird durch die Saugpumpe 12 hindurch in einen Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 hinein gegeben, der am Boden der Vorrichtung vorgesehen ist, wo sie durch ein Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit absorbiert und gehalten wird, die ein poröses Teil umfasst, das innerhalb des Tanks für ausgegebene Flüssigkeit 13 aufgenommen wird.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 in einer Größe geformt, die ungefähr die gesamte Fläche in der Längsrichtung des Führungselementes 8 bedeckt und das Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene Flüssigkeit ist genauso geformt, um ungefähr die innere Kapazität des Tanks für ausgegebene Flüssigkeit 13 auszufüllen.
  • Ein Wischteil 15, das ein Gummimaterial, das in Streifen geformt ist, umfasst, ist an dem Abdeckmittel 11 an der Druckflächenseite angeordnet und ist dazu konstruiert, einen Wischvorgang durchzuführen, um, wenn es notwendig ist, die Düsen formende Oberfläche des Aufzeichnungskopfes 7 abzuwischen, wobei sich der Schlitten 4 auf das Abdeckmittel 1 zu und von diesem fort hin und her bewegt.
  • 2 bis 4 zeigen die Konstruktion des oben genannten Führungselements 8 für das Aufzeichnungsmedium. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Führungselement 8 in seiner Ganzheit. 3 zeigt das Führungselement 8 teilweise vergrößert und 4 zeigt eine Durchschnittsansicht der Linie A-A in 3, die in der Richtung des Pfeils gesehen wird.
  • Wie oben beschrieben, ist eine Mehrzahl von Tintenaufnahmeöffnungen 10 in dem Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium eingeformt, um Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf während des randfreien Druckens ausgegeben wird, aufzufangen.
  • Eine Mehrzahl von Ausstülpungen 21 ist entlang der Hauptabtastrichtung auf der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 positioniert. Diese Ausstülpungen 21 sind so geformt, dass sie eine lange Länge entlang der Richtung aufweisen, in der das Aufzeichnungspapier transportiert wird. Eine flache Scheiteloberfläche 21a ist auf jeder der Ausstülpungen 21 geformt, so dass ein spezifischer Papierspalt zwischen dem vorgenannten Aufzeichnungskopf 7 und dem Aufzeichnungspapier, das auf diesen flachen Scheiteloberflächen 21a in der Nebenabtastrichtung transportiert wird, geformt ist.
  • Mit der Scheiteloberfläche 21a im Zentrum hat jede der vorgenannten Ausstülpungen 21 eine stromaufwärts geneigte Oberfläche 21b und eine stromabwärts geneigte Oberfläche 21c, die entlang der Richtung geformt sind, in der das Aufzeichnungspapier transportiert wird. Dadurch wird die Oberseite des Aufzeichnungspapiers, das von der Stromaufwärtsseite transportiert wird, zum Abtasten geführt, während es über die Scheiteloberfläche 21a in Kontakt mit der stromaufwärts geneigten Oberfläche 21b steht.
  • Wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird, wird die rechte Kante des gerollten Papiers auf eine Basisposition gesetzt, die die oben genannte Tintenaufnahmeöffnung 10 ist, die in 2 gezeigt ist, die auf der Heimatpositionsseite eingeformt ist (rechte Seite in der Zeichnung). Die Positionen der anderen Tintenaufnahmeöffnungen 10 werden durch die linke Kante des Aufzeichnungspapiers bestimmt, abhängig von der Größe der Papierbreite, die an die Tintenaufnahmeöffnungen angrenzt.
  • In diesem Arbeitsbeispiel ist eine Tintenaufnahmeöffnung 22 an der linken Kante in 2 eingeformt, um Tintentropfen aufzunehmen, die von dem Aufzeichnungskopf 7 ausgegeben werden, wenn eine Spülaktion durchgeführt wird.
  • Antriebsrollen 23 sind entlang einer Längsrichtung der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 positioniert; zwei Typen von angetriebenen Rollen 24a, 24b, die sich in Kontakt mit den Antriebsrollen 23 drehen, sind vorgesehen.
  • Diese Antriebsrollen und angetriebene Rollen bilden eine Papierausgaberolleneinheit aus, die so konstruiert ist, dass sie das Aufzeichnungspapier, das entlang der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 transportiert wird, einklemmen und ausstoßen.
  • In diesem Arbeitsexemplar ist jede Tintenaufnahmeöffnung 10, wie in 4 gezeigt, so geformt, dass sie das Führungselement 8 in der vertikalen Richtung durchdringt und ein Tintenabsorptionsmaterial 25, das aus einem geschäumten Material so wie Urethan oder ähnlichem geformt ist, wird darin aufgenommen.
  • Eine profilierte Sektion 26 ist an dem oberen Teil eines inneren einer jeden Tintenaufnahmeöffnung 10 eingeformt, wobei ein Paar von Ausstülpungen 27 an dem gegenüberliegenden unteren Teil des Inneren einer jeden Tintenaufnahmeöffnung 10 eingeformt ist. Die profilierte Sektion 26 und das Paar der Ausstülpungen 27 sind so konstruiert, dass sie das oben genannte Tintenabsorptionsmaterial 25 in der Tintenaufnahmeöffnung 10 halten.
  • Durch diese Konstruktion wird Tinte, die in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird, wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird, in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung fliegen, die auf der Heimatpositionsseite angeordnet ist, und einer anderen Tintenaufnahmeöffnung, die durch die Größe des Aufzeichnungspapiers bestimmt ist. Da jede Tintenaufnahmeöffnung ein Tintenabsorptionsmaterial 5 aufnimmt, werden die Tintentropfen aufgefangen und absorbiert durch das Absorptionsmaterial und verhindern, dass Tintennebel erzeugt wird.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Steuerschaltkreises, der auf der Aufzeichnungseinrichtung installiert ist, die die oben beschriebene Konstruktion hat und der dazu in der Lage ist, den Betrag der Tinte, die in jede Tintenaufnahmeöffnung an dem Führungselement ausgegeben wird, wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird, zu zählen. In 5 sind Elemente, die bereits beschrieben wurden, durch die gleiche Nummer angezeigt und doppelte Beschreibungen werden daher fortgelassen.
  • In dem oben beschriebenen Arbeitsbeispiel durchdringt jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10, die in dem Führungselement 8 eingeformt sind, das Führungselement in der vertikalen Richtung; daher kann ausgegebene Tinte nicht absorbiert und gehalten werden durch das Tintenabsorptionsmaterial 25, das in jeder Tintenaufnahmeöffnung aufgenommen ist, und tropft auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit, das in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 aufgenommen ist, der darunter angeordnet ist.
  • Es gibt jedoch Fälle, in denen die Tintenaufnahmeöffnungen nicht das Führungselement in der vertikalen Richtung durchdringen, sondern eine geschlossene Bodenkonstruktion haben. Im Folgenden wird der Prozess der kumulierenden Zählung der ausgegebenen Tinte zuerst unter der Annahme beschrieben, dass jede Tintenaufnahmeöffnung eine geschlossene Bodenform hat. Dann wird der Prozess des kumulierenden Zählens der ausgegebenen Tinte beschrieben, wenn jede Tintenaufnahmeöffnung das Führungselement in der vertikalen Richtung durchdringt.
  • In 5 ist 30 ein Drucksteuermittel. Dieses Drucksteuermittel 30 ist mit der Funktion der Erzeugung von bitmap Daten basierend auf den Druckdaten von dem Hostcomputer versehen und erzeugt Antriebssignale basierend auf den Daten, die von den Kopfantriebsmitteln 31 generiert werden, so dass Tinte von dem Aufzeichnungskopf 7, der auf dem Schlitten 4 angeordnet ist, ausgegeben wird.
  • Zusätzlich zu den Antriebssignalen basierend auf den Druckdaten ist das Kopfantriebsmittel 31 ebenso ausgebildet, um Spülinstruktionssignale von dem Spülsteuermittel 32 zu erhalten und um Antriebssignale für einen Spülvorgang des Aufzeichnungskopfes 7 auszugeben.
  • Das Element 33 ist das Reinigungssteuermittel. Dieses Reinigungssteuermittel 33 ist mit der Funktion des Entgegennehmens von Steuersignalen von dem Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 versehen, um das Pumpenantriebsmittel 35 zu steuern und die Saugpumpe 12 zu aktivieren.
  • Durch Betätigung des Reinigungsinstruktionsschalters 36, der auf dem Bedienungspanel angeordnet ist und ähnlichem an der Aufzeichnungseinrichtung wird das oben genannte Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 aktiviert, so dass eine Reinigungsoperation manuell durchgeführt werden kann.
  • Das Reinigungssteuermittel 33 ist ebenso ausgebildet, um Steuersignale von dem Drucksteuermittel 30 zu erhalten und ist dadurch mit Bedienungsfunktionen zur Zeit gesteuerten Reinigung und ähnlichem versehen, die gleicherweise die Saugpumpe 12 durch Steuerung des Pumpsteuermittels 35 aktiviert.
  • Zwischenzeitlich werden Steuersignale von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 zu dem Schlittensteuermittel 37 gesendet, Steuersignale werden von dem Schlittenmotorsteuermittel 37 zu dem Schlittenmotor 38 gesendet, um das oben genannte randfreie Drucken und ähnliche auszuführen.
  • In diesem Fall wird die Größe des geschnittenen Papiers oder des gerollten Papiers in das Drucktreiberwerkzeug, das in dem Hostcomputer geladen ist, eingegeben; basierend hierauf werden Instruktionssignale von dem Drucksteuermittel 30 an das Schlittenmotorsteuermittel 37 gesendet, damit der Schlitten eine Hauptabtastung über einen Bereich durchführt, der etwas die spezifizierte Papierbreite überschreitet.
  • Steuersignale werden von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 zu dem Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit gesendet, so dass der Betrag der ausgegebenen Tinte während des randfreien Druckens in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10, die in dem Führungselement 8 angeordnet ist, individuell gezählt wird.
  • Der Wert, der durch das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit gezählt wird, wird an den Akkumulationszähler 40 der ausgegebenen Flüssigkeit gesendet, der das Mittel zur Akkumulation der ausgegebenen Flüssigkeit ausbildet, wobei der Zähler kumulierend die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10 ausgegeben wird, individuell zählt.
  • In diesem Arbeitsbeispiel zählt das oben genannte Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit den Betrag der ausgegebenen Tinte in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10 für jeden Vorbeitritt des Schlittens und sendet die Zählung für jeden Vorbeitritt sequentiell an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene Flüssigkeit. In diesem Fall kann eine ausgegebene Tintenzählung, die hinreichend befriedigend für praktische Zwecke ist, erreicht werden, wenn eine Konstante, die für jeden Vorbeitritt vorgegeben ist, durch das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit gesendet wird.
  • Der oben genannte Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit sendet die Zählung an das Akkumulationsbestimmungsmittel 41. Das Akkumulationsbestimmungsmittel 41 verifiziert, ob oder ob nicht die ausgegebene Tintenzählung, die in jede Tintenaufnahmeöffnung ausgegeben wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Quantität der ausgegebenen Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird, einen spezifizierten Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 auf das Anzeigemittel 42 und das Druckkontrollmittel 30 gesendet.
  • In diesem Fall zeigt das oben genannte Anzeigemittel 32 eine Nachricht an, die eine Wartung empfiehlt, beispielsweise ein Ersetzen der Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen sind. Weiterhin erhält das Drucksteuermittel 30 Instruktionen von dem Akkumulationsermittlungsmittel 41, um den Druckmodus so zu schalten, dass keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird.
  • In solch einem Fall wird eine Steuerung vorgesehen, so dass zum Beispiel ein normaler Druckmodus mit Rändern an den linken und rechten Seiten des Aufzeichnungspapiers angenommen wird. Oder eine Steuerung kann bereitgestellt werden, so dass Tinte nicht in den Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus ausgegeben wird.
  • Die Ausgabe von Tinte in die Tintenabsorptionsmaterialien, die in jeder der Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen ist, kann auf diese Weise begrenzt werden. Daher kann eine Verschmutzung der linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsbereiches durch Tinte, die durch überschüssige ausgegebene Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen gesammelt wird, vermieden werden.
  • Die Daten des oben genannten Akkumulationszählers 40 für ausgegebene Flüssigkeit kann ebenso verwendet werden durch Editierung des Druckertreibers im Hostcomputer, um die Anzahl von Blättern anzuzeigen, die in randfreiem Druck gedruckt werden können.
  • Die obige Erklärung nimmt an, dass die Tintenaufnahmeöffnungen in der geschlossenen Bodenform sind. Als nächstes wird ein kummulativer Zählprozess für ausgegebene Tinte beschrieben, wenn die Tintenaufnahmeöffnungen das Führungselement in der vertikalen Richtung durchdringen, wie in 4 gezeigt. In diesem Fall ist die Konstruktion so, wie sie in 5 gezeigt ist, dass Steuersignale von dem Reinigungskontrollmittel 33 zu dem Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit im Kontrollblock gesendet werden und ein Zählfestlegungsmittel 43 wird mit dem Zählmittel 39 für die ausgegebene Flüssigkeit verbunden.
  • Das oben angegebene Zählfestlegungsmittel 43 erhält Steuersignale von dem Reinigungssteuermittel 33 und dem Drucksteuerungsmittel 30, um den ausgegebenen Flüssigkeitszähler in Übereinstimmung mit jedem Betriebsmodus, der in 6 zum Beispiel gezeigt ist, zu ermitteln. Mit anderen Worten wird eine Tabelle, die die Beziehung zwischen jedem Betätigungsmodus und der ausgegebene Flüssigkeitszähler angibt, wie in 6 gezeigt, in dem Zählerfestlegungsmittel 43 gespeichert.
  • "Reinigung 1" in 6 zeigt die Konstante für ausgegebene Tinte, die in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 abgeleitet wird, wenn eine manuelle Reinigungsoperation durch den Bediener ausgeführt wird durch Bedienung des Reinigungsinstruktionsschalters 36, um das Reinigungsinstruktionsermittlungsmittel 34 zu aktivieren. "Reinigung 2" zeigt die Konstante für ausgegebene Tinte, die in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 abgeleitet wird, wenn ein anfängliches Beladungsreinigen durchgeführt wird, das durchgeführt wird, wenn ein erstes Zuführen von Tinte in die Aufzeichnungsvorrichtung durchgeführt wird.
  • Wenn diese anfängliche Beladungsreinigung durchgeführt wird, wird die Austauschflüssigkeit, die in dem Tintenpfad, der den Aufzeichnungskopf erreicht, eingefüllt ist, komplett abgelassen und die neue Tinte wird so eingeladen, dass die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit extrem groß ist und der ausgegebene Flüssigkeitszähler ebenso groß ist.
  • "Reinigung 3" zeigt die Konstante für in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 ausgegebene Tinte bei einer Ersetzungsreinigungsoperation, bei der eine Tintenkartusche beispielsweise ersetzt wird. "Zeit gesteuerte Reinigung" wird durchgeführt auf einer regulären Basis, um Tinte aus dem Aufzeichnungskopf auszustoßen, deren Viskosität nach einer spezifischen Zeitdauer angestiegen ist und die angezeigte Konstante ist für ausgegebene Tinte, die in dieser Situation in das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 abgeleitet wird.
  • "Randfreies Drucken" zeigt die Konstante für ausgegebene Tinte, die in die Tintenaufnahmeöffnungen 10, die, wie oben beschrieben, in dem Führungselement 8 eingeformt sind, ausgegeben wird; der Wert für ein einziges Vorbeitreten ist gezeigt. "Randfreies Drucken 2" in 6 wird verwendet, wenn randfreies Drucken an den Kopfenden und Fußenden durchgeführt wird, wie unten beschrieben.
  • Wenn das oben beschriebene Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit ein Steuersignal von dem Reinigungssteuermittel 33 erhält, greift es auf die Tabelle zu, die in dem Zählungsfestsetzungsmittel 43 konfiguriert ist, basierend auf dem Reinigungsmodus, liest den ausgegebenen Flüssigkeitszähler korrespondierend zu dem Reinigungsmodus aus und sendet den Zähler an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit aus.
  • Wenn das obige Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit ein Steuersignal von dem Drucksteuermittel 39 erhält, liest es den Zähler, der mit dem oben genannten "randfreie Drucken" korrespondiert, aus und sendet den Zähler an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene Flüssigkeit aus. In diesem Fall berechnet daher der Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene Flüssigkeit durch Aufaddieren die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10, die an dem Führungselement eingeformt sind, ausgegeben ist und den Betrag der auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit durch Reinigungsoperationen ausgegebenen Flüssigkeit.
  • Der Grenzwert, bei dem das Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 mit ausgegebener Flüssigkeit gefüllt ist, wird in dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 festgelegt, um zu verifizieren, ob oder ob nicht der ausgegebene Tintenzähler einen spezifizierten Wert erreicht hat (Grenzwert). Wenn bestimmt ist, dass der Zähler den spezifizierten Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem Akkumulationsermittlungsmittel 41 zu dem Anzeigemittel 42 gesendet, um eine Nachricht anzuzeigen, die eine Wartung empfiehlt, beispielsweise die Ersetzung des Absorptionsmaterials 14 für die ausgegebene Flüssigkeit oder Ersetzung, wenn es benötigt wird, der Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind.
  • 7 zeigt eine Verbesserung in der Form des Absorptionsmaterials für ausgegebene Flüssigkeit der Aufzeichnungsvorrichtung in dem oben genannten ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Beispiel ist das Tintenabsorptionsmaterial, das in jeder der Tintenaufnahmeöffnungen 12 aufgenommen ist, integral mit dem Absorptionsmaterial 14 für die ausgegebene Flüssigkeit, das die ausgegebene Tinte von dem Abdeckmittel absorbiert und hält, geformt.
  • In anderen Worten, säulenförmige Ausstülpungen 14a sind integral an der obersten Lage des Absorptionsmaterials für ausgegebene Flüssigkeit in Positionen korrespondierend zu den Tintenausgabeöffnungen 10 geformt. Gemäß dieser Konstruktion wird Tinte durch die säulenförmigen Ausstülpungen 18a absorbiert und wandert in der Gravitationsrichtung, um durch das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit aufgehalten zu werden, wenn randfreies Drucken ausgeführt wird.
  • Daher kann gemäß dieser Konstruktion die Anzahl des randfreien Druckens, das ausgeführt werden kann, auf der linken und rechten Seite des Aufzeichnungspapiers stark vergrößert werden. Ebenso können gemäß der Konstruktion, die in 7 gezeigt ist, die Absorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen 10 aufgenommen sind, gleichzeitig gewartet werden, beispielsweise die Wartung des Absorptionsmaterials 14 für ausgegebene Flüssigkeit, wodurch die Wartungsoperation vereinfacht wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar wird, hat das erste Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung sowohl Tintenaufnahmeöffnungen, die geformt sind für Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf während des randfreien Druckens ausgegeben wird, als auch Tintenabsorptionsmaterialien, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angeordnet sind; es ist weiterhin vorgesehen, mit einem Akkumulationsmittel für ausgegebene Flüssigkeit die Menge der Tinte, die in die Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wird, zu akkumulieren und zu zählen, so dass die Menge der ausgegebenen Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen akkumuliert wird, gesteuert werden kann. Daher kann das Problem des überschüssigen Sammelns ausgestoßener Tinte in den Tintenaufnahmeöffnungen und das Verschmutzen, zum Beispiel, der linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums verhindert werden.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung, basierend auf dem Arbeitsbeispiel, das in den 8 bis 10 gezeigt ist, erklärt. Das zweite Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung ist konstruiert, so dass es dazu in der Lage ist, randfreies Drucken des Kopfendes Randes und des Fußendes zusätzlich zu dem linken und rechten randfreien Drucken, das oben beschrieben ist, auszuführen. Daher ist die grundsätzliche Konstruktion im Wesentlichen die gleiche wie die der Aufzeichnungsvorrichtung in 1.
  • Mit anderen Worten sind in 8 Tintenaufnahmeöffnungen 10a eingeformt, um Tinte aufzufangen, die durch den Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, wenn ein randfreies Drucken auf der linken und rechten Seite durchgeführt wird. Ein Tintenabsorptionsmaterial 25 zum Beispiel aus Urethanmaterial, das in einem rechteckigen Block geformt ist, wird in jeder Tintenaufnahmeöffnung 10a aufgenommen. Die Konstruktion der anderen Elemente, die in 8 gezeigt ist, ist die gleiche wie die Konstruktion, die in 1 gezeigt ist, gleiche Nummern werden für korrespondierende Elemente verwendet.
  • Das Führungselement 8, das in 8 gezeigt ist, ist als ein Querschnitt gezeigt, der in der Längsrichtung bei einer Platzierungsposition der Tintenaufnahmeöffnungen 10a geschnitten ist, um linkes und rechtes randfreies Drucken durchzuführen. In diesem Arbeitsbeispiel, wie weiter in den 9 und 10 gezeigt, werden Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 geformt, um Tinte aufzufangen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, wenn randfreies Drucken des Kopfendes und Fußendes ausgeführt wird.
  • 9 und 10 zeigen die Konstruktion des Führungselementes 8 für das Aufzeichnungsmedium, die in 8 gezeigt ist. 9 zeigt eine Draufsicht auf das Führungselement, wobei ein Teil in der Längsrichtung fortgelassen ist. 10 zeigt einen Teil des Führungselementes 8 vergrößert.
  • Wie oben genannt, sind Tintenaufnahmeöffnungen 10A in dem Führungselement 8 für das Aufzeichnungsmedium eingeformt, um Tintentropfen aufzunehmen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben werden, wenn randfreies Drucken in der linken und rechten Seite des Aufzeichnungspapiers ausgeführt wird und Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 sind eingeformt, um Tintentropfen aufzunehmen, die durch den Aufzeichnungskopf ausgegeben werden, wenn randfreies Drucken in der Kopfenden- und Fußendenrichtung ausgeführt wird.
  • Eine Vielzahl von Ausstülpungen 51, 52 sind entlang der Hauptabtastrichtung auf der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 angeordnet. Diese Ausstülpungen 51, 52 sind in der Längsrichtung des Führungselementes 8 positioniert und schließen zwischen sich die oben genannten Tintenaufnahmeöffnungen 10B2 ein. Wie in 10 gezeigt, ist eine schräge Oberfläche 51a, die entlang der Richtung, in der das Aufzeichnungspapier transportiert wird, ansteigt, auf jeder der Ausstülpungen 51 eingeformt, die auf der Stromaufwärtsseite der Aufzeichnungspapierfortbewegungsseite angeordnet sind.
  • Eine angeschrägte Oberfläche 52a, die entlang der Richtung, in der das Aufzeichnungspapier bewegt wird ansteigt, und eine Scheiteloberfläche 52b sind an jeder der anderen Ausstülpungen 52 geformt. Durch diese Konstruktion wird Aufzeichnungspapier, das von der Stromaufwärtsseite gesendet wird, über die Scheiteloberfläche 52a, die auf jeder der Ausstülpungen 52 geformt ist, abgetastet und ein spezifischer Papierspalt ist zwischen dem Papier und dem oben genannten Aufzeichnungskopf 7 geformt.
  • Wenn ein randfreies Drucken ausgeführt wird, wird die rechte Kante des Aufzeichnungspapiers auf der ungefähren Mitte der Tintenaufnahmeöffnung 10A, die auf der Heimatpositionsseite geformt ist, wie in 9 gezeigt, als Basisposition festgelegt (rechte Seite in der Zeichnung). Die Positionen der anderen Tintenaufnahmeöffnungen 10A werden durch die linke Kante des Aufzeichnungspapiers festgelegt, basierend auf der Größe der Papierbreite, angrenzend an die Tintenaufnahmeöffnungen.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungspapiers hinweg ausgegeben wird, durch die Tintenaufnahmeöffnung 10A, die auf der Heimatpositionsseite und eine der anderen Tintenaufnahmeöffnungen 10a, die durch die Papierbreite begrenzt sind, aufgefangen.
  • Weiterhin sind Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 jeweils entlang der Längsrichtung des Führungselementes 8 eingeformt, die jeweils die Tintenaufnahmeöffnungen 10A einschließen. Die Tintenaufnahmeöffnung 10B1, die auf der Stromabwärtsseite der Aufzeichnungspapiertransportrichtung positioniert ist, fängt Tinte auf, die von dem Aufzeichnungskopf über der Kopfendenkante des Aufzeichnungspapiers ausgegeben wird, wenn die Kopfendenkante hindurchtritt.
  • Die Tintenaufnahmeöffnung 10B2, die an der Stromaufwärtsseite der Aufzeichnungspapiertransportrichtung positioniert ist, fängt Tinte auf, die von dem Aufzeichnungskopf über die Fußseitenkante des Aufzeichnungspapiers hinweg ausgegeben wird, wenn die Fußendenkante hindurchtritt.
  • Weiterhin sind Tintenabsorptionsmaterialien 53, beispielsweise aus Urethan, in parallele Kreuze geformt, die innerhalb der oben genannten Langloch Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 aufgenommen sind, die Tinte auffangen während eines randfreien Druckens des Kopfendes oder Fußendes.
  • Daher tropft Tinte, die von den Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53 gefangen wird, wenn Kopfenden und Fußenden sowohl als auch linkes und rechtes randfreies Drucken auf dem Aufzeichnungspapier ausgeführt wird, durch eine Öffnung, die geeignet am Boden des Führungselementes 8 geformt ist, auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit innerhalb des Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13, der unterhalb des Elements angeordnet ist.
  • Antriebsrollen 23 sind entlang der Längsrichtung auf der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 angeordnet; angetriebene Rollen 24, die sich in Kontakt mit den Antriebsrollen 23 drehen, sind vorgesehen. Diese Antriebsrollen und angetriebene Rollen bilden eine Papierausstoßrollereinheit aus, die dazu konstruiert ist, das Aufzeichnungspapier, das entlang der oberen Oberfläche des Führungselementes 8 transportiert wird, einzuklemmen und auszustoßen.
  • Durch diese Konstruktion wird Tinte, die in Bereichen über der Kopfendenkante des Aufzeichnungspapiers ausgestoßen wird, während die Kopfendenkante des Aufzeichnungspapiers durch diese hindurchtritt, während der Ausführung von randfreiem Drucken der Kopfenden und Fußenden in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10B1 fliegen. Tinte, die in Bereichen unterhalb des Fußendes des Aufzeichnungspapiers ausgestoßen wird, während das Fußende des Aufzeichnungspapiers hindurchtritt, wird in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10B2 fliegen.
  • Weiterhin wird Tinte, die in Bereichen über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungspapiers hinaus ausgegeben wird, wenn linkes und rechtes randfreies Drucken ausgeführt wird, in Richtung der Tintenaufnahmeöffnung 10A, die auf der Heimatpositionsseite angeordnet ist und einer anderen Tintenaufnahmeöffnung 10A, die durch die Papiergröße determiniert ist, fliegen.
  • Da die Tintenaufnahmeöffnungen Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53 aufnehmen, wird die Tinte aufgefangen und absorbiert durch die Absorptionsmaterialien, um zu verhindern, dass Tintennebel erzeugt wird. Weiterhin kann ausgegebene Tinte, die nicht in den oben genannten Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53, die in den Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 aufgenommen sind, absorbiert und gehalten wird, auf das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit, das in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13, der darunter angeordnet ist, tropfen.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung, die die Konstruktion die in 8 bis 10 gezeigt ist, hat, kann ebenso die Menge von Tinte, die in jede Tintenaufnahmeöffnung an dem Führungselement ausgegeben wird, zählen, unter Verwendung der Schaltkreiskonfiguration, die in 5 gezeigt ist. Da der Betrieb der Schaltkreiskonfiguration, die in 5 gezeigt ist, bereits beschrieben wurde, wird nachfolgend der Zählvorgang spezifisch für die Durchführung der Kopfenden und Fußenden sowohl des links- uns rechtsseitigen randfreien Druckes beschrieben werden.
  • Die Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 müssen das Führungselement 8 in der vertikalen Richtung nicht durchdringen, sondern eine geschlossene Bodenkonstruktion kann ebenso verwendet werden. Wenn die Tintenaufnahmeöffnungen von der geschlossenen Bodenform sind, wird der Betrag der Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2, die in dem Führungselement 8 eingeformt sind, ausgegeben wird, individuell gezählt.
  • In diesem Fall werden Steuersignale von dem oben genannten Drucksteuermittel 30 an das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit gesendet, wodurch die Menge von Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben wird, individuell gezählt wird.
  • Jeder gezählte Wert durch das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit wird zu dem Kumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit gesendet, wobei der Zähler kumulativ die Menge der Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben wird, individuell zählt.
  • In diesem Fall wird, da Kopfenden- und Bodenenden- randfreies Drucken zusätzlich zu dem links- und rechts- randfreien Drucken durchgeführt wird, die Konstante, die in "randfreies Drucken 2" in 6 gezeigt ist, verwendet, um den Betrag der ausgegebenen Tinte, die durch die Tintenaufnahmeöffnungen 10B1, 10B2 aufgenommen wird, wenn Kopfenden und Fußenden randfreies Drucken ausgeführt wird, verwendet. Die Konstante, die in "randfreies Drucken 2" in 6 gezeigt ist, ist der Wert für eine einzige Linie.
  • Daher zählt in dem Arbeitsbeispiel, das sich auf das zweite Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bezieht, das oben beschriebene Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit den Betrag der Flüssigkeit, der in jeder der Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben wird für jedes Vorbeitreten des Schlittens und wird betrieben, um sequentiell die Zählung für jedes Vorbeitreten des Schlittens den Zähler an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit zu senden.
  • In diesem Fall ist die kumulative Zählung für ausgegebene Tinte hinreichend ausreichend für praktische Überlegungen und kann erreicht werden, wenn eine Konstante, die für jedes Vorbeitreten vorgegeben wurde, durch das Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit an den Akkumulationszähler 40 für die ausgegebene Flüssigkeit gesendet wird.
  • Der oben genannte Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit sendet den Zähler an das Akkumulationsbestimmungsmittel 41. Das Akkumulationsbestimmungsmittel 41 verifiziert ob oder ob nicht der Zähler für die ausgegebene Tinte, die in jede der Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wurde, einen spezifizierten Wert erreicht hat.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Betrag der ausgegebenen Tinte, die an die Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wurde, einen bestimmten Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 42 und das Drucksteuermittel 30 gesendet.
  • In diesem Fall zeigt das oben genannte Anzeigemittel 42 eine Nachricht an, die eine Wartung empfiehlt, so wie ein Ersetzen der Tintenabsorptionsmaterialien 25 oder 53, die in jeder Tintenaufnahmeöffnung aufgenommen sind. Weiterhin erhält das Drucksteuermittel 30 Instruktionen von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41, um den Druckmodus umzuschalten, so dass Tinte nicht auf die Tintenaufnahmeöffnungen ausgegeben wird. Zum Beispiel wird eine Steuerung bereitgestellt, so dass ein normaler Druckmodus mit Rändern an der Kopfseite und rechten sowohl als auch linken und rechten Seiten auf dem Aufzeichnungspapier übernommen wird, oder eine Steuerung könnte vorgesehen werden, so dass Tinte nicht in Bereiche über die linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums heraus ausgegeben wird.
  • Das Ausgeben von Tinte auf die Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53, die in jedem der Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, kann auf diese Weise beschränkt werden. Daher wird eine Verschmutzung des Aufzeichnungspapiers durch Tinte, die durch überschüssige ausgestoßene Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen angesammelt ist, vermieden werden.
  • In diesem Fall können auch die Daten von dem oben genannten Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit ebenso verwendet werden durch das Editieren des Druckertreibers in dem Hostcomputer, um die Anzahl von Blättern, die durch randfreies Drucken gedruckt werden können, anzuzeigen.
  • Die obige Erklärung nimmt an, dass die Tintenaufnahmeöffnungen in einer geschlossenen Bodenform sind. Wenn eine Öffnung an dem Boden des Führungselementes 8 geformt ist, so dass die Tinte tropfen kann, wenn Kopfenden- und Fußenden- sowohl als auch links- und rechts- randfreies Drucken durchgeführt wird, dann operiert der Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit, um die Mengen von Tintentropfen zusammen zu addieren, die in die Tintenaufnahmeöffnungen 10A, 10B1, 10B2 ausgegeben werden und die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit, die durch das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit durch die Reinigungsoperation absorbiert wurde.
  • Der Grenzwert, bei dem das Absorptionsmaterial 14 für ausgegebene Flüssigkeit in dem Tank für ausgegebene Flüssigkeit 13 mit ausgegebener Flüssigkeit gefüllt ist, wird in dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 festgelegt, um zu verifizieren ob oder ob nicht der ausgegebene Tintenzähler einen spezifischen Wert erreicht hat (Grenzwert).
  • Wenn ermittelt wird, dass der Zähler den spezifischen Wert erreicht hat, werden Steuersignale von dem Akkumulationsbestimmungsmittel 41 an das Anzeigemittel 42 gesendet und eine Nachricht wird angezeigt, die eine Wartung, wie beispielsweise ein Ersetzen des Absorptionsmaterials 14 für ausgegebene Flüssigkeit und ein Ersetzen, wenn es benötigt wird, des Tintenabsorptionsmaterials 25, 53, das in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen ist, empfiehlt.
  • Das Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann ebenso verbessert werden, indem die Tintenabsorptionsmaterialien 25, 53, die in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, integral mit dem Absorptionsmaterial 14 für aufgenommene Flüssigkeit geformt sind, wie in 7 gezeigt.
  • Obwohl die Tabelle, die in 6 gezeigt ist, nicht den ausgegebenen Flüssigkeitszähler anzeigt, wenn eine Spüloperation durchgeführt wird, wird ein Auslassbetrag bevorzugt für jeden Spülvorgang durch das Festlegen der Konstante eines Spülvorganges und Aussenden des Zählers von dem Zählmittel 39 für ausgegebene Flüssigkeit an den Akkumulationszähler 40 für ausgegebene Flüssigkeit gesteuert.
  • In den Beispielen der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen ist das Kumulationsmittel für ausgegebene Flüssigkeit so ausgebildet, dass es kumulativ die ausgegebene Flüssigkeitszähler für jeden Schlittenvorbeitritt zählt. Das Akkumulationsmittel für ausgegebene Flüssigkeit kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass es kumulativ zählt, wenn das gedruckte Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird. Es kann auch so ausgebildet sein, dass es kumulativ zählt, wenn die Stromquelle der Aufzeichnungseinrichtung ausgestellt wird.
  • Weiterhin kann eine rationalere ausgegebene Flüssigkeitszählung erreicht werden durch das Vorsehen einer Mehrzahl von vorgegebenen, spezifischen Werten korrespondierend zu den Größen des Aufzeichnungsmediums, das bedruckt werden soll und Verwendung dieser wahlweise, wenn kumulativ die ausgegebene Flüssigkeit gezählt wird. In diesem Fall kann die Papiergrößeninformation, die in die Drucktreibereinheit, die in dem Hostcomputer geladen ist, eingegeben wird, zur Information verwendet werden bezüglich der Aufzeichnungsmediumsgröße.
  • Wie aus der obigen Erklärung klar ist, hat das zweite Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung gemäß dieser Erfindung Tintenaufnahmeöffnungen, um Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben wird, aufzufangen, wenn ein randfreies Drucken über die Kopfenden, Fußenden, linken und rechten Kanten des Aufzeichnungsmediums hinaus vorgenommen wird und gleichzeitig sind Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen aufgenommen; weiterhin ist ein Akkumulationsmittel für ausgegebene Flüssigkeit vorgesehen, um kumulativ die Menge von Tintentropfen, die auf die Tintenabsorptionsmaterialien ausgegeben wird, zu zählen, so dass die Menge der ausgegebenen Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen gesammelt wird, gesteuert werden kann. Daher kann das Problem überschüssiger ausgestoßener Tinte, die in den Tintenaufnahmeöffnungen gesammelt wird und beispielsweise das Aufnahmemedium verschmutzt, vermieden werden.

Claims (13)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, die mit einem Aufzeichnungskopf (7) versehen ist, welcher an einem Schlitten (4) angebracht ist und welcher Tinte auf der Grundlage von Druckdaten ausgibt, sowie mit einem Führungselement (8) für ein Aufzeichnungsmedium, welches Führungselement (8) entlang einer Hauptabtastrichtung platziert ist, welche von dem Schlitten abgetastet wird, und welches das Aufzeichnungsmedium in einer Nebenabtastrichtung rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung befördert, wobei die Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung Tintenaufnahmeöffnungen (10) zum Aufnehmen von Tinte hat, die von dem Aufzeichnungskopf ausgegeben worden ist, welche Öffnungen an dem Führungselement in Positionen jenseits der Kanten des Aufzeichnungsmediums ausgebildet sind, das befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tintenabsorptionsmaterial (25) in den besagten Tintenaufnahmeöffnungen platziert ist und dass die Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung mit einem Mittel (39, 40, 41) zum Akkumulieren von ausgegebener Flüssigkeit versehen ist, welches die Menge der in das Absorptionsmaterial hinein ausgegebenen Tinte kumulierend zählt.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Öffnungen an dem Führungselement in Positionen jenseits der linken und der rechten (10A) Kante des Aufzeichnungsmediums ausgebildet sind, das befördert wird, und in Positionen, wo die obere und die untere Kante (10B) des Aufzeichnungsmediums, das befördert wird, vorbeilaufen.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, das die Menge der in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegebenen Tinte kumulierend zählt, so aufgebaut ist, dass es eine kumulierende Zählung für jeden Vorbeitritt des Schlittens ausführt.
  4. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die so aufgebaut ist, dass ein vorgegebener spezifizierter Wert kumulierend für jeden Vorbeitritt des Schlittens gezählt wird.
  5. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, welches die Menge der in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegebenen Tinte kumulierend zählt, so aufgebaut ist, dass es eine kumulierende Zählung ausführt, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird.
  6. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, welches die Menge der in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegebenen Tinte kumulierend zählt, so aufgebaut ist, dass es eine kumulierende Zählung ausführt, wenn die Energieversorgung der Aufzeichnungseinrichtung abgeschaltet wird.
  7. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, wenn es die Menge der in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegebenen Tinte kumulierend zählt, einen spezifizierten Wert kumulierend zählt, der gemäß der Größe des zu bedruckenden Aufzeichnungsmediums vorgegeben ist.
  8. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, versehen mit einem Akkumulationsbestimmungsmittel, welches verifiziert, dass die von dem Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, welches die Menge der Tinte kumulierend zählt, welche in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegeben wird, gemachte Zählung einen spezifizierten Wert erreicht hat, welche Einrichtung so vorgesehen ist, dass sie in einen Druckmodus umschaltet, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnung hinein ausgibt, wenn dieses Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der bestimmte Wert erreicht ist.
  9. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, versehen mit einem Akkumulationsbestimmungsmittel, welches verifiziert, dass die von dem Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, welches die Menge der Tinte kumulierend zählt, welche in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegeben wird, gemachte Zählung einen spezifizierten Wert erreicht hat, wobei die Einrichtung so aufgebaut ist, dass sie in eine Nachricht auf dem Display anzeigt, wenn das Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der bestimmte Wert erreicht worden ist.
  10. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche in der Richtung der Schwerkraft unterhalb der an dem Führungselement ausgebildeten Tintenaufnahmeöffnungen ein Absorptionsmaterial (14) für ausgegebene Tinte hat, welches ausgegebene Tinte von einem Abdeckmittel (11) absorbiert und zurückhält, welches Abdeckmittel die Düsen ausbilde Fläche des Aufzeichnungskopfes abdichtet und einen Unterdruck mittels einer Ansaugpumpe (12) vorsieht, wobei die Einrichtung so aufgebaut ist, dass in die besagten Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegebene Tinte hin zu dem Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit wandern kann.
  11. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, versehen mit einem Mittel zum Akkumulieren einer ausgegebenen Flüssigkeit, welches zählt, indem es die Menge der in die Tintenabsorptionsmaterialien in den an dem Führungselement ausgebildeten Tintenaufnahmeöffnungen und die Menge der von dem Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit absorbierten ausgegebenen Flüssigkeit zusammenaddiert.
  12. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, versehen mit einem Akkumulationsbestimmungsmittel, welches verifiziert, dass die von dem Mittel zum Akkumulieren der ausgegebenen Flüssigkeit, welches die Menge der Tinte kumulierend zählt, welche in die Tintenabsorptionsmaterialien in den Tintenaufnahmeöffnungen hinein ausgegeben wird, gemachte Zählung einen spezifizierten Wert erreicht hat, welche Einrichtung so vorgesehen ist, dass sie in einen Druckmodus umschaltet, der keine Tinte in die Tintenaufnahmeöffnung hinein ausgibt, wenn dieses Akkumulationsbestimmungsmittel verifiziert, dass der bestimmte Wert erreicht ist.
  13. Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welcher die in den Tintenaufnahmeöffnungen vorhandenen Tintenabsorptionsmaterialien integral mit dem Absorptionsmaterial für ausgegebene Flüssigkeit ausgebildet sind, welches ausgegebene Tinte von dem Abdeckmittel absorbiert und zurückhält.
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