DE3402267A1 - Reinigungsvorrichtung fuer einen tintenstrahldrucker - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer einen tintenstrahldrucker

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DE3402267A1
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DE19843402267
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Arthur M. Lewis
Aldo Ridgefield Conn. Scudo
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16535Cleaning of print head nozzles using wiping constructions

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein Tintenstrahldrucker und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen der Stirnseite und der Öffnungen eines Tintenstrahl-Druckkopfs.
Bei Tintenstrahldruckern kann die Stirnseite des Druckkopfs gelegentlich mit Tintenspritzern, Papierstaub und anderen unerwünschten Fremdstoffen verunreinigt werden, die alle den zuverlässigen Betrieb des Druckkopfs stören, wenn sie sich ansammeln können. Es sind bereits ein Anzahl unterschiedlicher Geräte und Vorrichtungen entwickelt, um die Stirnseite des Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers vor den nachteiligen Einflüssen der verschiedensten Verunreinigungen zu schützen. So beschreibt beispielsweise die US-PS 4 112 435, die am 5. September 1978 ausgegeben wurde, eine Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Schreibköpfe und Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte mit einem Schild und einem Wischer, wobei der Schild auf dem Schreibkopf montiert und zwischen einer Blockierungsstellung vor den Öffnungen des Schreibkopfs und einer Arbeits- oder Freigabestellung in bezug auf die Öffnungen bewegbar ist.
Der Schild ist mit einem federnden Wischarm ausgestattet, welcher über die Stirnseite des Schreibkopfs während der Bewegung zwischen den Positionen wischt.
Eine weitere bekannte Tintenstrahl-Druckkopf-Wartungsvorrichtung ist in der US-PS 4 210 918 beschrieben,
die eine Sammelvorrichtung mit einer Messerschneide zum Sammeln und Abgeben von Tropfen einer bestimmten Ladung aufweist und wobei eine Aufzeichnungshalterung stromabwärts von der bewegbaren Messerschneide angeordnet ist, während die Sammelvorrichtung eine Reinigungsund Extraktionsvorrichtung aufweist, die so gestaltet sind, daß immer ein neuer oder frischer sauberer Teil einer Messerschneide den Tropfen zugewandt ist, die in dem zusammenhängenden Tintenstrahl des erwähnten Druckers getrennt werden sollen. Ein drittes Beispiel für eine Druckkopf-Wartungsvorrichtung ist in der US-PS 4 228 442 beschrieben, welche das Anbringen eines absorbierenden Stoffes an einem Ende einer Tintenkammer umfaßt, während das andere Ende in der Nähe
-15 der Düse oder der Düsen des Druckkopfs angeordnet ist, um Fluid oder Dampf daherum zu führen und eine feuchte Atmosphäre an der oder den Düsen zu bilden und dadurch das Austrocknen der Tinte zu verhindern.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat beobachtet, daß im Laboratorium erfahrene Techniker häufig die Stirnseite und die Öffnungen eines Tintenstrahl-Druckerkopfs durch Wischen oder Scheuern der Stirnseite mit einem faserfreien Tuch reinigen, das mit einem Lösungsmittel getränkt ist. Er hat ferner bemerkt, daß trotz dieses an sich ziemlich direkten Reinigungsverfahrens viel Einschätzungsvermögen und Erfahrung für die Bedienungsperson erforderlich sind, um den Kopf auf diese Weise zu reinigen. Außerdem muß die Bedienungsperson das mit Lösungsmittel getränkte Material unmittelbar handhaben und die Stirnseite des Druckkopfs muß für die Bedienungsperson unmittelbar zugänglich sein. In praktischen Anwendungsfällen ist der Druckkopf jedoch für eine Bedienungsperson nicht frei zugänglich und diese hat auch in der Regel nicht die Erfahrung
und das erforderliche Urteilsvermögen, um den Druckkopf auf die zuvor beschriebene Weise richtig zu reinigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Reinigungskarte vorgesehen wird, die einen Schaumstoffstreifen aufweist, der mit einem Reinigungsmittel getränkt ist, so daß der Teil der Reinigungskarte, der den Schaumstoff streif en trägt, zwischen eine Kartenführung und die Stirnseite des Tintenstrahl-Druckerkopfs eingesteckt wird, damit die Kartenführung den Schaumstoff quetscht und das Reinigungsmittel auf den Kopf abgibt, während die Karte eingesteckt wird. Dabei wird die Stirnseite des Druckkopfs abgewischt und durch die Reibe- oder Wischwirkung des Schaums und der Reinigungseigenschaften des Lösungsmittels gereinigt. Die Kartenführung ist so gestaltet, daß sie mit der Reinigungskarte zusammenwirkt und Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe der Reinigungskarte besitzt, während gleichzeitig ein Andrücken des Schaumstoffstreifens an die Stirnseite erfolgt. Die Kartenführung ist außerdem so geformt, daß sie einen schmalen, sich verjüngenden Spalt zwischen der Innenseite der Kartenführung und der Stirnseite des Druckkopfs unterhalb der Öffnungen und unmittelbar unter der Eindringtiefe einer eingesteckten Reinigungskarte besitzt, um Reinigungsmittel zu fangen, das beim Einstecken der Reinigungskarte an der Stirnseite des Druckkopfs nach unten fließt, wodurch das gefangene Lösungsmittel von dem Druckkopf durch ein Dochtmaterial abgeführt wird, dessen eines Ende an der schmälsten Stelle des Spalts zwischen der Kartenführung und dem Druckkopf angebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von links von einer erfindungsgemäßen Reinigungskarte;
Figur 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Reinigungskarte;
Figur 3 eine linke Stirnansicht der erfindungsgemäßen
Reinigungskarte;
Figur 4 eine rechte Stirnansicht der erfindungsgemäßen Reinigungskarte;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht von rechts von einem Tintenstrahldruckerkopf mit Kartenführung, Reinigungskarte und Docht nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 6 eine linke Stirnansicht der Anordnung gemäß Figur 5; und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 5.
Die in Figur 1 dargestellte Reinigungskarte 1 besitzt ein längliches Oberteil 3 und einen mittleren Unterteil 5, der gegenüber dem vorhergehenden Teil nach unten abgestuft oder schmaler ist. Die Reinigungskarte 1 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff. Die Seitenränder 7 und 9 des Unterteils 5 enden an stufenartigen Vorsprüngen 11 und 13 des Oberteils 3. Ein Schaumstoffstreifen 15 ist an der untersten Fläche des Unterteils 5
befestigt, und zwar typischerweise durch Ultraschallverbindung oder durch Warmkleben mit einem geeigneten Klebstoff, so daß die Unterkante des SchaumstoffStreifens 15 mit der Unterkante des Unterteils 5 fluchtet. Ein offenporiger Polyurethanschaum stellt ein typisches Material für den Schaumstoffstreifen 15 dar. Figur 2 zeigt eine Vorderansicht der Reinigungskarte 1, während Figur 3 eine linke Stirnansicht und Figur. 4 eine rechte Stirnansicht davon zeigen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Höhe der von den Vorsprüngen 11 und 13 am Unterteil 5 der Reinigungskarte 1 gebildeten Stufen von der Unterkante des Unterteils 5 gemessen unterschiedlich ist. Auf diese Weise wird die Reinigungskarte
I beim Einstecken in eine in Figur 5 gezeigte Kartenführung 17 unter einem Winkel stehen, wenn der Vorsprung
II von einer Nase 19 und der Vorsprung 13 von einer Nase 21 aufgehalten wird. Auf diese Weise streicht der Schaumstoffstreifen 15 in bezug auf die Horizontale schräg über eine geradlinige Anordnung von nicht dargestellten Öffnungen in einer Stirnseite 25 des Druckkopfs 23, wenn die Reinigungskarte 1 bis zum Anschlag eingesteckt ist. Die Tiefe der Vorsprünge 11 und 13 kann eingestellt werden, um die Karte unter jedem gewünschten Winkel oder an einer Stelle anzuhalten, an der der Schaumstoffstreifen 15 horizontal liegt, und zwar je nach jeweiligem Anwendungsfall. Das Zusammenwirken von Reinigungskarte 1, Kartenführung 17 und Druckkopf 23 wird nachfolgend näher erläutert.
Gemäß Figur 5 weist die erfindungsgemäße Kartenführung 17 eine Anzahl von Löchern 27 auf, die geradlinig in einer Neigung wie dargestellt angeordnet sind. Jedes Loch 27 gehört zu einer Tintenstrahlöffnung, die unmittelbar hinter dem Loch in der Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 des Tintenstrahldruckers liegt.
Die Locher 27 erlauben es den zugehörigen Tintenstrahlen, die aus ihren jeweiligen Öffnungen in Form von Tintentröpfchen ausgestoßen werden, durch das jeweils zugehörige Loch 27 auf ein vor der Kartenführung 17 befindliches, nicht dargestelltes Druckmedium zu fliegen. Die Kartenführung 17 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, ein typischerweise geeignetes Material ist eine Bahn aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff, wobei das Bahnmaterial Federeigenschaften haben sollte. Die Figuren 6 und 7 zeigen die Montage der Kartenführung 17 an dem Druckkopf 2 3 durch Abstandsstücke 29 und Schrauben 31. Das Abstandsstück 29 an der rechten Seite des Druckkopfs 23 ist kürzer als das Abstandsstück 29 an dessen linker Seite, wobei das Abstandsstück 29 in der Mitte des Druckkopfs 23 eine Länge hat, die zwischen der Länge der rechten und linken Abstandsstücke 29 liegt, so daß die Kartenführung 17 in ihrer Längsachse im Winkel zur Stirnfläche 25 des Druckkopfs 23 montiert ist, wie man anhand von Figur 7 erkennt. Aufgrund dieser nicht-parallelen Anbringung der Kartenführung 17 am Druckkopf 2 3 liegt der kleinste Spalt oder engste Kontakt des über den Schrauben 31 und Abstandsstücken 29 liegenden Teils der Kartenführung 17 in diesem Beispiel näher an der rechten Seite des Druckkopfs 23. Außerdem hat die Kartenführung 17 einen Bereich von engerem Kontakt mit der Stirnfläche 25 entlang von Biegelinien 33, wobei der engste Kontakt wie zuvor beschrieben an der rechten Seite liegt. Die Grundform der Kartenführung 17 erfüllt alle üblichen Funktionen für eine typische Kartenführung von Druckern. Beispielsweise erleichtert der gekrümmte obere Teil der Kartenführung 17 das Drucken in der Nähe der oberen freien Kanten eines Blattes Papier oder eines Druckmediums bevor · der Rand an einer Platte durch nicht dargestellte
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Schwenkarmrollen gehalten wird. An jeder Seite der Kartenführung 17 sind Flügel 35 vorgesehen, welche es verhindern, daß die Ränder eines solchen freistehenden Papierblattes oder Druckmediums sich in den Seiten des Druckkopfs 23 verklemmen, wodurch die Stirnseite 25 vor Beschädigung geschützt wird. Die Kartenführung 17, welche die zuvor erwähnten Funktionen ausführt, begrenzt den Zugriff einer Bedienungsperson zur Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 und erschwert im allgemeinen die Reinigung. Die Reinigungskarte 1 und die Kartenführung 17 wurden entwickelt, um das Reinigungs- und Zugriffsproblem bei Druckköpfen 23 wesentlich zu erleichtern.
Die Krümmung und das Ausmaß der Auslenkung aus der Vertikalen ist für die Kartenführung 17 so gewählt, daß bei in den Raum zwischen der Kartenführung 17 und der Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 gemäß Figur 5 eingesteckter Reinigungskarte 1 eine vorgegebene Quetschkraft von der Kartenführung 17 auf den Schaumstoffstreifen 15 der Reinigungskarte 1 ausgeübt wird. Der Schaumstoffstreifen 15 ist mit einem geeigneten, zur Reinigung dienenden Lösungsmittel getränkt, beispielsweise mit Ethylalkohol, Isopropanol oder einem anderen, geeigneten Lösungsmittel, das von dem jeweiligen Anwendungsfall abhängt. Das verwendete Lösungsmittel hängt von der Zusammensetzung der durch den Druckkopf 23 gesprühten Drucktinte ab.
Im Betrieb wird die Reinigungskarte 1 entweder mit trockenem oder mit einem mit geeignetem Reinigungsmittel getränktem Schaumstoffstreifen 15 aufbewahrt, und zwar im letzteren Fall in einem versiegelten Päckchen wie beispielsweise eine Hülle aus Kunststoff oder aus Metallfolie. Wenn die Reinigungskarte mit mit Reinigungsmittel getränktem Schaumstoffstreifen 15 verschifft wird, dann ist die Reinigungskarte 1 nach dem Herausnehmen aus der
Hülle einsatzbereit. Im anderen Fall muß der Schaumstoffstreifen 15 der Reinigungskarte nach deren Entnahme aus ihrer Aufbewahrungshülle oder -tasche vor dem Gebrauch noch mit dem Reinigungsmittel getränkt werden. Gemäß Figur 5 wird die Reinigungskarte 1 so eingesteckt, daß der Schaumstoffstreifen 15 der Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 zugewandt ist. Beim Einstecken der Reinigungskarte 1 zwischen die Kartenführung 17 und die Stirnseite 25 des Druckkopfs 2 3 bewirkt die Krümmung der Kartenführung 17, daß vor dem Wischen des Schaumstoff Streifens 15 über die Öffnungen in der Stirnseite 25 eine Druck- oder Quetschkraft auf den Schaumstoffstreifen 15 ausgeübt wird, so daß dieser Reinigungsmittellösung auf die Stirnseite 25 abgibt, worauf der Schaumstoffstreifen 15 über die Öffnungen wischt. Ein volles Einstecken der Reinigungskarte 1 ist erreicht, wenn die Vorsprünge 11 und 13 der Reinigungskarte 1 auf den Nasen 19 und 21 der Kartenführung 17 jeweils aufliegen und ein weiteres Einstecken dadurch verhindern. Wie bereits zuvor erwähnt, bestimmt die Höhe der Vorsprünge 11 und 13 vom Unterrand der Reinigungskarte 1 gemessen den Winkel, den der Schaumstoffstreifen 15 bei vollständigem Einstecken der Reinigungskarte 1 einnimmt. Die Tiefe des Einsteckens der Reinigurigskarte 1 ist so hinreichend gewählt, daß sichergestellt ist, daß der Schaumstoffstreifen 15 über alle Öffnungen in der Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 wischt.
Die Dicke und Breite des Schaumstoffstreifens 15 sind vorgegeben, um zu gewährleisten, daß nicht ein Übermaß an Reinigungsmittellösung durch die von der Kartenführung 17 auf die Reinigungskarte 1 ausgeübte Druckkraft auf die Stirnseite 25 aufgebracht wird. Während die Reinigungskarte 1 eingesteckt wird und über die Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 wischt, läuft die aus dem
Schaumstoffstreifen 15 abgegebene Reinigungsmittellösung die Stirnseite 25 hinunter und wird zwischen der Stirnseite 25 und der Innenfläche der Kartenführung 17 entlang der Biegelinie 33 gefangen. Aufgrund der zuvor beschriebenen Verjüngung des Raums zwischen der Kartenführung 17 und der Stirnseite 25, die in Längsrichtung erfolgt, wird das Lösungsmittel durch Kapillarwirkung zur rechten Seite der Stirnseite 25 gefördert, wo es von einem Docht 37 gesammelt wird, der zwischen der Kartenführung 17 und der Stirnseite 25 in der dargestellten Weise sicher montiert ist. Der Docht 37 saugt das Lösungsmittel zu einem offenen Bereich ab, in dem das Lösungsmittel aus dem Docht 37 verdampfen kann oder es wird in einen geeigneten Behälter 39 abgetropft. Wenn
-| 5 daher die Reinigungskarte 1 zwischen die Kartenführung 17 und den Druckkopf 23 gesteckt wird, dann wird die die Stirnseite 25 hinabfließende Reinigungsmittellösung gesteuert und daran gehindert, vom Unterteil der Stirnseite 25 abzutropfen, während gleichzeitig der Schaumstoffstreifen 15 das Gebiet um die Öffnungen sanft scheuert oder wischt, während die Reinigungskarte nach unten auf ihre maximale Tiefe eingesteckt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Reinigungskarte 1 zweckmäßigerweise in einer Tasche geliefert, wobei der Schaumstoffstreifen 15 mit einer geeigneten Reinigungsmittellösung der zuvor erwähnten Art getränkt ist. In einer anderen Ausführungsform wird die Reinigungskarte 1 trocken in einer versiegelten Tasche zur Verfügung gestellt, wobei die Tasche dazu dient, die Karte sauber zu halten, und es wird der Bedienungs- oder Wartungsperson eine kleine Flasche mit Lösungsmittel zum Befeuchten des Schaumstoffstreifens 15 nach dem Entnehmen der Reinigungskarte 1 aus der Tasche an die Hand gegeben. Selbst wenn der Endverbraucher die
Reinigungsmittellösung auf den Schaumstoffstreifen 15 aufbringt, dann' steuern das vorgegebene Volumen des Schaumstoffs auf der Reinigungskarte 1 zusammen mit den Abmessungen des SchaumstoffStreifens 15 die letztlich auf die Stirnseite 25 des Druckkopfs 23 aufgebrachte Lösungsmittelmenge in der zuvor erwähnten Art.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. UEXKÜLL & STOLÖEJljS,
    PATENTANWÄLTE«* " * "
    BESELERSTRASSE 4 D-20OO HAMBURG 52
    ". EIiROPEA^l PATENT ATTORNEYS
    DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE
    EXXON RESEARCH AND ENGINEERING COMPANY Florham Park
    New Jersey 07932
    V.St.A.
    (Prio.: 17. Febr. 1983 US 467 422 20516/HU/wo)
    Januar 1984
    Reinigungsvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker
    Patentansprüche
    Reinigungsvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker mit einem Druckkopf (23) der wenigstens eine Öffnung in seiner Stirnseite (25) aufweist, wobei die Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von der Stirnseite (25) des Druckkopfs (23) und von der oder den Öffnungen dient, gekennzeichnet durch
    - eine Kartenführung (17) die an der Stirnseite
    (25) des Druckkopfs (23) nicht anliegend montiert
    ist; und
    - eine Reinigungskarte (1) mit einem Träger für .Reinigungsmittellösung, wobei die Reinigungskarte (1) zum Einstecken zwischen die Stirnseite (25) des Druckkopfs (23) und die Kartenführung ' (17) angepaßt ist, so daß der Lösungsmittelträger (15) die Stirnseite (25) und die Öffnung oder Öffnungen des Druckkopfs (23) abwischt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    - ein flüssiges Reinigungsmittel zur Sättigung des Reinigungsmittelträgers (15); und
    - eine Flüssigkeitsfalle in der Kartenführung (17) zur Verhinderung, daß von dem Träger herabfließendes Reinigungsmittel zum Unterrand des Druckkopfs (23) fließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abführen oder Ableiten von durch die Flüssigkeitsfalle gefangenem Lösungsmittel weg von dem Druckkopf (23).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelführungeinrichtung ein dochtartiges Material (37) aufweist, das zwischen dem Druckkopf (23) und der Kartenführung (17) angebracht ist, wobei sich ein Teil des dochtartigen Materials (37) von dem Druckkopf (23) zu einem "sicheren Bereich" erstreckt, in welchem das Reinigungsmittel entweder verdampfen kann oder abgelegt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführung (17) zum Quetschen des Reinigungsmittelträgers (15) während des Einschiebens der Reinigungskarte (1) zwischen
    den Druckkopf (23) und die Kartenführung (17) geformt ist, wobei beide das Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmitteltrager (15) freigeben und ein Wischen des letzteren über die Stirnseite (25) des Druckkopfs (23) und über die Öffnung oder Öffnungen gewährleistet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung des Einsteckens der Reinigungskarte (1) zwischen die Kartenführung (17) und die Stirnseite (25) des Druckkopfs (23).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsmittelträger (15) einen Streifen aus schaumstoffartigem Material aufweist, der fest entlang einer Länge der Reinigungskarte (1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Schaumstoff streif ens (15)
    vorbestimmt ist, um die Menge des auf die Stirnseite (25) des Druckkopfs (23) während des Einsteckens der Reinigungskarte (1) abgegebenen Lösungsmittels zu begrenzen.
    25
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Reinigungskarte für einen Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf mit mindestens einer Öffnung in seiner Stirnseite aufweist und wobei die Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Verunreinigungen von sowohl der Stirnseite des Druckkopfs als auch der oder den Öffnungen dient und wobei die Reinigungsvorrichtung eine Kartenführung aufweist, die an der Stirnseite des Druckkopfs nicht anliegend montiert ist und wobei die Reinigungskarte einen Reinigungsmitteltrager
    aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Reinigungsmittelträger als Streifen ausgebildet wird;
    - daß der Reinigungsmittel-Trägerstreifen mit dem Unterteil einer Seite der Reinigungs'karte verbunden wird; und
    - daß die Kartenführung und die Reinigungskarte so geformt werden, daß die Reinigungskarte zwischen die Stirnseite des Druckkopfs und die Kartenführung eingesteckt werden kann und dabei der Reini
    gungsmittelträger über die Stirnseite und die Öffnung (en) des Druckkopfs wischt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, -15 daß der Reinigungsmittel-Trägerstreifen so bemessen wird, daß er ein Volumen hat, welches für die Steuerung der Menge des Reinigungsmittels festgelegt ist, das von dem Reinigungsmittelträger zur Abgabe auf die Stirnseite des Druckkopfs getragen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführung so geformt wird, daß sie eine Druckkraft auf den Reinigungsmittelträger ausübt, um zum Teil sowohl den Freigabebereich von Reinigungsmittel auf die Stirnseite des Druckkopfs als auch die Wischkraft zu steuern, die von dem Reinigungsmittelträger beim Einstecken der Reinigungskarte auf die Stirnseite ausgeübt wird.
  12. .12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenführung und die Reinigungskarte so geformt werden, daß die Tiefe des Einsteckens der Reinigungskarte begrenzt wird.
DE19843402267 1983-02-17 1984-01-24 Reinigungsvorrichtung fuer einen tintenstrahldrucker Withdrawn DE3402267A1 (de)

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