DE3817754A1 - Vorrichtung zum reinigen und verschliessen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen und verschliessen der duesenflaeche eines tintendruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und
Verschließen der Düsenfläche eines Tintendruckkopfes mit einem
im Bereich der Düsenfläche beweglich angeordneten Dichtelement.
Eine derartige, aus der DE-OS 32 07 072 bekannte Vorrichtung,
besteht aus einem vor der Düsenfläche eines Tintendruckkopfes
verschwenkbar angeordneten Dichtelement in Form einer Dicht
platte, die im Bereich der Düsenfläche einen Ausschnitt mit
scharfen Kanten aufweist und mittels eines Spannbügels gegen
die Düsenfläche gedrückt wird. Je nach Schwenkstellung der
Dichtplatte dichtet sie die Düsenfläche des Tintendruckkopfes
ab oder gibt mit ihrem Ausschnitt die Düsen in der Düsenfläche
frei, wobei während der Verschwenkbewegung der Dichtplatte die
scharfen Kanten des Ausschnittes die Düsenfläche reinigen. Zum
Antrieb der Dichtplatte ist ein Kurbelmechanismus vorgesehen.
Die bekannte Vorrichtung dient dazu, die Düsen des Tintendruck
kopfes von anhaftender Tinte und Papierstaub zu reinigen und
in Schreibpausen abzudichten.
Es ist ferner aus der DE-PS 26 10 518 bekannt, einen Tintendruck
kopf und insbesondere seine Düsenfläche dadurch zu reinigen,
daß der Druck im Tintensystem kurzzeitig erhöht wird, so daß
Tinte aus den Düsenöffnungen austritt und dabei Schmutzpartikel
aus der Düsenfläche wegschwemmt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Tintendruckwerken,
die durch Papierstaub und Tintenreste im Bereich der Düsenfläche
zugesetzt und verklebt sind, die obengenannten Reinigungsproze
duren allein nicht mehr ausreichen, um die Verschmutzungen auf
der Düsenfläche zu entfernen, zumal durch die Verschmutzungen
auch die Funktion der Reinigungs- und Verschlußmechanik beein
trächtigt wird.
Gemäß der Erfindung ist an der Vorrichtung der eingangs angegebe
nen Art ein Flüssigkeitsspeicher mit einem schwerflüchtigen,
tintenverträglichen Lösemittel derart angebracht, daß das aus
dem Flüssigkeitsspeicher austretende Lösemittel das Dichtele
ment und die Düsenfläche benetzt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß nicht erst bei einer Reinigungsprozedur nach
träglich Tintenverkrustungen entfernt werden, sondern daß
bereits im voraus dem Eintrocknen der Tinte entgegengewirkt
wird. Das aus dem Flüssigkeitsspeicher austretende Tintenlösungs
mittel unterwandert nämlich die Reinigungs- und Verschlußmechanik
und hält so die die Teile der Vorrichtung benetzende Tinte
sowie die Tinte in den Düsenöffnungen flüssig. Dadurch wird
nicht nur die Tintenverkrustung der Düsenfläche und damit die
von der Vorrichtung zu erbringende Reinigungsleistung verringert,
sondern darüber hinaus das Funktionieren der Reinigungs- und
Verschlußmechanik überhaupt sichergestellt, weil eine Bewegungs
hemmung der Reinigungs- und Verschlußmechanik durch eingetrocknete
Tinte verhindert wird. Wegen der geringen Flüchtigkeit des ver
wendeten Lösemittels trocknet die Tinte auch nach längeren Lager
zeiten und unabhängig von der Lagertemperatur nicht ein, so daß
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere als Eintrock
nungsschutz während der Lagerzeit nach der Herstellung und dem
herstellerseitigen Tintenabgleich des Tintendruckkopfes bis
zu einer Erstinbetriebnahme des Tintendruckkopfes beim Kunden
als vorteilhaft erweist.
In diesem Zusammenhang ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen,
daß das Lösemittel aus Polyethylenglykol besteht. Dabei hat
sich Polyethylenglykol mit einer mittleren Molmasse von etwa
600 als besonders vorteilhaft herausgestellt, weil es einer
seits in dem für die Lagerung und den Betrieb des Tinten
druckkopfes üblichen Temperaturbereich von etwa 25°C bis 70°C
flüssig ist und andererseits wegen seines hohen Siedepunktes
nur schwer flüchtig ist. Schließlich ist Polyethylenglykol
nicht gesundheitsschädlich und insbesondere mit glykolhaltigen
Tinten verträglich, so daß es beispielsweise nicht zu Farbstoff
ausfällungen kommt.
Was die Ausbildung des Flüssigkeitsspeichers betrifft, so kann
dieser beispielsweise aus einem Behälter mit kapillaren Aus
trittsöffnungen bestehen, so daß das Lösemittel von sich aus aus
dem Behälter nicht heraustropft, sondern nur in dem Maße durch
Kapillarkräfte aus dem Behälter herausfließt, wie das Lösemittel
an der von ihm benetzten Düsenfläche und dem Dichtelement sich
verflüchtigt. Vorzugsweise besteht der Flüssigkeitsspeicher
jedoch aus einem mit dem Lösemittel getränkten Kissen, das ein
fach herstellbar ist und sich besonders einfach an der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung anbringen und auswechseln läßt.
Dabei ist der Flüssigkeitsspeicher bevorzugt im Bereich eines
Spaltes zwischen dem Dichtelement und der Düsenfläche angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß das Lösemittel durch Kapillar
kräfte aus dem Flüssigkeitsspeicher heraus in diesen Spalt
hineingesaugt wird und so ein Flüssigkeitspolster zwischen der
Düsenfläche und dem Dichtelement schafft, das die Düsenöffnun
gen hermetisch abschließt. Ein weiterer Vorteil des Flüssigkeits
polsters besteht darin, daß beim Verschwenken oder Verschieben
des Dichtelementes gegen die Düsenfläche verhindert wird, daß
Luft in die Düsen eingedrückt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß bei einer Ausbildung des
Dichtelementes als eine einen Ausschnitt zur Freigabe der Düsen
öffnungen in der Düsenfläche enthaltende Dichtplatte das Kissen
unter einem Schutzschild zwischen diesen und der von der Düsen
fläche abgewandte Seite der Düsenplatte gehalten ist. Das Schutz
schild dient zur Papierabweisung im Schreibbetrieb. Zusätzlich
wird das lösemittelgetränkte Kissen durch das Schutzschild in
Kontakt mit der Reinigungs- und Verschlußmechanik gehalten, so
daß das Lösemittel von den Spalten der Reinigungs- und Ver
schlußmechanik aufgenommen wird. Vorzugsweise enthält das
Schutzschild eine Öffnung und ist mit dieser Öffnung vor der
Düsenfläche und parallel zu ihr verschiebbar angeordnet. Im
Schreibbetrieb ermöglicht die Öffnung einen ungehinderten
Tropfenflug der Tinte aus den Düsenöffnungen auf das zu
bedruckende Papier; lediglich zum Spülen des Tintendruckkopfes
durch kurzzeitige Erhöhung des Drucks im Tintensystem wird das
Schutzschild verschoben, so daß die aus den Düsenöffnungen
austretende Tinte durch das Schutzschild von dem Papier ab
gewiesen wird.
Gemäß einer zu der vorstehend angegebenen Anordnung des Flüssig
keitsspeichers alternativen Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Kissen an dem Dichtelement
gehalten ist und gegen die Düsenfläche andrückbar ist. Hierbei
dient das Kissen zugleich als Flüssigkeitspuffer, der die
Düsenfläche hermetisch abdichtet, und als Reinigungseinrichtung,
die beim Bewegen des Dichtelementes die Düsenfläche abwischt.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren
der Zeichnung Bezug genommen. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem Tintendruckkopf, einem Dichtelement
und einem Schutzschild in Seitenansicht,
Fig. 2 den Tintendruckkopf mit dem Dichtelement gemäß Fig. 1
in Vorderansicht und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Tintendruckkopf 1 besteht aus einem
Kunststoffkörper 2, in dem zwischen einer Tintenverteileinheit 3
und einer einem hier nicht dargestellten Aufzeichnungsträger
(Papier) zugewandten Begrenzungsfläche des Tintendruckkopfes 1
einzelne Tintenkanäle 4 verlaufen. Der Tintendruckkopf 1 ist an
der Begrenzungsfläche mit einer Düsenplatte (Düsenfläche) 5
abgeschlossen, über deren Düsenöffnungen 6 in Richtung auf den
Aufzeichnungsträger Tintentröpfchen ausgestoßen werden. Als
Antriebselemente für den Ausstoß der Tintentröpfchen dienen bei
spielsweise Piezoelemente, die sich im Inneren des Tintendruck
kopfes 1 befinden und bei dieser Darstellung nicht sichtbar
sind. Zur Tintenversorgung des Tintendruckkopfes 1 ist die
Tintenverteileinheit 3 über eine Tintenversorgungsleitung 7 mit
einem Tintenvorratsbehälter 8 verbunden, der dazu eine mit
Tinte 9 gefüllte Kunststoffblase 10 enthält, in die eine Hohl
nadel 11 am Ende der Tintenversorgungsleitung 7 eingestochen
ist. Ein mittels einer Gummimembran 12 federnd gehaltener Be
tätigungsknopf 13 ermöglicht es, manuell Druck auf die Kunst
stoffblase 10 auszuüben, um Tinte aus den Düsenöffnungen 6
herauszudrücken und den Tintendruckkopf 1 so zu spülen.
Zur Abdeckung und zur Reinigung der Düsenöffnungen 6 ist ein
Dichtelement 14 in Form einer Dichtplatte vorgesehen, die
mittels eines Bügels 15 gegen die Düsenplatte 5 gedrückt wird.
An dem Kunststoffkörper 2 sind zu diesem Zweck zwei Ansätze 16
und 17 vorgesehen, in die der Bügel 15 eingreift. Wie die in
Fig. 2 gezeigte Vorderansicht des Tintendruckkopfes 1 mit der
Dichtplatte 14 und dem Bügel 15 erkennen läßt, ist die Dicht
platte 14 zwischen dem Bügel 15 und der Düsenplatte 5 parallel
zu dieser in Richtung des Pfeiles 18 verschiebbar gelagert, so
daß ein Ausschnitt 19 in der Dichtplatte 14 entweder in den
Schreibpausen des Tintendruckkopfes 1 die Düsenöffnungen 6 in
der Düsenplatte 5 verschließt oder während des Schreibbetriebs
freigibt (dargestellte Stellung der Dichtplatte 14). Bei der
Verschiebung der Dichtplatte 14 führt der Ausschnitt 19 mit
seinen Kanten auf der Düsenplatte 5 eine Wischbewegung aus, bei
der die Düsenöffnungen 6 von äußeren Verunreinigungen wie Staub
teilchen oder Tintenresten gereinigt wird. Die Verschiebung der
Dichtplatte 14 erfolgt automatisch im Wechsel von Schreibbetrieb
und Schreibpause durch einen hier nicht dargestellten Antrieb.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist vor der Düsenplatte 5 mit
der anliegenden Dichtplatte 14 ein Schutzschild 20 in Form
einer zur Düsenplatte 5 hin offenen Kappe angeordnet. Dabei
ist das Schutzschild 20 über eine hier nur vereinfacht darge
stellte Hebelanordnung 21 durch Anheben eines in Ruhestellung
den Betätigungsknopf 13 des Tintenvorratsbehälters 8 abdecken
den Deckels 22 derart in Pfeilrichtung 23 parallel zur Düsen
platte 5 verschiebbar, daß eine Öffnung 24 in dem Schutzschild
20 außerhalb einer der Düsenplatte 5 gegenüberliegende Stellung
gerät. Wird der nunmehr frei zugängliche Betätigungsknopf 13
zum Spülen des Tintendruckkopfes 1 niedergedrückt, so wird die
aus den Düsenöffnungen 6 austretende Tinte durch das Schutz
schild 20 von dem Aufzeichnungsträger abgewiesen und statt
dessen in eine Auffangrinne 25 geleitet.
Zwischen dem Schutzschild 20 und der Dichtplatte 14 ist ein
Flüssigkeitsspeicher 26 in Form eines mit einem schwer
flüchtigen, tintenverträglichen Lösemittel getränkten Kissens
gehalten. Dazu wird das Kissen 26 einfach zwischen das Schutz
schild 20 und die Dichtplatte 14 eingelegt, und danach von
selbst zwischen beiden Teilen durch die Kraft einer das Schutz
schild 20 parallel zur Düsenplatte 5 haltenden Feder 27 einge
klemmt gehalten. Das in dem Kissen 26 enthaltene Lösemittel
dringt aufgrund von Kapillarkräften durch die Aussparung 19
hindurch in den Spalt zwischen der Dichtplatte 14 und der Düsen
platte 5 sowie in alle übrigen Spalten der gesamten Reiniguns-
und Verschlußmechanik. Dadurch wird die die Dichtplatte 14 und
die übrigen Teile der Reinigungs- und Verschlußmechanik benetzen
de Tinte sowie die Tinte in den Düsenöffnungen 6 auf lange Zeit
flüssig gehalten. Außerdem bildet sich zwischen der Dichtplatte
14 und der Düsenplatte 5 ein dünner Flüssigkeitsfilm aus, der
die Düsenöffnungen 6 hermetisch abschließt. Als Lösemittel
findet Polyethylenglykol mit einer Molmasse von etwa 600
Verwendung, das im Bereich der Betriebs- und Lagertemperaturen
für den Tintendruckkopf 1 von etwa 25°C bis 70°C flüssig ist
und im übrigen einen sehr hohen Siedepunkt aufweist, so daß es
kaum verdunstet.
Das mit dem Lösemittel getränkte Kissen 26 wird vorzugsweise
unmittelbar nach dem herstellerseitigen Abgleich des Tinten
druckkopfes 1 in der in Fig. 1 gezeigten Weise eingesetzt,
so daß während der nachfolgenden Lagerzeit bis zur endgültigen
Auslieferung des Tintendruckkopfes 1 (beispielsweise als
Bestandteil eines Tintendruckers) an Kunden die Tinte im Be
reich der Reinigungs- und Verschlußmechanik nicht eintrocknen
kann. Nach der Inbetriebnahme des Tintendruckkopfes 1 durch den
Kunden kann das lösemittelgetränkte Kissen 26 beibehalten wer
den oder entfernt und nur bei längeren Schreibpausen bedarfs
weise wieder eingesetzt werden.
Unabhängig von den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 kann
der Flüssigkeitsspeicher für das Lösemittel auch in Form eines
Behälters mit kapillaren Austrittsöffnungen ausgebildet sein,
so daß das Lösemittel von sich aus aus dem Behälter nicht heraus
tropft, sondern nur in dem Maße durch Kapillarkräfte aus dem
Behälter herausfließt, wie das Lösemittel an den von ihm
benetzten Stellen sich verflüchtigt.
Fig. 3 zeigt schließlich in schematischer Darstellung ein zweites
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der
ein mit einem Lösemittel getränktes Kissen 28 derart an einem
einer Düsenfläche 29 eines Tintendruckkopfes 30 gegenüberliegen
den Dichtelement 31 angeordnet ist, daß das Kissen 28 an der
Düsenfläche 29 anliegt. Dadurch wird erreicht, daß die Düsen
fläche 29 ständig mit dem Lösemittel aus dem Kissen 28 befeuch
tet wird und zugleich beim Verschwenken des Dichtelementes 31
um eine Achse 32 durch das anliegende Kissen 28 gereinigt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen und Verschließen der Düsenfläche
(5) eines Tintendruckkopfes (1) mit einem im Bereich der
Düsenfläche (5) beweglich angeordneten Dichtelement (14),
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorrichtung ein Flüssigkeitsspeicher (26) mit einem
schwerflüchtigen, tintenverträglichen Lösemittel derart an
gebracht ist, daß das aus dem Flüssigkeitsspeicher (26)
austretende Lösemittel das Dichtelement (14) und die
Düsenfläche (5) benetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösemittel aus Poly
ethylenglykol besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspeicher
(26) aus einem mit dem Lösemittel getränkten Kissen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsspeicher (26) im Bereich eines Spaltes zwischen dem
Dichtelement (14) und der Düsenfläche (25) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Ausbildung des Dichtelements (14) als eine einen Ausschnitt (19)
zur Freigabe der Düsenöffnungen (6) in der Düsenfläche (5) ent
haltende Dichtplatte (14) das Kissen (26) unter einem Schutz
schild (20) zwischen diesen und der von der Düsenfläche (5)
abgewandte Seite der Dichtplatte (14) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzschild (20) eine Öffnung (24) enthält und mit
dieser Öffnung (24) vor der Düsenfläche (5) und parallel zu
ihr verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (28) an dem Dichtelement (31) gehalten ist und
gegen die Düsenfläche (29) andrückbar ist (Fig. 3).
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Publications (1)
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DE3817754A1 true DE3817754A1 (de) | 1989-11-23 |
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